DE3543503A1 - Verriegelungssystem - Google Patents
VerriegelungssystemInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B73/00—Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices
- E05B73/0017—Anti-theft devices, e.g. tags or monitors, fixed to articles, e.g. clothes, and to be removed at the check-out of shops
- E05B73/0047—Unlocking tools; Decouplers
- E05B73/0052—Unlocking tools; Decouplers of the magnetic type
-
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
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Verriegelungssystem
Die Erfindung betrifft ein System zum unverletzbaren Verriegeln des Verschlusses von Ausstellbehältern, die
gewöhnlich als Blisterpackungen bezeichnet werden, und die einerseits aus einem Gehäuse mit zwei gelenkig
verbundenen Hälften bestehen, die dazu bestimmt sind, das zu verkaufende Produkt aufzunehmen und die andererseits
Verschlußorgane aufweisen, welche mit den jeweiligen Hälften verbunden sind und die dazu bestimmt
sind, durch das unüberwindbare Verriegelungssystem
aufeinandergedrückt zu werden.
Um in Geschäften Diebstähle zu vermeiden, haben die Blisterpackungen große Dimensionen, um ein Verstecken
zu vermeiden. An der Geschäftskasse ist das Personal mit einer Vorrichtung ausgerüstet, die es gestattet,
das Verriegelungssystem zu Öffnen und das Produkt an den Käufer herauszugeben.
Dennoch bleiben die Risiken von Diebstählen in dem Maße hoch, wo die Blisterpackungen selbst oder ihre Verschlußsysteme
noch aufgebrochen werden können, wodurch ihr Charakter des Unverletzbaren illusorisch bleibt.
Die Erfindung liefert für dieses Problem eine befriedigende Lösung dank einer neuen Konzeption der Organe
des Verschlusses und ihres Befestigungssystems.
Im Prinzip liegt die Erfindung darin, daß die Organe zum Verschließen des Behälters äußere Laschen sind, die
dazu bestimmt sind, durch das Verschlußsystem gegeneinander gehalten zu werden. Das Verriegelungssystem
ist dadurch gekennzeichnet, daß es eine Klammer auf-
weist, die die beiden Laschen umgreift und zwischen denen eine transversale Achse montiert ist, daß eine
vertikale Ausnehmung in den Laschen vorgesehen ist, die das Einführen dieser Achse beim Aufsetzen der Klammer
gestattet, daß zwei Garnituren vorgesehen sind, die zwischen der Außenseite jeder Lasche und der zugeordneten
Seite der Klammer verschiebbar auf der Achse montiert sind, daß Mittel vorgesehen sind, durch die
die Garnituren dauernd aufeinanderzu in der Weise belastet sind, daß wenn die Klammer einmal auf den
Laschen aufgesetzt ist, die Garnituren in Aufnahmemulden Platz finden, die in den Außenseiten der Laschen
vorgesehen sind, indem die Klammer auf den Laschen befestigt wird, daß äußere Mittel vorgesehen sind, um
die Garnituren in Gegenrichtung zu beaufschlagen, um diese aus den Aufnahmemulden zu befreien und dadurch
ein Abziehen der Klammer und ein Freilegen der Laschen der Blisterpackung zu gestatten, damit diese geöffnet
werden kann.
In der Praxis sind die Mittel zum Beaufschlagen der Garnituren entweder in die Verriegelungsposition oder
in die Freigabeposition mechanisch magnetisch (Permanentmagnete oder Elektromagnete) oder gemischt.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel bestehen die ersten Mittel aus einem Paar von Magneten und die
zweiten Mittel aus einem Elektromagneten, der auf Weicheisenteile, die auf den Garnituren befestigt sind,
eine Anziehungskraft ausübt, die größer als die Anziehungskraft zwischen den Permanentmagneten ist.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel bestehen die ersten Mittel aus einem Paar von Federn, die die Garni-
türen aufeinanderzu drücken. Die zweiten Mittel bestehen
aus einem Satz von magnetischen Elementen, die ihre Anziehungskraft auf einen Satz von Magneten ausüben,
die in den Garnituren befestigt sind und die vorzugsweise unter Materialien mit geringer Dichte, wie
Ferrite oder andere gesinterte Magnete ausgewählt sind.
In beiden Fällen bestehen die Entriegelungsmittel aus einem feststehenden Tunnel, in dem magnetische oder
elektromagnetische Elemente untergebracht sind und in den die Kassiererin des Geschäftes die Klammer so
einführt, daß die magnetischen oder elektromagnetischen Elemente auf die Garnituren eine Anziehungskraft ausüben,
die größer als die magnetische oder mechanische Kraft ist, welche sie in den Aufnahmeräumen der Laschen
hält, wodurch die letzeren freigegeben werden und ein Öffnen der Blisterpackung möglich wird.
Unter der Hypothese, daß ein solches System in besonderen
Einzelfällen noch überwunden werden könnte, beispielsweise nicht im Fall eines einzelnen Diebstahls,
sondern im Fall eines Einbruchs, bei dem wirksamere Mittel verwendet werden könnten, ist eine zusätzliche
Sicherheit vorgesehen, um die Unverletzlichkeit des Systems zu garantieren. Zu diesem Zweck
sind die Garnituren zwischen zwei Anschlägen auf Ihrer gemeinsamen Achse verdrehbar befestigt, wobei die sie
axial drückenden Federn gleichzeitig eine Drehbewegung gegen die Anschläge bewirken. Die Außenseite jeder
Garnitur und die zugeordnete Innenseite der Klammer weisen ein Vorsprung-Ausnehmungs-Paar auf, das ein
zufälliges Auseinanderspreizen der Garnituren weg voneinander verhindert, solange die Drehbewegung durch
die Federn nicht durch Anwenden äußerer magnetischer Elemente kompensiert ist.
In diesem Fall müssen sowohl im vorerwähnten "Tunnel" als auch auf den Laschen der Blisterpackung Mittel
vorgesehen sein, um die Garnituren sowohl bezüglich der Translation auf ihrer Achse als auch bezüglich der
Rotation zu entriegeln, wenn das System auf die Blisterpackung aufgesetzt wird und wenn das Öffnen an der
Kasse erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Absicht, die Drehbewegung der Feder im Moment
des Aufsetzens des Systems auf eine Blisterpackung zu kompensieren, die oberen Teile der inneren Seiten der
Ausnehmung der Laschen der Blisterpackung geneigte Rampen aufweisen, die mit zugeordneten Rampen der
Garnituren zusammenwirken, indem deren Rotation bei gleichzeitigem erforderlichen Spreizen im Moment der
Einführung des Systems auf die Blisterpackung ausgelöst wird.
Was den Tunnel betrifft, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, die magnetischen Elemente mit ihren gegenüber
denen der zugeordneten Garnituren entgegengesetzten Polen zu verteilen und etwas in Drehrichtung zu versetzen,
wobei der zugeordnete Winkel der Drehbewegung gegen die Anschläge unter der Wirkung der Feder entspricht.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung näher erörtert. Es zeigen:
Fig. 1 Einen Querschnitt des oberen Teils einer Blisterpackung, die mit einem Verriegelungssystem gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ausgestattet ist,
Fig. 2 eine Ansicht einer Blisterpackung mit einem Verriegelungssystem gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Ebene P.. der Fig. 2
durch das Verriegelungssystem gemäß der Erfindung,
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt entlang der Ebene P~
der Fig. 2 durch das in Fig. 3 dargestellte Verriegelungssystem,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines der beweglichen Garnituren, die bei dem System mitwirken,
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung der Anordnung der Garnituren mit ihren Steuermitteln,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der zwei Laschen, auf die das in den Fig. 3 bis 6 dargestellte
Verriegelungssystem angewendet wird,
Fig. 8 einen vertikalen Schnitt quer zur Achse der Bewegungsrichtung der Blisterpackung durch
den Öffnungstunnel gemäß der Erfindung,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch den gleichen Öffnungstunnel,
Fig. 10 eine Explosionsdarstellung der einen der beiden Seiten des Blisterpackungsöffners und
Fig. 11A, 11B, 11G drei schematische Darstellungen
zur Veranschaulichung der relativen Bewegungen der Garnituren im Bezug auf die Laschen im Moment des Einfahrens des Verriegelungssystems
auf die Laschen der Blisterpackung.
/to
Zunächst wird auf die Fig. 1 Bezug genommen, die verhältnismäßig schematisch das Prinzip der Erfindung veranschaulicht
und eine "Blisterpackung" darstellt, welche aus einem Gehäuse mit zwei Hälften 1 und 1 ' besteht,
die jeweils mit einer Lasche 2 und 21 fest verbunden sind, wobei die zwei Laschen dazu bestimmt sind,
mit Hilfe eines Verschlußsystems gegeneinandergehalten zu werden, das allgemein mit dem Bezugszeichen S versehen
ist.
Dieses System S hat die Form eines Bügels, der die Laschen 2 und 21 übergreift, wobei dank einer vertikalen
Ausnehmung^, die im oberen Teil dieser Laschen vorgesehen
ist, wie bei 3 und 3' gezeigt, der Weg für eine transversale Achse 5 freigelegt ist, auf der zwei Garnituren
6 und 61 gleiten, die in der dargestellten Position in Aufnahmemulden 4 und 4' festgelegt sind,
welche auf den Außenseiten der Laschen 2 und 2' ausgebildet sind.
Die beiden Garnituren 6 und 6" verfügen einerseits über
ein Paar Permanentmagnete 7 und 7' und andererseits über Weicheisenscheiben 8 und 81, die die folgende
Rolle spielen:
Wenn das System S auf die Laschen 2 und 2' aufgesetzt wird, ziehen die Magnete 4 und 4! die Garnituren 6 und
61 in der Weise gegeneinander, daß wenn die Klammer nicht auf der Blisterpackung aufgesetzt ist, diese
miteinander in Berührung stehen. Wenn jedoch die Klammer über die Laschen aufgesetzt wird, werden sie durch
Abschrägungen b und b1 auseinandergedrückt, die auf den
oberen Enden der Laschen vorgesehen sind. Sie folgen der Neigung dieser Abschrägungen und setzen dabei die
AA
Spreizung fort, bis sie gegenüber den Aufnahmemulden 4 und 4' zu liegen kommen. Sie kehren dann zurück und gelangen
zum Boden der Aufnahmemulden, indem sie das System auf den Laschen 2, 21 verriegeln.
Es ist dann nicht mehr möglich, die Blisterpackung ohne äußere Hilfe zu öffnen.
Gemäß der Erfindung besteht diese äußere Hilfe aus einem Öffner, der als Gehäuse für einen Elektromagneten
dient, dessen Windungen in die in Fig. 1 mit 10 bezeichneten Nuten zu liegen kommen.
Ein derartiger Öffner ist im allgemeinen an der Geschäftskasse
fest installiert und die Bedienungsperson kann dort in dem Moment einen Strom auslösen, wo die
Blisterpackung zum Öffnen eingeführt wird. In dem Augenblick, in dem der Strom fließt, werden durch das
erzeugte magnetische Feld die Weicheisenscheiben 8 in der Weise angezogen, daß diese Anziehungskraft größer
als die gegenseitige Anziehungskraft der Magnete 7 ist. Aus diesem Grunde trennen sich die Garnituren voneinander
und verlassen die Aufnahmemulden 4, 41, wobei sie
das System freigeben, welches nunmehr von den Laschen abgezogen werden kann, die ihrerseits zum Öffnen der
Blisterpackung auseinanderbewegt werden können.
Diese Ausführungsform ist völlig zufriedenstellend vom
Prinzip her, aber sie gestattet in gewissen Fällen noch eine Umgehung des Sicherheitssystems, beispielsweise
durch einen Schlag auf das System oder durch Verwenden extrem starker magnetischer Materialien, die auf die
beiden Garnituren den gleichen Effekt ausüben würden, wie der normalerweise verwendete Öffner.
- Al
Aus diesem Grunde bietet die in den folgenden Figuren dargestellte Ausführungsform eine erhöhte Sicherheit.
Zunächst sei die Fig. 2 betrachtet. Man sieht, daß auf ihr perspektivisch eine Blisterpackung dargestellt ist,
die sich wiederum aus zwei Hälften 1, 11 zusammensetzt,
welche an einer Achse 11 angelenkt sind. Die Laschen dieser Blisterpackung, die insbesondere in den Figuren
3 und 4 zu erkennen sind, aber jedoch genauer in Fig. 7 dargestellt sind, sind durch das Verschlußsystem überdeckt,
das mit dem allgemeinen Bezugszeichen S versehen ist.
Dieses System S besteht aus zwei Halbschalen 12 und 12', zwischen denen eine Achse 13 entsprechend der
Achse 5 aus Fig. 1 montiert ist. Das bedeutet, daß auf dieser Achse zwei Garnituren gleiten, wie die in Fig. 5
perspektivisch dargestellte, welche insgesamt mit dem Bezugszeichen E versehen ist. Diese Achse hat jedoch
eine Besonderheit, die in Fig. 6 deutlicher in Erscheinung tritt: Entlang den beiden Mantellinien 14, 141 ist
sie entlang zweier Nuten ausgenommen, die dazu bestimmt sind, zwei Zapfen 15, 15· jeder der Garnituren E zu
führen.
Übrigens verfügt jede der Garnituren E über eine Ringnut 16, die zur Aufnahme einer Feder 17 dient, die, wie
man am besten in Fig. 4 erkennt, die Besonderheit hat, sowohl im Sinne einer Kompression als auch einer Torsion
wirksam zu sein, wobei die beiden Enden 18, 19 am Rand der Garnitur E festliegen. Schließlich verfügt die
Garnitur E über vier in der Masse eingelassene Permanentmagnete Ά, die auf die vier Ecken eines Vierecks
verteilt sind.
Die Drehkraft, welche durch jede der Federn 17 auf die beiden Garnituren E ausgeübt wird, hat den Effekt, die
Garnituren in der Weise zurückzudrücken, daß eine im Körper jeder Garnitur vorgesehene Ausnehmung 20 aus der
Zuordnung zu einem Vorsprung 21 gebracht wird, der auf der Innenseite des Gehäuses 12 vorgesehen ist.
Schließlich verfügen die beiden Außenseiten der Laschen
P und P1 in der gleichen Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 über eine Aufnahmemulde 22, wie
man insbesondere in Fig. 7 erkennt. Diese Aufnahmemulde ist dazu bestimmt, die Stirnflächen 23, 23' der Garnituren
E aufzunehmen, wie man in den Figuren 3 und 4 erkennt.
Darüberhinaus verfügen die Außenseiten der Laschen P
und P1 jeweils über zwei geneigte Nocken 24 und 25, von
denen eine in Längsrichtung und die andere in Querrichtung geneigt ist, wie aus Fig. 7 klar hervorgeht. Diese
Neigungen sind an den Laschen P und P1, wie man in Fig.
7 erkennt, in der Weise invertiert, daß die Garnituren E und E1 jeweils beide in der gleichen Richtung unter
der Wirkung der Federn 17 verdreht werden können, wie nachfolgend im Detail erörtert ist:
Betrachtet man das System isoliert d.h. vor dem Aufsetzen
auf eine Blisterpackung, so werden die Garnituren E und E1 durch die Federn 17 gegeneinander gedrückt
und nehmen eine bestimmte Winkelposition ebenfalls aufgrund der Wirkung der Federn 17 ein.
Während des Aufsetzens des Systems auf die Laschen der Blisterpackung durch Einsetzen der Achse 13 in die Ausnehmungen
28, 28' der Laschen P, P1 wirken geneigte
Nocken 25 und 27 jeweils jeder Garnitur E mit den geneigten Nocken 24 und 26 der Laschen zusammen, wobei
das erste Paar 26, 27 eine Drehung der Garnituren entgegen der Feder 17 in der Weise bewirkt, daß im gewollten
Moment die Ausnehmung 20 gegenüber dem Vorsprung 21 zu liegen kommt, während das Zusammenwirken zwischen
der Nockenfläche 24 und der Nockenfläche 25 bewirkt, daß die beiden Garnituren entgegen der Kompression der
Federn 17 auseinandergedrückt werden, was es gestattet, die Garnituren auf jede Seite der Laschen zu bringen,
bis sie in ihre Aufnahmemulden 22 zurückfallen.
In diesem Moment bewirken die Garnituren eine doppelte Verriegelung: Zunächst gewährleisten sie eine Verriegelung
durch das Zusammenwirken der Garnituren mit den Aufnahmemulden der Laschen in einer Weise, die mit derjenigen
des Systems nach Fig. 1 identisch ist. Aber darüberhinaus ist jedes Spreizen der Garnituren durch
Zufall oder bewußte Böswilligkeit dadurch unmöglich gemacht, daß die Garnituren unter der Wirkung der
Federn 17 in einer Weise verdreht werden, daß der Vorsprung 21 nicht mehr gegenüber der Ausnehmung 20 liegt,
wodurch die Garnituren sich nicht mehr voneinander weg bewegen können, außer wenn sie durch geeignete Mittel
in entgegengesetzter Richtung verdreht werden.
Diese geeigneten Mittel sind in den Figuren 8 bis 11 dargestellt, die einen Öffnungstunnel zeigen, der als
Feststation ausgebildet ist und an den Geschäftskassen verwendet wird, um das System von der Blisterpackung
abzunehmen und das Aushändigen des Produkts an den Käufer zu ermöglichen.
Es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß die Gehäuse 12 des Systems S feine Rippen N aufweisen,
zwischen denen sehr tiefe Vertiefungen existieren, die mit C bezeichnet sind und die sowohl eine genaue Führung
der Systeme im Öffner als auch ein wesentlich tieferes Eindringen der Elemente des Blisterpackungsöffners
in das System ermöglichen.
Wenn man sich nunmehr den Figuren 8 bis 10 zuwendet erkennt
man, daß der Blisterpackungsöffner einen Tunnel mit im wesentlichen rechteckiger Gestalt aufweist,
dessen Wände am Eingang Rippen N1 aufweisen, die nach innen gerichtet sind und bezüglich der Zahl und der
Anordnung den Nuten C des Gehäuses des Systems entsprechen.
Dies gestattet somit das Einführen des Systems, dessen Teile den aktiven Teilen des Öffnungssystems der Blisterpackung
sehr nahe sind.
Diese bestehen von oben nach unten aus einer Halbhaube 30, in der eine Halbführung 31 ruht, die an den Stellen
32 in der Weise perforiert ist, daß sie vier Magnete aus Samarium-Kobalt aufnehmen kann, die in Polschuhen
34 gehalten sind. Das Ganze ist in einem Kopf 35 untergebracht, um zu einer Panzerung 36 zu führen, die in
einer Kammer 37 der Halbhaube 30 eingesetzt ist.
Man erkennt in Fig. 9 die Anordnung dieser auf die vier
Ecken eines Rechtecks verteilten Magnete.
Dieses Viereck hat die gleichen Abmessungen wie jede der Garnituren E, aber da die Garnituren nach dem Aufsetzen
des Systems auf die Laschen der Blisterpackung
Ai
im Moment des Einfahrens des Verriegelungssystems in die Öffnung des in Fig. 9 mit 40 bezeichneten Tunnels
gedreht haben, ist die Verschiebung zwischen den Positionen der Magnete der beweglichen Garnituren und den
Magneten des Öffnungstunnels so, daß die Garnituren eine Drehbewegung unter dem Effekt der Anziehung zwis.chen
den Magneten ausführen.
Diese Drehbewegung hat zur Folge, daß der Vorsprung 21 und die Ausnehmung 20 für jede Garnitur einander zugeordnet
werden, so daß die Garnituren frei sind, sich in axialer Richtung auf ihrer Achse 13 zu verschieben.
Infolge der gegenseitigen axialen Anziehung der Magnete des Öffnungstunnels und der Garnituren werden die Garnituren
somit voneinander weg bewegt, so daß das System befreit wird und es infolge dessen gestattet, die Laschen
aus dem Verriegelungssystem herauszuziehen.
Das Verriegelungssystem bleibt in Tunnel und wird aus diesem nach hinten in dem Moment herausgeworfen, wo das
nächste zu entriegelnde System eingeführt wird.
Eine Sperrklinke 41, die hinten am aktiven Bereich des Öffnungstunnels vorgesehen ist, verhindert ein Herausziehen
des Verriegelungssystems aus dem Tunnel in dem Moment, wo die freigesetzte Blisterpackung zurückgezogen
wird.
Aus der vorliegenden Beschreibung geht hervor, daß dank des erfindungsgemäßen Systems eine doppelte Sicherheit
erreicht wird. Die erste ergibt sich durch die axiale Verschiebung der Garnituren in einer Weise, die mit dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 vergleichbar ist, wobei jedoch mechanische Elemente die magnetischen
35A3503 4\
Elemente zum Festsetzen der Garnituren ersetzen. Andererseits ergibt sich eine Sicherheit infolge der Drehung,
die durch die gleichen mechanischen Mittel erreicht wird und welche jede zufällige oder böswillige
öffnung der Blisterpackung verhindern, aber mit Mitteln die ausreichend sind, um die mechanische Annäherung der
beiden Garnituren durch den Effekt der Feder zu überwinden.
Die einzige Art und Weise diese doppelte Aktion zu überwinden, besteht darin, entweder den Blisterpackungsöffner
zu verwenden, wenn das System auf den Laschen plaziert ist oder die spezielle Ausbildung der
Extremitat der Laschen zu verwenden, wie sie insbesondere in Figuren 11-A, 11B1 11C gezeigt ist, die genau
die drei Phasen des Anbringens des Systems zeigen:
In Fig. 11A sind die beiden Garnituren genau symmetrisch
bezüglich der Laschen und ihren Achsen. In Fig. 11B verursachen die Paare der geneigten Nocken die
Rotation der Garnituren, was das Anbringen des Systems gestattet und schließlich zeigt Fig. 11C, wie sich das
System von selbst unter der Wirkung der Kompression und der Rotation der Federn verriegelt.
Selbstverständlich können andere Varianten konstruiert werden, die auf dem Prinzip der Patentansprüche basieren.
Um das Verständnis der Funktion des Systems zu verhindern, wodurch die Sicherheit erhöht wird, ist dieses
vorzugsweise "unsichtbar" in einem undurchsichtigen Gehäuse untergebracht.
AB
Es sei darauf hingewiesen, daß die Verwendung dieses Typs einer nicht überwindbaren Verriegelung nicht auf
die Anwendung bei Blisterpackungen beschränkt ist, sondern überall dort angewendet werden kann, wo ein
bewegliches verschlossenes Gefäß gesichert werden soll, beispielsweise bei Systemen zur "Plombierung11 von
Tresoren, Koffern, Taschen, Behältern und Ähnlichem.
Claims (6)
- DR. KARL RACKETTEPATENTANWALTKai3er-Joseph-Str. 1 79 ■ Postfach 131 O D-78OO FreiburgDipl.-Phys. Dr.-ing. Karl Rackette PatentanwaltEuropean Patent Attorney Europäischer Patentvertreter Mandataire en Brevets Europeens Kaiser-Joseph-Strasse 179 Postfach 131 O
D-78OO FreiburgTelefon: (0761)3 18 90Telefax: +49 761 31899Telex: 77 25 99 raket dTelegramme: Patentservice FreiburgUnser Zeichen: MTC-P3S.A.M. MICROTECHNICEN LOCATION GERANCEZ.I. de Pontvieille5, Rue de I1IndustrieMonacoVerriegelungssystemPATENTANSPRÜCHE1 . Verriegelungssystem zum unverletzbaren Verschließen von Ausstellungsbehältern, insbesondere von Blisterpackungen, die aus einem Gehäuse mit zwei gelenkig verbundenen Hälften bestehen und an der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite Verschlußlaschen aufweisen, die dazu ausgebildet sind, durch das System gegeneinander gehalten zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß eseine Klammer aufweist, die die beiden Laschen umgreift und zwischen denen eine transversale Achse montiert ist, daß eine vertikale Ausnehmung in den Laschen vorgesehen ist, die das Einführen dieser Achse beim Aufsetzen der Klammer gestattet, daß zwei Garnituren vorgesehen sind, die zwischen der Außenseite jeder Lasche und der zugeordneten Seite der Klammer verschiebbar auf der Achse montiert sind, daß Mittel vorgesehen sind, durch die die Garnituren dauernd aufeinanderzu in der Weise belastet sind, daß wenn die Klammer einmal auf den Laschen aufgesetzt ist, die Garnituren in Aufnahmemulden Platz finden, die in den Außenseiten der Laschen vorgesehen sind, indem die Klammer auf den Laschen befestigt wird, daß äußere Mittel vorgesehen sind, um die Garnituren in Gegenrichtung zu beaufschlagen, um diese aus den Aufnahmemulden zu befreien und dadurch ein Abziehen der Klammer und ein Freilegen der Laschen der Blisterpackung zu gestatten, damit diese geöffnet werden kann. - 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten Mittel aus einem Paar von Magneten bestehen, und daß die zweiten Mittel aus einem Elektromagneten bestehen, der auf Weicheisenteile, die auf den Garnituren befestigt sind, eine Anziehungskraft ausübt, die größer als die Anziehungskraft zwischen den Permanentmagneten ist.
- 3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel aus einem Paar von Federn bestehen, die die GarniturenITTP ;■aufeinanderzu drücken, und daß die zweiten Mittel aus einem Satz von magnetischen Elementen bestehen, die ihre Anziehungskraft auf einen Satz von Ferriten ausüben, die in den Garnituren befestigt sind.
- 4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Garnituren zwischen zwei Anschlägen auf ihrer gemeinsamen Achse verdrehbar befestigt sind, wobei die sie axial drehenden Federn gleichzeitig eine Drehbewegung gegen die Anschläge bewirken, und daß die Außenseite jeder Garnitur und die zugeordnete Innenseite der Klammer ein Vorsprung-Ausnehmungs-Paar aufweist, das ein zufälliges Auseinanderspreizen der Garnituren weg voneinander verhindert, solange die Drehbewegung durch die Federn nicht durch Anwenden äußerer magnetischer Elemente kompensiert ist.
- 5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Absicht, mechanisch die Drehwirkung der Federn im Moment des Aufsetzens des Systems auf eine Blisterpackung zu kompensieren, die oberen Teile der inneren Seiten der Ausnehmung der Laschen der Blisterpackung geneigte Rampen aufweisen, die mit zugeordneten Rampen der Garnituren zusammenwirken, indem deren Rotation bei gleichzeitig erforderlichem Spreizen im Moment der Einführung des Systems auf die Blisterpackung ausgelöst wird.
- 6. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es einer öffnungsvorrichtung zugeordnet ist, die magnetische Elemente aufweist,welche denen der Garnituren in der Weise zugeordnet sind, daß die magnetischen Elemente beim Einführen des Systems in diese Vorrichtung die Drehung und das Auseinanderspreizen der beiden Garnituren verursachen.System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß in der Absicht des Reduzierens des Abstandes zwischen den magnetischen Elementen des Verriegelungssystems und seiner öffnungsvorrichtung die äußeren Seiten des Systems und die inneren Seiten der Vorrichtung alternativ Rippen und Vertiefungen aufweisen, die miteinander in Eingriff stehen, um eine Führung des einen im anderen sowie eine Reduzierung der Dicke der zwei Gehäuse zu erreichen, die miteinander zusammenwirken.
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