DE3543503A1 - Verriegelungssystem - Google Patents

Verriegelungssystem

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DE3543503A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B73/00Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices
    • E05B73/0017Anti-theft devices, e.g. tags or monitors, fixed to articles, e.g. clothes, and to be removed at the check-out of shops
    • E05B73/0047Unlocking tools; Decouplers
    • E05B73/0052Unlocking tools; Decouplers of the magnetic type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
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  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

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Verriegelungssystem
Die Erfindung betrifft ein System zum unverletzbaren Verriegeln des Verschlusses von Ausstellbehältern, die gewöhnlich als Blisterpackungen bezeichnet werden, und die einerseits aus einem Gehäuse mit zwei gelenkig verbundenen Hälften bestehen, die dazu bestimmt sind, das zu verkaufende Produkt aufzunehmen und die andererseits Verschlußorgane aufweisen, welche mit den jeweiligen Hälften verbunden sind und die dazu bestimmt sind, durch das unüberwindbare Verriegelungssystem aufeinandergedrückt zu werden.
Um in Geschäften Diebstähle zu vermeiden, haben die Blisterpackungen große Dimensionen, um ein Verstecken zu vermeiden. An der Geschäftskasse ist das Personal mit einer Vorrichtung ausgerüstet, die es gestattet, das Verriegelungssystem zu Öffnen und das Produkt an den Käufer herauszugeben.
Dennoch bleiben die Risiken von Diebstählen in dem Maße hoch, wo die Blisterpackungen selbst oder ihre Verschlußsysteme noch aufgebrochen werden können, wodurch ihr Charakter des Unverletzbaren illusorisch bleibt.
Die Erfindung liefert für dieses Problem eine befriedigende Lösung dank einer neuen Konzeption der Organe des Verschlusses und ihres Befestigungssystems.
Im Prinzip liegt die Erfindung darin, daß die Organe zum Verschließen des Behälters äußere Laschen sind, die dazu bestimmt sind, durch das Verschlußsystem gegeneinander gehalten zu werden. Das Verriegelungssystem ist dadurch gekennzeichnet, daß es eine Klammer auf-
weist, die die beiden Laschen umgreift und zwischen denen eine transversale Achse montiert ist, daß eine vertikale Ausnehmung in den Laschen vorgesehen ist, die das Einführen dieser Achse beim Aufsetzen der Klammer gestattet, daß zwei Garnituren vorgesehen sind, die zwischen der Außenseite jeder Lasche und der zugeordneten Seite der Klammer verschiebbar auf der Achse montiert sind, daß Mittel vorgesehen sind, durch die die Garnituren dauernd aufeinanderzu in der Weise belastet sind, daß wenn die Klammer einmal auf den Laschen aufgesetzt ist, die Garnituren in Aufnahmemulden Platz finden, die in den Außenseiten der Laschen vorgesehen sind, indem die Klammer auf den Laschen befestigt wird, daß äußere Mittel vorgesehen sind, um die Garnituren in Gegenrichtung zu beaufschlagen, um diese aus den Aufnahmemulden zu befreien und dadurch ein Abziehen der Klammer und ein Freilegen der Laschen der Blisterpackung zu gestatten, damit diese geöffnet werden kann.
In der Praxis sind die Mittel zum Beaufschlagen der Garnituren entweder in die Verriegelungsposition oder in die Freigabeposition mechanisch magnetisch (Permanentmagnete oder Elektromagnete) oder gemischt.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel bestehen die ersten Mittel aus einem Paar von Magneten und die zweiten Mittel aus einem Elektromagneten, der auf Weicheisenteile, die auf den Garnituren befestigt sind, eine Anziehungskraft ausübt, die größer als die Anziehungskraft zwischen den Permanentmagneten ist.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel bestehen die ersten Mittel aus einem Paar von Federn, die die Garni-
türen aufeinanderzu drücken. Die zweiten Mittel bestehen aus einem Satz von magnetischen Elementen, die ihre Anziehungskraft auf einen Satz von Magneten ausüben, die in den Garnituren befestigt sind und die vorzugsweise unter Materialien mit geringer Dichte, wie Ferrite oder andere gesinterte Magnete ausgewählt sind.
In beiden Fällen bestehen die Entriegelungsmittel aus einem feststehenden Tunnel, in dem magnetische oder elektromagnetische Elemente untergebracht sind und in den die Kassiererin des Geschäftes die Klammer so einführt, daß die magnetischen oder elektromagnetischen Elemente auf die Garnituren eine Anziehungskraft ausüben, die größer als die magnetische oder mechanische Kraft ist, welche sie in den Aufnahmeräumen der Laschen hält, wodurch die letzeren freigegeben werden und ein Öffnen der Blisterpackung möglich wird.
Unter der Hypothese, daß ein solches System in besonderen Einzelfällen noch überwunden werden könnte, beispielsweise nicht im Fall eines einzelnen Diebstahls, sondern im Fall eines Einbruchs, bei dem wirksamere Mittel verwendet werden könnten, ist eine zusätzliche Sicherheit vorgesehen, um die Unverletzlichkeit des Systems zu garantieren. Zu diesem Zweck sind die Garnituren zwischen zwei Anschlägen auf Ihrer gemeinsamen Achse verdrehbar befestigt, wobei die sie axial drückenden Federn gleichzeitig eine Drehbewegung gegen die Anschläge bewirken. Die Außenseite jeder Garnitur und die zugeordnete Innenseite der Klammer weisen ein Vorsprung-Ausnehmungs-Paar auf, das ein zufälliges Auseinanderspreizen der Garnituren weg voneinander verhindert, solange die Drehbewegung durch die Federn nicht durch Anwenden äußerer magnetischer Elemente kompensiert ist.
In diesem Fall müssen sowohl im vorerwähnten "Tunnel" als auch auf den Laschen der Blisterpackung Mittel vorgesehen sein, um die Garnituren sowohl bezüglich der Translation auf ihrer Achse als auch bezüglich der Rotation zu entriegeln, wenn das System auf die Blisterpackung aufgesetzt wird und wenn das Öffnen an der Kasse erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Absicht, die Drehbewegung der Feder im Moment des Aufsetzens des Systems auf eine Blisterpackung zu kompensieren, die oberen Teile der inneren Seiten der Ausnehmung der Laschen der Blisterpackung geneigte Rampen aufweisen, die mit zugeordneten Rampen der Garnituren zusammenwirken, indem deren Rotation bei gleichzeitigem erforderlichen Spreizen im Moment der Einführung des Systems auf die Blisterpackung ausgelöst wird.
Was den Tunnel betrifft, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, die magnetischen Elemente mit ihren gegenüber denen der zugeordneten Garnituren entgegengesetzten Polen zu verteilen und etwas in Drehrichtung zu versetzen, wobei der zugeordnete Winkel der Drehbewegung gegen die Anschläge unter der Wirkung der Feder entspricht.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung näher erörtert. Es zeigen:
Fig. 1 Einen Querschnitt des oberen Teils einer Blisterpackung, die mit einem Verriegelungssystem gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgestattet ist,
Fig. 2 eine Ansicht einer Blisterpackung mit einem Verriegelungssystem gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Ebene P.. der Fig. 2 durch das Verriegelungssystem gemäß der Erfindung,
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt entlang der Ebene P~ der Fig. 2 durch das in Fig. 3 dargestellte Verriegelungssystem,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines der beweglichen Garnituren, die bei dem System mitwirken,
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung der Anordnung der Garnituren mit ihren Steuermitteln,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der zwei Laschen, auf die das in den Fig. 3 bis 6 dargestellte Verriegelungssystem angewendet wird,
Fig. 8 einen vertikalen Schnitt quer zur Achse der Bewegungsrichtung der Blisterpackung durch den Öffnungstunnel gemäß der Erfindung,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch den gleichen Öffnungstunnel,
Fig. 10 eine Explosionsdarstellung der einen der beiden Seiten des Blisterpackungsöffners und
Fig. 11A, 11B, 11G drei schematische Darstellungen zur Veranschaulichung der relativen Bewegungen der Garnituren im Bezug auf die Laschen im Moment des Einfahrens des Verriegelungssystems auf die Laschen der Blisterpackung.
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Zunächst wird auf die Fig. 1 Bezug genommen, die verhältnismäßig schematisch das Prinzip der Erfindung veranschaulicht und eine "Blisterpackung" darstellt, welche aus einem Gehäuse mit zwei Hälften 1 und 1 ' besteht, die jeweils mit einer Lasche 2 und 21 fest verbunden sind, wobei die zwei Laschen dazu bestimmt sind, mit Hilfe eines Verschlußsystems gegeneinandergehalten zu werden, das allgemein mit dem Bezugszeichen S versehen ist.
Dieses System S hat die Form eines Bügels, der die Laschen 2 und 21 übergreift, wobei dank einer vertikalen Ausnehmung^, die im oberen Teil dieser Laschen vorgesehen ist, wie bei 3 und 3' gezeigt, der Weg für eine transversale Achse 5 freigelegt ist, auf der zwei Garnituren 6 und 61 gleiten, die in der dargestellten Position in Aufnahmemulden 4 und 4' festgelegt sind, welche auf den Außenseiten der Laschen 2 und 2' ausgebildet sind.
Die beiden Garnituren 6 und 6" verfügen einerseits über ein Paar Permanentmagnete 7 und 7' und andererseits über Weicheisenscheiben 8 und 81, die die folgende Rolle spielen:
Wenn das System S auf die Laschen 2 und 2' aufgesetzt wird, ziehen die Magnete 4 und 4! die Garnituren 6 und 61 in der Weise gegeneinander, daß wenn die Klammer nicht auf der Blisterpackung aufgesetzt ist, diese miteinander in Berührung stehen. Wenn jedoch die Klammer über die Laschen aufgesetzt wird, werden sie durch Abschrägungen b und b1 auseinandergedrückt, die auf den oberen Enden der Laschen vorgesehen sind. Sie folgen der Neigung dieser Abschrägungen und setzen dabei die
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Spreizung fort, bis sie gegenüber den Aufnahmemulden 4 und 4' zu liegen kommen. Sie kehren dann zurück und gelangen zum Boden der Aufnahmemulden, indem sie das System auf den Laschen 2, 21 verriegeln.
Es ist dann nicht mehr möglich, die Blisterpackung ohne äußere Hilfe zu öffnen.
Gemäß der Erfindung besteht diese äußere Hilfe aus einem Öffner, der als Gehäuse für einen Elektromagneten dient, dessen Windungen in die in Fig. 1 mit 10 bezeichneten Nuten zu liegen kommen.
Ein derartiger Öffner ist im allgemeinen an der Geschäftskasse fest installiert und die Bedienungsperson kann dort in dem Moment einen Strom auslösen, wo die Blisterpackung zum Öffnen eingeführt wird. In dem Augenblick, in dem der Strom fließt, werden durch das erzeugte magnetische Feld die Weicheisenscheiben 8 in der Weise angezogen, daß diese Anziehungskraft größer als die gegenseitige Anziehungskraft der Magnete 7 ist. Aus diesem Grunde trennen sich die Garnituren voneinander und verlassen die Aufnahmemulden 4, 41, wobei sie das System freigeben, welches nunmehr von den Laschen abgezogen werden kann, die ihrerseits zum Öffnen der Blisterpackung auseinanderbewegt werden können.
Diese Ausführungsform ist völlig zufriedenstellend vom Prinzip her, aber sie gestattet in gewissen Fällen noch eine Umgehung des Sicherheitssystems, beispielsweise durch einen Schlag auf das System oder durch Verwenden extrem starker magnetischer Materialien, die auf die beiden Garnituren den gleichen Effekt ausüben würden, wie der normalerweise verwendete Öffner.
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Aus diesem Grunde bietet die in den folgenden Figuren dargestellte Ausführungsform eine erhöhte Sicherheit.
Zunächst sei die Fig. 2 betrachtet. Man sieht, daß auf ihr perspektivisch eine Blisterpackung dargestellt ist, die sich wiederum aus zwei Hälften 1, 11 zusammensetzt, welche an einer Achse 11 angelenkt sind. Die Laschen dieser Blisterpackung, die insbesondere in den Figuren 3 und 4 zu erkennen sind, aber jedoch genauer in Fig. 7 dargestellt sind, sind durch das Verschlußsystem überdeckt, das mit dem allgemeinen Bezugszeichen S versehen ist.
Dieses System S besteht aus zwei Halbschalen 12 und 12', zwischen denen eine Achse 13 entsprechend der Achse 5 aus Fig. 1 montiert ist. Das bedeutet, daß auf dieser Achse zwei Garnituren gleiten, wie die in Fig. 5 perspektivisch dargestellte, welche insgesamt mit dem Bezugszeichen E versehen ist. Diese Achse hat jedoch eine Besonderheit, die in Fig. 6 deutlicher in Erscheinung tritt: Entlang den beiden Mantellinien 14, 141 ist sie entlang zweier Nuten ausgenommen, die dazu bestimmt sind, zwei Zapfen 15, 15· jeder der Garnituren E zu führen.
Übrigens verfügt jede der Garnituren E über eine Ringnut 16, die zur Aufnahme einer Feder 17 dient, die, wie man am besten in Fig. 4 erkennt, die Besonderheit hat, sowohl im Sinne einer Kompression als auch einer Torsion wirksam zu sein, wobei die beiden Enden 18, 19 am Rand der Garnitur E festliegen. Schließlich verfügt die Garnitur E über vier in der Masse eingelassene Permanentmagnete Ά, die auf die vier Ecken eines Vierecks verteilt sind.
Die Drehkraft, welche durch jede der Federn 17 auf die beiden Garnituren E ausgeübt wird, hat den Effekt, die Garnituren in der Weise zurückzudrücken, daß eine im Körper jeder Garnitur vorgesehene Ausnehmung 20 aus der Zuordnung zu einem Vorsprung 21 gebracht wird, der auf der Innenseite des Gehäuses 12 vorgesehen ist.
Schließlich verfügen die beiden Außenseiten der Laschen P und P1 in der gleichen Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 über eine Aufnahmemulde 22, wie man insbesondere in Fig. 7 erkennt. Diese Aufnahmemulde ist dazu bestimmt, die Stirnflächen 23, 23' der Garnituren E aufzunehmen, wie man in den Figuren 3 und 4 erkennt.
Darüberhinaus verfügen die Außenseiten der Laschen P und P1 jeweils über zwei geneigte Nocken 24 und 25, von denen eine in Längsrichtung und die andere in Querrichtung geneigt ist, wie aus Fig. 7 klar hervorgeht. Diese Neigungen sind an den Laschen P und P1, wie man in Fig. 7 erkennt, in der Weise invertiert, daß die Garnituren E und E1 jeweils beide in der gleichen Richtung unter der Wirkung der Federn 17 verdreht werden können, wie nachfolgend im Detail erörtert ist:
Betrachtet man das System isoliert d.h. vor dem Aufsetzen auf eine Blisterpackung, so werden die Garnituren E und E1 durch die Federn 17 gegeneinander gedrückt und nehmen eine bestimmte Winkelposition ebenfalls aufgrund der Wirkung der Federn 17 ein.
Während des Aufsetzens des Systems auf die Laschen der Blisterpackung durch Einsetzen der Achse 13 in die Ausnehmungen 28, 28' der Laschen P, P1 wirken geneigte
Nocken 25 und 27 jeweils jeder Garnitur E mit den geneigten Nocken 24 und 26 der Laschen zusammen, wobei das erste Paar 26, 27 eine Drehung der Garnituren entgegen der Feder 17 in der Weise bewirkt, daß im gewollten Moment die Ausnehmung 20 gegenüber dem Vorsprung 21 zu liegen kommt, während das Zusammenwirken zwischen der Nockenfläche 24 und der Nockenfläche 25 bewirkt, daß die beiden Garnituren entgegen der Kompression der Federn 17 auseinandergedrückt werden, was es gestattet, die Garnituren auf jede Seite der Laschen zu bringen, bis sie in ihre Aufnahmemulden 22 zurückfallen.
In diesem Moment bewirken die Garnituren eine doppelte Verriegelung: Zunächst gewährleisten sie eine Verriegelung durch das Zusammenwirken der Garnituren mit den Aufnahmemulden der Laschen in einer Weise, die mit derjenigen des Systems nach Fig. 1 identisch ist. Aber darüberhinaus ist jedes Spreizen der Garnituren durch Zufall oder bewußte Böswilligkeit dadurch unmöglich gemacht, daß die Garnituren unter der Wirkung der Federn 17 in einer Weise verdreht werden, daß der Vorsprung 21 nicht mehr gegenüber der Ausnehmung 20 liegt, wodurch die Garnituren sich nicht mehr voneinander weg bewegen können, außer wenn sie durch geeignete Mittel in entgegengesetzter Richtung verdreht werden.
Diese geeigneten Mittel sind in den Figuren 8 bis 11 dargestellt, die einen Öffnungstunnel zeigen, der als Feststation ausgebildet ist und an den Geschäftskassen verwendet wird, um das System von der Blisterpackung abzunehmen und das Aushändigen des Produkts an den Käufer zu ermöglichen.
Es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß die Gehäuse 12 des Systems S feine Rippen N aufweisen, zwischen denen sehr tiefe Vertiefungen existieren, die mit C bezeichnet sind und die sowohl eine genaue Führung der Systeme im Öffner als auch ein wesentlich tieferes Eindringen der Elemente des Blisterpackungsöffners in das System ermöglichen.
Wenn man sich nunmehr den Figuren 8 bis 10 zuwendet erkennt man, daß der Blisterpackungsöffner einen Tunnel mit im wesentlichen rechteckiger Gestalt aufweist, dessen Wände am Eingang Rippen N1 aufweisen, die nach innen gerichtet sind und bezüglich der Zahl und der Anordnung den Nuten C des Gehäuses des Systems entsprechen.
Dies gestattet somit das Einführen des Systems, dessen Teile den aktiven Teilen des Öffnungssystems der Blisterpackung sehr nahe sind.
Diese bestehen von oben nach unten aus einer Halbhaube 30, in der eine Halbführung 31 ruht, die an den Stellen 32 in der Weise perforiert ist, daß sie vier Magnete aus Samarium-Kobalt aufnehmen kann, die in Polschuhen 34 gehalten sind. Das Ganze ist in einem Kopf 35 untergebracht, um zu einer Panzerung 36 zu führen, die in einer Kammer 37 der Halbhaube 30 eingesetzt ist.
Man erkennt in Fig. 9 die Anordnung dieser auf die vier Ecken eines Rechtecks verteilten Magnete.
Dieses Viereck hat die gleichen Abmessungen wie jede der Garnituren E, aber da die Garnituren nach dem Aufsetzen des Systems auf die Laschen der Blisterpackung
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im Moment des Einfahrens des Verriegelungssystems in die Öffnung des in Fig. 9 mit 40 bezeichneten Tunnels gedreht haben, ist die Verschiebung zwischen den Positionen der Magnete der beweglichen Garnituren und den Magneten des Öffnungstunnels so, daß die Garnituren eine Drehbewegung unter dem Effekt der Anziehung zwis.chen den Magneten ausführen.
Diese Drehbewegung hat zur Folge, daß der Vorsprung 21 und die Ausnehmung 20 für jede Garnitur einander zugeordnet werden, so daß die Garnituren frei sind, sich in axialer Richtung auf ihrer Achse 13 zu verschieben. Infolge der gegenseitigen axialen Anziehung der Magnete des Öffnungstunnels und der Garnituren werden die Garnituren somit voneinander weg bewegt, so daß das System befreit wird und es infolge dessen gestattet, die Laschen aus dem Verriegelungssystem herauszuziehen.
Das Verriegelungssystem bleibt in Tunnel und wird aus diesem nach hinten in dem Moment herausgeworfen, wo das nächste zu entriegelnde System eingeführt wird.
Eine Sperrklinke 41, die hinten am aktiven Bereich des Öffnungstunnels vorgesehen ist, verhindert ein Herausziehen des Verriegelungssystems aus dem Tunnel in dem Moment, wo die freigesetzte Blisterpackung zurückgezogen wird.
Aus der vorliegenden Beschreibung geht hervor, daß dank des erfindungsgemäßen Systems eine doppelte Sicherheit erreicht wird. Die erste ergibt sich durch die axiale Verschiebung der Garnituren in einer Weise, die mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 vergleichbar ist, wobei jedoch mechanische Elemente die magnetischen
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Elemente zum Festsetzen der Garnituren ersetzen. Andererseits ergibt sich eine Sicherheit infolge der Drehung, die durch die gleichen mechanischen Mittel erreicht wird und welche jede zufällige oder böswillige öffnung der Blisterpackung verhindern, aber mit Mitteln die ausreichend sind, um die mechanische Annäherung der beiden Garnituren durch den Effekt der Feder zu überwinden.
Die einzige Art und Weise diese doppelte Aktion zu überwinden, besteht darin, entweder den Blisterpackungsöffner zu verwenden, wenn das System auf den Laschen plaziert ist oder die spezielle Ausbildung der Extremitat der Laschen zu verwenden, wie sie insbesondere in Figuren 11-A, 11B1 11C gezeigt ist, die genau die drei Phasen des Anbringens des Systems zeigen:
In Fig. 11A sind die beiden Garnituren genau symmetrisch bezüglich der Laschen und ihren Achsen. In Fig. 11B verursachen die Paare der geneigten Nocken die Rotation der Garnituren, was das Anbringen des Systems gestattet und schließlich zeigt Fig. 11C, wie sich das System von selbst unter der Wirkung der Kompression und der Rotation der Federn verriegelt.
Selbstverständlich können andere Varianten konstruiert werden, die auf dem Prinzip der Patentansprüche basieren.
Um das Verständnis der Funktion des Systems zu verhindern, wodurch die Sicherheit erhöht wird, ist dieses vorzugsweise "unsichtbar" in einem undurchsichtigen Gehäuse untergebracht.
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Es sei darauf hingewiesen, daß die Verwendung dieses Typs einer nicht überwindbaren Verriegelung nicht auf die Anwendung bei Blisterpackungen beschränkt ist, sondern überall dort angewendet werden kann, wo ein bewegliches verschlossenes Gefäß gesichert werden soll, beispielsweise bei Systemen zur "Plombierung11 von Tresoren, Koffern, Taschen, Behältern und Ähnlichem.

Claims (6)

  1. DR. KARL RACKETTE
    PATENTANWALT
    Kai3er-Joseph-Str. 1 79 ■ Postfach 131 O D-78OO Freiburg
    Dipl.-Phys. Dr.-ing. Karl Rackette Patentanwalt
    European Patent Attorney Europäischer Patentvertreter Mandataire en Brevets Europeens Kaiser-Joseph-Strasse 179 Postfach 131 O
    D-78OO Freiburg
    Telefon: (0761)3 18 90
    Telefax: +49 761 31899
    Telex: 77 25 99 raket d
    Telegramme: Patentservice Freiburg
    Unser Zeichen: MTC-P3
    S.A.M. MICROTECHNIC
    EN LOCATION GERANCE
    Z.I. de Pontvieille
    5, Rue de I1Industrie
    Monaco
    Verriegelungssystem
    PATENTANSPRÜCHE
    1 . Verriegelungssystem zum unverletzbaren Verschließen von Ausstellungsbehältern, insbesondere von Blisterpackungen, die aus einem Gehäuse mit zwei gelenkig verbundenen Hälften bestehen und an der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite Verschlußlaschen aufweisen, die dazu ausgebildet sind, durch das System gegeneinander gehalten zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß es
    eine Klammer aufweist, die die beiden Laschen umgreift und zwischen denen eine transversale Achse montiert ist, daß eine vertikale Ausnehmung in den Laschen vorgesehen ist, die das Einführen dieser Achse beim Aufsetzen der Klammer gestattet, daß zwei Garnituren vorgesehen sind, die zwischen der Außenseite jeder Lasche und der zugeordneten Seite der Klammer verschiebbar auf der Achse montiert sind, daß Mittel vorgesehen sind, durch die die Garnituren dauernd aufeinanderzu in der Weise belastet sind, daß wenn die Klammer einmal auf den Laschen aufgesetzt ist, die Garnituren in Aufnahmemulden Platz finden, die in den Außenseiten der Laschen vorgesehen sind, indem die Klammer auf den Laschen befestigt wird, daß äußere Mittel vorgesehen sind, um die Garnituren in Gegenrichtung zu beaufschlagen, um diese aus den Aufnahmemulden zu befreien und dadurch ein Abziehen der Klammer und ein Freilegen der Laschen der Blisterpackung zu gestatten, damit diese geöffnet werden kann.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten Mittel aus einem Paar von Magneten bestehen, und daß die zweiten Mittel aus einem Elektromagneten bestehen, der auf Weicheisenteile, die auf den Garnituren befestigt sind, eine Anziehungskraft ausübt, die größer als die Anziehungskraft zwischen den Permanentmagneten ist.
  3. 3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel aus einem Paar von Federn bestehen, die die Garnituren
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    aufeinanderzu drücken, und daß die zweiten Mittel aus einem Satz von magnetischen Elementen bestehen, die ihre Anziehungskraft auf einen Satz von Ferriten ausüben, die in den Garnituren befestigt sind.
  4. 4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Garnituren zwischen zwei Anschlägen auf ihrer gemeinsamen Achse verdrehbar befestigt sind, wobei die sie axial drehenden Federn gleichzeitig eine Drehbewegung gegen die Anschläge bewirken, und daß die Außenseite jeder Garnitur und die zugeordnete Innenseite der Klammer ein Vorsprung-Ausnehmungs-Paar aufweist, das ein zufälliges Auseinanderspreizen der Garnituren weg voneinander verhindert, solange die Drehbewegung durch die Federn nicht durch Anwenden äußerer magnetischer Elemente kompensiert ist.
  5. 5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Absicht, mechanisch die Drehwirkung der Federn im Moment des Aufsetzens des Systems auf eine Blisterpackung zu kompensieren, die oberen Teile der inneren Seiten der Ausnehmung der Laschen der Blisterpackung geneigte Rampen aufweisen, die mit zugeordneten Rampen der Garnituren zusammenwirken, indem deren Rotation bei gleichzeitig erforderlichem Spreizen im Moment der Einführung des Systems auf die Blisterpackung ausgelöst wird.
  6. 6. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es einer öffnungsvorrichtung zugeordnet ist, die magnetische Elemente aufweist,
    welche denen der Garnituren in der Weise zugeordnet sind, daß die magnetischen Elemente beim Einführen des Systems in diese Vorrichtung die Drehung und das Auseinanderspreizen der beiden Garnituren verursachen.
    System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß in der Absicht des Reduzierens des Abstandes zwischen den magnetischen Elementen des Verriegelungssystems und seiner öffnungsvorrichtung die äußeren Seiten des Systems und die inneren Seiten der Vorrichtung alternativ Rippen und Vertiefungen aufweisen, die miteinander in Eingriff stehen, um eine Führung des einen im anderen sowie eine Reduzierung der Dicke der zwei Gehäuse zu erreichen, die miteinander zusammenwirken.
DE19853543503 1984-12-11 1985-12-10 Verriegelungssystem Withdrawn DE3543503A1 (de)

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