DE2646725B1 - Roentgenfilmkassette mit einem fenster zur aufbelichtung von patientendaten - Google Patents

Roentgenfilmkassette mit einem fenster zur aufbelichtung von patientendaten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Röntgenfilmkassette mit einem Fenster zur Aufbelichtung von Patientendaten und mit einem das Fenster lichtdicht verschließenden, durch eine Feder in der Schließstellung verriegelbaren und magnetisch entriegelbaren Schieber.
Die DT-PS 23 27 385 zeigt eine Röntgenfilmkassette mit einem Fenster zur Aufbelichtung von Patientendaten. Das Fenster läßt sich mit einem Schieber lichtdicht verschließen. Der Schieber ist gegen eine unbeabsichtigte öffnung des Fensters und eine damit verbundene Belichtung des dahinter befindlichen Filmabschnittes gesichert. Auf seiner dem Fenster zugewandten Seite ist er mit einer in die Fensteröffnung hineinfedernden ferromagnetischen Zunge versehen, die den Schieber in der Schließstellung arretiert Zur öffnung des Fensters ist es erforderlich, mit einem Magneten an der Außenseite des Fensters entlangzugleiten, so daß die federnde Zunge durch den Magneten aus der Fensteröffnung herausgezogen und an dem Schieber zur Anlage gebracht wird. In dieser Stellung kann der Schieber mitsamt der daran befestigten Zunge durch das Magnetfeld auf- und wieder zugezogen werden. Bei solchen Röntgenfilmkassetten, die einen an sich guten Schutz gegen versehentliches öffnen des Schiebers gewährleisten, wird es jedoch als nachteilig empfunden, daß die federnde Zunge durch einen kurzen und harten Stoß, wie er beispielsweise beim Fallenlassen der Kassette auf dem Fußboden entstehen kann, zu öffnen ist. Wenn die Stoßrichtung in solch einem Fall eine aureichend große Komponente, sowohl in der Schwingungsrichtung der Feder als auch in der Richtung in der der Schieber geöffnet wird, enthält, kann das Fenster aufspringen. Wegen der dadurch verlorengegangenen Zuordnungsmöglichkeit des Filmblattes zu einem bestimmten Patienten ist dies, insbesondere wenn die Röntgenaufnahmen bereits getätigt waren, äußerst unangenehm.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fensterverschluß für eine Röntgenfilmkassette zu entwickeln, bei dem jede ungewollte öffnung des Fensters ausgeschlossen ist. Dieser Fensterverschluß soll sich außerdem der dünnen Kassettenwand möglichst gut anpassen und zugleich preiswert herstellen lassen.
Bei einer Röntgenfilmkassette der eingangs genannten Art sind daher erfindungsgemäß dem Schieber zur Verriegelung in der Schließstellung eine um eine durch den Schwerpunkt gehende Kippachse schwenkbar gelagerte Wippe aus ferromagnetischem Material und eine die Wippe in die Verriegelungsstellung drückende Feder zugeordnet. Diese Bauweise hat den besonderen Vorteil, daß die Wippe, die durch die Kippachse in ihrem Schwerpunkt unterstützt wird, in jeder Lage der Kassette völlig gewichtsausgeglichen ist. Das bedeutet, daß die Stoßkraft beim Fallenlassen der Kassette, gleichgültig aus welcher Richtung sie kommt, die Wippe am Schwerpunkt erfaßt, ohne an ihr ein Dreh- oder Kippmoment um ihre Kippachse zu erzeugen. Der Schieber wird somit durch einen einfachen Stoß nicht mehr entriegelt.
Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich, wenn die Kippachse der Wippe erfindungsgemäß parallel zur Ebene des Fensters und senkrecht zur Verschiebungsrichtung des Schiebers ausgerichtet ist. Hierdurch wird es möglich, die gesamte, parallel zur Kippachse ausgerichtete Stirnkante der Wippe als Anschlag zu benutzen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann die Wippe an der dem Fenster zugewandten Seite des Schiebers befestigt und in der Verriegelungsstellung mit der in Öffnungsrichtung vorderen Stirnseite in die Fensteröffnung hineingedrückt sein. Dies hat den besonderen Vorteil, daß die ferromagnetische Masse der Wippe am Schieber befestigt ist und zum öffnen des Fensters durch äußere magnetische Kräfte herangezogen werden kann. Darüber hinaus ergibt sich so eine ausreichend stabile Anschlagfläche der Wippe in der Fensteröffnung.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Schnitt durch eine Kassettenwand mit eingebautem Fenster und einem das Fenster lichtdicht verschließenden Schieber,
F i g. 2 eine Ansicht der Seite des Schiebers, die der Kassetteninnenseite zugewandt ist, und
F i g. 3 eine Aufsicht auf eine in eine aufgebrochene Patientendatenaufbelichtungsvorrichtung eingeschobene Röntgenfilmkassette.
In der F i g. 1 erkennt man jenen Teil des Kassettendeckels 1 einer Röntgenfilmkassette 2, in dem ein Fenster 3 eingelassen ist Durch das Fenster hindurch können die Patientendaten auf dem in der Kassette befindlichen Röntgenfilm 4 aufbelichtet werden. Das Fenster ist durch einen vor die Fensteröffnung schiebbaren Schieber 5 lichtdicht verschließbar. Der Bereich des Kassettendeckels 1, in dem sich das Fenster 3 befindet, ist auf der Kassettenaußenseite mit einer im Kassettendeckel 1 bündig eingelassenen rahmenartigen Platte 6 abgedeckt. Diese Platte hat einen rechteckigen Durchbruch 7, der wenige Millimeter größer ist als das Fenster 3 im Kassettendeckel. Die Platte ist so auf dem Kassettendeckel befestigt, daß sich der Durchbruch 7 und das Fenster 3 übereinander befinden. Zwischen der rahmenartigen Platte 6 und dem Kassettendeckel 1 ist ein rechteckiger, in Höhe und Breite dem Schieber angepaßter, in seiner Länge die Länge des Schiebers jedoch um etwas mehr als Fensterlänge überragender Hohlraum 8 eingelassen. In diesem Hohlraum ist der Schieber 5 in Längsrichtung verschiebbar gelagert. Der Schieber ist auf der Kassetteninnenseite wannenförmig ausgespart. Die Breite der Aussparung 9 ist etwas geringer als die Breite des Fensterdurchbruches. Ungefähr in der Mitte des Schiebers ist der Rand der wannenförmigen Aussparung beidseitig mit je einer nicht ganz auf den Grund der Aussparung hinabreichenden Kerbe 10,11 versehen. In diesen Kerben ist eine der Breite der Aussparung angepaßte, mit zwei in die Kerben eingreifenden Fortsätzen 12, 13 versehene Wippe 14 aus ferromagnetischem Material eingesetzt. Die Fortsätze 12,13 der Wippe 14 sind so angeordnet, daß ihre Verbindungslinie den Schwerpunkt der Wippe schneidet. Die Breite der Wippe ist ohne ihre Fortsätze etwas geringer als die Breite des Fensters 3 im Kasettendeckel 1.
Wie aus den F i g. 1 und 2 zu entnehmen ist, ist eine Federzunge 15 an der einen Stirnseite der wannenförmigen Aussparung des Schiebers angenietet. Diese Federzunge 15 ist so lang, daß sie die ihr zugewandte eine Kante der Wippe 14 etwas überlappt. Dabei drückt die Federzunge diese Kante der Wippe durch ihre Vorspannung gegen den Boden der Aussparung 9. Das andere Ende der Wippe wird so wenige Millimeter aus der Aussparung des Schiebers 5 heraus- und in den Durchbruch des Fensters 3 im Kassettendeckel 1 hineingedrückt. Die Wippe 14 ist so zur Aussparung des Schiebers 5 orientiert, daß ihr herausgedrücktes Ende bei vollständig geschlossenem Fenster 3 gerade noch in den Durchbruch des Fensters hineinfedern kann. Dieses in den Durchbruch des Fensters hineingedrückte Ende der Wippe 14 ist zur Verstärkung mit einer vorstehenden Anschlagnase 16 versehen. In der geöffneten Stellung des Schiebers liegt diese Anschlagnase 16 an der Innenwand des Hohlraumes 8 zwischen dem Kassettendeckel und der rahmenartigen Platte 6 am Deckel an.
Die Fig.3 zeigt die Kassette in Aufsicht in einer aufgebrochenen Datenaufbelichtungsvorrichtung 17. Diese Datenaufbelichtungsvorrichtung ist mit Führungen 18,19 für den Einschub der Röntgenfilmkassette 2 versehen. Vor der Stelle, an der sich das Fenster der Röntgenfilmkassette 2 befindet, wenn diese ganz in die Führungen 18, 19 der Datenaufbelichtungsvorrichtung 17 eingeschoben ist, ist in der dem Fenster zugewandten Seitenwand der Datenaufbelichtungsvorrichtung ein Permanentmagnet 20 eingebaut. An dem Permanentmagneten 20 ist im Ausführungsbeispiel der F i g. 3 ein federnder Mitnehmer 21 befestigt. Dieser federnde Mitnehmer 21 ist in der F i g. 1 mitsamt dem Permanentmagneten 20 von der Seite dargestellt. Er ist an seinem gebogenen Ende mit einer Kerbe 22 versehen, die der Breite einer auf der Außenseite des Schiebers 5 angebrachten, sich senkrecht zur Verschiebungsrichtung erstreckenden Stufe 23 angepaßt ist. Der Permanentmagnet läßt sich mitsamt dem federnden Mitnehmer 21 in der Datenaufbelichtungsvorrichtung 17 über einen hier schematisch dargestellten Antrieb 24 längs einer Führungsbahn 25 verschieben. An den beiden Führungen 18,· 19 für die Röntgenfilmkassette 2 ist je ein mit einem Schalter 26, 27 gekuppelter Fühler 28,29 für den vollständigen Einschub der Röntgenfilmkassette 2 vorgesehen. Die Schalter 26, 27 sind untereinander in Serie an dem Antrieb 24 für den Permanentmagneten 20 und den federnden Mitnehmer 21 angeschlossen. Eine hier nicht dargestellte Optik zur Datenaufbelichtung ist zur Position des Fensters 3 der vollständig in die Datenaufbelichtungsvorrichtung 17 eingeschobenen Röntgenfilmkassette 2 justiert.
Beim vollständigen Einschub der Röntgenfilmkassette 2 in die Datenaufbelichtugsvorrichtung 17 ist das Fenster 3 zur Optik der Datenaufbelichtungsvorrichtung justiert und ist der das Fenster verschließende Schieber 5 so unter dem Permanentmagneten 20 der Datenaufbelichtungsvorrichtung 17 angeordnet, daß sich der Permanentmagnet 20 genau über der in den Fensterdurchbruch des Kassettendeckels 1 eintauchenden Seite der Wippe 14 befindet. Dabei wird die in das Fenster 3 hineinfedernde Seite der Wippe 14 von dem Magnetfeld des Pemanentmagneten 20 aus dem Fenster 3 heraus- und gegen die Kraft der Federzunge 15 in die Aussparung 5 des Schiebers 5 hineingedrückt. In dieser Stellung ist der Schieber 5 entriegelt. Gleichzeitig gelangt auch die Kerbe 22 des federnden Mitnehmers 21 in Eingriff mit der Stufe 23 des Schiebers 5. Sobald die Röntgenfilmkassette 2 vollständig in die Führungen 18, 19 der Datenaufbelichtungsvorrichtung 17 eingeschoben ist, betätigen die beiden Fühler 28, 29 die beiden Schalter 26, 27. Diese schalten den Antrieb 24 für den Permanentmagneten 20 ein. Der Permanentmagnet 20 nimmt mit seinem Magnetfeld die Wippe 14 und den mit der Wippe gekuppelten Schieber 5 mit Das Fenster 3 wird geöffnet. Der mit dem Schieber in Eingriff befindliche federnde Mitnehmer 22 ist im Ausführungsbeispiel der Fig.3 mit dem Permanentmagneten 20 verbunden. Er unterstützt das Magnetfeld beim Aufziehen und späteren Schließen des Schiebers 5. Nach dem Aufbelichten der Patientendaten wird der Magnet durch den Antrieb 24 wieder in seine ursprüngliche Position zurückbewegt. Dabei wird der Schieber wieder mitgenommen und das Fenster geschlossen. Bei vollständig geschlossenem Schieber 5 rutscht beim Herausziehen der Röntgenfilmkassette 2 aus der Datenaufbelichtungsvorrichtung 17 zunächst der federnde Mitnehmer 21 mit seiner Kerbe 22 aus der Stufe 23 des Schiebers 25 heraus und gibt das Magnetfeld die Wippe 14 im weiteren Verlauf der Bewegung frei. Letztere kann nun durch die Federzunge 15 in ihre Verriegelungsstellung gekippt werden. Dabei wird die mit der Anschlagnase 16 versehene Seite der Wippe 14 in den Durchbruch des Fensters 3 hineingedrückt. In
dieser Stellung ist das Fenster 3 verriegelt Auch plötzliche, an der Kassette 2 wirksam werdende Stöße vermögen, da die Wippe 14 in ihrem Schwerpunkt durch die beiden Fortsätze 12, 13 im Schieber 5 abgesetützt wird, kein Moment an der Wippe 14 auszuüben. Der Schieber bleibt verriegelt. Er kann auch durch Angreifen an der außen am Schieber angebrachten Stufe 23 nicht aufgeschoben werden.
Es wäre auch möglich, daß der Permanentmagnet 20 feststehend in der Datenaufbelichtungsvorrichtung angeordnet ist und nur der federnde Mitnehmer 21 vom Antrieb 24 bewegt wird. Die magnetischen Stellkräfte können beträchtlich vergrößert werden, wenn auf der gegenüberliegenden Seite der in der Datenaufbelichtungsvorrichtung 17 eingeschobenen Kassette 2 ein weiterer Permanentmagnet 30 der anderen Wippenseite zugeordnet ist. Die Lage eines solchen zweiten Permanentmagneten 30 zum Fenster 3 ist in der F i g. 2 gestrichelt angedeutet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Röntgenfilmkassette mit einem Fenster zur Aufbelichtung von Patientendaten und einem das Fenster lichtdicht verschließenden, durch eine Feder in der Schließstellung verriegelbaren und magnetisch entriegelbaren Schieber, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schieber (5) zur Verriegelung in der Schließstellung eine um eine durch den Schwerpunkt gehende Kippachse schwenkbar gelagerte Wippe (14) aus ferromagnetischem Material und eine die Wippe in die Verriegelungsstellung drückende Feder (15) zugeordnet sind.
2. Röntgenfilmkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse der Wippe (14) parallel zur Ebene des Fensters (3) und senkrecht zur Verschiebungsrichtung des Schiebers (5) ausgerichtet ist.
3. Röntgenfilmkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (14) an der dem Fenster (3) zugewandten Seite des Schiebers (5) befestigt ist und in der Verriegelungsstellung mit der
in Öffnungsrichtung vorderen Stirnseite in die Fensteröffnung hineingedrückt ist.
4. Röntgenfilmkassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (14) an ihrer in das Fenster (3) hineindrückbaren Stirnseite mit einer vorstehenden Anschlagnase (16) versehen ist.
5. Röntgenfilmkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ferromagnetische Masse der Wippe (14) und ihr Abstand zu der äußeren Oberfläche der Kassettenwand zur magnetischen öffnung des Schiebers (5) der Reibung des Schiebers in der Wand der Röntgenfilmkassette (2) angepaßt sind.
6. Röntgenfilmkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (5) zur magnetischen öffnung und Schließung, bei gleichzeitig magnetisch entriegelter Wippe (14), auf seiner Außenseite mit einer senkrecht zur Verschiebungsrichtung des Schiebers ausgerichteten Stufe (23) versehen ist.
7. Röntgenfilmkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe an der Kassettenwand befestigt ist und in der Schließstellung in eine Einfräsung des Schiebers einfedert.
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