DE3543372A1 - Gesamtaggregat zur vollstaendigen kontrolle von gleisgebundenen oder gleisungebundenen, bewegten oder unbewegten koerpern aller art zum erzwingen des befolgens vorprogrammierter bewegungsablaeufe - Google Patents
Gesamtaggregat zur vollstaendigen kontrolle von gleisgebundenen oder gleisungebundenen, bewegten oder unbewegten koerpern aller art zum erzwingen des befolgens vorprogrammierter bewegungsablaeufeInfo
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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Description
ist ein Gesamtaggregat zur vollständigen Kontrolle von gleisgebundenen
oder gleisungebundenen, bewegten oder unbewegten Körpern aller Art zum
Erzwingen des Befolgens vorprogrammierter Bewegungsabläufe oder Kontakte
und des Vermeidens von Zusammenstößen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für bewegte Körper zum Beispiel
auf gleisgebundenen oder gleisungebundenen Bahnen aller Art ein
dezentral gesteuertes Blocksystem zu schaffen, das die Speicherung und
Auswertung aller für den Betriebsablauf im jeweiligen Block erforderlichen
Informationen ausführt, sowie die Steuerbefehle für alle im
Blockbereich bewegten Körper bzw. für deren externe Regelelemente erteilt
über blockeigene Prozessoren, die mit einem für alle denkbaren
Betriebsabläufe und Betriebssituationen entwickelten universellen Programm
ausgestattet sind, das jeden Blockabschnitt der Gesamtanlage zu
einem selbständig wirkenden Teil des Gesamtbetriebssystems macht, wobei
die Ausführung blockbezogener Bewegungsfunktionen der Körper, unter
Berücksichtigung von Bewegungsfunktionen anderer Körper und/oder von
Besetzt-Situationen in der Gesamtanlage, vorzugsweise körpertypisch gesteuert
werden durch körperbezogene externe Regelelemente, die den bewegten
Körper vermittels fortlaufender Identifikationen in einer permanenten
Zuordnungsschaltung begleiten, wodurch die Mindestdimension
des bewegten Körpers nur noch vom Volumen des motorischen Antriebes
abhängig ist.
Bekannt sind Verfahren, die Bewegungsabläufe von Körpern auf Bahnen
ohne abgrenzende Einteilung zu steuern durch zentrale Rechnereinheiten,
indem die Daten vorzugsweise kodierter Steuerbefehle über unterschiedliche
Medien übermittelt werden an die motorisch zu bewegenden Körper.
Bekannt sind ferner Verfahren, die Datenbusleitungen der Steuerbefehle
identisch mit der Energieversorgungsleitung für die motorischen Antriebe
der bewegten Körper zu führen. Bekannt sind ferner Verfahren,
digital kodierter Befehle aus solchen Datenbusleitungen im bewegten
Körper zu selektieren, zu dekodieren und körperinternen Regelelementen
zur Steuerung der motorischen Antriebe zuzuleiten. Bekannt sind ferner
Verfahren, die Positionen bewegter Körper zu lokalisieren, die Körper
zu identifizieren und diese Informationen einer zentralen, die Anlage
steuernden Rechnereinheit zu übermitteln.
Bei Anlagen aus vielfach verzweigten Bahnen und einer größeren Zahl
darauf bewegter Körper wird der dann erforderliche Aufwand an anlagenspezifischer
hard- und software unverhältnismäßig groß, während
die Erstellung und Wartung der Programme solcher anwenderspezifischen
Anlagen ausschließlich auf ingenieurmäßig vorgebildete Anwender beschränkt
ist. Bei Körper kleiner Dimensionen stoßen diese Verfahren
ferner an jene Grenzen, die sich aus dem für Leistungsendstufen der
Regelelektronik erforderlichen Volumen bzw. aus der für diese erforderlichen
Wärmeableitung ergeben. Ferner benötigt bei den bekannten
Verfahren jeder Körper eigene Dekodier- und Regelelemente. Ferner muß
zentralen, die Gesamtanlagen steuernden Rechnereinheiten jede Veränderung
vor Ort, sowohl hinsichtlich der Bahnfigurationen (Weichenstraßen)
wie auch hinsichtlich der Positionen der bewegten Körper permanent
mitgeteilt werden, was eine Vielzahl von Sondierelementen in der
Anlage und hohen Aufwand für deren Logistik in der zentralen Rechnereinheit
erfordert. Die spezifischen Mängel im Stande der Technik bestehen
darin, daß bisher an sich bekannte Verfahren der Sensorik und
der Steuer- und Regeltechnik nicht zusammengefaßt wurden zu autarken,
selbststeuernden Einheiten bzw. zu intelligenten Teilelementen der
Gesamtanlage.
besteht darin, daß die Organisation bewegter Körper auf Bahnen aller
Art gegliedert ist in begrenzte Blockabschnitte mit je einem eigenen
Prozessor, welcher die Bewegungen jedes einzelnen Körpers koordiniert
mit denen der voraus und nachfolgend bewegten Körper bzw. mit denen
auf Bahnen im Umfeld des der Bahn bewegten Körpers bzw. mit den Positionen
unbewegter Körper in der Bahn des bewegten Körpers, worüber dem
Prozessor permanent Informationen zugeleitet werden hinsichtlich der
Identität, Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit der im Umfeld befindlichen
Körper. Um Körper unterschiedlicher Charakteristik zu erkennen,
sind diese mit aktiven oder passiven maschinenlesbaren Merkmalen versehen,
welche dem erkennenden Sensor die Identifizierung sowie das
Messen der Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit ermöglichen. Jeder
blockeigene Prozessor ist mit einem für alle denkbaren Betriebssituationen
ausreichendem Programm ausgestattet, das ihn in die Lage versetzt,
die vorgenannten Informationen auszuwerten für koordinierende
Anweisungen an die die Körper bewegenden motorischen Elemente bzw. an
die diese Motoren steuernden Regelelemente, wobei die daraus entstehenden
Bewegungsabläufe bezüglich ihrer Weg-Zeit-Dimensionen körperspezifisch
charakterisiert sind, weil sie entweder körperintern angeordnet
oder extern dem Körper zugeordnet bleiben auch bei Eintritt in einen
neuen Blockabschnitt. Diese Zuordnung externer Regelelemente ermöglicht
ferner, daß die Mindestdimension des bewegten Körpers nur noch
vom Volumen des motorischen Antriebes abhängig ist. Die erfindungsgemäße
Organisation bewegter Körper in Blocksystemen autarker Prozessorsteuerungen
ermöglich deren Einsatz in anwenderspezifischen Anlagen
auch für die ingenieurmäßig nicht vorgebildeten Anwender bzw. beschränkt
sich auf einfache Verknüpfungsschaltungen ohne zentrale Rechnereinheit
und ohne anlagenumfassende software.
Mit dieser Erfindung sollen frühere Anmeldungen von mir nicht entwertet
werden.
Claims (17)
1) Gesamtaggregat zur vollständigen Kontrolle von gleisgebundenen oder
gleisungebundenen, bewegten oder unbewegten Körpern aller Art zum
Erzwingen des Befolgens vorprogrammierter Bewegungsabläufe oder
Kontakte und des Vermeidens von Zusammenstößen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungsbahnen der Körper 8
gegliedert sind in begrenzte Blockabschnitte 1, 2, 3 und 4 mit je
einem oder mehreren blockeigenen Prozessoren 10, welche die Bewegungen
jedes einzelnen Körpers 8 koordinieren mit denen der voraus oder
nachfolgend bewegten Körper 8, bzw. mit denen von Körpern auf Bahnen
im Umfeld der Bahn des bewegten Körpers 8, bzw. mit den Positionen
unbewegter Körper in der Bahn des bewegten Körpers 8, worüber den
Prozessoren 10 permanent Informationen zugeleitet werden hinsichtlich
der Identität, Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit der bewegten
Körper, worauf der oder die Prozessoren die Ausführung blockbezogener
Bewegungsfunktionen einleiten, welche typisch für den Körper 8
gesteuert werden durch körperbezogene Regelelemente 11 gemäß
Fig. 1.
Der globale Erfindungsgedanke ist dargestellt an dem Beispiel einer Modelleisenbahnanlage gemäß Fig. 1, bei der an jeder Grenze zwischen den Blöcken 1, 2, 3 und 4 sich je eine Reflexionslichtschranke 5 befindet, die gemäß Fig. 2 aus je einem Lichtsender 6 und einem Lichtempfänger 7 besteht und die ein am Körper 8, ist zum Beispiel ein schienengebundenes Fahrzeug 8, befestigtes Strichcode-Etikett 9 gemäß Fig. 3 identifiziert und mit dem Erkennungssignal den blockeigenen Prozessor 10 ansteuert, welcher dem Fahrzeug 8 einen, diesem zugeordneten externen Regler 11 zuschaltet, welcher in seiner Regelcharakterisitik vorprogrammiert ist auf die fahrzeugtypischen Bewegungsabläufe dieses Fahrzeuges 8, wobei der Prozessor 10 in Auswertung der aus Besetzt-Meldern 12 erhaltenen Besetzt-Informationen der vorausliegenden Blöcke 3 und 4 gegebenenfalls die Bewegung des Fahrzeugs 8 entsprechend der im Regler 11 vorgegebenen fahrzeugtypischen Abläufe verändert.
Der globale Erfindungsgedanke ist dargestellt an dem Beispiel einer Modelleisenbahnanlage gemäß Fig. 1, bei der an jeder Grenze zwischen den Blöcken 1, 2, 3 und 4 sich je eine Reflexionslichtschranke 5 befindet, die gemäß Fig. 2 aus je einem Lichtsender 6 und einem Lichtempfänger 7 besteht und die ein am Körper 8, ist zum Beispiel ein schienengebundenes Fahrzeug 8, befestigtes Strichcode-Etikett 9 gemäß Fig. 3 identifiziert und mit dem Erkennungssignal den blockeigenen Prozessor 10 ansteuert, welcher dem Fahrzeug 8 einen, diesem zugeordneten externen Regler 11 zuschaltet, welcher in seiner Regelcharakterisitik vorprogrammiert ist auf die fahrzeugtypischen Bewegungsabläufe dieses Fahrzeuges 8, wobei der Prozessor 10 in Auswertung der aus Besetzt-Meldern 12 erhaltenen Besetzt-Informationen der vorausliegenden Blöcke 3 und 4 gegebenenfalls die Bewegung des Fahrzeugs 8 entsprechend der im Regler 11 vorgegebenen fahrzeugtypischen Abläufe verändert.
2) Gesamtaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Regler 11 im Fahrzeug 8 angeordnet ist.
3) Gesamtaggregat nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper 8 mit aktiven oder passiven maschinenlesbaren
Merkmalen ausgestattet ist, welche dem erkennenden
Sensor 5 die Identifizierung, sowie das Messen der Bewegungsrichtung
und der Geschwindigkeit des Körpers 8 ermöglichen.
4) Gesamtaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Prozessor 10 die mit dem Bewegungsablauf
des Körpers 8 gekoppelten Peripheriefunktionen des
Anlagenbetriebssystems gemäß Fig. 1, zum Beispiel Streckensignale oder
Bahnschranken 13 mitsteuert, wobei die Bewegungsrichtung des Fahrzeugs 8
mit der Wirkrichtung nach Pfeil 18 zum Beispiel des Signals
13 in Übereinstimmung gebracht wird.
5) Gesamtaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß dem blockeigenen Prozessor 10 Informationen,
sowohl über die Besetzt-Situation in den benachbarten
Blöcken, wie auch über die Identität der sie besetzenden Körper
permanent zur Verfügung stehen und vom Prozessor ausgewertet werden
für blockinterne oder blockübergreifende koordinierende Anweisungen
an die die Körper bewegenden motorischen Elemente bzw. an die diese
Motoren steuernden Regelelemente, wobei die daraus entstehenden
Bewegungsabläufe bezüglich ihrer Weg-Zeit-Dimension charakteristisch
sind.
6) Gesamtaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der blockeigene Prozessor 10 das vom
körpererkennende Element 5 übermittelte Signal auswertet zur Ansteuerung
von optischen Anzeigen 19, zum Beispiel das Fahrzeug-
Kennbild 9 aus Fig. 3 in einem Binärcode umwandelt in eine Dezimalanzeige
19 der Nummer des Fahrzeugs 8 in einem Gleisbild-Stellpult 17.
7) Gesamtaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrzeug-Kennbild 9 aus Fig. 3
symmetrisch zu einer Mittelachse 20 gestaltet ist, um eine sichere
Identifikation des Fahrzeugs 8, unabhängig von der Bewegungsrichtung
und/oder der Frontposition des Fahrzeugs 8 im Gleis zu gewährleisten
und zudem aus der zweiten Kennbild-Hälfte eine Kontrollesung für den
Prozessor 10 zu erhalten.
8) Gesamtaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der blockeigene Prozessor 10 das
vom körpererkennenden Element 5 übermittelte Signal auswertet zur
Errechnung der Ist-Geschwindigkeit des Fahrzeugs 8 zwecks Überwachung
der Betriebsabläufe und den Geschwindigkeitswert anzeigt bzw.
weiterleitet an alle für die Betriebssicherheit zuständigen Kontrollorgane.
9) Gesamtaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der blockeigene Prozessor 10 von
maßstäblich verkleinerten Fahrzeugmodellen 8 zum Beispiel bei
Modelleisenbahnen die Istgeschwindigkeit in eine vorbildentsprechende
Geschwindigkeit umrechnet und diese, zum Beispiel in Kilometer pro
Stunde, am Regler 11 anzeigt.
10) Gesamtaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der blockeigene Prozessor 10 fahrzeugtypische
Bewegungsabläufe bzw. Richtungsänderungen steuern läßt
durch ein vorprogrammiertes Schaltelement 15, ist zum Beispiel eine
Diodenmatrix, durch die eine Fahrstraße aus den Weichen 16 gebildet
wird.
11) Gesamtaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der blockeigene Prozessor 10 mit
einem für alle möglichen Betriebsabläufe und Betriessituationen entwickelten
universellen Programm ausgestattet ist, das jeden Blockabschnitt
der Gesamtanlage gemäß Fig. 1 zu einem selbständig wirkenden
Teil des Gesamtbetriebssystems macht.
12) Gesamtaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Blöcken 1 bis 4 der Gesamtanlage
gemäß Fig. 1 zugeordneten Prozessoren 10 in eine Mutterplatine
14 eingesetzt sind, aus der sie alle Informations- und Energieversorgungen
beziehen und in die sie alle Meldungen und Funktionsweisungen
weiterleiten.
13) Gesamtaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungen des oder der bewegten
Körper 8 auf schienengebundenen oder nicht schienengebundenen
Bahnen aller Art ohne Einschränkung der Richtung erfolgen können.
14) Gesamtaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegten Körper 8 durch körperbezogene
externe Regelelemente in einer permanenten Zuordnungsschaltung
gesteuert werden, wodurch die Mindestdimension des bewegten
Körpers 8 nur noch vom Volumen seines motorischen Antriebes bestimmt
wird.
15) Gesamtaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß zur permanenten Kontrolle der Gesamtkinematik
aller bewegten Körper bezüglich Wegstrecke, Geschwindigkeit
und Richtung diese so gesteuert werden, daß sie weder zusammenstoßen
können, noch die Bewegung eines Körpers die Bewegungen
aller anderen Körper stören kann.
16) Gesamtaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß durch gesamt permanente Kontrolle
der Gesamtkinematik aller bewegten Körper bezüglich Wegstrecke,
Geschwindigkeit und Richtung diese so gesteuert werden, daß Kontakte
zwischen bewegten Körpern und/oder zwischen bewegten und stillstehenden
Körpern mit der erforderlichen feingesteuerten Geschwindigkeitsanpassung
koordiniert werden.
17) Gesamtaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Organisation bewegter Körper
in Blocksystemen autarker Prozessorsteuerungen deren Einsatz auch
in anwenderspezifischen Anlagen und durch ingenieurmäßig nicht
vorgebildete Anwender ermöglicht, bzw. sich beschränkt auf einfache
Verknüpfungsschaltungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543372 DE3543372A1 (de) | 1985-12-07 | 1985-12-07 | Gesamtaggregat zur vollstaendigen kontrolle von gleisgebundenen oder gleisungebundenen, bewegten oder unbewegten koerpern aller art zum erzwingen des befolgens vorprogrammierter bewegungsablaeufe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543372 DE3543372A1 (de) | 1985-12-07 | 1985-12-07 | Gesamtaggregat zur vollstaendigen kontrolle von gleisgebundenen oder gleisungebundenen, bewegten oder unbewegten koerpern aller art zum erzwingen des befolgens vorprogrammierter bewegungsablaeufe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3543372A1 true DE3543372A1 (de) | 1987-06-11 |
Family
ID=6287951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853543372 Withdrawn DE3543372A1 (de) | 1985-12-07 | 1985-12-07 | Gesamtaggregat zur vollstaendigen kontrolle von gleisgebundenen oder gleisungebundenen, bewegten oder unbewegten koerpern aller art zum erzwingen des befolgens vorprogrammierter bewegungsablaeufe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3543372A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0295332A2 (de) | 1987-06-17 | 1988-12-21 | Kawada Co. Ltd. | Schienenfahrspielzeug |
FR2695043A1 (fr) * | 1992-08-25 | 1994-03-04 | Linares Jean Marc | Automatisme électronique pour trains miniatures. |
WO2004056438A2 (fr) * | 2002-12-18 | 2004-07-08 | Wany S.A. | Procede de pilotage d’objets mobiles, notamment des voitures miniatures, mettant en oeuvre un processus de guidage a plusieurs voies et systeme utilisant un tel procede |
-
1985
- 1985-12-07 DE DE19853543372 patent/DE3543372A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0295332A2 (de) | 1987-06-17 | 1988-12-21 | Kawada Co. Ltd. | Schienenfahrspielzeug |
EP0295332A3 (en) * | 1987-06-17 | 1990-03-21 | Kawada Co. Ltd. | Toy railway vehicle |
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WO2004056438A3 (fr) * | 2002-12-18 | 2004-08-12 | Wany S A | Procede de pilotage d’objets mobiles, notamment des voitures miniatures, mettant en oeuvre un processus de guidage a plusieurs voies et systeme utilisant un tel procede |
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