DE3542306A1 - Doppeldetektor - Google Patents
DoppeldetektorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J47/00—Tubes for determining the presence, intensity, density or energy of radiation or particles
- H01J47/06—Proportional counter tubes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J47/00—Tubes for determining the presence, intensity, density or energy of radiation or particles
- H01J47/02—Ionisation chambers
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- Electron Tubes For Measurement (AREA)
- Measurement Of Radiation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Doppeldetektor zur getrenn
ten und gleichzeitigen Messung von Alphastrahlung und
Betastrahlung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zur Messung von Alphastrahlung und Betastrahlung eignen
sich Gasionisationszähler. Gasionisationszähler bestehen
allgemein aus einer gasgefüllten Ionisationskammer mit
einem Folienfenster für den Strahlungseintritt. In der
Kammer ist ein als Anode dienender Zähldraht angeordnet.
Als Kathode dient das Gehäuse der Kammer oder das Folien
fenster, gegebenenfalls auch um die Anode angeordnete
Gitter, vorzugsweise hinter dem Folienfenster angeordnet.
An die Anode und die Kathode wird eine Spannungsquelle
angeschlossen. Beim Durchgang geladener Teilchen durch
das Gas werden die Gasmoleküle ionisiert. Aufgrund des
elektrischen Feldes wandern die Elektronen zur Anode und
die positiv geladenen Ionen zur Kathode. Mit Hilfe einer
Auswerteschaltung kann der durch die Ionisation bewirkte
Spannungsimpuls an den Elektroden oder der durch die er
zeugten Ionen und Elektronen bewirkte mittlere Strom zwi
schen den Elektroden gemessen werden. Die Impulszählrate
bzw. der Strom ist ein Maß für die Intensität der in die
Ionisationskammer eindringenden ionisierenden Teilchen.
Bei Alphateilchen handelt es sich um zweifach positiv
geladene Heliumkerne, welchen diskrete Energiewerte zu
geordnet sind. Bei Betateilchen kann es sich um Posi
tronen oder Elektronen handeln. Den Betateilchen sind
keine diskreten Energiewerte, sondern ein Energiespektrum
mit einem bestimmten Energiemaximum zugeordnet, abgesehen
von Konversionselektronen, die mit diskreten Energien
emittiert werden. Diese unterschiedlichen Eigenschaften
können zur spezifischen Messung mittels der Gasionisa
tionskammer ausgenutzt werden. Abhängig von der an die
Elektroden angelegte Spannung wird die Gasionisations
kammer entweder im Ionisationsbereich oder im Proportio
nalbereich betrieben. Im Ionisationsbereich ist die Span
nung und der Gasdruck gerade so groß gewählt, daß die
durch Ionisation entstehenden und in Richtung der Anode
beschleunigten Elektronen auf ihrem Weg keine weiteren
Gasmoleküle ionisieren. Die Auswerteschaltung spricht
lediglich auf die Primärionisation an und ermöglicht den
Nachweis stark ionisierender Teilchen, wie zum Beispiel
Alphateilchen.
Im Proportionalbereich wird die Spannung so groß ge
wählt, daß die Primärelektronen auf dem Weg zur Anode
weitere Gasmoleküle ionisieren. Es entsteht eine Elek
tronenlawine, die sich vom Ionisationsort aus zur Anode
ausbreitet. Der aufgrund dieses auch mit Gasverstärkung
bezeichneten Effekts an den Elektroden entstehende Impuls
ist ein Maß für die Teilchenzahl und erlaubt damit die
Messung von Betastrahlung.
Radioaktive Strahlungsquellen emittieren vielfach sowohl
Alpha- als auch Betastrahlung. Beide Strahlungsarten
können im Prinzip mit derselben Gasionisationskammer be
stimmt werden, wenn diese durch geeignete Anpassung der
Spannung nacheinander im Ionisationsbereich und im Pro
portionalbereich betrieben wird. Nachdem im Ionisations
bereich die Alphastrahlung gemessen wurde, wird die
Spannung für die Messung der Betastrahlung bis in den
Proportionalbereich erhöht. Da das Meßergebnis im Pro
portionalbereich aber auch von Alphateilchen beeinflußt
wird, muß die Zählrate der ersten Messung mit einem
Korrekturfaktor versehen und von der Zählrate der zwei
ten Messung abgezogen werden, um die tatsächliche Beta
aktivität zu erhalten. Die Meßfehler dieser Meßmethode
sind vergleichsweise groß.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Doppeldetektor zur
getrennten Messung von Alphastrahlung und Betastrahlung
einer beide Strahlungen emittierenden Quelle anzugeben,
die eine vergleichsweise genaue Bestimmung der beiden
Strahlungen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Im Rahmen der Erfindung werden zwei Gasionisationskam
mern benutzt, die in Strahlungsrichtung hintereinander
angeordnet sind. Die der Strahlungsquelle zugewandte
Gasionisationskammer wird im Ionisationsbereich betrie
ben und mißt die Alphaaktivität. Der Boden dieser Kammer
bildet das Eintrittsfenster der zweiten Gasionisations
kammer, die im Proportionalbereich betrieben wird und
die Bestimmung der Betaaktivität ermöglicht. Es wird
ausgenutzt, daß Betastrahlung eine größere Reichweite
hat als Alphastrahlung, so daß die Alphastrahlung zwar
in die Alphakammer, nicht aber in die Betakammer ein
dringen kann. Der Anteil der Alphastrahlung am Meßer
gebnis der Betakammer kann auf diese Weise erheblich
verringert und die Genauigkeit des Meßergebnisses der
Betakammer verbessert werden.
Die Alphakammer einschließlich des Folienfensters der
Betakammer ist vorzugsweise so bemessen, daß die Alpha
strahlung im wesentlichen vollständig innerhalb der
Alphakammer absorbiert wird. Die Strahlungsabsorption
der Alphakammer hängt in erster Linie von der Gesamt
flächendichte der beiden von der Strahlung zu durch
dringenden Folienfenster und der Gasschicht zwischen den
Folienfenstern ab. Die Gesamtflächendichte liegt zweck
mäßigerweise über 6 mg/cm2 und vorzugsweise bei etwa
7 mg/cm2. Die Flächendichte bezeichnet hierbei das auf
die Fläche bezogene Gewicht des von der Strahlung zu
durchdringenden Materials.
Um die Alphastrahlung einerseits beim Eintritt in die
Alphakammer möglichst wenig zu schwächen, andererseits
aber sicherzustellen, daß keine Alphastrahlung in die
Betakammer gelangt, haben sich mehrere Maßnahmen als
zweckmäßig erwiesen. Zum einen ist das die Alphakammer
nach außen hin abdeckende Eintrittsfolienfenster mög
lichst dünn, wobei es zweckmäßigerweise dünner ist, als
das die beiden Kammern trennende Trennfolienfenster. Das
Trennfolienfenster ist bevorzugt mehr als doppelt so
dick als das Eintrittsfolienfenster. Eine weitere be
vorzugte Maßnahme besteht darin, das Trennfolienfenster
aus einem Folienmaterial herzustellen, welches eine
höhere, vorzugsweise eine mehr als dreifach höhere
Flächendichte hat als das Material des Eintrittsfolien
fensters. Die Dicke des Eintrittsfolienfensters ist
zweckmäßigerweise kleiner als 0,01 mm und insbesondere
kleiner als 0,006 mm. Die Flächendichte des Eintritts
folienfensters ist bevorzugt kleiner als etwa 1,5 mg/cm2
und insbesondere kleiner als etwa 1,0 mg/cm2.
Die beiden Kammern können an gesonderte, unabhängig von
einander druckregelbare Zählgasquellen angeschlossen
sein. Um den Konstruktionsaufwand gering zu halten, sind
die beiden Kammern jedoch vorzugsweise für den Durchfluß
des Zählgases in Serie geschaltet. Das Zählgas wird
zweckmäßigerweise der Betakammer zuerst zugeführt.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand einer Zeichnung näher erläutert werden. Die
Zeichnung zeigt schematisch einen Doppeldetektor zur
getrennten Messung von Alphastrahlung und Betastrahlung
einer beide Strahlungen gemeinsam emittierenden Quelle.
Der Doppeldetektor umfaßt zwei in Strahlungsrichtung 1
hintereinander angeordnete Gasionisationskammern 3, 5,
die in einem gemeinsamen elektrisch leitenden, als
Kathode wirkenden Gehäuse 7 durch ein Trennfolienfenster
9 voneinander getrennt sind. Das Trennfolienfenster 9
bildet zugleich den Boden der zur Strahlungsquelle hin
gelegenen, durch ein Eintrittsfolienfenster 11 abge
schlossenen Gasionisationskammer 3. Die Folienfenster 9,
11 bestehen aus elektrisch leitendem Material oder einer
mit elektrisch leitendem Material beschichteten Kunst
stoffolie, oder aber sie bestehen aus einer Kunststoff
folie, hinter welcher ein mit dem Gehäuse 7 verbundenes
Nullgitter angeordnet ist. Von Isolatoren 13, 15 gehal
ten, ist, wie bei Großflächenproportionaldetektoren üb
lich, in den Gasionisationskammern 3, 5 jeweils ein ge
gebenenfalls meanderförmig oder in einer sonstigen Flä
chenkonfiguration angeordneter Zähldraht 17 bzw. 19 auf
gespannt. Der Zähldraht 17 der Ionisationskammer 3 ist
über einen Schutzwiderstand 21 an eine erste positive
Spannungsquelle 23 und über einen Gleichspannungs-
Entkopplungskondensator 25 an einen ladungsempfindlichen
Vorverstärker 27 angeschlossen. Der Ausgang des Vorver
stärkers 27 ist mit einer Auswerteschaltung 29
verbunden. Der Zähldraht 19 der Gasionisationskammer 5
ist über einen Widerstand 31 mit einer zweiten positiven
Spannungsquelle 33 und über einen Gleichspannungstrenn
kondensator 35 mit einem spannungsempfindlichen Vorver
stärker 37 verbunden. An den Vorverstärker 37 ist eine
Auswerteschaltung 39 angeschlossen. Über ein Regelventil
41 wird der Gasionisationskammer 5 das von der zu mes
senden Strahlung zu ionisierende Zählgas zugeführt. Die
Kammer 5 ist über eine Leitung 43 mit der Kammer 3 ver
bunden, die ihrerseits einen mittels eines Drosselven
tils 45 justierbaren Drosselauslaß für das Zählgas hat.
Der Zählgasdruck in der Gasionisationskammer 3 und die
Spannung der Spannungsquelle 23 sind so gewählt, daß die
Kammer 3 im Ionisationsbetrieb arbeitet. Die Kammer 3
liefert damit der Alphastrahlung entsprechende, durch
die Primärionisation bestimmte Zählimpulse an die Aus
werteschaltung 29. Der Gasdruck in der Kammer 5 und die
Spannung der Spannungsquelle 33 sind ferner so gewählt,
daß die Kammer 5 im Proportionalbetriebsbereich arbei
tet. Die an den Zähldraht 19 der Kammer 5 angeschlossene
Auswerteschaltung 39 liefert damit der Betaaktivität
entsprechende Ergebnisse. Die Auswerteschaltungen 29, 39
weisen hierzu herkömmliche Impulsdiskriminatoren, bei
spielsweise Einkanaldiskriminatoren, zur Auswahl und Um
wandlung der Impulse in Digitalsignale auf.
Die der Strahlungsquelle zugewandte, der Alpha-Messung
dienende Kammer ist so bemessen, daß lediglich die Beta
strahlung die Kammer 5 erreicht, nicht jedoch die Alpha
strahlung. Hierzu ist das Eintrittsfolienfenster 11, das
Trennfolienfenster 9 und die zwischen diesen beiden Fen
stern eingeschlossene Zählgasschicht so bemessen, daß
die gesamte Flächendichte mehr als 6 mg/cm2, vorzugs
weise etwa 7 mg/cm2, beträgt. Das Eintrittsfolienfenster
ist moglichst dünn, beispielsweise dünner als 0,01 mm,
vorzugsweise dünner als 0,006 mm, und hat eine Flächen
dichte, die kleiner ist als etwa 1,5 mg/cm2, vorzugs
weise kleiner als etwa 1,0 mg/cm2. Der Eintritt der
Alphastrahlung und der Betastrahlung in die Kammer 3
wird deshalb nur geringfügig behindert. Das Trennfolien
fenster 9 ist wenigstens doppelt so dick wie das Ein
trittsfolienfenster 11 und hat eine Flächendichte, die
wenigstens dreimal so groß ist wie die Flächendichte des
Eintrittsfolienfensters 11. Das Eintrittsfolienfenster
11 muß gasdicht sein und kann, da Fotoeffekte in der
Alphakammer 3 keine Bedeutung haben, lichtdurchlässig
sein, sofern das Trennfolienfenster 9 lichtundurchlässig
ist. Allgemein gilt für das Material des Trennfolienfen
sters 9, daß es Alphateilchen um ein Mehrfaches stärker
absorbieren soll als Betateilchen. Es sollte deshalb
eine möglichst hohe Flächendichte haben.
Der Doppeldetektor arbeitet mit herkömmlichem Zählgas,
beispielsweise P 10, d.h. einer Mischung von 90% Argon
und 10% Methan. Der Gasdruck in den Kammern 3, 5 kann
beispielsweise bei 105 KPa (50 mbar Überdruck) liegen.
Die Spannung der Spannungsquelle 23 liegt zweckmäßiger
weise zwischen 50 und 100 V, die Spannung der Spannungs
quelle 33 zwischen 1 und 2 kV. Als Material für das
Eintrittsfolienfenster 11 eignet sich zum Beispiel mit
Gold aber auch Aluminium beschichtete Kunststoffolie,
beispielsweise aus Hostaflon mit einer Flächendichte von
0,44 mg/cm2 und einer Dicke von 0,005 mm. Für das Trenn
folienfenster 9 eignen sich ebenfalls gold- oder alu
miniumbeschichtete Kunststoffolien, insbesondere aus
Hostaflon, mit einer Flächendichte von wenigstens 1,9
mg/cm2 und einer Dicke von wenigstens 0,015 mm. Die Dicke
kann umso geringer sein, je höher das Atomgewicht des
Folienmaterials oder seiner Beschichtung ist.
Claims (10)
1. Doppeldetektor zur getrennten Messung von Alphastrah
lung und Betastrahlung, mit zwei Gasionisationskammern,
von denen jede ein Folienfenster (9, 11) für den Strah
lungseintritt und wenigstens einen isoliert in der Kammer
(3, 5) angeordneten, mit einer Spannungsquelle (23, 33)
und einer Auswerteschaltung (29, 39) verbundenen Zähl
draht (17, 19) aufweist, wobei die Spannungen der Span
nungsquellen (23, 33) so bemessen sind, daß eine der
Kammern (3) zur Messung von Alphastrahlung im Ionisa
tionsbetriebsbereich und die andere Kammer (5) zur
Messung von Betastrahlung im Proportionalbetriebsbereich
arbeitet,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Folienfenster (9) der Betakammer (5) den in Einstrah
lungsrichtung dem Eintrittsfolienfenster (11) der
Alphakammer gegenüberliegenden Boden der Alphakammer
(3) bildet und die beiden Kammern (3, 5) voneinander
trennt.
2. Doppeldetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Alphakammer (3) einschließlich des Folienfen
sters (9) der Betakammer (5) so bemessen sind, daß
Alphastrahlung innerhalb der Alphakammer (3) im we
sentlichen vollständig absorbiert wird.
3. Doppeldetektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gesamtflächendichte der beiden Folienfenster
(9, 11) und der Gasschicht zwischen den Folienfenstern
(9, 11) wenigstens 6 mg/cm2, vorzugsweise etwa 7 mg/cm2
beträgt.
4. Doppeldetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Trennfolienfenster (9)
dicker, vorzugsweise mehr als doppelt so dick, als
das Eintrittsfolienfenster (11) ist.
5. Doppeldetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Dicke des Eintrittsfo
lienfensters (11) kleiner als 0,01 mm, vorzugsweise
kleiner als 0,006 mm, ist.
6. Doppeldetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das Trennfolienfenster (9)
eine höhere, vorzugsweise eine mehr als dreifach höhere
Flächendichte hat als das Eintrittsfolienfenster (11).
7. Doppeldetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Flächendichte des Ein
trittsfolienfensters (11) kleiner als etwa 1,5 mg/cm2,
vorzugsweise kleiner als etwa 1,0 mg/cm2 ist.
8. Doppeldetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Gasionisationskammern (3,
5) für den Durchfluß des Zählgases in Serie geschaltet
sind.
9. Doppeldetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Alpha-Auswerteschaltung
(29) über einen ladungsempfindlichen Vorverstärker (27)
an den Zähldraht (17) der Alphakammer (3) angeschlossen
ist.
10. Doppeldetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Beta-Auswerteschaltung
(39) über einen spannungsempfindlichen Vorverstärker
(37) an den Zähldraht (19) der Betakammer (5) ange
schlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542306 DE3542306A1 (de) | 1985-11-29 | 1985-11-29 | Doppeldetektor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542306 DE3542306A1 (de) | 1985-11-29 | 1985-11-29 | Doppeldetektor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3542306A1 true DE3542306A1 (de) | 1987-06-04 |
Family
ID=6287229
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853542306 Withdrawn DE3542306A1 (de) | 1985-11-29 | 1985-11-29 | Doppeldetektor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3542306A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2621704A1 (fr) * | 1987-10-09 | 1989-04-14 | Kugelfischer G Schaefer & Co | Procede et appareil pour determiner l'activite volumique reelle d'aerosols alpha artificiels dans l'air |
US4954709A (en) * | 1989-08-16 | 1990-09-04 | Apti, Inc. | High resolution directional gamma ray detector |
US5120967A (en) * | 1991-01-25 | 1992-06-09 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Apparatus for direct measurement of dose enhancement |
DE19907207A1 (de) * | 1999-02-19 | 2000-08-31 | Schwerionenforsch Gmbh | Ionisationskammer für Ionenstrahlen und Verfahren zur Intensitätsüberwachung eines Ionenstrahls |
-
1985
- 1985-11-29 DE DE19853542306 patent/DE3542306A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2621704A1 (fr) * | 1987-10-09 | 1989-04-14 | Kugelfischer G Schaefer & Co | Procede et appareil pour determiner l'activite volumique reelle d'aerosols alpha artificiels dans l'air |
DE3734158A1 (de) * | 1987-10-09 | 1989-04-20 | Kugelfischer G Schaefer & Co | Verfahren und vorrichtung zum ermitteln der tatsaechlichen kuenstlichen alpha-aerosolaktivitaets-konzentration in der luft |
US4990786A (en) * | 1987-10-09 | 1991-02-05 | Fag Kugelfischer Georg Schafer (Kgaa) | Method and apparatus for determining the actual artificial aerosol alpha activity concentration in the air |
US4954709A (en) * | 1989-08-16 | 1990-09-04 | Apti, Inc. | High resolution directional gamma ray detector |
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DE19907207A1 (de) * | 1999-02-19 | 2000-08-31 | Schwerionenforsch Gmbh | Ionisationskammer für Ionenstrahlen und Verfahren zur Intensitätsüberwachung eines Ionenstrahls |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MUENCHENER APPARATEBAU FUER ELEKTRONISCHE GERAETE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |