DE3542300A1 - Verfahren zur selbsttaetigen beseitigung unerwuenschter faserwickel in anlagen zur herstellung von synthesefasern und eine vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur selbsttaetigen beseitigung unerwuenschter faserwickel in anlagen zur herstellung von synthesefasern und eine vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3542300A1 DE19853542300 DE3542300A DE3542300A1 DE 3542300 A1 DE3542300 A1 DE 3542300A1 DE 19853542300 DE19853542300 DE 19853542300 DE 3542300 A DE3542300 A DE 3542300A DE 3542300 A1 DE3542300 A1 DE 3542300A1
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Guenter Ing Hoschek
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur selbsttätigen Beseitigung unerwünschter Faserwickel in Anlagen zur Herstellung von Synthesefasern und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei der Umlenkung von Fasern und Faserkabeln um Drehelemente, wie Galetten, Walzen, Rollen, Spulen u.ä. besteht die Gefahr, daß sich einzelne Fasern oder Faserkabeln aus dem Verband lösen und von den Drehelementen am Umfang mitgenommen werden. Dieses Wickeln kann allmählich erfolgen, sich im ungünstig­ sten Fall aber auch lawinenartig ausbreiten. Es ist daher eine laufende Kontrolle der Drehelemente und bei Bildung von störenden Faserwickeln ein Aufschneiden und händisches Entfernen derselben notwendig.
Dieses Aufschneiden und Entfernen der Faserwickel muß an den sehr schnell laufenden Drehelementen erfolgen, was ein beträchtliches Unfallrisiko bedeutet. Da die meisten Faserwickel in der Anfahrphase entstehen, ist ein Abstellen der Anlage, Entfernen der Faserwickel am ruhenden Drehelement und neuerliches Anfahren nicht zielführend.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zur Beseitigung von Faserwickeln bereitzustellen, wobei sowohl die Erkennung als auch die Entfer­ nung der Faserwickel selbsttätig und ohne Unfallrisiko erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach Ansprechen eines Abtastorgans über eine geeignete Steuerungs- und Übertragungseinrichtung der Faserwickel durch Aufschneiden mit einem Messer entfernt wird.
Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Verfahren zum Beseitigen von un­ erwünschten Faserwickeln auf Drehelementen in Anlagen zur Herstellung von Synthesefasern, dadurch gekennzeichnet, daß man im vom umlaufenden Faserkabel nicht berührten Teil des Drehelementes einlaufseitig mit einem mechanischen Abtastorgan das Vorhandensein eines Faserwickels erfaßt, worauf bei An­ sprechen dieses Organes auslaufseitig ein über die gesamte Länge des Dreh­ elementes situiertes Messer mit dem Faserwickel unter Druck in Berührung gebracht, wodurch der Faserwickel durch Aufschneiden abgelöst wird.
Die Erfassung und Entfernung des Faserwickels erfolgt im vom Faserkabel nicht berührten Teil des Drehelementes, wobei die Erfassung faserkabelein­ laufseitig und die Entfernung faserkabelauslaufseitig erfolgt. Der Faserwickel wird mittels eines mechanischen Abtastorgans, das vor jener Stelle, an der das Faserkabel einläuft, also faserkabeleinlaufseitig situiert ist, und das dicht auf der Oberfläche des Drehelementes streift, beispielsweise mittels einer Tast­ lippe erfaßt. Bei Entstehen eines Faserwickels vergrößert sich der Umfang des Drehelementes, wodurch das Abtastorgan aus seiner Ruhestellung bewegt wird.
Mittels einer geeigneter Übertragungseinrichtung wird ein, im vom umlaufen­ den Faserkabel nicht berührten Teil des Drehelementes hinter jener Stelle, an der das Faserkabel ausläuft, also faserkabelauslaufseitig situiertes Messer gesteuert. In der Ruhestellung wird dieses Messer so gehalten, daß es die Oberfläche des Drehelementes gerade nicht berührt. Bei Ansprechen der Übertragungseinrichtung wird das Messer spontan gegen das Drehelement gedrückt und schneidet den Wickel auf.
Das Abtastorgan und das Messer sind parallel zum Drehelement montiert und erstrecken sich über dessen gesamte Länge.
Die Übertragung und Steuerung kann beispielsweise auf mechanischem oder elektromagnetischem Weg, vorzugsweise pneumatisch erfolgen.
So kann beispielsweise bei einer Steuerung auf pneumatischen Weg das Abtastorgan, dicht auf einer unter Über- oder Unterdruck stehenden Nut aufliegen, sodaß bei Ansprechen des Abtastorgans diese Nut teilweise oder ganz freigelegt wird. Es kommt in der Nut zu einer plötzlichen Druckänderung, die über eine Übertragungseinrichtung das Aufschneiden des Wickels bewirkt.
Erfolgt die Steuerung des Abtastorgans elektromagnetisch, kann die Nut beispielsweise durch Sensoren etwa in Abständen von 10-50 mm ersetzt werden.
Wird das Messer pneumatisch gesteuert, so ruht der Messerhalter auf einem Schlauch, der nach Ansprechen des Abtastorgans aufgeblasen wird und so das Aufschneiden des Faserwickels durch Andrücken des Messers an das Dreh­ element hervorruft.
Das Messer kann aber auch durch einen abstoßenden Magnet an die Oberfläche des Drehelementes gedrückt werden. Der Magnet muß an der Oberfläche des Drehelementes noch genügend Kraft ausüben um das Messer unter genügendem Druck mit dem Faserwickel in Berührung zu halten.
Es ist aber auch jede andere Auslösung durch das Absenken des Messers denkbar.
Nach dem Entfernen des Faserwickels durch Aufschneiden, kehrt das Ab­ tastorgan wieder in seine Ruhestellung zurück, und durch die Übertragungs­ einrichtung wird das Messer von der Oberfläche des Drehelementes abgehoben und in seine Ruhestellung zurückbewegt.
Zweckmäßigerweise wird die Einwirkung des Messers auf den Faserwickel nach Rückkehr des Abtastorgans in seine Ruhestellung noch eine bestimmte Zeit fortgesetzt um ein vollständiges Ablösen des Faserwickels zu gewährleisten.
Um ein sicheres Entfernen des abgeschnittenen Faserwickels zu gewährleisten ist es vorteilhaft, die abgeschnittenen Fasern durch Absaugen aus dem Bereich des Drehelementes zu entfernen. Dadurch wird sichergestellt, daß herabfal­ lende Faserteile nicht von einem der Drehelemente erfaßt werden und Anlaß zu neuen Störungen geben.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen parallel zu einem Drehelement (6) situierten Abstreiferhalter (3) mit U- oder halbkreisförmigem Querschnitt, dessen faserkabeleinlaufseitiger Schenkel (4) außen mit einer unter Über- oder Unterdruck stehenden Nut (8) und einer diese Nut (8) verdeckende, sich über die gesamte Länge des Drehelementes (6) erstreckende Tastlippe (7) die bis zur oder knapp über die Oberfläche des Drehelementes (6) reicht, versehen ist und an dem innen über eine vor­ gespannte Blattfeder (11) ein Messerhalter (9) mit einem sich über die gesamte Länge des Drehelementes (6) erstreckenden Messer (10) befestigt ist, wobei der Messerhalter (9) gegen den faserkabelauslaufseitigen Schenkel (5) des Abstreiferhalters (3), an dessen Innenseite eine Schlauchschiene (12), in der ein pneumatisch aufblasbarer Flachschlauch (13) ruht, montiert ist, gedrückt wird, wobei über ein an sich bekanntes pneumatisches Übertragssystem bei Druck­ änderung in der Nut (8), die durch Abheben der Tastlippe (7) bewirkt wird, eine Druckerhöhung im Schlauch (13) erfolgt, wodurch das Messer (10) gegen die Oberfläche des Drehelementes (6) gedrückt wird.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform ist in Fig. 1 dargestellt.
Darin bedeutet 1 den faserkabeleinlaufseitigen Raum, 2 den faserkabel­ auslaufseitigen Raum, 3 einen Abstreiferhalter, 4 den faserkabeleinlaufseiti­ gen Schenkel des Abstreiferhalters, 5 den faserkabelauslaufseitigen Schenkel des Abstreiferhalters, 6 ein Drehelement, 7 eine Tastlippe, 8 eine Nut, 9 einen Messerhalter, 10 ein Messer, 11 eine vorgespannte Blattfeder, 12 eine Schlauch­ schiene und 13 einen Flachschlauch.
Die Tastlippe (7) streift ständig an der Oberfläche des Drehelementes (6) und nimmt dadurch dessen Oberflächenkontur an. Bildet sich auf dem Drehelement (6) ein Faserwickel, so wird die elastische Tastlippe (7), die sich über die gesamte Länge des Drehelementes erstreckt, an der entsprechenden Stelle angehoben, und die bis dahin in Ruhestellung der Tastlippe (7) dichte Nut (8) teilweise oder ganz freigelegt. In der Nut (8) tritt dadurch eine Druckänderung auf, die in ein Steuersignal umgewandelt wird, durch das Pneumatikventil am Flachschlauch (13) betätigt wird. füllt sich der Schlauch (13), wird der Messerhalter (9) mit dem Messer (10) gegen das Drehelement (6) gedrückt und schneidet den Faserwickel auf.
Nach dem Entfernen des Faserwickels kehrt die Tastlippe (7) wieder in die Ruhestellung zurück, wobei sich in der Nut (8) der ursprüngliche Druck wieder einstellt. Durch die Übertragungseinrichtung wird nun das Messer (10) von der Oberfläche des Drehelementes abgehoben und in seine Ruhestellung zurück­ bewegt.
Das Anpressen des Messers (10) wird vorteilhafterweise so gesteuert, daß seine Einwirkung nach Rückkehr der Tastlippe (7) in ihre Ruhestellung noch eine bestimmte Zeit aufrecht erhalten wird um ein vollständiges Aufschneiden des Faserwickels zu gewährleisten. Die Steuerung kann durch jede beliebige Steuereinrichtung erfolgen, vorzugsweise durch pneumatische Schaltelemente.
Zweckmäßigerweise kann im faserkabelauslaufseitigen Raum (2) des Dreh­ elementes (6) eine Absaugvorrichtung montiert werden um ein vollständiges Entfernen des abgeschnittenen Faserwickels aus dem Bereich der Dreh­ elemente zu gewährleisten.

Claims (6)

1. Verfahren zum Beseitigen von unerwünschten Faserwickeln auf Dreh­ elementen in Anlagen zur Herstellung von Synthesefasern, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man im vom umlaufenden Faserkabel nicht berührten Teil des Drehelementes einlaufseitig mit einem mechanischen Abtastorgan das Vorhandensein eines Faserwickels erfaßt, worauf bei Ansprechen dieses Organs auslaufseitig ein über die gesamte Länge des Drehelementes situiertes Messer mit dem Faserwickel unter Druck in Berührung gebracht, wodurch der Faserwickel durch Aufschneiden abgelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkung der Messerkante eine vorbestimmte Zeit über jenen Zeitpunkt hinaus fortgesetzt wird, an dem das Abtastorgan wieder in seine Ruhestellung zurückkehrt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ansprechen des Abtastorgans das Messer auf pneumatischem Weg mit dem Wickel in Berührung gebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgeschnittene Faserwickel durch Absaugen entfernt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen achsparallel zu einem Drehelement (6) situierten Abstreiferhalter (3) mit U- oder halbkreisförmigem Querschnitt, dessen faserkabeleinlaufseitiger Schenkel (4) außen mit einer unter Über­ oder Unterdruck stehenden Nut (8) und einer diese Nut (8) verdeckenden, sich über die gesamte Länge des Drehelementes (6) erstreckende Tastlippe (7) die bis zur oder knapp über die Oberfläche des Drehelementes (6) reicht, versehen ist und an dem innen über eine vorgespannte Blattfeder (11) ein Messerhalter (9) mit einem sich über die gesamte Länge des Drehelementes (6) erstreckenden Messer (10) befestigt ist, wobei der Messerhalter (9) gegen den faserkabelauslaufseitigen Schenkel (5) des Abstreiferhalters (3), an dessen lnnenseite eine Schlauchschiene (12), in der ein pneumatisch aufblasbarer Flachschlauch (13) ruht, montiert ist, gedrückt wird, wobei über ein an sich bekanntes pneumatisches Übertragssystem bei Druckände­ rung in der Nut (8), die durch Abheben der Tastlippe (7) bewirkt wird, eine Druckerhöhung im Schlauch (13) erfolgt, wodurch das Messer (10) gegen die Oberfläche des Drehelementes (6) gedrückt wird.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im faser­ kabelauslaufseitigen Raum (2) des Drehelementes (6) eine Absaugvorrich­ tung montiert ist.
DE19853542300 1985-11-29 1985-11-29 Verfahren zur selbsttaetigen beseitigung unerwuenschter faserwickel in anlagen zur herstellung von synthesefasern und eine vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE3542300A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2718215B1 (de) * 2011-06-11 2017-01-04 Oerlikon Textile GmbH & Co. KG Zugwerk für den transport von filamenten

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