DE3542073A1 - Flanschverbindung an einem mehrteiligen, innendruckbeanspruchten gehaeuse, insbesondere von dampfturbinen - Google Patents
Flanschverbindung an einem mehrteiligen, innendruckbeanspruchten gehaeuse, insbesondere von dampfturbinenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flanschverbindung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Durch Innendrücke beanspruchte Gehäuse und Behälter,
die aus Gründen der Herstellung und/oder Montage zwei
oder mehrteilig ausgeführt werden müssen, sind im allge
meinen an ihren Trennebenen mit Flanschen versehen, die
beim Zusammenbau durch Schrauben aufeinandergepresst
werden. Bei Beanspruchungen durch hohe Innendrücke, wie
sie z.B. in Gehäusen von Dampfturbinen herrschen, sind
diese Flanschen sehr stark dimensioniert und es ist im
allgemeinen eine grosse Anzahl eng nebeneinander angeord
neter Schrauben erforderlich, um eine absolut dichte
Verbindung der Gehäuseteile zu erhalten.
Innengehäuse von Niederdruckdampfturbinen, die aus zwei
durch eine horizontale Ebene getrennten Hälften bestehen,
weisen mehrere Kammern für die Zufuhr des Arbeitsdampfes
und Anzapfungen von Dampf z.B. für die Speisewasservor
wärmung auf. Daraus resultiert eine komplizierte Form
des Gehäuseinneren mit Flanschpartien, an denen wegen
Unzugänglichkeit bei der Montage nicht ausreichend viele
oder aber überhaupt keine Schrauben vorgesehen werden
können, so dass in diesen Bereichen im Betriebszustand
Undichtheiten auftreten können. Zwischen zwei benach
barten dieser Kammern herrscht im allgemeinen eine mehr
oder minder grosse Druck- und Temperaturdifferenz, durch
die im Bereich der Flanschen Verformungen auftreten,
die zum Auseinanderklaffen der Trennflächen führen. Die
Folgen sind eine Wirkungsgradeinbusse, weil Dampf, ohne
Arbeit zu leisten, aus Kammern höheren Druckes in Kammern
niedrigeren Druckes strömen kann, ferner Schwingungsan
regungen von Laufschaufeln durch regellos gerichtete
Dampfstrahlen aus den Spalten zwischen den Trennflächen
sowie die Gefahr einer Erosion und damit Vergrösserung
der Spalten bei Vorhandensein von Nassdampf.
Eine bekannte Massnahme zur Verhinderung solcher Leck
strömungen besteht darin, dass im diesbezüglich gefähr
deten Bereich der Trennfuge im einen Gehäuseteil, vor
zugsweise im unteren, eine im Querschnitt rechteckige
Nut vorgesehen ist, die eine diesem Querschnitt entspre
chend profilierte Dichtleiste aufnimmt, die plan an der
oberen Trennebene anliegt und durch eine Reihe von Federn
an diese angedrückt wird. Anstelle einer solchen feder
belasteten Dichtleiste kann in der Nut der unteren Ge
häusehälfte ein federelastisches Blechband von halbkreis
förmigem Querschnitt vorgesehen sein, das vor der Montage
über die untere Trennfläche hinausragt und im zusammen
gebauten Zustand mit grosser Vorspannung an der Trenn
fläche der oberen Gehäusehälfte anliegt.
Diese bekannten Lösungen für das vorliegende Problem
haben den Nachteil, dass die Herstellung der Nuten in
der einen Gehäusehälfte nicht nur kostspielig, sondern
auch schwierig ist, da die Trennfläche im allgemeinen
keine geraden Abschnitte enthält, sondern gekrümmt ist
und der Stirnfräser für die Herstellung der Nut entspre
chend mit grosser Genauigkeit gemäss diesen Krümmungen
gesteuert werden muss. Die genaue Anpassung der Dicht
leiste an die Nut ist ebenfalls aufwendig und teuer.
Da es sich, insbesondere bei grossen Turbinen, in der
Regel um Einzelanfertigungen handelt, können die für
die schwierige Fertigung erforderlichen Werkzeuge und
Vorrichtungen auch nicht auf mehrere Turbinen umgelegt
werden. Bei längeren abzudichtenden Abschnitten kann es
auch nötig sein, die Dichtleiste aus mehreren Abschnit
ten zusammenzusetzen, was zu Schwierigkeiten bei der
Abdichtung der Stösse führen kann.
Mit der vorliegenden, im Patentanspruch 1 definierten
Erfindung sollen die konstruktiven und fertigungstech
nischen Nachteile der bekannten Lösungen vermieden wer
den, indem eine der beiden oder beide Trennflächen der
art bearbeitet werden, dass die schraubenfreien Partien
ihrer Trennflächen stärker als die übrigen Partien ver
formt werden müssen, um im zusammengebauten Zustand der
beiden Gehäusehälften ein ebenes Aufeinanderliegen ihrer
Trennflächen zu erhalten. Im drucklosen Zustand des Ge
häuses liegen die schraubenfreien Partien dadurch mit
grösserer Vorspannung aufeinander als im übrigen Bereich.
Bei unter Druck stehendem Gehäuse ist dann noch immer
eine genügend hohe Vorspannung wirksam, um eine Spalt
bildung und die eingangs erwähnten Leckverluste zu ver
meiden.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf
ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel
näher beschrieben.
In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 einen Grundriss der unteren Gehäusehälfte einer
Niederdruckturbine, aus dem die typische Form
der Trennfläche hervorgeht, die
Fig. 2 und 3 die Spannungsverhältnisse in der schrau
benlosen Trennfuge einer konventionellen Flansch
verbindung im zusammengebauten, aber drucklosen
Zustand eines zweiteiligen Gehäuses bzw. die
Form der Trennfuge bei innendruckbeanspruchtem
Gehäuse, die
Fig. 4 bis 6 schematisch ausschnittsweise den Quer
schnitt der Flanschen gemäss der Erfindung und
die Spannungsverhältnisse in der Trennfuge bei
zusammengebauten Gehäusehälften im drucklosen
bzw. druckbeanspruchten Zustand des Gehäuses,
die
Fig. 7 bis 9 schematisch den Querschnitt einer Trenn
fuge vor dem Zusammenbau der Gehäusehälften so
wie die Vorgangsweise beim Anreissen der zu zer
spanenden Flanschteile, und die
Fig. 10 und 11 schematisch eine zweite Möglichkeit,
die gewünschte Flanschform gemäss der Erfindung
zu erhalten.
Aus der Fig. 1, die eine Draufsicht auf den Gehäuseunter
teil eines zweiteiligen Dampfturbinengehäuses darstellt,
erkennt man die Schwierigkeit, mit der ein sicher ab
dichtendes Aufeinanderpressen der beiden Gehäusehälften
auf der gesamten Trennfläche bietet. Während die Flan
schen 2, 3 an den Längsseiten des Gehäuseunterteils aus
reichend Platz für die zu einer einwandfreien Abdichtung
und zur sicheren Aufnahme der Kräfte aus dem Innendruck
erforderlichen Anzahl von Schrauben 4 bieten, kann wegen
der knappen Abmessungen der Trennwände 6, 7, 8, 9 zwi
schen dem Einlaufkanal 5 und den Anzapfkammern 10, 11,
12 bzw. zwischen den einander benachbarten Anzapfkammern
und wegen Unzugänglichkeit der Trennflächen dieser Trenn
wände 6 bis 9 beim Zusammenbau eine absolute Dichtheit
nicht garantiert werden.
Die Fig. 2 zeigt die Verteilung der Klemmkraft zwischen
den Trennflächen eines Gehäuseunterteils 13 und eines
Gehäuseoberteils 14 im Bereich einer Schraube 15, wobei
das Gehäuseinnere drucklos angenommen ist. 16 bezeichnet
eine sich in radialer Richtung in das Gehäuseinnere er
streckende kurze Trennwand, an der stellvertretend für
die viel längeren Trennwände 6 bis 9 gemäss Fig. 1 das
Problem erläutert wird. Die senkrecht schraffierte, sche
matisierte Klemmkraftverteilung 17 lässt erkennen, dass
die Klemmkraft nur im Bereich der Flanschen 18, 19 in
etwa gleicher Grösse wirkt, mit zunehmender Entfernung
von der Schraube nach innen infolge der Elastizität der
Gehäusehälften aber stark absinkt, wobei im vorliegen
den Falle eine Abnahme auf Null am inneren Ende der Trenn
wand angenommen wurde. Die nachfolgenden Ausführungen
gelten aber auch, wenn die Klemmkraft am inneren Ende
der Trennwand nicht Null ist, sondern noch in einer sol
chen Höhe vorhanden ist, dass der Innendruck imstande
ist, ein Klaffen der Trennfuge vom inneren Rand der Trenn
fuge her zu bewirken. Die Fig. 3 zeigt, übertrieben dar
gestellt, wie sich die Trennfuge bei auf eine Temperatur
t erwärmtem und unter einem Druck p stehenden Gehäuse
öffnet.
Die Fig. 4 bis 6 erklären die erfindungsgemässen Mass
nahmen zur Vermeidung der vorerwähnten Mängel. Sie be
stehen darin, dass die bearbeiteten Flanschauflageflächen
22 und 23 der Flanschen 20 und 21 gegenüber der Trenn
ebene 24 unter einem Winkel α/2 geneigt sind, so dass
sich am äusseren Ende der Trennfuge ein Spalt von der
Breite s ergibt. Dies gilt für die Form der Flanschen
vor dem Zusammenbau der zwei Gehäusehälften. Die beiden
Winkel können entsprechend einer unterschiedlichen Stei
figkeit der beiden Gehäusehälften auch unterschiedlich
gross sein oder es kann nur einer der beiden Flanschen,
vorzugsweise jener des Gehäuseoberteils 26, eine abge
schrägte Auflagefläche aufweisen, da der Gehäuseunterteil
25 steifer ist und die Herstellungskosten niedriger sind
als wenn beide Flanschen bearbeitet werden müssten.
Die Fig. 5 zeigt die Gestalt der Flanschverbindung im
zusammengeschraubten, aber unbelasteten Zustand und im
zugehörigen, unterhalb gezeichneten Diagramm mit Voll
linie die Verteilung der Klemmkraft in der Trennfuge
sowie mit strichlierter Linie die Verteilung der Klemm
kraft, wie sie bei ebenen Flanschauflageflächen auftre
ten würde. Aus dem Unterschied der beiden Verteilungen
erkennt man, dass die Klemmkraft infolge der grösseren
Verformung der Auflagefläche im Bereich der Trennwand 16
grösser ist als bei ebenflächigen Flanschflächen, im Be
reich der Schrauben aber kleiner. Am inneren Ende der
Trennwand ist die Grösse dieser Klemmkraft gleich F. Durch
die Gehäuseverformung infolge der Belastung durch eine
Temperatur t und einen Innendruck p ergibt sich die aus
Fig. 6 ersichtliche, reduzierte Verteilung der Klemm
kraft, die aber am Trennwandende noch immer den positiven
Wert F′ aufweist, d.h., als Druckkraft wirkt. Es kann
also dort kein Klaffen der Trennfuge auftreten.
Für die Herstellung der schrägen Flanschfläche, deren
Winkel α in Fig. 4 und in den folgenden Figuren über
trieben gross gezeichnet ist, werden im folgenden zwei
Möglichkeiten beschrieben.
Die erste Möglichkeit wird unter Bezugnahme auf die Fig.
7 bis 9 beschrieben. Es wird dabei der praktisch wichti
gere Fall angenommen, dass nur die Flanschauflageflächen
des Gehäuseoberteils 26 abzuschrägen sind. Die Fig. 7
zeigt die beiden Gehäusehälften getrennt voneinander
vor dem Zusammensetzen. Die Auflageflächen des Flansches
20 der unteren Gehäusehälfte bleiben eben. Die Abschrä
gung der Flanschauflageflächen des Gehäuseoberteils wird
auf einer Portalfräsmaschine hergestellt, von der in
den Fig. 8 und 9 nur ein Teil der Frässpindel 27 mit
dem Fräswerkzeug 28 dargestellt ist. Die beiden Figuren
sind eine Draufsicht auf den senkrecht auf dem Frästisch
aufgespannten Gehäuseoberteil 26. Als Referenz für die
Bearbeitungsschritte dient eine Bezugsebene 29, längs
welcher das Fräswerkzeug 28, bei dem es sich zweckmässi
gerweise um einen Stirnfräser handeln wird, bei den zwei,
in den Fig. 8 und 9 dargestellten Aufspannungen geführt
wird, um die abgeschrägten Flanschauflageflächen zu er
halten. Als Rohgussstück besitzt der Gehäuseoberteil 26
ebene Flanschauflageflächen mit entsprechenden Masstole
ranzen. Von dieser gemittelten Ebene ausgehend wird man
den Verlauf der Schräge an den Flanschen anreissen und
den Gehäuseoberteil um den Winkel α dieser Schräge gegen
über der Bezugsebene 29 gedreht aufspannen. Bei dieser
ersten Operation zerspant der Fräser den schmalen, durch
Schraffur kenntlich gemachten, keilförmigen Flanschab
fall 30. Danach wird der Gehäuseoberteil um den Winkel
2α nach rechts gedreht aufgespannt und beim zweiten Fräs
vorgang am rechten Flansch der keilförmige Flanschabfall
31 weggefräst. Es sind dann beide Flanschauflageflächen
des Gehäuseoberteils gegenüber der Trennebene des Gehäuse
unterteils 25 um den Winkel α geneigt.
Hier ist eine Einschränkung anzubringen: Die vorerwähnte
Bearbeitung wurde für ein Gehäuse mit zueinander paralle
len, seitlichen Flanschen beschrieben. Bei anderen Ge
häusen, wie bei solchen nach Fig. 1 und Fig. 11, würde
die maximale Spaltbreite s gemäss Fig. 4 bei den radial
weiter einwärts liegenden Flanschpartien kleiner sein
als bei zu äusserst liegenden Teilen der Flanschen. Es
ist dann nicht immer einfach, festzustellen, ob die Vor
spannung am inneren Ende der zugehörigen Trennwand ge
nügend gross sein wird, um unter der Druck- und Tempe
raturbelastung Undichtheiten an diesen Stellen zu ver
meiden. Ungefähr gleiche Vorspannungen wie für die aussen
liegenden Partien dürften aus Aehnlichkeitsüberlegungen
jedoch zu erhalten sein, wenn das Verhältnis von s zu
Trennwandlänge über die ganze Flanschlänge wenigstens
annähernd gleich ist.
Eine zweite Möglichkeit zur Herstellung der Flanschab
schrägungen wird anhand der Fig. 10 und 11 erläutert.
Die Fig. 10 zeigt in einem Grundriss wiederum den auf
einem Frästisch aufgespannten Gehäuseoberteil 26, die
Fig. 11 entsprechend den Gehäuseoberteil in vertikaler
Stellung von der Rückseite aus gesehen. Die Fig. 10 lässt
das Prinzip der Bearbeitung erkennen. Der Gehäuseoberteil
wird durch an den Flanschaussenrändern angreifende Kol
ben 32 zweier hydraulischer Presseinrichtungen 33 so
verformt, dass er die voll ausgezogene Gestalt annimmt.
Der unverformte Umriss ist durch die strichpunktierten
Linien dargestellt. Die Grösse der Kolbenkräfte wird
so gewählt, dass die Flanschauflageflächen im unbearbei
teten Zustand den doppelten gewünschten Abschrägungs
winkel α, d.h., den Winkel 2α einschliessen. Wenn diese
Verformung erreicht ist, wird der Gehäuseoberteil 26
auf dem Frästisch festgespannt, worauf die beiden keil
förmigen Flanschabfälle 30 und 31 in einer Aufspannung
abgefräst werden. Nach Entlastung der Flanschaussenränder
und Abspannen des Gehäuseoberteils von der Fräsmaschine
federt es in die ursprüngliche Form zurück, wobei dann
die Flanschauflageflächen die beabsichtigte Neigung α
gegen die Bezugsebene 29, d.h. auch, gegen die Trenn
ebene 24 annehmen.
Bezüglich kurvenförmig verlaufender Flanschen gilt hier
für die Verformung der Flanschen und die Verteilung der
Klemmkraft über die Trennwände das gleiche wie oben ge
sagt.
Claims (5)
1. Flanschverbindung an einem mehrteiligen innendruck
beanspruchten Gehäuse (25+26), insbesondere von Dampf
turbinen, mit mindestens zwei durch Schrauben (15)
zu verbindenden Gehäuseteilen (25, 26), die Flansch
partien aufweisen, die zu Trennwänden (6-9; 16) einan
der benachbarter Kammern (10, 11, 12) im Gehäuseinne
ren gehören und an denen wegen Unzugänglichkeit bei
der Montage keine Verbindungsschrauben vorgesehen
werden können, dadurch gekennzeichnet, dass von den
zur Montage zugänglichen und zur Verbindung durch
Schrauben (15) bestimmten Flanschpartien (20, 21)
einander benachbarter Gehäuseteile (25, 26) mindestens
die zu einem der Gehäuseteile (25, 26) gehörenden
Flanschpartien (20, 21) Flanschauflageflächen (22,
23) aufweisen, die unter einem Winkel (α) gegen die
Trennebene (24) abgeschrägt sind, derart, dass die
Trennfugen vor dem Zusammenschrauben der Gehäuseteile
(25, 26) an den äusseren Rändern der genannten Flansch
partien (20, 21) einen Spalt (s) aufweisen.
2. Flanschverbindung nach Anspruch 1 bei einem zweiteili
gen Gehäuse (25+26), dadurch gekennzeichnet, dass
nur die am Gehäuseoberteil (26) vorhandenen Flansch
partien (21), die zur Verbindung durch Schrauben (15)
bestimmt sind, unter einem Winkel (α) abgeschrägt
sind.
3. Flanschverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass alle zur Verbindung durch Schrauben
(15) bestimmten Flanschpartien (20, 21) unter einem
gleichen Winkel (α) abgeschrägt sind.
4. Flanschverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die zur Verbindung durch Schrauben
(15) bestimmten Flanschpartien eines weniger steifen
Gehäuseteils unter einem grösseren Winkel (α) abge
schrägt sind als die Flanschpartien eines mit dem
genannten Gehäuseteil zu verbindenden steiferen Ge
häuseteils.
5. Flanschverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die zur Verbindung durch Schrauben
(15) bestimmten Flanschpartien (20, 21) zweier zu
paarender Gehäuseteile (25, 26) unter einem gleichen
Winkel (α) abgeschrägt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542073 DE3542073A1 (de) | 1985-11-28 | 1985-11-28 | Flanschverbindung an einem mehrteiligen, innendruckbeanspruchten gehaeuse, insbesondere von dampfturbinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542073 DE3542073A1 (de) | 1985-11-28 | 1985-11-28 | Flanschverbindung an einem mehrteiligen, innendruckbeanspruchten gehaeuse, insbesondere von dampfturbinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3542073A1 true DE3542073A1 (de) | 1987-06-04 |
Family
ID=6287081
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853542073 Withdrawn DE3542073A1 (de) | 1985-11-28 | 1985-11-28 | Flanschverbindung an einem mehrteiligen, innendruckbeanspruchten gehaeuse, insbesondere von dampfturbinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3542073A1 (de) |
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- 1985-11-28 DE DE19853542073 patent/DE3542073A1/de not_active Withdrawn
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