DE3541294A1 - Parallel-serie-schaltung der hauptelektrode eines gleichstrom-lichtbogenofens - Google Patents
Parallel-serie-schaltung der hauptelektrode eines gleichstrom-lichtbogenofensInfo
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- C21C5/52—Manufacture of steel in electric furnaces
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Description
124/85
Parallel(unipolar)-Serie(bipolar)-(Um)Schaltung
eines Gleichstrom-Lichtbogenofens
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Lichtbogenofen
mit Gleichstromspeisung. Ein derartiger Ofen ist beispielsweise bekannt aus der italienischen Patentanmeldung :
"Forno elettrico ad arco a corrente continua con induttanza di accumulo" (N* 24243 A-77 vom 1.6.1977).
Gleichstrom-Lichtbogenöfen dieser Ausführungsart können wie
die bekannten Drehstrom-Lichtbogenöfen ohne Herd- oder Bodenelektrode betrieben werden, weil die Hauptelektroden teils
als Anode, teils als Kathode wirksam sind, und die Summe der Ströme zwischen Hauptelektrode und Schmelzgut somit gleich
Null ist.
Da die Herdelektrode ein Bauteil ist, welches grossem Verschleiss und Abnutzung unterworfen ist, und nur schwer ohne
grösseren Aufwand dauernd in betriebstüchtigem Zustand erhalten werden kann, ist es vorteilhaft, Oefen ohne dieses
kritische Element betreiben zu können. Dies erklärt teilweise die grosse Verbreitung von Drehstromöfen ohne Herdelektrode.
Es ist bekannt, dass der Abbrand der Elektroden an der Anode viel stärker ist als an der Kathode. Zum Ausnutzen dieses
Effektes mit dem Zweck, den Verbrauch von Elektrodenmaterial, das meistens aus Graphit besteht, sind unipolar arbeitende
Gleichstrom-Lichtbogenöfen vorgeschlagen worden, welche mit
mindestens 1 Hauptelektrode als Kathode und mindestens 1 Herdelektrode und dem Schmelzgut als Anode ausgestattet
sind. . ....
Je nach Stromstärke kann ein solcher Ofen mit nur 1 Hauptelektrode
ausgerüstet sein.
Solche Oefen sind beispielsweise in der Druckschrift CH-IB 413 210 - "Technische und wirtschaftliche Vorteile des neuen
BBC-Gleichstrom-Lichtbogenofens" näher beschrieben.
Zwar haben diese Oefen den Vorteil eines viel geringeren Abbrandes der meistens aus Graphit gebauten Elektroden, jedoch
besteht das Problem einer für alle Betriebszustände haltbare Herdelektrode.
Bis heute ist der praktische Nachweis für die Haltbarkeit von Herdelektroden auch bei grossen Betriebsströmen noch
nicht erbracht worden.
Insbesondere sind 2 Betriebszustände für die Haltbarkeit von
Bad- bzw, Herdelektroden kritisch :
1) Für metallische Herdelektroden besteht das Problem, dass bei flüssigem Schmelzgut der von der Herdelektrode durch
die Schmelze fliessende Strom eine elektromagnetische
Rührbewegung der Schmelze erzeugt, wodurch bei hohen Schmelzentemperaturen ein intensiver Wärmetransport von
der Schmelze zur Badelektrode erfolgt. Dies führt zu einem starken Zurückschmelzen der Herdelektrode von der
Badseite her. Ausserdem kann die intensive Badbewegung in der Nähe der Badelektrode den Herd übermässig verschleissen.
2) Die zweite kritische Betriebsphase besteht beim Beginn einer Einschmelzphase. Wenn festes Schmelzgut (z.B. Eisenschwamm
oder Schrott) chargiert wurde, kann ein einwandfreier Kontakt zwischen Herdelektrode und Schmelzgut nur
schwer erreicht werden. Dann können Ueberhitzungen, Lichtbogen und AusSchmelzungen im Bereich der Kontaktzone
zwischen Herdelektrode und Schmelzgut auftreten, wobei die Herdelektrode und/oder der benachbarte feuerfeste
Herd beschädigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gleichstrora-Lichtbogenofen vorzuschlagen, der die besagten Nachteile nicht aufweist.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass Mittel vorgesehen sind, die es erlauben, den Gleichstrom-Lichtbogenofen
jederzeit entweder in Serie- oder in Parallelschaltung der Hauptelektroden betreiben zu können, sowie ein
Verfahren zum Betrieb dieses Ofens, wobei der Ofen nur während den für die Herdelektrode und den Herd kritischen
Betriebszuständen in Serieschaltung und während der übrigen Schmelzdauer in Parallelschaltung gefahren wird.
Um Betrieb in Serienschaltung durchführen zu können, muss der Gleichstrom-Lichtbogenofen mehr als eine, d.h. mindestens
2 Hauptelektroden aufweisen.
- r-
Die vorgesehenen Mittel zum Umschalten des Ofens sind erfindungsgemäss
Umschalter, die entweder unter Strom/ vorzugsweise jedoch während kurzzeitigem Unterbrechen des Stromes
z.B. mittels Sperren des steuerbaren Gleichrichters oder Oeffnen des Ofenschalters - betätigt werden.
Da laut dem erfindungsgemässen Verfahren gemäss Anspruch 2
während dem Ofenbetrieb betriebsmässig und somit relativ
häufig Umschaltungen vorgenommen werden, sind die Umschalter wie es dem Stand der Technik für häufige Betätigung entspricht
gebaut, d.h. z.B. fernbetätigte Umschalter.
Das vorgesehene Verfahren - z.B. bei einem Gleichstrom-Lichtbogenofen
für das Einschmelzen von Stahlschrott besteht dann darin, dass jeweils am Ende einer Schmelze wenn
letztere stark über die Schmelztemperatur des Herdelektrodenmaterials
überhitzt werden muss - die Anlage in Serie gefahren wird.
Weil die Herdelektrode dann keinen Strom führt, wird die
elektromagnetische Badbewegung auf das Gebiet um die Hauptelektroden konzentriert, während in der Nähe der Herdelektrode
praktisch keine Badbewegung mehr erzeugt wird.
Allerdings ist in dieser Betriebsphase der Verbrauch an
Hauptelektrodenmaterial grosser als bei unipolarem (kathodischem)
Parallelbetrieb, jedoch beschränkt sich dieser Zustand auf eine gegenüber der gesamten Einschmelzdauer kurze Zeitspanne. Da der Grossteil der Einschmelzdauer nach wie vor im
Parallelbetrieb erfolgt, weist auch der vorgeschlagene Gleichstrom-Lichtbogenofen eine gegenüber Wechselstromöfen
erhebliche Einsparung an Hauptelektrodenmaterial (Graphit) auf.
Bei Schmelzenbeginn wird gemäss dem vorgeschlagenen Verfahren immer dann in Serieschaltung geschmolzen, wenn 'schlechte
Kontaktverhältnisse zu erwarten sind, d.h. im wesentlichen beim Anfahren des kalten Ofens, oder bei Schmelzenbeginn
wenn man die vorhergehende Schmelze vollständig entleert hat, d.h. den Ofen ohne Restsumpf betreibt. Auch diese
Betriebsphase ist gegenüber der gesamten Schmelzendauer kurz und dauert nur solange bis sich ein flüssiger Sumpf zwischen
Herdelektrode und Schmelzgut gebildet hat.
Beim Arbeiten mit Restsumpf kann auch bei Schmelzenbeginn einwandfreier Kontakt zwischen Herdelektrode und Schinelzgut
angenommen werden, und auch der Schraelzenbeginn in Parallelschaltung
erfolgen.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Anlage mit einem Gleichstrom-Lichtbogenofen mit einem Herd (1), zwei Hauptelektroden
(2 und 3), einer Herdelektrode (4) vier steuerbaren Gleichrichterbrücken (5, 6, 7 und 8), mit einer Einspeisung
über den Hauptschalter (9), einen Regeltransformator
(10) und zwei Gleichrichtertransformatoren (11 und 12), wobei in diesem Beispiel die Transformatoren so geschaltet
sind, dass die Phasenlage bei dem einen Transformator um 30*el verschoben ist, so dass sich daraus ein 12-pulsiger
Betrieb ergibt.
Zur Reduktion der Stromanstiegsgeschwindigkeit bei Kurzschluss einer Elektrode im Ofen, sind im Gleichstromkreis
die Drosselspulen (17, 18, 19 und 20) eingebaut.
Die Umschalter (13, 14, 15 und 16) stehen auf Stellung (a),
so dass der Strom von der Gleichrichter (5 und 8) auf die
Hauptelektrode (2), von dieser über den Lichtbogen (22), über das Schmelzgut (21), über den Lichtbogen (23) auf die
Hauptelektrode (3) zurück über die Gleichrichter (6 und 7) zu den Gleichrichter (5 und 8) fliesst. Die beiden Hauptelektroden
sind jetzt in Serie geschaltet, wobei die Elektrode (2) als Anode und Elektrode (3) als Kathode wirkt (bipolarer
Betrieb). . .
Eine nicht eingezeichnete Regelung sorgt dafür, dass die
Ströme der beiden Hauptelektroden (2 und 3) bzw. Lichtbogen (22 und 23) praktisch gleich gross sind, so dass die Herdelektrode
höchstens einen kleinen Reststrom führt. Selbstverständlich kann die Herdelektrode im Seriebetrieb durch
einen zusätzlichen Schalter auch abgetrennt werden.
Durch Umlegen der Umschalter (13, 14, 15 und 16) auf Stellung (b) erreicht man Parallelbetrieb der beiden als Kathode
geschalteten Hauptelektroden (2 und 3) (unipolarer Betrieb). Der Gleichstrom derGleichrichter (5 und 6) fliesst über die
Herdelektrode (4) über den Lichtbogen (22) zur Hauptelektrode (2) und zurück zu den Gleichrichter (5 und 8). Parallel
dazu, fliesst der Gleichstrom der Gleichrichter (6 und 7) über die Herdelektrode (4) über den Lichtbogen (23) zur
Hauptelektrode (3) und zurück zu den Gleichrichter (6 und 7).
Der Vorteil der Schaltung gemäss Fig. 1 liegt darin, dass
bei unterschiedlichen Strömen in den Hauptelektroden (2 und 3), die kurzzeitig auftreten können, trotzdem 12-pulsigkeit
bestehen bleibt.
- Leerseite -
Claims (1)
- Patentansprüche „4Anspruch 1 :Gleichstrom-Lichtbogenofen mit mindestens 2 Hauptelektroden und mindestens einer Boden- bzw. Herdelektrode, dadurch gekennzeichnet, dass Umschalter vorhanden sind, womit die Hauptelektroden entweder in Parallelschaltung (unipolar) oder in Serieschaltung (bipolar) geschaltet werden können, wobei bei letzteren die Herdelektrode stromlos ist.Anspruch 2 :Verfahren zum Betrieb eines Gleichstrom-Lichtbogenofens gem.Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während Betriebszuständen während denen z.B. wegen des von der Herdelektrode durch das Schmelzgut fliessenden Stromes durch die elektromagnetisch angeregte Badströmung oder durch schlechten Kontakt zwischen Herdelektrode und dem Schmelzgut die Haltbarkeit der Herdelektrode und/oder des Herdes beeinträchtigt wird, in Serieschaltung und während der übrigen Betriebsdauer in Parallelschaltung gefahren wird.Anspruch 3 :Gleichstrom-Lichtbogenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Hauptelektrode mit einer Anspeisung mit 12-pulsigem Betrieb versehen ist.Anspruch 4 :Gleichstrom-Lichtbogenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe der von den Hauptelektroden zum Schmelzgut fliessenden Ströme mittels Stromregelung der Gleichrichter, vorzugsweise durch Ansteuerung von Thyristoren, annähernd Null ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH620084 | 1984-12-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3541294A1 true DE3541294A1 (de) | 1986-06-26 |
Family
ID=4305850
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853541294 Withdrawn DE3541294A1 (de) | 1984-12-21 | 1985-11-22 | Parallel-serie-schaltung der hauptelektrode eines gleichstrom-lichtbogenofens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3541294A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0255273A1 (de) * | 1986-07-30 | 1988-02-03 | Plasma Energy Corporation | Plasmalichtbogenheizgerät und Verfahren |
US5138630A (en) * | 1989-11-06 | 1992-08-11 | Nkk Corporation | Direct current electric arc furnace |
US5900209A (en) * | 1994-12-02 | 1999-05-04 | Voest-Alpine Industrieanlagenbau Gmbh | Plant for producing metal melts |
-
1985
- 1985-11-22 DE DE19853541294 patent/DE3541294A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT409059B (de) * | 1994-12-02 | 2002-05-27 | Voest Alpine Ind Anlagen | Anlage zur herstellung von metallschmelzen |
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