DE3541148A1 - Verfahren zur regelung einer dampfturbine - Google Patents
Verfahren zur regelung einer dampfturbineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Regelung
einer Dampfturbine eines eine Dampfturbine und einen Dampferzeuger
aufweisenden Kraftwerksblocks, wobei ein Blocksollwert
einerseits dem Dampferzeuger zugeführt und andererseits
nach Durchlaufen einer Sollwertführungseinrichtung und nach
Durchlaufen des Turbinenleistungsreglers auf die Frischdampfeinlaßventileinrichtung
der Dampfturbine wirkt.
Bekannt ist ein Verfahren zur Regelung einer Dampfturbine,
wobei die Sollleistungsänderung direkt dem Turbinenregler
aufgeschaltet und gleichzeitig die - mit einem bestimmten
Faktor bewertete - Regeldifferenz des Dampferzeugers auf die
Leistungsregelung zurückgeführt wird.
Bei einem anderen bekannten Verfahren werden über modellmäßige
Nachbildungen der Regelstrecke "Dampferzeuger" Ein- und Ausspeichervorgänge
des Dampferzeugers veranlaßt.
Nachteilig bei den bekannten Verfahren ist, daß die Stellgrößenänderung
des Turbinenreglers über eine sich auf- oder abbauende
Leistungsregeldifferenz erzeugt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Turbinenleistungsregler
von bestimmten vorhersagbaren Stellgrößenänderungen
entlastet ist, damit der Leistungsregler besser
auf Störverhalten optimiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Frischdampfeinlaßventileinrichtung mittels eines Korrektursignals
vorgesteuert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren setzt voraus, daß der dem
Turbinenleistungsregler zugeführte Leistungssollwert derjenigen
Leistung entspricht, die sich einstellen würde, wenn
Ein- und Ausspeichervorgänge des Dampferzeugers nur mit der
dem Dampferzeuger innewohnenden Dynamik ablaufen würden,
d. h. wenn keine zusätzlichen, raschen Laständerungen gefordert
würden. - Um trotzdem rasch und gezielt die Turbinenleistung
verändern zu können, wird - gemäß einer Weiterbildung
des erfindungsgemäßen Verfahrens - das Korrektursignal
aus der Differenz aus Blocksollwert und Leistungssollwert
der Dampfturbine gebildet. - Diese Differenz entspricht derjenigen
Leistungsänderung, die im Moment von der Dampfturbine
ohne Ventilstellungsänderung noch nicht erbracht werden kann,
da der Ladezustand des Dampferzeugers dieser Leistung nicht
entspricht.
Begrenzt man die aus der Differenz aus Blocksollwert und Leistungssollwert
der Dampfturbine gebildete Leistungsabweichung
auf eine allzu nachhaltige Druckstörung im Dampferzeuger
vermeidende Werte und dividiert man diese Größe durch den zugehörigen
Dampfdruck des Dampferzeugers und addiert man diese
Korrekturgröße zur Stellgröße des Leistungsreglers, so kann
bei Laständerungen des Blocks das Speichervermögen des Dampferzeugers
gezielt in Anspruch genommen werden, wobei
die Korrekturgröße dann wieder zu Null wird, wenn der Dampferzeuger
seinen neuen stationären Ladezustand erreicht hat,
und damit der Leistungssollwert der Turbine dem Blocksollwert
entspricht.
Um bei raschen Ein- und Ausspeichervorgängen die eigentliche
Stellgröße des Leistungsreglers nicht zu verändern, muß die
Regeldifferenz des Turbinenleistungsreglers möglichst auf
"Null" gehalten werden. - Hierzu wird in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung über eine modellmäßige Nachbildung des "Speicherverhaltens
des Dampferzeugers" aus der Ventilstellungsänderung
zunächst eine Druckänderung errechnet, sodann ein der Stellungsänderung
entsprechendes Dampfmengenänderungssignal dadurch errechnet,
daß jeweils die Ventilstellungsänderung mit dem Druck-
sowie die Druckänderung mit der Ventilstellung multipliziert
werden, und die aus diesen Leistungswerten resultierenden Dampfmengen
summiert werden, daß sodann das Dampfmengeänderungssignal
eine modellmäßige Nachbildung der Regelstrecke "Dampfturbine"
durchläuft, wodurch eine der Ventilstellungsänderung
entsprechende Leistungsänderung errechnet wird, und daß schließlich
das Leistungsänderungssignal zur Korrektur der Leistungsregeldifferenz
am Sollwert-Istwert-Vergleicher verwendet wird. -
Das solcherart weitergebildete erfindungsgemäße Verfahren zeichnet
sich vorteilhaft insbesondere dadurch aus, daß rasche Leistungsänderungen
nicht über den Turbinenleistungsregler ausgeregelt
werden müssen, und folglich der Leistungsregler entsprechend
empfindlicher eingestellt werden kann. Außerdem kehren die
Turbineneinlaßventile ohne Über- und Unterschwingungen in ihre
Sollstellung zurück, sobald die Dampferzeugerleistung der
Turbinenleistung entspricht. Durch geeignete Begrenzung der
aus Blocksollwert und Turbinenleistungssollwert gebildeten
Differenz wird selbstverständlich die Korrekturgröße so gewählt,
daß eine vorgegebene Druckabweichung vom Solldruck
nicht überschritten wird.
Soll bei programmgemäßen Laständerungen das Speichervermögen
des Dampferzeugers nicht in Anspruch genommen werden, so
wird - in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfingung -
der Grundsollwert Blockleistung über eine
modellmäßige Nachbildung der Regelstrecke "Dampferzeuger"
und eine modellmäßige Nachbildung der Regelstrecke "Dampfturbine"
geführt, ehe dem so gewonnenen Solleistungswert
das Frequenzeinflußsignal addiert und davon das Leistungssollwertsignal
der Turbine subtrahiert werden. Benutzt
man diese Größe nach Durchlaufen der Begrenzereinrichtung
und nach Division durch den Dampfdruck des Dampferzeugers
zur Vorsteuerung der Turbineneinlaßventile, so ändern sich
die aus dem Grundsollwert über Dampferzeuger und Turbinenmodelle
errechnete Solleistung und die Turbinensolleistung
gleichzeitig und die gebildete Differenz bleibt nahezu
Null. Nur bei Frequenzänderungen wird eine Abweichung erzeugt,
welche das Speichervermögen des Dampferzeugers in
Anspruch nimmt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 den Schaltplan der erfindungsgemäßen Grundregelung,
und
Fig. 2 bis 4 modifizierte Schaltpläne der erfindungsgemäßen
Regelung.
Der Kraftwerksblock besteht im wesentlichen aus dem Dampferzeuger
1, der Dampfturbine 2 und dem Generator 3. Der im
Dampferzeuger 1 erzeugte Dampf wird über die Einlaßventile 4
der Dampfturbine 2 zugeführt.
Die im Generator 3 abgegebene elektrische Leistung P eli
wird in einem Sollwert-Istwert-Vergleicher 5 mit einem
Leistungssollwert P els verglichen, der dem Ausgangssignal
eines Sollwertführungsgliedes 6 bekannter konstruktiver
Ausbildung entspricht. Die Differenz zwischen dem Leistungssollwert
P els und dem Leistungsistwert P eli wird über eine
Signalleitung 7 dem Eingang des Turbinenleistungsreglers 8
- im allgemeinen mit PI-Verhalten - zugeführt. Der Ausgang
des Turbinenleistungsreglers 8 ist über eine Signalleitung 9
mit einem der Positiveingänge eines Summiergliedes 10 verbunden.
Dem Summierglied 10 wird über einen weiteren Positiveingang
ein Korrektursignal P K zugeführt, dessen Gewinnung
später noch eingehend erläutert wird. Das Ausgangssignal des
Summierglieds 10 betätigt in der bekannten Weise als Stellsignal
Y T die Stelleinrichtung 11 der Turbineneinlaßventile 4.
Das Korrektursignal P K ist über die Leitung 12 mit dem Ausgang
eines Dividiergliedes 13 verbunden, in dem der Quotient von
gebildet wird,
der gemäß der für die Dampfturbine gültigen Gleichung
dem Sollwert der Ventilstellungsänderung der Turbineneinlaßventile
4 entspricht. Der eine Eingang des Dividierglieds
13 ist über eine Signalleitung 15 mit dem Ausgang einer
die Differenz aus Blocksollwert und Leistungssollwert auf
eine maximal zulässige Leistungsabweichung begrenzenden Begrenzereinrichtung
16 an sich bekannten Aufbaus verbunden,
deren Eingang über die Signalleitung 17 mit einer Subtrahierstelle
18 verbunden ist, in der die Differenz aus Blocksollwert
P Bs und Leistungssollwert P els der Turbine gebildet wird.
Der Negativeingang der Subtrahierstelle 18 ist über eine Signalleitung
19 mit der den Ausgang des Sollwertführungsglieds 6
mit dem Eingang des Sollwert-Istwert-Vergleichers 5 verbindenden
Signalleitung 20 verbunden. Der Einggang des
Sollwertführungsglieds 6 ist über eine Signalleitung 21
mit dem Ausgang des Summiergliedes 22 verbunden, an dessen
an dessen beide Positiveingänge das Grundsollwertsignal
für die Blockleistung, das von einem Sollwerteinsteller 24
geliefert wird, und ein Frequenzeinflußsignal, das in einem
nicht weiter dargestellten Rechner aus der Frequenzabweichung
des elektrischen Netzes von einem vorzugebenden Sollwert errechnet
wird, geschaltet sind.
Der Postitiveingang der Subtrahierstelle 18 ist über eine
Signalleitung 23 mit dem Ausgang des Summierglieds 22 verbunden.
Das Blocksollwertsignal P Bs ist über die Leitung 13 dem Eingang
eines in die Energiezufuhr für den Dampferzeuger eingreifenden
Stellglieds 31 zugeführt.
Das Dividierglied 13 könnte unter Umständen auch, was nicht
weiter gezeichnet ist, entfallen, wobei das der Summierstelle 10
aufgeschaltete Korrektursignal dann der Differenz aus Blocksollwertsignal
(= Summe von Grundsollwertsignal Blockleistung
und Frequenzeinflußsignal) und Leistungssollwertsignal der
Turbine entspricht.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 2 ist das Korrekturgrößensignal
P K noch zusätzlich über die Signalleitung 25 dem Eingang einer
Einrichtung 26 zugeführt, in der mit Hilfe je einer modellmäßigen,
insbesondere elektrischen, Nachbildung des "Speicherverhaltens
des Dampferzeugers" und der Regelstrecke "Dampfturbine"
eine der Korrekturgröße, und damit der Änderung der Einlaßventilstellung,
entsprechende Leistungsänderung P K errechnet (gebildet)
wird. Der Ausgang dieser Einrichtung 26 ist über die
Signalleitung 27 mit einem weiteren Positiveingang des Sollwert-
Istwert-Vergleichers 5 verbunden. In der Einrichtung 26 wird
zunächst im Block 26 a aus der Turbineneinlaßventilstellungsänderung
- gemäß der für die Dampfturbine gültigen Gleichung
elektrische Leistung = Dampfdruck × Ventilöffnung - eine
Druckänderung errechnet. Sodann wird im Block 26 a aus
Ventilstellungsänderung und Druckänderung eine der Ventilstellungsänderung
entsprechende Dampfmengenänderung errechnet.
Das entsprechende Dampfmengenänderungssignal wird
dann dem Eingang des Blocks 26 b zugeführt, in dem eine der
Ventilstellungsänderung entsprechende Leistungsänderung erzeugt
wird. - Im übrigen ist die Schaltung die gleiche wie
in Fig. 1 dargestellt.
Die in Fig. 3 dargestellte Regelung unterscheidet sich von der
Schaltung gemäß Fig. 1 dadurch, daß der Grundsollwert für die
Blockleistung noch dem Eingang einer Einrichtung 28 zugeführt
wird, in der mit Hilfe einer modellmäßigen Nachbildung der
Regelstrecke "Dampfturbine" und der Regelstrecke "Dampferzeuger"
ein modifizierter Leistungssollwert gebildet wird; der Ausgang
der Einrichtung 28 ist über die Signalleitung 29 mit einem
Positiveingang der Summier-Subtrahier-Stelle 18′ verbunden.
An einem weiteren Positiveingang der Summier-Subtrahier-
Stelle 18′ ist das Frequenzeinflußsignal f geschaltet; der
Negativeingang der Stelle 18′ ist - wie vorher - über die Leitung
19 von dem Leistungssollwert P el s beaufschlagt.
Fig. 4 stellt die gemeinsame Anwendung der Modifikationen
gemäß den Fig. 2 und 3 bei einem Schaltplan gemäß Fig. 1
dar.
Die modellmäßige Nachbildung des Dampferzeugers besteht aus
einem Übertragungsglied höherer Ordnung zur Darstellung der
virtuellen Dampferzeugung und aus einem integrierenden Glied
zur Nachbildung des Dampfspeicherverhaltens aufgrund der
Dampfmassenstrombilanz. - Das Speicherverhalten des Dampferzeugers
wird mit einer Einrichtung nachgebildet, in der die
Dampfmengenänderung aufgrund des Korrektursignals P K durch
eine differenzielle Massenstrombilanz am Hochdruck-Dampfspeicher
ermittelt wird.
Zur modellmäßigen Nachbildung der Dampfturbine dient eine
Einrichtung, in der die Leistungsanteile der Teilturbinen
unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Leistungsverzögerungen
zur Turbinenleistung aufaddiert werden, wobei
die Leistungsanteile aus der Turbinendampfmenge, die aus
Frischdampfdruck und Regelventilstellung ermittelt wird,
errechnet werden.
Die Wirkungsweise sei im folgenden anhand des Beispiels gemäß
Fig. 2 kurz erläutert:
Eine Erhöhung des Blocksollwertes bewirkt langsames Ansteigen
der Dampferzeugerleistung. Die Sollwertführungseinrichtung
führt den Turbinen-Leistungssollwert der Dampferzeugerleistung
nach. Ohne Korrekturgröße bleiben die Turbinenleistungsrelger-
Ausgangsgröße und die Stellung der Turbineneinlaßventile
nahezu konstant. Die Korrekturgröße aus der
Differenz von Blocksollwert- und Turbinenleistungssollwert
wird zur Ausgangsgröße des Turbinenleistungsreglers addiert
und bewirkt die Öffnung der Regelventile. Die Turbinenleistung
steigt an.
Die daraus resultierende Änderung der Regeldifferenz am
Turbinenleistungsregler wird durch Subtraktion der in den
Modellen "Dampfspeicher" und "Dampfturbine" berechneten
Leistungsänderung aus der Korrekturgröße am Sollwert-Istwertvergleicher
des Turbinenleistungsreglers kompensiert,
so daß der Leistungsreglerausgang unverändert bleibt.
Mit ansteigender Dampferzeugerleistung nimmt die Sollwertdifferenz,
und damit auch die Korrekturgröße, ab. Dadurch
schließen die Turbinenregelventile in dem Maße, wie die
Dampferzeugerleistung steigt. Wenn der Dampferzeuger den
neuen Leistungsollwert erreicht hat, wird die Korrekturgröße
zu Null, und die stationär geforderte Ventilstellung
wird wieder eingehalten.
Die erfindungsgemäßen Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3
sind bei Regelungen anwendbar, bei denen der Turbinen-
Leistungssollwert P el s eine Dynamik aufweist, welche der
Dampferzeugerdynamik entspricht. Dies wird z. B. dadurch
erreicht, daß der Leistungssollwert der Turbine mit Hilfe
einer besonderen Sollwertführungseinrichtung erzeugt wird,
wie sie in unserer älteren deutschen Patentanmeldung
P 35 00 482.7 beschrieben und zeichnerisch dargestellt ist.
Claims (5)
1. Verfahren zur Regelung einer Dampfturbine eines eine Dampfturbine
und einen Dampferzeuger aufweisenden Kraftwerksblocks,
wobei ein Blocksollwert einerseits dem Dampferzeuger
zugeführt und andererseits nach Durchlaufen einer Sollwertführungseinrichtung
und nach Durchlaufen des Turbinenleistungsreglers
auf die Frischdampfeinlaßventileinrichtung
der Dampfturbine wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Frischdampfeinlaßventileinrichtung mittels eines Korrektursignals
vorgesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Korrektursignal aus der Differenz aus Blocksollwert und
Leistungssollwert der Dampfturbine gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Korrektursignal aus der Summe von positivem Frequenzeinflußsignal,
von negativem Turbinen-Leistungssollwertsignal und
von modifiziertem Grundsollwertsignal gebildet wird, wobei
das modifizierte Grundsollwertsignal mit Hilfe eines
Blocks, bestehend aus einer modellmäßigen Nachbildung
der Regelstrecke "Dampfturbine" und einer modellmäßigen
Nachbildung der Regelstrecke "Dampferzeuger", gewonnen
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Korrektursignal nach Durchlaufen einer Begrenzereinrichtung
durch den Dampfdruck des Dampferzeugers
dividiert wird, bevor es dem Ausgangssignal des Turbinenreglers
aufaddiert wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Korrektursignal mit
Hilfe einer modellmäßigen Nachbildung der Regelstrecke
"Dampfturbine" und einer modellmäßigen Nachbildung des
Speicherverhaltens des Dampferzeugers eine dem Korrektursignal
entsprechende Leistungsänderung errechnet und einem
Positiveingang des Sollwert-Istwert-Vergleiches des
Turbinen-Leistungsreglers zugeführt wird.
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