DE3500482A1 - Verfahren und einrichtung zur steuerung der fuehrungsgroesse einer zwei regler aufweisenden regeleinrichtung - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur steuerung der fuehrungsgroesse einer zwei regler aufweisenden regeleinrichtung

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DE3500482A1
DE3500482A1 DE19853500482 DE3500482A DE3500482A1 DE 3500482 A1 DE3500482 A1 DE 3500482A1 DE 19853500482 DE19853500482 DE 19853500482 DE 3500482 A DE3500482 A DE 3500482A DE 3500482 A1 DE3500482 A1 DE 3500482A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Steuerung der Fùhrungs-
  • größe einer zwei Regler aufweisenden Regeleinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Steuerung der Führungsgröße einer zwei Regler, die sich über ihre Stellgrößen oder Regelstrecken wirkungsmäßig beeinflussen, aufweisenden Regeleinrichtung, insbesondere Leistungsregeleinrichtung an einem Kraftwerksblock.
  • Bekannt ist eine Einrichtung zur Leistungsregelung an einem aus Dampferzeuger, Dampfturbine und Generator bestehenden Kraftwerksblock, bei der die Leistung des Kraftwerksblocks mit einem Turbinenregler mit Steleingriff auf die Turbineneinlaßventile und der Frischdampfdruck mit Hilfe eines Dampferzeugerreglers und Stelleingriff auf die BrennStoffzufuhr des Dampferzeugers geregelt werden. - Wegen des im Vergleich zur Turbine trägen Dampferzeugers und wegen des Durchgriffs der Leistungsregelung auf den Frischdampfdruck arbeitet der Dampferzeugerregler (Druckregler) relativ langsam, wodurch eine optimale Ausregelung von Störungen nicht möglich ist.
  • Bekannt ist ferner ein Verfahren zur Leistungsregelung an einem Kraftwerksblock, wobei, um schneller auf Störungen bzw. Änderungen in der Regelstrecke reagieren zu können, mit Hilfe einer modellmäßigen elektrischen Nachbildung der Regelstrecke "Dampferzeuger" aus der Stellgröße des Leistungsreglers ein die Führungsgröße "Druck" einer unterlagerten Turbinenregelung beeinflussendes Korrektursignal gebildet wird. - Ein solches Verfahren arbeitet nur so genau, wie es gelingt, die wirklichen Vorgänge in einer modellmäßigen Strecke abzubilden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Regelabweichungen der beiden Regler bei fahrplanmäßigen Änderungen einer Regelgröße - z. B. der elektrischen Leistung eines Kraftwerksblocks - innerhalb vorgegebener, möglichst kleiner Grenzen zu halten. Dadurch werden im Beispiel der Leistungsregelung von Kraftwerksblöcken während einer Leistungsrampe, d. h. der vorbestimmen Zeit, die vergeht, um von einer ersten Leistung auf eine zweite Leistung zu fahren, die Turbinen-Einlaßventilstellung nicht verändert und es werden damit zusätzliche Dampfein- und Dampfausspeichervorgänge am Dampferzeuger vermieden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß dem Verfahrens anspruch dadurch gelöst, daß die Ausgangsgröße einer Sollwertführungseinrichtung für den ersten Regler ihrer Eingangsgröße mit variabler Geschwindigkeit folgt, wobei die Änderungsgeschwindigkeit der Ausgangsgröße mit Hilfe einer von dem zweiten Regler gewonnenen Regelabweichung so gesteuert wird, daß - je nach dem Vorzeichen der Führungsgrößenänderung des ersten Reglers - nur positive oder negative Regelabweichungen des zweiten Reglers verarbeitet werden können. - Durch die Benutzung von im Regelsystem vorhandenen Signalen kann praktisch eine vollkommene Entkoppelung der beiden Regelkreise erzielt werden. Die Auschläge der Regelabweichungen der beiden Regler können sehr klein gehalten werden, so daß Einschwingvorgänge, welche, aus einer geänderten Ventilstellung oder dergleichen herrührend, beiden Reglern während der Leistungsrampe überlagert sind, vermieden werden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird gemäß dem Einrichtungsanspruch dadurch gelöst, daß der Sollwert des dem einen Regler zugeordneten Sollwert-Istwert-Vergleichers über eine Sollwertführungseinrichtung geführt ist, deren Steuereingang mit dem Ausgang des Sollwert-Istwert-Vergleichers des zweiten Reglers verbunden ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt: Figur 1 Die Schaltung einer Leistungsregelung an einem Kraftwerksblock, Figur 2 ein Detail aus Figur 1 und Figur 3 die Schaltung einer modifizierten Leistungsregelung an einem Kraftwerksblock.
  • Der Kraftwerksblock besteht im wesentlichen aus dem Dampferzeuger 1, der Dampfturbine 2 und dem elektrischen Generator 3. Die vom Generator 3 abgegebene elektrische Leistung wird in einem Sollwert-Istwert-Vergleicher 4 mit einem Sollwert verglichen. Die Differenz aus Sollwert und Istwert wird einem Turbinenregler 5 zugeführt, dessen Ausgangsgröße als Stellsignal YT auf die die Frischdampfmenge regelnden Stellglieder der Turbineneinlaßventile 6 wirkt.
  • Ehe der Leistungssollwert aus dem Sollwertgeber (Sollwertsteller) 7 zur Bildung der Leistung-Regeldifferenz dem Eingang des Sollwert-Istwert-Vergleichers 4 zugeführt wird, durchläuft er eine Sollwertführungseinrichtung 8. Der Istwert der Stellung der Turbineneinlaßventile 6 wird in einem Sollwert-Istwert-Vergleicher 9 mit einem (konstanten) Sollwert, der von einem Sollwertgeber (Sollwertsteller) 10 geliefert wird, verglichen. Die Differenz zwischen Ventilstellungsollwert und -Istwert wird einmal als Eingangssignal einem Kessel-Lastregler 11 and zum anderen dem Steuereingang 13 der Sollwertführungseinrichtung B zugeführt. Das Ausgangssignal des Kessel-Lastreglers 11 ist dem Positiveingang eines Summiergliedes 14 zugeführt, das auch noch mit dem Leistungssollwert aus dem Sollwertgeber 7 als positives Eingangssignal (Störgröße) beaufschlagt ist. Das Ausgangssignal des Summiergliedes 14 dient als Stellsignal yD auf das die Brennstoff zufuhr zum Dampferzeuger 1 steuernde Element 15.
  • Dabei.ist unter einer Sbilwertführungseinrichtung 8 ein Gerät oder eine Schaltungsanordnung zu verstehen, welche aus einem Integrator besteht, dessen Ausgangsgröße mit der Eingangsgrdße verglichen wird. Die Differenz aus Ausgangsgröße .udd £mngangsgröße bestimmt die Integrationsrichtungwährend eine weitere von außen zugeführte Steuergröße die Integrationsgeschwindigkeit bestimmt.
  • Ein einfaches Beispiel für eine Sollwertführungseinrichtung 8 ist in Figur 2 dargestellt. Die Steuergröße x wird dem w Negativeingang eines P-Gliedes i6 (= Glied mit proportionalem Ziterhalten) zugeführt, dessen Ausgangsgröße dem einen Eingang eines MIN-Gliedes 17 (Kleinstwertglied, dessen Ausgangssignal gleich demkieinsten (negativsten) aller Eingangssignale ist) zugeführt ist. Der Sollwert des Sollwertgebers 7 wird dem Positiveingang eines Vergleichsgliedes 18 zugeführt, *der Sollwertführungseinrichtung 8 dessen Negativeingang von der Ausgangsgröße eines Nachlaufintegrators 22 beaufschlagt ist. Die Differenz aus diesem Eingangssignal und Ausgangssignal ist dem Eingang eines P-Glieds 19 zugeführt. Das Ausgangssignal des P-Glieds 19 wird in Parallelschaltung an die beiden Eingänge zweier Übertragungsglieder 20a, 20b mit nicht linearem Übertragungsverhalten entsprechend der eingezeichneten Charakteristik weitergeleitet. Mit dem Ausgangssignal des einen Übertragungsgliedes 20b wird der zweite Eingang des MIN-Glieds 17 und mit dem Ausgangssignal des anderen Übertragungsgliedes 20a wird der eine Eingang eines MAX-Glieds 21 (Größtwertglied, wobei das Ausgangssignal gleich dem größten (positivsten) aller Eingangssignale ist) beaufschlagt. Der andere Eingang des MAX-Glieds 21 ist mit dem Ausgang des MIN-Glieds 17 verbunden. Das Ausgangssignal des MAX-Glieds 21 wird dem Eingang eines 1-Glieds 22 (= Glied mit integrierendem Zeitverhalten) zugeführt, dessen Ausgangssignal - wie erwähnt - dem Negativeingang des Vergleichsglieds 18 zugeführt ist. Das Ausgangssignal des I-Glieds 22 entspricht dem Ausgangssignal am Ausgang A der Sollwertführungseinrichtung 8.
  • Das dem Integrierer 22 zugeleitete Signal nimmt positive Werte an, wenn die Differenz aus Eingangssignal (E) und Ausgangssignal (A) am Vergleichsglied 18 positiv ist und die zugeführte Steuergröße 13 negativ wird. Es findet eine Integration des Steuersignals 13 statt, d. h. der Ausgang des Integrators 22 erhöht sich pro Zeiteinheit um einen von der Steuergröße 13 bestimmten Wert. Das dem Integrator 22 zugeführte Abweichungssignal ist Null, wenn-die Differenz aus Eingangssignal (E) und Ausgangssignal (A) am Vergleichsglied 18 positiv ist und die zugeführte Steuergröße 13 Null oder positiv ist, oder wenn die Differenz aus Eingangssignal (E) und Ausgangssignal (A) Null ist. In diesen Fällen ver-.
  • ändert-- sich die Ausgangsgröße nicht, sondern sie bleibt konstant.
  • Entsprechend nimmt das dem Integrator 22 zugeleitete Signal negative Werte an, wenn die Differenz aus Eingangssignal (E) und Ausgangssignal (A) negativ ist und die zugeführte Steuergröße 13 positiv wird. Es findet eine Integration des Steuersignals 13 statt, d. h. die Änderungsgeschwindigkeit des Ausgangssignals in negativer Richtung wird von der am Steuereingang 13 anliegenden Größe bestimmt. Das dem Integrator 22 zugeleitete Abweichungssignal wird Null, wenn die Differenz aus Eingangssignal (E) und Ausgangssignal (A) negativ ist und die zugeführte Steuergröße 13 Null oder negativ wird oder wenn die Differenz aus Eingangssignal (E) und Ausgangssignal (A) Null wird. Die Ausgangsgröße verändert sich dann nicht.
  • Ist das Regelsystem in Ruhe, so hat der Kessel-Lastregler 11 die Feuerleistung gerade so eingestellt, daß die gewünschte Ventilstellung der Turbineneinlaßventile 6 erreicht ist.
  • Die der Sollwertführungseinrichtung 8 zugeführte Regeldifferenz 13iist Null. Wird nun bei einer programmgemäßenrLaständerung der Leistungsollwert erhöht, steigert der neue Sollwert die Kesselfeuerleistung, während der Sollwert am Ausgang der Sollwertführungseinrichtung 8 zunächst konstant bleibt, da am Steuereingang 13 Null herrscht.
  • Es verstellen sich die Turbineneinlaßventile 6 daher so lange nicht, bis nach der dem Dampferzeuger eigenen Verzugszeit eine Steigerung der Dampfproduktion einsetzt.
  • Steigende Dampfmenge bewirkt am Turbosatz eine Leistungserhöhung, wobei die Turbineneinlaßventile 6 aufgrund einer negativen Regeldifferenz am Turbinenregler 5 Schließtendenz zeigen, was wiederum eine negative Regelabweichung am Kessel-Lastregler 11 zur Folge hätte. Da jedoch die Regelabweichung am Kessel-Lastregler 11 über den Steuereingang 13 die Integration in der Sollwertführungseinrichtung 8 freigibt, erhöht sich gleichzeitig der Leistungs -Sollwert des Turbinenreglers 5, so daß die Regelabweichungen von Turbinenregler 5 und Kessel-Lastregler 11 auf sehr kleine Ausschläge begrenzt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorbeschriebene Regeleinrichtung, bei der ein erster Regler 5 die Leistung der Turbine durch Stellbefehle auf die Turbineneinlaßtentile 6 und ein zweiter Regler 11 die Stellgröße des ersten Reglers durch Stellbefehle auf die Brennstoffzufuhr für den Dampferzeuger regelt, beschränkt.
  • So kann ein erster Regler die Leistung der Turbine durch Stellbefehle auf die Turbineneinlaßventile 6 und ein zweiter Regler den Druck eines Dampferzeugers durch Stellbefehle auf die Brennstoffzufuhr regeln. Das entsprechende Schaltungsbild ist in Figur 3 dargestellt.
  • - Leerseite -

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Steuerung der Führungsgröße einer zwei Regler, die sich über ihre Stellgrößen oder Regelstrecken wirkungsmäßig beeinflussen, aufweisenden Regeleinrichtung, insbesondere Leistungsregeleinrichtung an einem Kraftwerksblock, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsgröße einer Sollwertführungseinrichtung für den ersten Regler ihrer Eingangsgröße mit variabler Geschwindigkeit folgt, wobei die Änderungsgeschwindigkeit der Ausgangsgröße mit Hilfe einer von dem zweiten Regler gewonnenen Regelabweichung so gesteuert wird, daß - je 4 nach dem Vorzeichen der Führungsgrößenänderung des ersten Reglers - nur positive oder negative Regelabweichungen des zweiten Reglers verarbeitet werden können.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert des dem einen Regler (5) zugeordneten Sollwert-Istwert-Vergleichers (4) über eine Sollwertführungseinrichtung (8) geführt ist, deren Steuereingang (13) mit dem Ausgang des Sollwert-Istwert-Vergleichers (9) des zweiten Reglers (11) verbunden ist.
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