DE3540898A1 - Wiederaufladbare, kabellose staubsaugervorrichtung - Google Patents

Wiederaufladbare, kabellose staubsaugervorrichtung

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Yoshinori Yawata Kyoto Matsunaga
Yukinobu Katano Osaka Sako
Tatsuya Shimoyama
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Description

η /1N O Drpl.-Ing. H.Tiedtke
FtLLMANN - URAMS - OTRUIF
Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne
Dipl.-Ing. R Grupe
Dipl.-Ing. B. Pellmann - l\ - Dipl.-Ing. K. Grams
Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent München
18. November 1985 DE 5338 / case G5-8532-SM
Matsushita Electric Industrial Company, Limited
Osaka, Japan
Wiederaufladbare, kabellose
Staubsaugervorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine wiederaufladbare, kabellose Staubsaugervorrichtung, die einen handgehaltenen Staubsauger mit wiederaufladbaren Batterien und eine Ladeeinheit aufweist, um die Batterien des Staubsaugers in aufrechter Position aufzuladen. Der Staubsauger weist einen Motor, der mittels der wiederaufladbaren Batterien angetrieben wird, ein Gebläse, das mit dem Motor verbunden ist, eine Düse, durch die Luft mittels des Gebläses angesaugt wird, und einen Staubfilter auf, um den Staub aufzufangen, der durch die Düse mittels der Sogwirkung des Gebläses angezogen wird. Die
E/15
Ladeeinheit weist einen Aufladeschaltkreis mit einem Transformator und einem Gleichrichter sowie Klemmen auf, die mit entsprechenden Klemmen des Staubsaugers elektrisch in Verbindung stehen, wenn dieser auf der Abstell- und Ladeeinheit sitzt.
Ein Beispiel einer herkömmlichen wiederaufladbaren, kabel- bzw. schnurlosen Staubsaugervorrichtung dieses Typs wird in US-PS 4 225 814 beschrieben. In dieser Erfindung ist ein Ladeklemmenpaar im wesentlichen in der Mitte einer Basis, die als eine wie oben beschriebene Ladeeinheit dient, angeordnet. Der Staubsauger besitzt längliche Form und die Basis ist so ausgebildet, daß gegenüberliegende Enden der Basis mit gegenüberliegenden Enden des Staubsaugergehäuses ineinandergreifen, wenn der Staubsauger auf die Basis gesetzt wird, wobei die Ladeklemmen der Basis mit einer am Staubsauger ausgebildeten elektrischen Aufnahmeöffnung elektrischen Kontakt bekommen. Die Basis ist über ein Stromkabel an eine übliche Wechselstromsteckdose angeschlossen, so daß der Staubsauger, wenn er auf der Basis sitzt, automatisch aufgeladen wird. Eine solche Anordnung besitzt den Nachteil, daß zwischen den Ladeklemmen auf der Basis und den Enden der Basis, die mit den entsprechenden Enden des Staubsaugers in Verbindung stehen, ein beträchtlicher Abstand vorhanden ist und gleichzeitig ein erkennbarer Abstand zwischen der elektrischen Aufnahmeöffnung des Staubsaugers und dem Endabschnitt des Staubsaugers, der mit der Basis in Verbindung steht, herrscht. Als Folge dieser Anordnung ist es für den Benutzer schwierig, den Staubsauger schnell auf der Basis zu positionieren, wobei die Ladeklemmen korrekt in der elektrischen Aufnahmeöffnung des Staubsaugers sitzen sollen.
Es ist die Aufgabe dieser Erfindung, die oben beschrie-
-β-benen, bei den wiederaufladbaren, schnurlosen Staubsaugervorrichtungen herkömmlicher Art auftretenden Probleme zu überwinden und eine wiederaufladbare, schnurlose Staubsaugervorrichtung vorzusehen, die aus einem schnurlosen Staubsauger und einer Ladeeinheit zum Wiederaufladen der Batterien und Abstellen des Staubsauger besteht, wobei der Staubsauger auf einfache Weise auf die Ladeeinheit gesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Staubsaugervorrichtung gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
Bei der Erfindung ist das Äußere der Ladeeinheit der wiederaufladbaren, schnurlosen Staubsaugervorrichtung mit einer Ausnehmung, d.h. einem konkaven Bereich, versehen, der so geformt ist, daß das eine Ende des wiederauf ladbaren, schnurlosen Staubsaugers abnehmbar gehalten wird. Am hinteren Ende des Staubsaugers ist eine elektrische Aufnahmeöffnung angebracht, die den elektrischen Strom zum Wiederaufladen der Batterien des Staubsaugers erhält, während an der Außenseite der Ladeeinheit entsprechende Ladeklemmen angebracht sind. In der Ausnehmung der Ladeeinheit sind neben den Ladeklemmen Rippen oder Nuten und an dem oben erwähnten Ende des Staubsaugers sind entsprechende Rippen oder Nuten ausgebildet, wobei diese Rippen und Nuten so positioniert und gestaltet sind, daß sie verschieblich gegenseitig ineinandergreifen, wenn der Staubsauger in der Ladeeinheit sitzt, und sicherstellen, daß die Ladeklemmen der Ladeeinheit richtig und sicher in die elektrische Aufnahmeöffnung des Staubsaugers eingreifen, wenn das Einsetzen vollständig ausgeführt ist. Dadurch werden die Ladeklemmen mit den Anschlüssen elektrisch verbunden, die von der elektrischen Aufnahmeöffnung des Staubsaugers zum Aufladeschaltkreis führen. Auf diese Weise wird jedesmal
das automatische Aufladen der Batterien des Staubsaugers zuverlässig in Gang gesetzt, wenn der Staubsauger in die Ladeeinheit eingesetzt wird.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung werden die Nuten am Staubsauger und die Rippen an der Ladeeinheit ausgebildet, während in einer der Nuten des Staubsaugers ein Mikroschaltelement angebracht wird. Das Mikroschaltelement ist so angebracht, daß es die wiederaufladbaren Batterien des Staubsaugers mit einem Entladeschaltkreis, d.h. mit dem Motor, der das Gebläse des Staubsaugers antreibt, verbindet, wenn der Staubsauger aus der Ladeeinheit herausgenommen ist, und es wird durch das verschiebliche Ineinandergreifen einer der Rippen der Ladeeinheit in die untere Nut des Staubsaugers geschaltet, wobei die wiederaufladbaren Batterien vom Entladeschaltkreis getrennt und mit dem Aufladeschaltkreis verbunden werden, d.h. sie erhalten einen Ladestrom, der von der Stromversorgung über die Ladeklemmen der Ladeeinheit geleitet wird. Selbst der Fall, daß die Anschlüsse in der elektrischen Aufnahmeöffnung des Staubsaugers unbeabsichtigterweise kurzgeschlossen werden, wenn sich der Staubsauger außerhalb der Ladeeinheit befindet, führt nicht zu einer Entladung der Batterien, so daß eine Beschädigung der Batterien infolge eines übermäßigen schnellen Entladens nicht auftritt.
Des weiteren weist der erfindungsgemäße Staubsauger eine leicht längliche Form auf, und ist an einem Ende wie beschrieben mit einer elektrischen Aufnahmeöffnung versehen. Die Vorrichtung ist vorzugsweise so angeordnet, daß der Staubsauger in der Ladeeinheit in einer im wesentlichen vertikalen Ausrichtung gehalten wird. Das hat zur Folge, daß ein großer Anteil des Gesamtgewichtes des Staubsauger dazu dient, die Ladeklemmen der Lade-
-δι einheit mit der elektrischen Aufnahmeöffnung des Staubsaugers im korrekten Eingriff wirksam zu halten.
Ein Staubsauger oder ein wiederaufladbarer, schnurloser Staubsauger gemäß der Erfindung ist mit mindestens zwei abnehmbaren Düsen versehen, die an der Ansaugvorrichtung an dem der elektrischen Aufnahmeöffnung, die zum Wiederaufladen der Batterien verwendet wird, entgegengesetzten Ende des Staubsaugers angebracht werden, während eine Ladeeinheit der wiederaufladbaren, schnurlosen Staubsaugervorrichtung eine Düsenhalterung aufweist, die an der Außenseite genau oberhalb der Auslaßöffnung, durch die ein Stromkabel aus der Ladeeinheit austritt, angebracht ist. Infolge dieser Anordnung der Düsenhalterung ist die Gefahr einer unbeabsichtigten Beschädigung des Stromkabels an der Auslaßöffnung weitgehend ausgeschlossen. Die Vorrichtung umfaßt vorzugsweise ein Paar Düsen, d.h. eine lange und eine kurze Düse. Für diesen Fall ist ein Anschlagteil zur Festlegung der Eindringtiefe der langen Düse in die Düsenhalterung angebracht, das eine größeren Eindringtiefe als das Anschlagteil für kurze Düse erlaubt, wodurch eine stabilere Halterung der entsprechenden Düse innerhalb der Düsenhalterung sichergestellt wird.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher erläutert.
Die Fig. 1 und 2 sind Schrägansichten eines Ausführungsbeispiels eines wiederaufladbaren, schnurlosen Staubsaugers und einer Ladeeinheit bzw. einer wiederaufladebaren, schnurlosen Staubsaugervorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch den Staubsauger QQ aus Fig. 1, wobei dieser zum Abstellen und Aufladen
— Q —
in die Ladeeinheit aus Fig. 2 eingesetzt ist;
Fig. 4 ist eine Vorderansicht der Ladeeinheit aus Fig. 1;
Fig. 5 ist ein Aufsicht auf die Ladeeinheit aus Fig.
1;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht der Ladeeinheit aus Fig. 1;
Fig. 7 zeigt eine weitere Schrägansicht des Staubsaugers aus Fig. 1;
Fig. 8 ist eine Schrägansicht der langen Düse; und Fig. 9 ist ein Schaltplan des Ladeschaltkreises.
In Figur 1 ist eine Schrägansicht eines Ausführungsbeispiels eines schnurlosen Staubsaugers der erfindungs- gemäßen wiederaufladbaren, schnurlosen Staubsaugervorrichtung zu sehen. Ein solcher Staubsauger wird ausreichend kompakt in seiner Größe und gering im Gewicht entworfen, um einen handgehaltenen Betrieb zuzulassen. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet ein Nutenpaar, das an entgegengesetzten Seiten an einem Ende des Staubsaugergehäuses 1 ausgebildet ist. Das hintere Ende des Staubsaugers wird beim Abstellen in einer abwärts gerichteten Position gehalten und wird deshalb zur Erleichterung der Beschreibung als unteres Ende bezeichnet. Innerhalb einer der Nuten 2 ist ein Mikroschalter 3 eingebaut. Eine Ladeeinheit 4 zum Abstellen und Wiederaufladen des Staubsaugers 1 ist in einer Schrägansicht in Figur 2 dargestellt, wobei das Bezugszeichen 5 eine Ausnehmung, d.h. einen ausgesparten Bereich an der Ladeeinheit 4, bezeichnet, die in ihrer Form in Übereinstimmung mit der Formgebung des unteren Staubsaugerendes steht, so daß der Staubsauger 1 in ihr abnehmbar gehalten wird. Verschiedene Flächen, die den Hauptbereich der Ausnehmung 5 bilden und mit 5&, 5b und 5c bezeichnet sind, fallen zur Front der Ladeeinheit 4 hin ab. Zwei Rippen 6 sind
in Übereinstimmung mit dem Nutenpaar 2 des Staubsaugers 1 so ausgebildet, daß sie gegenseitigen, verschieblichen Eingriff untereinander gestatten. Zwei Ladeklemmen 7 ragen vertikal nach oben aus der Ausnehmung 5 der Ladeeinheit 4 heraus, und sind so angeordnet, daß sie in eine entsprechende, am unteren Ende des Staubsaugers 1 angebrachte elektrische Aufnahmeöffnung 8 hineingreifen.
Die Eingriffsbeziehung zwischen dem Staubsauger 1 und der Ladeeinheit 4, wenn der Staubsauger 1 zum Laden und Abstellen in die Ladeeinheit 4 eingesetzt ist, verdeutlicht die Schnittansicht in Fig. 3· Wie dort dargestellt ist, verlaufen die Anschlüsse 9 im Inneren des Staubsaugers 1 so von der elektrischen Aufnahmeöffnung 8, daß sie mit den Anschlußklemmen 7 elektrisch verbunden werden, wenn der Staubsauger 1 in der Ausnehmung 5 der Ladeeinheit 4 eingesetzt wird. Das verschiebliche Ineinandergreifen zwischen den Rippen 6 und den Nuten 2 der Ladeeinheit 4 und des Staubsaugers 1 stellt sicher, daß die Ladeklemmen 7 einwandfrei in die elektrische Aufnahmeöffnung 8 eingreifen und sicher in dieser Verbindung gehalten werden, so daß der elektrische Kontakt zwischen den Ladeklemmen 7 und den Anschlüssen 9 erhalten bleibt und dazu der Staubsauger 1 sicher in der Ausnehmung 5 der Ladeeinheit 4 gehalten ist.
Ein Stromstecker 10, der in Figur 2 dargestellt ist, kann in eine Netzsteckdose eingesteckt werden und so der Ladeeinheit 4 Strom zuführen, um einen Satz wiederaufladerbarer Batterien 11, die im Inneren des Staubsaugers 1 eingebaut sind, wieder aufzuladen. Die Ladeeinheit 4 weist des weiteren gemäß Figur 3 einen Netztransformator 12, der über ein Stromkabel 10a mit dem Stromstecker 10 verbunden ist, und eine Gleichrichter-
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diode 13 auf. Der Netztransformator 12 und die Gleichrichterdiode 13 sind innerhalb eines Ladeschaltkreises vorgesehen, der später beschrieben wird und die Ladespannung für die wiederaufladbaren Batterien 11 liefert. 5
Die Figuren 4, 5 und 6 sind Vorderansicht, Aufsicht und Seitenansicht des Äußeren der Ladeeinheit 4, wobei das Bezugszeichen 14 eine Düsenhalterung bezeichnet, die jede der beiden auswechselbaren Düsen, die später beschrieben werden, abnehmbar trägt. Das Stromkabel 10a ist durch eine Öffnung in dem Anschlußbereich 15 der Ladeeinheit 4, der unmittelbar unterhalb der Düsenhalterung 14 angeordnet ist, ins Innere der Ladeeinheit 4 einziehbar. Die Düsenhalterung ist so geformt, daß sie eine kurze Düse 17, die in Figur 7 dargestellt ist, und eine lange Düse 16, die die Form einer länglichen Röhre besitzt und in Figur 8 dargestellt ist, abnehmbar trägt. Die Düsenhalterung 14 weist einen Anschlag 18 für die lange Düse und einen Anschlag 19 für die kurze Düse auf, wobei der Anschlag 18 für die lange Düse tiefer an der Düsenhalterung als der Anschlag 19 für die kurze Düse sitzt. Infolge dieser Anordnung kann die lange Düse 16 tiefer als die kurze Düse 17 in die Düsenhalterung 14 eingesetzt werden, wodurch sichergestellt wird, daß die lange Düse 17 in sehr sicherer Art und Weise abnehmbar gehalten wird. Dadurch, daß die Düsenhalterung 14 sich direkt über dem Anschlußöffnungsbereich 15 für das einziehbare Stromkabel 10a befindet, wird die Gefahr einer unbeabsichtigten Beschädigung des Stromkabels 10a, d.h. eine Beschädigung, die daher rührt, daß eine Person an der Stelle auf das Stromkabel 10a tritt, an der es aus der Ladeeinheit 4 austritt, weitgehend ausgeschlossen.
Wie in Figur 3 zu sehen ist, sind ein Satz wiederauf-
ladbarer Batterien 11 und ein Elektromotor 20, dessen Antriebswelle mit einem Gebläse 21 verbunden ist, im Inneren des Staubsaugers 1 angeordnet. Ein normalerweise geöffneter Druckschalter 23 liegt so zwischen dem Motor 20 und den wiederaufladbaren Batterien 11, daß bei einem Niederdrücken des Schalters 23 die wiederauf ladbaren Batterien 11, wenn der Staubsauger 1 aus der Ladeeinheit 4 herausgenommen ist, den Motor 20 mit Strom versorgen, wodurch das Gebläse sich dreht und durch eine Ansaugöffnung 25, die an dem der elektrischen Aufnahmeöffnung 8 entgegengesetzten Ende des Staubsaugers 1 ausgebildet ist, einen nach innen gerichteten Luftstrom erzeugt. Die Ansaugöffnung 25 ist so geformt, daß die lange Düse 16 oder die kurze Düse 17 auf sie abnehmbar aufgesetzt werden können und daß der Staub, der infolge des oben erwähnten Luftstroms die Düse und die Öffnung entlangzieht, durch den Staubfilter 27 abgefangen wird. Die Luft, die den Filter 27 durchdringt, tritt durch die Luftaustrittsöffnung 26 aus, die sich an dem der Ansaugöffnung 25 entgegengesetzten Ende des Staubsaugers 1 befindet. Diese direkt entgegengesetzte Anordnung der Ansaugöffnung 25 und der Luftaustrittsöffnung 26 hat ein sehr wirkungsvolles Strömungsbild der Luft zur Folge, was eine verbesserte Saugwirkung ergibt.
Figur 9 zeigt einen Schaltplan der Erfindung. Im Fall des verschieblichen Eingriffs einer Rippe 6 der Ladeeinheit 4 in die Nut 2 des Staubsaugers 1 hat das Anlegen an den Mikroschalter 24 (oder ein Betätigungselement des Mikroschalters 24) zur Folge, daß der Mikroschalter 24 betätigt wird (gestrichelt dargestellte Stellung des Mikroschalters 24), so daß eine Seite der wiederaufladbaren Batterien 11 mit der Gleichrichterdiode 13 verbunden wird, während die anderen Seite der wiederaufladbaren Batterien Über eine Ladeklemme 7 mit
dem Ende der Sekundärwicklung des Transformators 12 der Ladeinheit 4 verbunden ist. Unter der Voraussetzung, daß der Stecker 10 in eine Wechselstromsteckdose eingesteckt ist, wird in dieser Stellung den wiederaufladbaren Batterien 11 eine von der Gleichrichterdiode 13 und dem Transformator 12 erzeugte Gleichstromspannung zugeführt, wodurch die Batterien aufgeladen werden. Dies passiert unabhängig von der Stellung des Druckschalters 23, d.h. in dieser Stellung hält der Mikroschalter 24 die wiederaufladbaren Batterien 11 vom Motor 20 getrennt. Nach Beendigung des Ladevorgangs kann der Staubsauger 1 aus der Ladeeinheit 4 herausgenommen werden, wodurch ein Zustand erreicht wird (durchgezogen dargestellte Stellung des Mikroschalters 24), in dem eine Betätigung des normalerweise geöffneten Druckschalters 23 durch einen Benutzer zur Folge hat, daß die Batterien 11 mit dem Motor 20 verbunden sind und an diesem Spannung anliegt.
Wenn der Staubsauger 1 aus der Ladeinheit 4 herausgenommen wird, sind die Anschlüsse 9 durch den Mikroschalter 24 von den wiederaufladbaren Batterien 11 getrennt. Auf diese Weise führt jeder unbeabsichtigte Kurzschluß der Anschlüsse 9 infolge z.B. eines Eindringens von metallischen Gegenständen in die Aufnahmeöffnung 8 nicht zu einer schnellen Entladung der wiederaufladbaren Batterien 11. Eine solche Entladung kann ein Überhitzen und Zerstören der Batterie zur Folge haben.
Eine wiederaufladbare, schnurlose Staubsaugervorrichtung gemäß der Erfindung, wie sie in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel im vorhergehenden beschrieben wurde, bietet eine Vielzahl erheblicher Vorteile. Infolge der Schräge der Ausnehmung 5 an der Ladeeinheit 4, wobei die Hauptflächen schräg nach vorne zur Vorderseite der
Ladeeinheit 4 ausgebildet sind, kann der Benutzer den Staubsauger auf einfache Weise unter Benutzung nur einer Hand in die Ladeeinheit einsetzen. Wenn dies geschehen ist, wird eine genaue Ausrichtung zwischen den Ladekontakten der Ladeeinheit und der entsprechenden elektrischen Aufnahmeöffnung des Staubsaugers durch den gegenseitigen verschieblichen Eingriff der Rippen und Nuten sichergestellt. Wenn ein Staubsauger einer solchen Vorrichtung bevorzugterweise in länglicher Form ausgebildet wird und in eine Ladeeinheit gesetzt sowie von ihr in im wesentlichen vertikaler aufrechter Ausrichtung getragen werden kann, wie es beim bevorzugten Ausführungsbeispiel der Fall ist, kann die Ladeeinheit größenmäßig sehr kompakt ausgebildet werden und die Stellfläche, die die Ladeeinheit einnimmt, wird minimiert.
Des weiteren wird ein außerordentlich zuverlässiger elektrischer Kontakt zwischen den Anschlüssen der Staubsaugeraufnahmeöffnung und den Ladeklemmen der Ladeeinhext erreicht, da der Hauptanteil des Gewichtes des Staubsaugers, wenn der Staubsauger in die Ladeeinheit eingesetzt ist, die Ladeklemmen der Ladeeinheit in die Aufnahmeöffnung des Staubsaugers drückt.
Die Gefahr einer unbeabsichtigten Beschädigung des Stromkabels wird dadurch weitgehend ausgeschlossen, das die Düsenhalterung 14 sich direkt über dem Bereich der Ladeeinheit befindet, an dem das Stromkabel der Ladeeinheit austritt, was zu einer langfristig großen Betriebssicher-
gO hext führt.
Vorstehend ist nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert worden. Es liegt jedoch für den Fachmann auf der Hand, daß zahlreiche Änderungen und Abwandlungen
gg ausführbar sind, ohne den Rahmen und den Grundgedanken
- 15 der Erfindung zu verlassen.
Eine wiederaufladbare, schnurlose Staubsaugervorrichtung weist einen handgehaltenen, schnurlosen Staubsauger mit wiederaufladbaren Batterien, einem Motor, einem durch den Motor angetriebenen Gebläse und einem Staubfilter sowie eine Ladeeinheit auf, die einen Netztransformator und eine Gleichrxchterdiode umfaßt, wobei die Ladeeinheit mit einer Ausnehmung versehen ist, um den Staubsauger über Ladeklemmen der Ladeeinheit, die in eine Aufnahmeöffnung des Staubsaugers eingreifen, abnehmbar zu stützen. Rippen oder Nuten sind an dem Ende des Staubsaugers ausgebildet, das in die Ausnehmung der Ladeeinheit eingesetzt wird, wobei diese zur genauen Passung mit entsprechenden Nuten oder Rippen, die an der Ladeeinheit ausgebildet sind, verschieblich ineinandergreifen. Wenn der Staubsauger in die Ladeeinheit eingesetzt ist, hält ein Mikroschalter am Staubsauger die Batterien vom Motorantriebsschaltkreis getrennt und verbindet sie mit dem Ladeschaltkreis.

Claims (7)

Tedtke - BOHLING - Kinne - Grupe SSÄÄSÄ Pellmann - Grams - Struif Dipl.-lng. R. Kinne Dipl.-lng. R Grupe Dipl.-lng. B. Pellmann Dipl.-lng. K Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif Bavariaring 4, Postfach 20 2403 8000 München 2 Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent München 18. November 1985 DE 5338 / case G5-8532-SM 354083S Patentansprüche
1. Wiederaufladbare, kabellose Staubsaugervorrichtung, gekennzeichnet durch
einen handgehaltenen Staubsauger mit einem Gehäuse (1), an dem eine Lufteinlaßöffnung (25) an dem einen Ende und eine Luftaustrittsöffnung (26) an dem entgegengesetzten Ende ausgebildet ist, mit einer ersten Verbindungseinrichtung, die dem entgegengesetzten Ende benachbart angeordnet ist und in Richtung des Einlasses verläuft, wobei der Staubsauger innerhalb des Gehäuses (1) wiederaufladbare Batterien (11), einen Motor (20), der so angebracht ist, daß er durch die Batterien (11) angetrieben wird, einen Staubfilter (27), der dem entgegengesetzten Ende des Gehäuses (1) benachbart angebracht ist, ein Gebläse (21), das durch den Motor (20) angetrieben wird, um einen Luftstrom von der Einlaßöffnung (25) zu dem Filter (27) zu erzeugen, eine elektrische aufnehmende Vorrichtung (8), die an dem besagten entgegengesetzten Ende angebracht ist, und Anschlüsse (9) aufweist, die von der elektrischen, aufnehmenden Vorrichtung (8) zwecks Verbindung zu den Batterien (11) verlaufen; und
Dresdner Bank (Mönchen) Kto. 3939 844 Deutsche Bank (Manchen) KtO 286 1060 Postscheckamt (München) Kto. 670-43-804
r? / 1 r
-Z-
eine Ladeeinheit (4) mit einem Gehäuse, das mit einer Ausnehmung (5) in der Form, daß es abnehmbar mit dem entgegengesetzten Endabschnitt des Staubsaugers ineinandergreift, und einer zweiten Verbindungseinrichtung versehen ist, die die komplementäre Form zu der ersten Verbindungseinrichtung besitzt, so daß sie mit dieser unter ihrem Eigengewicht verschieblich ineinandergreift, wenn der Staubsauger in einer aufrechten Position in der Ausnehmung (5) der Ladeeinheit (4) sitzt, und so daß sie sich verschieblich von der ersten Verbindungsvorrichtung löst, wenn der Staubsauger aus der Ausnehmung (5) herausgenommen wird, wobei die Ladeeinheit (4) innerhalb des Gehäuses einen Gleichrichter (13), der zur Verbindung an eine Netzstromversorgung geeignet ist, und ein Paar Ladeklemmen (7) aufweist, die mit der aufnehmenden Vorrichtung (8) ineinandergreifen und den gleichgerichteten Ausgang des Gleichrichter (13) mit den Anschlüssen (9) verbinden, wenn der Staubsauger in der Ausnehmung (5) sitzt,
2. Staubsaugervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
der Staubsauger eine Entladeschaltkreisvorrichtung, die mit dem Motor (20) verbunden ist, eine Aufladeschaltkreisvorrichtung, die mit dem Gleichrichter (13) verbunden ist, sowie eine Schaltervorrichtung (3) aufweist, die am entgegengesetzten Ende des Staubsaugers angeordnet ist und die Batterien (11) mit der Entladeschaltkreisvorrichtung verbindet, wenn der Staubsauger aus der Ausnehmung (5) herausgenommen ist, sowie die Batterien (11) mit der Aufladeschaltkreisvorrichtung verbindet, wenn der Staubsauger in der Ausnehmung (5) sitzt.
3. Staubsaugervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ladeklemmen (7) in der Ausnehmung (5) angeordnet sind.
4. Staubsaugervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Verbindungseinrichtung in der Ausnehmung (5) angeordnet ist.
5· Staubsaugervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Staubsauger eine abnehmbar an der Einlaßöffnung (25) anbringbare Düse und die Ladeeinheit (4) eine Düsenhalterung (14) zur abnehmbaren Halterung der Düse aufweist.
6. Staubsaugervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Ladeeinheit (4) eine Kabelaustrittsöffnung, die unterhalb der Düsenhalterung (14) angeordnet ist, und ein Stromkabel (10a) aufweist, das durch die Kabelaustrittsöffnung in das Innere des Gehäuses der Ladeeinheit (4) einziehbar ist.
7. Staubsaugervorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
ein auswechselbares Paar Düsen (16, 17) , das eine lange Düse (16) und eine kurze Düse (17) umfaßt, wobei die Düsenhalterung (14) ein erstes Anschlagelement (19) zur Festlegung der Eindringtiefe der kleineren Düse
(17) in die Düsenhalterung (14) und ein zweites Anschlagelement (18) zur Festlegung der Eindringtiefe der langen Düse (16) in die Düsenhalterung (14) aufweist, und wobei das zweite Anschlagelement (18) so angeordnet ist, das es das Einsetzen der langen Düse (16) auf eine größere Tiefe zuläßt als bei der kleinen Düse (17).
DE19853540898 1984-11-19 1985-11-18 Wiederaufladbare, kabellose staubsaugervorrichtung Ceased DE3540898A1 (de)

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