DE3540631A1 - Hygieneeinrichtung - Google Patents
HygieneeinrichtungInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M3/00—Medical syringes, e.g. enemata; Irrigators
- A61M3/02—Enemata; Irrigators
- A61M3/0233—Enemata; Irrigators characterised by liquid supply means, e.g. from pressurised reservoirs
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hygieneeinrichtung, und zwar insbesondere eine Einrichtung zum Reinigen und
Behandeln von Körperhohlräumen.
Es sind nach dem Stande der Technik, soweit er den Hintergrund
der vorliegenden Erfindung bildet, verschiedene Einrichtungen bekannt, die dazu verwendet werden können,
Körperhohlräume zu reinigen und zu behandeln. Konventionellerweise umfassen solche Einrichtungen einen Wasserbehälter,
der mit einer Auslaßeinrichtung verbunden ist, die so angeordnet und/oder ausgebildet ist, daß sie in. den Körperhohlraum
eingeführt werden kann.
Wenn es gewünscht wird, ein Behandlungsmaterial mit dem Reinigungsmaterial, das normalerweise eine Flüssigkeit
ist, zu kombinieren, dann wird derartiges Behandlungsmaterial normalerweise in dem Behälter mit der Flüssigkeit
vermischt.
Eine solche konventionelle Einrichtung hat eine Anzahl
von Nachteilen. Erstens erfordert sie es, einen Behälter zu füllen und diesen Behälter zu reinigen, wenn ein Behandlungsmaterial
zu dem Wasser hinzugefügt wird. Die Verwendung eines Behälters begrenzt die Menge des in einer einzigen
kontinuierlichen Behandlung zu verwendenden Wassers wie auch den Druck, der beim Reinigen auf die Wasserströmung
angewandt bzw. ausgeübt werden kann. Die Verwendung eines Behälters macht es auch sehr schwer, während der gesamten
Behandlung eine gegebene Wassertemperatur aufrechtzuerhalten.
Kurz zusammengefaßt soll mit der vorliegenden Erfindung eine Hygieneeinrichtung zur Verfügung gestellt werden,
mit welcher die Nachteile von konventionellen Einrichtungen, die für den gleichen Zweck gestaltet bzw. ausgebildet
worden sind, überwunden werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird infolgedessen eine Hygieneeinrichtung zur
Verfügung gestellt, die ein Hauptteil umfaßt, das einen Flüssigkeitseinlaß, einen Flüssigkeitsauslaß und einen
sich von dem Flüssigkeitseinlaß zu dem Flüssigkeitsauslaß erstreckenden Flüssigkeitsströmungsweg begrenzt bzw. aufweist,
sowie eine Behandlungsmaterialkammer, die so angeordnet und/oder ausgebildet ist, daß sie ein Behandlungsmaterial
aufnimmt, und eine Kolbeneinrichtung, die so angeordnet und/oder ausgebildet ist, daß sie wahlweise
in der Kammer befindliches Behandlungsmaterial in den Strömungsweg drückt.
Außerdem weist der Flüssigkeitsströmungsweg gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
einen verengten Teil auf, der einen Einlaß begrenzt, welcher sich in Verbindung mit einem Behandlungsmaterial befindet,
und die Kolbeneinrichtung weist einen Flüssigkeitsströmungskanal auf, der mit dem Flüssigkeitseinlaß verbunden
bzw. verbindbar sowie so angeordnet und/oder ausgebildet ist, daß er eine Flüssigkeitsströmung rückwärts vom Kolben
liefert, so daß dadurch der Druck auf der Rückseite des Kolbens größer als der Druck auf dessen Vorderseite ist,
wodurch eine Vorwärtsbewegung des Kolbens derart bewirkt wird, daß das Behandlungsmaterial aus der Kammer in den
Strömungsweg gedrückt wird.
Weiter ist gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Flüssigkeitszuführungssteuereinrichtung vorgesehen,
die eine Mehrzahl von Betriebspositionen hat, welche eine Schließposition umfassen, in der keine Flüssigkeit
zu dem Strömungsweg zugeführt wird, sowie eine Nurflüssigkeitsposition,
in der Flüssigkeit nur zu dem Strömungsweg und nicht zu dem Strömungskanal zugeführt wird,
und eine Materialzuführungsposition, in der Flüssigkeit sowohl zu dem Strömungskanal als auch zu dem Strömungsweg
zugeführt wird.
Darüberhinaus ist die Kolbeneinrichtung gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dahingehend operativ, daß sie eine generell proportionale Strömung von
Behandlungsmaterial zu der Flüssigkeitsströmung durch den Strömungsweg zuführt.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung seien zum vollständigeren Verständnis derselben
anhand e*iner in den Figuren 1 bis 3 der Zeichnung dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Hygieneeinrichtung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine räumlich dargestellte Außenansicht
einer Hygieneeinrichtung, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
aufgebaut ist und arbeitet;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Einrichtung
nach Fig. 1, und zwar längs eines Schnitts, welcher in der Ebene der Fig. 1 bzw.
parallel zu dieser Ebene liegt; und
Fig. 3 eine Schnittansicht der Einrichtung nach Fig. 1, und zwar gemäß einem Schnitt,
der senkrecht zu der Ebene der Fig. 2 ausgeführt ist.
In der nun folgenden Beschreibung der Erfindung in näheren Einzelheiten sei zunächst auf die Figuren 1 bis 3 Bezug
genommen, die eine Hygieneeinrichtung zeigen, welche gemäß einer bevorzugten Ausführugnsform der vorliegenden Erfindung
aufgebaut ist und arbeitet.
Die generell mit (10) bezeichnete Hygieneeinrichtung umfaßt
ein Gehäuse (12) , das typischer- bzw. vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet ist und eine
generell gekrümmte bzw. bogenförmige Konfiguration hat» wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist. Das Gehäuse ist
dazu geeignet, in der Hand eines Benutzers gehalten zu werden, und es ist mit einem Flüssigkeitseinlaß (14) ausgebildet,
der dazu geeignet ist, sicher mit einem Flüssigkeitseinlaßrohr bzw. -schlauch (16) (Figur 1) verbunden
zu werden, das bzw. der mit einem Wasserhahn oder einer anderen Wasserquelle verbunden werden kann.
In dem Gehäuse (12) ist eine Flüssigkeitszuführungsbohrung
(18) ausgebildet, die sich vom Flüssigkeitseinlaß (14) in Verbindung mit einer Querbohrung (20) erstreckt, welche
in dem Gehäuse begrenzt bzw. ausgebildet ist. Eine Fortsetzungsflüssigkeitszuführungsbohrung
(22) erstreckt sich von der Querbohrung (20) in Verbindung mit einem einen Flüssxgkeitsstromungsweg begrenzenden langgestreckten
Element (24), das seinerseits einen Flüssigkeitsströmungsweg (25) begrenzt bzw. bildet und einen rückwärtigen Teil
(26) von relativ größerer Querschnittsfläche sowie einen vorderen Teil (27) von relativ kleinerer Querschnittsfläche
aufweist. Der Teil (27) mündet in einem Auslaß (28).
Mit der Querbohrung (20) befindet sich außerdem ein Flüssigkeitszuführungskanal
(29) in Verbindung, der eine Strömungsverbindung mit der Querbohrung (20) bildet, und
zwar an einer Stelle (30) , die gegenüber der Stelle (32) der Strömungsverbindungen zwischen den Bohrungen (18) und
(22) mit der Querbohrung (20) quer versetzt ist.
Ein hydraulischer Mehrpositionsschalter (34) ist dahingehend wirksam, daß er die Flüssigkeitssströmung vom Einlaß (14)
zur Fortsetzungsbohrung (22) und zum Flüssigkeitszuführungs-
kanal (29) steuert. Der Schalter (34) , der auch als Mehrwegeventil
bezeichnet werden kann, umfaßt ein zylindrisches Teil (36), das so bearbeitet bzw. ausgebildet ist, daß es
verschiebbar und eng, insbesondere abdichtend, in der Bohrung (20) sitzt bzw. angebracht ist. Das zylindrische
Teil (36) ist mit einer. Queröffnung (38) ausgebildet, die eine genügende Weite derart hat, daß sie sich sowohl
über die Fortsetzungsbohrung (22) als auch den Zuführungskanal (29) erstreckt, wenn sich der Schalter in einer
ersten Querposition befindet, die in Figur 3 veranschaulicht ist. Es sei darauf hingewiesen, daß der Schalter (34)
auch eine zweite Querposition einnehmen kann, wenn er von der 'in Figur 3 veranschaulichten Position aus axial
in einer durch den Pfeil (40) angedeuteten Position bewegt bzw. verschoben wird. In dieser zweiten Querposition erstreckt
sich die öffnung (38) nicht in Verbindung mit dem Zuführkanal (29).
Der Schalter (34) hat außerdem einen Bereich von Drehpositionen, der sich von einer Position vollständigen Schließens
bis in eine Position vollständigen öffnens erstreckt; in
der Position vollständigen Schließens, die in Figur 3 veranschaulicht ist, befindet sich die öffnung (38) weder
in Verbindung mit der Bohrung (18) noch in Verbindung mit der Bohrung (22); durch eine Drehung der Drehposition des
Schalters (34) um 90° um dessen Achse kann der Schalter (34) von der Position vollständigen Schließens in die Position
vollständigen öffnens gebracht werden, derart, daß die öffnung (38)eine Verbindung zwischen der Bohrung (18) und
(22) bildet, und in Abhängigkeit von der Querposition des Schalters (34) außerdem mit dem Kanal (29).
Es sei darauf hingewiesen, daß der Schalter (34) eine Mehrzahl
von Dichtungsringen (44) aufweist, durch die eine Abdichtung der Flüssigkeitsströme in den Bohrungen (16)
und (22) vom Kanal (29) her, sofern gewünscht, und von der
Außenatmosphäre erzielt wird.
Es sei nun das vordere Teil der Hygieneeinrichtunq (10) betrachtet.
Es igt ersichtlich, daß das Gehäuse (10) in einem zylindrischen Wandteil (50) endet. In Drehabdichtungseingriff
mit dem zylindrischen Wandteil (50) sowie innerhalb desselben ist ein vorderer Mantel- bzw. Hülsenteil (52)
vorgesehen. Der vordere Hülsenteil (52) ist ein generell hohles Teil, das zum Reinigen vom Gehäuse entfernbar ist
und an seinem rückwärtigen Ende eine Behandlungsmaterial enthaltende Kammer (56) begrenzt, die an ihrem rückwärtigen Ende eine generell zylindrische Konfiguration hat,
währendvsie an ihrem vorderen Ende eine sich verengende
abgeschrägte bzw. konische Konfiguration aufweist.
Das den Strömungsweg begrenzende Element (24) erstreckt sich durch die Kammer (56), und zwar von einer rückwärtigen
Sitzstelle (58) aus, an der es sich zur abgedichteten Verbindung mit der Bohrung (22) über einen Dichtungsring
(60) in Dichtungseingriff mit dem Gehäuse (12) befindet, zu einer Kammerbegrenzung- bzw.-grenzstelle (62), die von
einem Dichtungsring (64) gebildet ist, der sich in Eingriff mit der inneren Oberfläche des Teils (52) befindet. Ein
Behandlungsmaterialeinlaß, der zur Kammer (56) führt, ist durch öffnungen (68) gebildet, die in dem zylindrischen
Wandteil (50) und im Teil (52) vorgesehen sind. Eine Drehung des Teils (52) bezüglich dem zylindrischen Wandteil (50)
des Gehäuses (12) ermöglicht es, diesen Behandlungsmaterialeinlaß abhängig von der Übereinstimmung der öffnungen (68)
zu öffnen oder zu schließen bzw. je nachdem, ob die öffnungen im Teil (52) ganz oder teilweise mit den öffnungen
im Wandteil (50) fluchten oder nicht, zu Öffnen oder zu schließen.
Ein abgeschrägter bzw. konischer Kolben (70) ist zur abgedichteten
Schiebeverlagerung entlang der äußeren zylindri-
sehen Oberfläche des Elements (24) vorgesehen und befindet
sich in Eingriff mit der inneren Oberfläche des Teils (52), und zwar ist der Kolben (70) aus einer vollständig rückwärtigen
Position, die in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist, in eine mehr vordere Position (nicht gezeigt) verschiebbar.
Es sei darauf hingewiesen, daß sich aus einer Betrachtung der Figur 3 ersehen läßt, daß der Wasserzuführkanal (29)
in Verbindung mit einem Volumen (72) in der Kammer (56) steht, das sich rückwärts vom Kolben (72) befindet.
Es ist ein spezielles Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß die Konfiguration des Strömungswegs (25) derart ist,
daß dievQuerschnittsflache des Strömungswegteils (27)
kleiner als die entsprechende Querschnittsfläche des zu letzterem führenden Strömungswegteils (26) ist, so daß
auf diese Weise die Strömungsgeschwindigkeit im Teil (27) erhöht wird. Als Ergebnis des vorstehenden Aufbaus wird
im Vergleich mit dem Druck, der im Volumen hinter dem Kolben (70) herrscht, ein verminderter Druck in dem Volumen
der Kammer erzeugt, das sich vorwärts vom Kolben (70) befindet und über den Einlaß (66) mit dem Teil (27) in Verbindung
steht. Wenn daher der Kanal (29) zu einer Verbindung mit der Zuführungsbohrung (22) geöffnet bzw. mit der
Zuführungsbohrung (22) verbunden wird, wird ein größerer Druck auf die rückwärtige Seite des Kolbens ausgeübt als
auf dessen vordere Seite, wodurch bewirkt wird, daß der Kolben (70) in der durch den Pfeil (80) angedeuteten Richtung
nach vorwärts gedrückt wird.
Es sei nun die Betriebsweise der Hygieneeinrichtung kurz beschrieben: Der Einrichtung wird Wasser von einer Druckwasserquelle,
wie beispielsweise von einem Wasserhahn, über den Einlaß (14) zugeführt. Gewünschtenfalls wird ein Behandlungsmaterial,
das in einem generell festen Verhältnis mit dem Wasser gemischt werden soll, wie beispielsweise
eine Flüssigkeit von gewünschter Viskosität, der Kammer (56)
zugeführt bzw. in die Kammer (56) eingefüllt. Durch die Position des Schalters (34) wird bestimmt:
a) ob und in welchem Ausmaß Wasser durch die Einrichtung zugeführt bzw. ausgegeben wird; und
b) ob das Behandlungsmaterial in der Kammer (56) mit dem Wasser gemischt wird.
Ein Mischen des Behandlungsmaterials mit dem Wasser wird dadurch erzielt, daß man den Schalter (34) derart positioniert,
daß eine Wasserströmung über den Kanal (29) zum Volumen (72) zugeführt wird. Eine solche Wasserströmung
bewirkt, daß sich der Kolben nach vorwärts in der durch den Pfeil (80) angedeuteten Richtung bewegt, so daß dadurch
eine generell gleichförmige Strömung von Behandlungsmaterial durch die öffnung (66) in die Wasserströmung, die
durch den mittels des Teils (24) begrenzten Strömungsweg stattfindet, bewirkt wird. Die Strömungsrate des Behandlungsmaterials
ist eine generell lineare Funktion der Strömungsrate des Wassers durch die Einrichtung derart, daß
ein generell gleichförmiger Anteil bzw. ein generell gleichförmiges Verhältnis von Behandlungsmaterial zu Wasser
erzielt wird.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt,
sondern sie läßt sich im Rahmen des Gegenstandes der Erfindung, wie, er in den Patentansprüchen angegeben ist, sowie
im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens, wie er den gesamten Unterlagen zu entnehmen ist, in vielfältiger Weise
abwandeln und mit Erfolg ausführen.
Claims (4)
1. Hygieneeinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß sie folgendes umfaßt:
ein Hauptteil (12), einen Flüssigkeitseinlaß (14), einen Flüssigkeitsauslaß (28) und einen sich von dem
Flüssigkeitseinlaß (14) zu dem Flüssigkeitsauslaß (28) erstreckenden Flüssigkeitsströmungsweg (18, 22, 26, 27),
die innerhalb des Hauptteils (12) begrenzt bzw. ausgebildet sind;
eine Behandlungsmaterialkammer (56), die so angeordnet oder ausgebildet ist, daß sie ein Behandlungsmaterial
aufnimmt; und
eine Kolbeneinrichtung (29, 70), die so angeordnet und/oder ausgebildet ist, daß sie wahlweise in der Kammer
(56) befindliches Behandlungsmaterial in den Strömungsweg (27) drückt.
2. Hygieneeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Flüssigkeitsströmungsweg
(18, 22, 25, 26) einen verengten Teil (27) aufweist, der sich in Verbindung mit der Behandlungsmaterialkammer
(56) befindet, und daß die Kolbeneinrichtung (29, 70) einen Flüssigkeitsströmungskanal (29) aufweist,
der mit dem Flüssigkeitseinlaß (14) verbunden bzw. verbindbar und so angeordnet und/oder ausgebildet ist, daß er
eine Strömung von Flüssigkeit rückwärts von dem Kolben
(70) zum Antrieb desselben in einer Vorwärtsrichtung liefert, so daß dadurch das Behandlungsmaterial aus der
2 354063t
Kammer (56) in den Strömungsweg (27) gedrückt wird.
3. Hygieneeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine
Flüssigkeitszuführungssteuereinrichtung (34) umfaßt, die eine Mehrzahl von Betri,ebspositionen hat, welche eine Schließposition
umfassen, in der keine Flüssigkeit zu dem Strömungsweg (22, 26, 27) zugeführt wird, sowie eine Nurflüssigkeitsposition,
in der Flüssigkeit nur zu dem Strömungsweg (22, 26, 27) und nicht zu dem Strömungskanal
(29) zugeführt wird, und eine Materialzuführungsposition, in der Flüssigkeit sowohl zu dem Strömungskanal (29) als
auch 2u"dem Strömungsweg (22, 26, 27) zugeführt wird.
4.. Hygieneeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Kolbeneinrichtung
(29, 70) dahingehend wirksam ist, daß sie einen generell proportionalen Fluß an Behandlungsmaterial zu dem Flüssigkeitsfluß
durch den Strömungsweg (22, 26, 27) liefert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IL74234A IL74234A0 (en) | 1985-02-04 | 1985-02-04 | Hygienic device |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3540631A1 true DE3540631A1 (de) | 1986-08-07 |
Family
ID=11055653
Family Applications (1)
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GB (1) | GB2170408B (de) |
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NL (1) | NL8503255A (de) |
Family Cites Families (2)
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---|---|---|---|---|
US1338710A (en) * | 1919-09-25 | 1920-05-04 | Edward V Szyperski | Douche-nozzle |
US1680762A (en) * | 1927-05-11 | 1928-08-14 | Butler James William | Douche and syringe |
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1985
- 1985-02-04 IL IL74234A patent/IL74234A0/xx unknown
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- 1985-11-26 NL NL8503255A patent/NL8503255A/nl not_active Application Discontinuation
Also Published As
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---|---|
IL74234A0 (en) | 1985-05-31 |
GB2170408B (en) | 1988-10-05 |
NL8503255A (nl) | 1986-09-01 |
GB2170408A (en) | 1986-08-06 |
AU4994285A (en) | 1986-08-07 |
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GB8528796D0 (en) | 1985-12-24 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |