DE3540509A1 - Verfahren zur messung der konzentration von halogenderivaten und eine vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur messung der konzentration von halogenderivaten und eine vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der Konzentration von
schwer- oder leichtflüchtigen Halogenderivaten, insbesondere Organo-Ha
logenderivaten, mit Hilfe eines in einer Gasflamme befindlichen Metalls
und einer Photodiode zur Umwandlung optischer Werte in elektrische
Meßwerte. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durch
führung des Verfahrens.
Die schnelle und wirtschaftliche quantitative Analyse von Halogenver
bindungen, insbesondere von organischen Halogenverbindungen, gewinnt
auf allen technischen Gebieten zunehmende Bedeutung, beispielsweise im
Umweltschutz, und hier insbesondere im Bereich der Boden- und Grund
wasserkontamination.
Als ein wichtiges Beispiel für organische Halogenwasserstoffe seien
hier nur die chlorierten Kohlenwasserstoffe genannt, welche heute
vorwiegend als Lösungsmittel in fast allen Bereichen von lndustrie,
Handel und Gewerbe eingesetzt werden.
Eine Vielzahl von in den letzten Jahren bekanntgewordenen Schadens
fällen, besonders im Zusammhang mit Grundwasserverunreinigungen, haben
die hohe Gefährdung der Umwelt durch diese Stoffe verdeutlicht.
Zur Analyse von Halogenverbindungen eignen sich beispielsweise chroma
tographische Verfahren, bei denen die zu trennenden Substanzen über
zwei Phasen verteilt werden.
So ist beispielsweise ein chromatographisches Verfahren bekannt, bei
dem die Halogen-Bestimmung mit Hilfe der Ionen-Chromatographie erfolgt.
Mit dem Verfahren der Ionenchromatographie (IC) und der Leit
fähigkeitsdetektion (LF) lassen sich beispielsweise F-, Cl- und Br-
Ionen in der Absorptionslösung nebeneinander bestimmen.
Es ergeben sich jedoch hierbei erhebliche Fehlermöglichkeiten, die im
folgenden aufgeführt werden.
Trotz sorgfältiger Reinigung und Trocknung der gläsernen Probengefäße
können Störungen durch eingeschlossene, verschmutzte Laborluft auf
treten. Solche Kontaminationen lassen sich vermeiden, wenn unmittelbar
vor der Probenahme eine ausgedehnte Spülung der Gefäße mit dem
Probengut vogenommen wird oder ausschließlich Gefäße mit gereinigtem
Schutzgas eingesetzt werden. Diese Maßnahmen bedingen jedoch einen
erheblichen Aufwand.
Alle diesbezüglich geprüften Gase, wie zum Beispiel Laborluft,
Sauerstoff und CO₂, selbst Medizinalsauerstoff höchster Qualität,
enthielten störende Spuren von flüchtigen Halogen-Kohlenwasserstoffen
(FHKW). Mit einem in der Apparatur eingebauten, auf 800° beheizten
CeO₂-Filter lassen sich störende FHKW entfernen.
Auch diese Maßnahmen bedingen einen erheblichen Aufwand.
Der Erfolg der Absorption hängt von der Kontaktzeit der Verbrennungs
gase mit der alkalischen Lösung ab. Im Hinblick auf eine wirksame
Anreicherung wird aber ein möglichst kleines Absorptionsvolumen
vorgezogen. Werden die Verbrennungsgase in feinen Gasblasen in die
Absorptionslösung geleitet, so genügt eine kurze Kontaktstrecke (etwa 2
cm) für eine vollständige Absorption.
Bei der Prüfung aller Aspekte ergibt sich, daß die ionen- oder gas
chromatographischen Verfahren erhebliche Nachteile aufweisen, da sie
einen sehr umfangreichen apparativen Aufwand bedingen, so daß sich
beispielsweise ein mobiles oder sogar tragbares Gerät für Messungen im
Feld nicht zu wirtschaftlichen Bedingungen herstellen läßt.
Chlor, Brom und Jod kann man in organischen Verbindungen nur in
seltenen Fällen direkt durch Fällen mit Silbernitrat nachweisen. Es
erklärt sich dies daraus, daß die meisten organischen Verbindungen
Nichtelektrolyte sind, d. h. daß deren Lösungen keine freien Halogen
ionen, wie dies bei den anorganischen Salzen der Halogenwasser
stoffsäuren der Fall ist, enthalten.
Um in derartigen Fällen die Halogene zu erkennen, glüht man die zu
prüfende Substanz in einem nicht zu engen Reagenzrohr über einer
Bunsenflamme mit einem Überschuß von chemisch reinem Kalk, taucht das
noch heiße Rohr in wenig Wasser ein, wobei es zerspringt, säuert mit
chemisch reiner Salpetersäure an, filtriert ab und versetzt mit
Silbernitrat.
In Verbindungen, welche keinen Stickstoff enthalten, kann man, wie dies
bei der Prüfung auf Stickstoff beschrieben ist, die Halogene durch
Glühen mit Natrium nachweisen. In diesem Falle säuert man die von
Glasscherben und Zersetzungsprodukten abfiltrierte Lösung mit reiner
Salpetersäure an und fügt Silbernitrat hinzu.
Stickstoffhaltige Substanzen kann man in dieser Weise nicht auf Halogen
prüfen, da, wie oben angeführt, diese beim Schmelzen mit Natrium
Cyannatrium liefern, welches wie die Halogenmetalle mit Silbernitrat
reagiert.
Für die Prüfung von Halogenverbindungen ist bereits seit dem vorigen
Jahrhundert der sogenannte BEILSTEIN-Test bekannt, der für ein von
Beilstein aufgefundenes Verfahren benannt ist. Hierzu wird auf die
Literaturstelle von Keller, Nature 167 (1951) 907) verwiesen.
Die Prüfung der Halogene wird danach wie folgt durchgeführt:
Ein Stückchen Kupferoxyd von der Größe einer Linse oder ein Stäbchen des Oxydes von 1/2 cm Länge wird dabei mit einem dünnen Platindraht, der an ein Glasrohr angeschmolzen ist, umwickelt und in der Bunsen flamme so lange ausgeglüht, bis die Flamme farblos erscheint.
Ein Stückchen Kupferoxyd von der Größe einer Linse oder ein Stäbchen des Oxydes von 1/2 cm Länge wird dabei mit einem dünnen Platindraht, der an ein Glasrohr angeschmolzen ist, umwickelt und in der Bunsen flamme so lange ausgeglüht, bis die Flamme farblos erscheint.
Bringt man nach dem Erkalten des Kupferoxydes eine winzige Menge einer
halogenhaltigen Substanz darauf und erhitzt in dem äußeren Teil einer
Bunsenflamme, so verbrennt zunächst der Kohlenstoff, und man beobachtet
eine leuchtende Flamme. Diese verschwindet bald und macht einer grünen
oder blaugrünen Flamme Platz, welche durch verdampfendes Halogenkupfer
hervorgerufen wird. Aus der Dauer der Färbung läßt sich darauf
schließen, ob die Substanz nur Spuren oder mehr Halogen enthält.
Die Erfindung geht von dem BEILSTEIN′schen Verfahren aus, da sich
dieses Verfahren für den Nachweis von Halogen-Verbindungen besonders
gut eignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
schnellen und quantitativen Analyse von Halogenverbindungen anzugeben,
welches sich sehr wirtschaftlich, schnell und äußerst genau durchführen
läßt.
Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, ein mobiles oder
tragbares Gerät zur Durchführung des Verfahrens anzugeben.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß nach dem Verfahren der
Erfindung ein eine Halogenverbindung in Gas- oder Dampfform enthalten
der Gasstrom in den oxidierenden Teil der Gasflamme geblasen wird, in
der sich ein metallischer Körper befindet, und der Halogenanteil des
Luftstromes in der Gasflamme Metallhalogenide bildet, deren Farbin
tensität, welche der Konzentration der Halogenverbindung proportional
ist, mittels der Photodiode in elektrische Größen zur Meßauswertung und
Anzeige der Konzentration umgewandelt wird.
In Weiterbildung der Erfindung wird die zu messende Halogenverbindung
in an sich bekannter Weise beispielsweise durch Extraktion und Energie
zufuhr in eine Gas- oder Dampfform gebracht und diese in einem Gasstrom
der Gasflamme zugeführt.
Liegt ein in einem Lösungsmittel gelöstes Halogen vor, so wird gemäß
der Erfindung der Gasstrom zur Aufnahme der gelösten Halogenverbindung
vorteilhaft durch das Lösungsmittel geführt.
Die Lösung der zu messenden Halogenverbindung wird vorzugsweise in
einem neutralen Medium durchgeführt, beispielsweise in Paraffinöl und
die Lösung wird über den Siedepunkt der Halogenverbindung in einem bis
auf die Zu- und Abflußleitungen geschlossenen Raum erhitzt und gleich
zeitig von einem Gasstrom durchströmt, welcher der Gasflamme zugeführt
wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des oben aufgeführten Verfahrens
besteht darin, daß ein von einem brennbaren Gas durchströmbares Rohr,
insbesondere ein Kapillarrohr, unmittelbar außerhalb seines Ausganges
ein Metallstück aufweist, welches sich nach Entzündung des Gases in der
Gasflamme befindet. Das als Düse ausgebildete Ende eines weiteren
Rohres ist auf das Metallstück gerichtet und zur Erfassung der
lichtoptischen Erscheinung, welche nach Entzündung des Gases auftritt,
ist mindestens eine mit einer Auswertevorrichtung elektrisch verbundene
Photodiode im Bereich der lichtoptischen Erscheinung angeordnet.
Das Metallstück ist vorzugsweise als Spirale ausgebildet, und besteht
aus Kupfer, Nickel oder Kobalt.
Das von einem brennbaren Gas durchströmbar ausgebildete Rohr ist in
vorteilhafter Weise ein Kapillarrohr, welches mit einem Gasvorratsgefäß
über ein Druckreduzierventil verbunden ist.
Zur Prüfung einer spezifischen Farbe ist der Photodiode ein Glasfilter
vorgeschaltet.
Das Gasrohr ist in einer Ausführungsform als Kapillarrohr ausgebildet,
welches in Reihe mit einem Extraktions- oder Lösungsbehälter, einem mit
Aktivkohle als Filter für Gasverunreinigungen gefüllten Ausgleichsgefäß
und einer Gas- oder Luftpumpe liegt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist in einer bevorzugten Aus
führungsform als ein mobiles, insbesondere tragbares Gerät mit
integrierter Energie- und Gasversorgung ausgebildet.
Die Erfindung wird anhand der Figur näher beschrieben. Die einzelnen
Elemente der Vorrichtung sind hierbei rein schematisch dargestellt.
Das Wesen der Vorrichtung besteht aus einem Rohr 1, welches über eine
Gaszuführungsleitung 2 aus einer Gasflasche 3 mit Butan als Brenngas
versorgt wird. Ein Druckreduzierventil 4 sorgt dafür, daß der Gasdruck
auf einen brauchbaren Druck vermindert wird. Am Ausgang des Rohres 1,
welches als Kapillarrohr ausgebildet ist, befindet sich eine Metall
spirale 5, welche derartig befestigt ist, daß sie bevorzugt im oxi
dierenden Teil der Flamme 6 liegt. Auf einer Seite des Ausganges des
Rohres 1 befindet sich ein Filter 7 und daran anschließend eine Photo
kathode 8 zur Aufnahme des von der Flamme 6 ausgesendeten Lichtes. Die
Photokathode 8 ist über elektrische Leitungen 9 mit einer elektrischen
Schaltung 10 verbunden, welche eine an sich bekannte Auswertevor
richtung aufweist und die nicht Gegenstand dieser Erfindung ist. Die
Auswertevorrichtung ist mit einer Digitalanzeige versehen, welche die
Konzentration des gemessenen Halogens anzeigt.
Die Düse 11 eines Rohres 12 ist auf die Metallspirale 5 gerichtet, so
daß ein aus der Düse 11 strömendes Gas auf diese trifft. In dem hier
vorliegenden Beispiel wird das Rohr 12, welches ebenfalls als
Kapillarrohr ausgebildet sein kann, von einer Lösungsanlage 13 versorgt.
Die Lösungsanlage 13 besteht aus einem Behälter 14, in das ein Rohr 15
nahe bis auf den Boden des Gefäßes geführt ist. Im Bodenbereich des
Gefäßes 14 befindet sich eine Heizspirale 16, welche von einer
Energiequelle 17 versorgt wird. Diese Energiequelle kann beispielsweise
eine 6-Voltbatterie sein. Ein weiteres Rohr 18, welches im oberen
Bereich des Gefäßes 14 seine Öffnung aufweist, ist mit dem Rohr 12
verbunden. Das Rohr 15 führt in einen Ausgleichsbehälter 18, welcher
mit Aktivkohle zur Reinigung der hindurchgeführten Luft gefüllt ist.
Das Ansaugen der Luft erfolgt durch eine Luftpumpe 19.
Zur Messung der Konzentration eines Halogens in einer Halogenverbin
dung, beispielsweise einer organischen Halogenverbindung, wird diese in
das Gefäß 14 zusammen mit Paraffinöl als Lösungsmittel gefüllt und
verschlossen. Das Lösungsmittel wird mit Hilfe der Heizspirale 16 bis
über den Siedepunkt der Halogenverbindung erhitzt und wird von Luft
durchspült, welche aus dem Rohr 15 eingeführt wird. Aus dem Rohr 18
strömt die nun mit einem Halogengas oder -Dampf angereicherte Luft und
wird auf das Metall 5 geblasen, welches sich in der Flamme 6 befindet.
Das ionisierte Halogen reagiert in der Flamme mit dem Metall und bildet
ein Metallhalogenid, welches unter Aussendung eines spezifischen
Lichtes verdampft. Dieses Licht wird über das Filter und die
Photokathode aufgefangen, in elektrische Werte umgesetzt und mittels
der Auswertevorrichtung 10 ausgewertet.
Diese einfache Anlage arbeitet äußert genau und weist eine
Meßgenauigkeit von 15 ppb auf.
Die in der Figur dargestellten Elemente lassen ich zu einem tragbaren
Gerät integrieren, mit dem Messungen im Feld in kurzer Zeit
durchgeführt werden können.
Claims (10)
1. Verfahren zur Messung der Konzentration von schwer- oder leicht
flüchtigen Halogenderivaten, insbesondere Organo-Halogenderivaten,
mit Hilfe eines in einer Gasflamme befindlichen Metalls und einer
Photodiode zur Umwandlung optischer Werte in elektrische Meßwerte,
dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Halogenverbindung in Gas- oder
Dampfform enthaltender Gasstrom in den oxidierenden Teil der
Gasflamme geblasen wird, in der sich ein metallischer Körper be
findet, und der Halogenanteil des Luftstromes in der Gasflamme Me
tallhalogenide bildet, deren Farbintensität, welche der Konzen
tration der Halogenverbindung proportional ist, mittels der Photo
diode in elektrische Größen zur Meßauswertung und Anzeige der
Konzentration umgewandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu
messende Halogenverbindung in an sich bekannter Weise durch
Extraktion und Umwandlung in eine Gas- oder Dampfform gebracht und
diese in einem Gasstrom, der Gasflamme zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasstrom
zur Aufnahme der gelösten Halogenverbindung durch das Lösungsmittel
geführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
zu messende Halogenverbindung in einem neutralen Medium in Lösung
gebracht wird und die Lösung über ihren Siedepunkt in einem bis auf
die Zu- und Abflußleitungen geschlossenen Raum erhitzt und
gleichzeitig von einem Gasstrom durchströmt wird, welcher der
Gasflamme zugeführt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein von einem brennbaren Gas durch
strömbares Rohr (1), insbesondere ein Kapillarrohr, unmittelbar
außerhalb seines Ausganges ein Metallstück (5) aufweist, welches
sich nach Entzündung des Gases in der Gasflamme (6) befindet, daß
das als Düse (11) ausgebildete Ende eines weiteren Rohres (12) auf
das Metallstück (5) gerichtet ist und daß zur Erfassung der licht
optischen Erscheinung, welche nach Entzündung des Gases auftritt,
mindestens eine mit einer Auswertevorrichtung elektrisch verbundene
Photodiode (8) im Bereich der lichtoptischen Erscheinung angeordnet
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Metallstück (5) als Spirale ausgebildet ist und aus Kupfer, Nickel
oder Kobalt besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
von einem brennbaren Gas durchströmbar ausgebildete Rohr (1) ein
Kapillarrohr ist, welches mit einem Gasvorratsgefäß (3) über ein
Druckreduzierventil (4) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Photodiode (8) ein Glasfilter (7) vorgeschaltet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß diese als kompakte und tragbare Einheit mit integraler Energie-
und Gasversorgung ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gasrohr (12) als Kapillarrohr ausgebildet ist, welches in Reihe mit
einem Extraktions- oder Lösungsbehälter (14), einem mit Aktivkohle
als Filter für Gasverunreinigungen gefüllten Ausgleichsgefäßes (18)
und einer Gas- oder Luftpumpe (19) liegt, wobei der Lösungsbehälter
eine elektrische Energiezufuhr (17) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853540509 DE3540509A1 (de) | 1985-11-15 | 1985-11-15 | Verfahren zur messung der konzentration von halogenderivaten und eine vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853540509 DE3540509A1 (de) | 1985-11-15 | 1985-11-15 | Verfahren zur messung der konzentration von halogenderivaten und eine vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3540509A1 true DE3540509A1 (de) | 1987-05-21 |
DE3540509C2 DE3540509C2 (de) | 1990-09-27 |
Family
ID=6286047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853540509 Granted DE3540509A1 (de) | 1985-11-15 | 1985-11-15 | Verfahren zur messung der konzentration von halogenderivaten und eine vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3540509A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB577703A (en) * | 1944-09-06 | 1946-05-28 | Standard Pressed Steel Co | An improved leak detecting lamp |
DE2340383A1 (de) * | 1972-08-10 | 1974-02-21 | Applied Res Lab Inc | Verfahren zur aufbereitung von analysenproben zur spektrochemischen analyse |
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1985
- 1985-11-15 DE DE19853540509 patent/DE3540509A1/de active Granted
Patent Citations (2)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3540509C2 (de) | 1990-09-27 |
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