DE2311324A1 - Detektor fuer flammenphotometrie - Google Patents
Detektor fuer flammenphotometrieInfo
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- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/62—Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light
- G01N21/71—Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light thermally excited
- G01N21/72—Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light thermally excited using flame burners
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Description
Flamrae zu erzeugen. Die zu analysierende Probe v/ird über
eine zweite Passage zugeführt und mit einer Probenführung
dem Umfangsbereich der reduzierenden Flamme zugeführt,
wo die Kurve in einem wasserstoffreichen Bereich relativ
niedriger Temperatur verbrannt wird.
der Erfindung
Detektoren für die Flammenpho tome trie werden Jetzt allgemein als relativ billige epektroskoplsche Detektoren in Verbindung
mit Gaschromatographen verwendet, insbesondere für die Analyse von schwefel- und phosphorhalt igen Substanzen
im Ausgangsstrom des Gaschromatographen. Wie in einem Aufsatz von CH. Hartmann "Gas Chromatographie Detectors"»
Analytical Chemistry, Vol. 43, No. 2, Seiten 113 A bis 125A, Februar 1971» beschrieben wird, sind die Grundelemente des
Flammphotometrledetektors ein Brenner, wo die Probe des
Ausgangsgases vom Gaschromatographen in der Verbrennung verbrennt wird, die durch Wasserstoff als Brennstoffgas
und einem verbrennungsfördernden Gas wie Sauerstoff oder
Luft gebildet wird, und ein Spektrophotometer, mit dem
die brennende Probe beobachtet wird und das ein geeignetes Lichtfilter und einen Photodetektor aufweist. Sin solcher
Flammphotometriedetektor ist zwar nützlich bei der Feststellung von Bor und Halogenen, er wird ,jedoch in großem
Umfang zur Analyse von Schwefel und Phosphor verwendet. Wenn schwefelhaltige Substanzen in der wasserstoffreichen
Flamme verbrannt werden, emittieren sie ein charakteristisches Lichtspektrum bei etwa 360 bis 410 mn; brennende phosphorhaltige Substanzen liefern eine Lichtemission mit einem
Schwerpunkt bei etwa 526 mn.
die Flamme und die Verbrennungskammer mit dem Spektrophotometer
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von der Seite betrachtet» wobei die optische Achse des Spektrophotoaeters normal zur Achse der Brennereinheit
liegt. Ein Grund für diese Anordnung liegt darin» daß der sehr heiße Brennbereich der Flamme gegon die Sicht«
linie des Spoktrophotometers abgeschirmt werden soll oder
eine Betrachtung dieses Bereichs vermieden werden soll, da ein großer Teil der störenden Lichtemission von
störenden Substanzen im Probengas von diesem heißen Bereich ausgeht, wodurch die Selektivität des Detektors verschlechtert wird.
Es wird besondere Sorgfalt darauf verwendet, dieses störende Licht zu blockleren, beispielsweise wird gemäß US-Patentschrift 3 489 ^98 eine spezielle zylindrische Abschirmung
um die Spitze do3 Brenners herum vorgesehen, so daß der
untere Teil der Flamme, wo eine solche Störung erzeugende Verbrennung normalerweise stattfindet, aus der optischen
Sichtlinie des Photodetektors, der senkrecht zur Flammachse angeordnet 1st, reflektiert oder in anderer Weise eliminiert
wird. Erfindungsgemäß wurde jedoch festgestellt, daß diese
bekannte Abschirmung, Reflexion oder Blockierung des emittierten Lichtes auf diese Weise die Empfindlichkeit des
Detektors herabsetzt, d.h. die Wirksamkeit des Detektors
ale Wandler zur Umwandlung von Emissionen der Probe in
ein meßbares elektrisches Signal, weil auch ein Teil der gewünschten Emission blockiert wird.
DarUberhiSi&us haben bekannte Brennkammern zylindrische
Form, wobei sich Staubereiche ergeben, in denen verbrannte Substanzen sich ansammeln können, statt daß sie aus der
Kammer entfernt werden. Diese Substanzen verzögern eine Antwort des Detektors, Indem sie falsche und störende
Lichtemissionen im Detektor hervorrufen« selbst wenn die Probe, aus der sie stammen, nicht mehr verbrannt wird,
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so daJ3 die Selektivität des Instrumentes verringert wird.
Bei bekannten Detektoren dieser Art (US-Patentschrift 3 290 118}
3 4G9 490) wird die zu untersuchende Probe, beispielsweise
Luft oder der Ausgangsstrom eines Gaschromatographen, zunächst mit dem verbrennungsfOrdernden Gas, wie Sauerstoff
oder Luft, gemischt und dann durch ein Rohr oder eine Passage zur Brennerspitze geliefert. Der Wasserstoff
wird der Brennkammer über eine getrennte Passage zugeführt, wo er mit dem Probengas und Sauerstoff verbrennt und die
gewünschte Verbrennung erzeugt.
Die mit einem solchen Gerät erzeugte Flamme kann im Betrieb nicht zuverlässig sein, sie kann beispielsweise
durch plötzliche Lösungsmittelstöße im Ausgangsstrom
vom Chromatographen bzw. einor sich daraus ergebenden Sauerstoffverarmung, ausgeblasen werden. DarUberhinaus
erlischt die Flamme, wenn der Säulenausg&ng einschließlich
der Sauerstoff quelle vom Detektoreingang getrennt wird,
und der Wasserstoff kann entweichen und eine Gefährdung hervorrufen.
DarUberhinaus werden beim Stand der Technik Probe und Trägergasmischung in den sehr heißen Mittelteil der
Wasserstoff-Sauerstoff -Flamme eingeführt und die Verbrennung von störenden Substanzen, wie organischen Verbindungen, ergibt eine störende Lichtemission, die die
Selektivität des Detektors herabsetzt, d.h. die Fähigkeit, hauptsächlich auf eine bestimmte Gruppe oder Gruppen von
Substanzen anzusprechen und nur minimal auf alle anderen störenden Substanzen zu antworten.
der
Durch die Erfindung wird ein neuartiger Flaaanphotometrie-
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detektor geschaffen, bei «lea das Spektrophotometer oberhalb der Flamme und des Verbrennungsbereiches angeordnet
ist, wobei die optische Achse des Spektrophotometers parallel zur Flammachse und im wesentlichen mit dieser
ausgefluchtet ist. Es wird kein Versuch gemacht, irgendeinen Teil der Flamme gegen das Spektrophotometer abzuschirmen.
Die Selektivität des Detektors kann zwar durch die Antwort auf störende Lichtemission verschlechtert
werden, die ümpfindlichkelt des Detektors wird jedoch durch die Tatsache erhöht, daß eine Gesamtansicht der
Flamme erhalten wird, wobei kein Teil der Flamme bewußt
gegen optische Detektion blockiert ist.
Diese störende Lichtemission kann jedoch erheblich verringert werden, wenn gemäß einer speziellen Ausbildung
der Erfindung in Verbindung mit der Stirnansicht der
Flamme der Wasserstoff als Brenngas und das verbrennungefordernde
Gas, z.B. Sauerstoff, zunächst gemischt und dann der Brennerspitze über eine Passage zugeführt
werden, um die gewünschte reduzierende Flamme an der Spitze zu erzeugen. Die Probe wird dann dem Umfangsbereich
der Flamme über eine getrennte Passage zugeführt, so daß die Verbrennung der Probe im äußeren Teil der Flamme
erfolgt. Dadurch wird die Flamme mit Lösungsmittelstößen durch die Probenleitung nicht ausgeblasen. Tatsächlich
brennt die Flamme weiter, selbst wenn die Gaschromatographensäule weggenommen ist. Weiter ergibt sich durch diese
Vormischung kein frei strömender Wasserstoff, der entweichen kann.
Da die Probe im Umfangsbereich der Flamme eingeführt wird,
verbrennt sie in einem kUhleron Teil der wasserstoffreichen Flamme, und dadurch werden die interessierenden
Substanzen unter optimalen Bedingungen verbrannt, einschließlich Temperatur und Wasserstoff konzentration,
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-G-
während gleichzeitig die störenden Substanzen unter
für sie nicht optimalen Bedingungen verbrannt werden. Dadurch ergibt sich eine Verringerung der störenden
Lichtemission. In diesem Falle v/ird die Selektivität des Detektors durch das stärkers Ansprechen auf störende
Lichtemissionen nicht verschlechtert, v/eil durch die kühlere Verbrennung der Probe die Ilengeund Intensität
dieser Störungen verringert werden.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näbxr erläutert
werden; es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsfora eines Flammenphotometriedetektors nach der
Erfindung;
Fig. 2 den Spitzenbereich des Brennerbereiches eines Detektors nach Fig* 1; und
Fig. 3 eine Reaktionskurve eines bekannten Detektors und eines erfindungsgemäßen Detektors.
Der in der Zeichnung dargestellte Detektor besteht aus
einem allgemein länglichen Körper nit der Brennereinrichtung
11 an einem Ende, dem Photospektrometer 12 am anderen Ende und einer dazwischen liegenden Verbrennungskammer
13. Wie ei üblichen F lammenpho tome tr ie-Detektor en
ist die Konstruktion mit einem geeigneten Zünder 14 ausgestattet, mit dem die Flamme gezündet wird, und einem
Ionenkollektor 15, mit dem Kohlenwasserstoffe in der Kammer 13 überwacht werden.
Die bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
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verwendete Brennereinrichtimg selbst ist Gegenstand der
Gleichzeitigen Anmeldung "Verfahren zur Flammenphotometrie und zu dessen Durchführung geeigneter Detektor"; die
erfindungsgemäße Anordnung des Photodetektors kann aber auch In Verbindung mit anderen Brennereinrichtungen
verwendet -v/erden, vis z.B. der Einrichtung nach der
US-PS 3 4S9
Die Brennereinrichtung besteht aus einer Montagegrundplatte 21 mit einer Gewindebohrung 22 und einer zylindrischen
Brennerbasis 23» die in die Bohrung der Grundplatte eingeschraubt ist. Die Brennerbasis 23 ist mit einer Axialbohrung 24 versehen» die am oberen Ende mit Innengewinde
versehen ist und sich In eine Bohrung24· am unteren Ende
verjüngt, wo sie mit einer Bohrung 25 als Strömungspassage versehen 1st. Diese Bohrung 25 trifft mit einer Bohrung
zusammen, die durch die Hontageplatte 21 nach außen zu einem T-Stück 24 führt, dessen beide Schenkel über
Regel-Nadelventile 28 und 29 mit Vorräten für Wasserstoff bzw. Sauerstoff versorgt werden.
Eine Brennerspitzenanordnung ist in der Bohrung Innerhalb
der Brennerbe&s angeordnet und besteht aus einem hohlzylindrischen Flemmspitzenelement 31» einer Keesingmuffc 32 und einer hohlzyllndrisohen Mutter 33» die
ein Probenführungseleaent bildet. Das hohlzylindrische
Flammspitzenelement 31 ist an elnom Ende in das untere
End ο der Bohrung 24 · in der Brennerbasis 23 eingeschachtelt,
wobei das Flammspitzonelement von der ringförmigen Muffe
ergriffen ist, das seinerseits nach unten gegen die untere Wand des Flammspitzenelementes 31 und die Innenwand der
/8 309839/0871
Brennerbasic 23 nit deia hohlsyXindrischen Fr
element 33 gedrückt wird» das in die Bohrung der Brsr/aorbasis
eingeschraubt ist· Eine Bohrung 34 führt durch dio
Brennerbasis 23 von deren unterem ^nds, und diese Do3r.r:mg
trifft mit einer Bohrung 34s in der Basis 21 zusammen,.
wo sie eine Verbindung mit einer Leitung 35 Iierstollt s
die als Probeneingang dient« Die Bohrung 34 führt in die Ringkamraer 3o, die zwischen der Innenwand der Proben«
führung 33 und der Außenwand des Plammspitzenolemcntes
gebildet ist. Die Probenführung 33 ist mit Kerben 33 * in mit Gewinde versehenen Innenende versehen, un einen
guten Zutritt von der Bohrung 34 zur Pdngkamiaor 36 zu
schaffeno
Im Betrieb werden dex* Vaseerstoff als Brennstoffgas
und das verbrennungefordernde Gas» beispiolsv/oise Sauerstoff»
über die Nadelventil-Regelungen 20 und 29 in die StrömuAgS"
passage 27 eingelassen, v/o sie gemischt v/erden und dann in die Bohrung 26 in der Montagebasis gebracht werden,
dann strömen sie nach oben durch die zentrale Bohrung desFlamnspitzenelsmentes 31 bis zum 3nde des Spitzenelemente3,
vfo die Gase mit einem geeigneten Flammenzünder 14 gezündet
werden, um die wasserstoffreiche Flamme zu bilden« Die Probe einschließlich des Trägers von der chromatographischcn
Säule wird durch die Bohrung 34 im unteren Ende der Brennerbasis 23 eingeführt und strömt um den oberen Teil der
liuffe 32 herum in die Kammer 36, die die Flammenspitze
umgibt. Die Probe wird dann mit der Probenführung 53 in den Umfangsbereich der reduzierenden Flamme gerichtet,
d.h. dem wasserstoff reichen Bereich niedriger Temperatur»
Die Temperatur dieses Bereiches liegt in der Größenordnung von 400 0C, im Unterschied zur Temperatur im Oxydationsbereich dor Flamme in der Größenordnung von 1700 0C.
Während die Verbrennung von interessierenden Substanzen in diesem wasserstoff reichen Bereich von 400 0C optimal
ist, um eine gute Lichtemission hier zu erhalten, v/erden
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— Q m.
die unerifUnschten störenden Substanzen, beispielsweise
Kohlenwasserstoffe, nicht wirksam verbrannt. Die störenden
Lichtemissionen werden deshalb auf einem relativ niedrigen Uert gehalten.
Die Ehotospoktrometereinhcit 12 besteht aus einem üblichen
Photovervielfacher 41» einem Lichtfilter 42 und einem Explosionsschutz 43 und 1st oberhalb der Brenncrelnheit
und mit dieser axial ausgefluchtet angeordnet, so daß sich eine volle stirnseitige Betrachtung der Flamme ergibt.
Dadurch wird gewährleistet, daß alle Seiten der Flamme ebenso wir der obere Teil betrachtet werden können. Kein
Teil der Flamme oder des Verbrennungsbereiches wird absichtlich verdeckt oder aus der Sicht ausgeschlossen,
auch der Innere Flammenbereich hoher Temperatur. Obwohl dadurch die Selektivität etwas leiden kann, wird die
Empfindlichkeit des Detektors erhöht.
Die Verbrennungskammer 13 hat die Form eines umgekehrten Konus, so daß sich das enger ο Ende baim Brenner befindet.
Dadurch wird das stagnierende oder ungespUlte Volumen der Kammer minimiert, so daß früher verbrannte Verbrennungsprodukte nicht in der Kammer bleiben, sondern schnell
zum Abzug hinaus befördert werden. Dadurch wird der Betrieb des Detektors verbessert, indem möglicherweise
störende Substanzen aus der Brennkammer eliminiert werden.
In Fig. 3 sind zwei Kurven dargestellt, die die Antwort
des Flammphotomctrie-Detektors in Ampere für eine bekannte
AusfUhrungsform eines Detektors (Kurve A) und einen Detektor mit einem Heizer nach der Erfindung (Kurve B)
.../10 309839/0871
zeigt, die mit unterschiedlichen, konstanten Pegeln von Schwefeldioxyd erhalten werden, die als Probe verbrannt
v/erden. Die Antwort für den hier beschriebenen Detektor ist stärker, es wurde jedoch auch ein höherer Rauschpegel
erhalten, so daß die tatsächliche Feststellungsmöglichkeit
(net detectivity) für die beiden Geräte etwa gleich ist. !Jährend jedoch dor bekannte Detektor A
eine Grenze des dynamischen Bereiches bei etwa 20 ppm zeigt, hat der hier beschriebene Detektor einen dynamischen
Bereich, der wenigstens bis 50 ppm reicht.
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Claims (5)
- Patentansprüche( 1.\Flammenphotometrie-Detektor, Insbesondere für Phosphor und Schwefel, bestehend aus einer Brennereinrichtung, einer Brennkammer und einem Photodetektor, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Achse des Photodetektors im wesentlichen parallel zur Achse der von der Brennereinrichtung erzeugten Flamme liegt und mit dieser ausgefluchtet ist.
- 2. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß d^e Brennereinrichtung und der Photodetektor zylindrisch rotationssymmetrisch sind und axial ausgefluchtet sind.
- 3. Detektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Brennereinrichtung eine vertikal gerichtete Spitze aufweist, die am oberen Ende die Flamme bildet, und der Photodetektor oberhalb der Flammenspitze und In ihrer Sichtlinie angeordnet ist.
- 4. Detektor nach Anspruch 1,2 oder 3» dadurch gekennzeichnet! daß die Verbrennungekammer konisch ausgebildet ist, wobei der Scheitel des Konus der Brennereinrichtung benachbart 1st und die Konusachse parallel zur Flammen- und Photometerachee ist und mit dieser ausgefluchtet ist.
- 5. Detektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennaefl'tfTflf+! *»& αιλ ^»nwft^HmMr-h-Hmp· eine zur Flamme führende Passage aufweist, In der ein Gemisch aus Brennstoff gas und verbrexmungsf Orderndem Gas309839/0871•••/A2?Ή 1324dem Flammenberelch zugeführt wird, und eine zweite, davon getrennte Passage, in der die Probe dem Außenbereich der Flamme zugeführt wird.3098 39/0871
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