DE3540502A1 - Verschlussdeckel fuer den fuellstutzen eines behaelters, insbesondere eines kraftstoffbehaelters fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Verschlussdeckel fuer den fuellstutzen eines behaelters, insbesondere eines kraftstoffbehaelters fuer kraftfahrzeuge

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DE3540502A1
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Dieter Scheurenbrand
Rolf Hutzenlaub
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/0406Filler caps for fuel tanks

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verschlußdeckel für den Füll­ stutzen eines Behälters, insbesondere eines Kraftstoffbe­ hälters für Kraftfahrzeuge,mit den Merkmalen des Oberbe­ griffes von Anspruch 1.
Verschlußdeckel dieser Art sind in einer Vielzahl von Aus­ führungsformen bekannt. Bei allen diesen Konstruktionen sind die beiden Riegelnasen an ein Blechformteil angeformt, das entweder eine umgekehrt U-förmige schmale Brücke bildet, die in einen gehäuseartigen Deckelteil eingesetzt und gegen eine Druckfeder abgestützt ist oder das als eine auf ein zylinder­ förmiges Deckelteil aufgeschobene und durch eine Druckfeder abgestützte Ringscheibe ausgebildet ist (DE-OS 16 30 160; DE-PS 29 30 133).
In jedem Falle weisen hierbei die Riegelnasen lediglich die verhältnismäßig geringe Dicke des sie tragenden Blechform­ teils auf und befinden sich in einem Abstand von einer gleich­ falls am Deckelteil gehaltenen und in verschlossenem Zustand des Füllstutzens auf dessen Oberkante aufruhenden, flachen, ringförmigen Dichtscheibe. Dieser Abstand und die relativ ge­ ringe Dicke der Riegelnasen ermöglichen es, daß der Verschluß­ deckel bei unachtsamer Handhabung auch in in verkantetem Zu­ stand auf den Füllstutzen aufgebracht werden kann.
Bei verkantetem Aufsetzen des Verschlußdeckels gelangt nur eine der Riegelnasen in Eingriff mit einer der radialen Er­ weiterungen der Stutzenöffnung, so daß sich bei der folgen­ den Deckelschließbewegung die eine Riegelnase unterhalb und die andere oberhalb der Stutzenoberkante entlang bewegt.
Ein dichter Verschluß des Füllstutzens ist in diesem Falle nicht mehr gegeben und häufig fällt eine verkantete Anordnung des Verschlußdeckels wegen der dabei gegebenen geringen Schräg­ lage auf dem Füllstutzen und der sich praktisch kaum verändert anfühlenden Handhabungsweise nicht auf. Es kann deshalb ins­ besondere auf kurvenreichen Strecken durch schwappenden Kraft­ stoff zu beträchtlichen Kraftstoffverlusten kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß­ deckel in einer Ausbildung gemäß dem Oberbegriff des An­ spruches 1 so zu verbessern, daß ein versehentlich verkante­ tes Aufbringen auf den Füllstutzen nicht mehr möglich ist.
Dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäß ausgebildeten Verschlußdeckel ist die Dimension der den Riegelnasen zugeordneten Anschläge parallel zur Deckeldrehachse so zu bemessen, daß bei einem verkanteten Aufsetzen des Verschlußdeckels auf den Füllstutzen der Ver­ schlußdeckel aufgrund des Anschlagens des der nicht mit dem Füllstutzen in Eingriff gebrachten Riegelnase zugeordneten Anschlages an einer seitlichen Begrenzungskante einer der radialen Erweiterungen der Stutzenöffnung sich nicht mehr so verdrehen läßt, daß dessen sich unterhalb der Stutzen­ oberkante befindende Riegelnase mit einer Auflaufkante in Eingriff gebracht bzw. der Verschlußdeckel auf dem Füllstutzen bajonettartig verriegelt werden kann.
Dabei können die Anschläge gemäß Anspruch 2 unmittelbar an die Riegelnasen angeformt oder, gemäß Anspruch 3, an den in dem Füllstutzen hineinragenden Deckelteil vorgesehen sein.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruches 4. Sie bietet die Möglichkeit, Verschlußdeckel üblicher Ausführungen im Nachhinein mit entsprechenden An­ schlägen auszurüsten.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten, teilweise im Längsschnitt dargestellten Ausführungsform eines Verschlußdeckels,
Fig. 2 einen Querschnitt einer der Riegelnasen des Ver­ schlußdeckels gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Füllstutzen, auf den ein Verschlußdeckel gemäß Fig. 1 verkantet aufgesetzt ist,
Fig. 4 eine Teilseitenansicht einer zweiten, teilweise im Längsschnitt dargestellten Ausführungsform eines Verschlußdeckels und
Fig. 5 eine Ansicht dieses Verschlußdeckels, in Rich­ tung des Pfeiles A der Richtung 4 gesehen.
Der Verschlußdeckel gemäß Fig. 1 besitzt eine als ganzes mit 10 bezeichnete Außenkappe, die beispielsweise aus tiefgezogenem Stahlblech besteht oder aus Kunststoff hergestellt ist.
Sie ist napfartig ausgebildet, wobei der Kappenboden mit 12 und der zylindrische Kappenrand mit 14 bezeichnet sind.
Aus dem Kappenboden 12 ist an dessen Außenseite ein sich ent­ lang eines Kappendurchmessers erstreckender Griffsteg 16 zur manuellen Handhabung des Verschlußdeckels ausgeformt.
Mit 18 ist als Ganzes eine Spannvorrichtung bezeichnet, die ein in den Kappenrand 14 eingesetztes topfartiges Federgehäuse 20 aufweist, das mit einem Flanschrand 22 an einem an der Innenseite des Kappenbodens 12 anliegenden Dichtring 24 ab­ gestützt ist. Das Randstück des Flanschrandes 22 ist nach unten als Kragen 26 umgeformt, der durch Einbördeln des über diesen vorstehenden Teils des Kappenrandes 14 in der Außenkappe 10 axial gesichert gehalten ist.
An der Unterseite des Flanschrandes 22 ist ein weiterer Dicht­ ring 28 vorgesehen, der beim Verschließen eines Füllstutzens an dessen ringförmiger Sitzfläche seines offenen Stutzenendes in verspanntem Zustand des Verschlußdeckels angepreßt wird.
Auf dem Boden 30 des Federgehäuses 20 ruht eine Druckfeder 32 auf, an deren oberem Ende sich eine Bajonettbrücke 34 ab­ stützt. Diese weist doppelt abgewinkelte Endstücke 36 auf, deren freies Ende eine sich zur Bajonettbrücke 50 im wesent­ lichen parallel erstreckende Riegelnase 38 bildet, die unter­ halb der Kante des Kappenrandes 14 einen Durchbruch 40 des Federgehäuses 20 in radialer Richtung durchgreift.
Zwischen dem Boden 30 des Federgehäuses 20 und der Bajonett­ brücke 34 kann, wie an sich bekannt, noch ein die Druckfeder 32 umschließender Anschlagring vorgesehen sein, durch welchen beim axialen Verspannen des Verschlußdeckels auf einem Füll­ stutzen sichergestellt ist, daß bei entsprechendem Druckauf­ bau sich der Sitz des Verschlußdeckels nicht lockert.
Die Riegelnasen 38 der Bajonettbrücke 34 untergreifen in auf einem Füllstutzen befestigtem Zustand des Verschlußdeckels entsprechende Auflaufkanten des Füllstutzens, die in bekannter Weise in einer solchen Schräge verlaufen, daß sich durch Drehen des Verschlußdeckels mittels des Griffsteges 16 die Druckfeder 32 vorspannen und dadurch der für einen dichten Verschluß erforderliche Anpreßdruck am Dichtring 28 erzeu­ gen läßt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist jeder Riegelnase 38, 39 ein Anschlag 42 bzw. 44 zugeordnet. Diese Anschläge befinden sich an der Seite der Riegelnasen 38, 39 die in verspanntem Zustand des Verschlußdeckels auf einem Füllstutzen von den mit den Riegelnasen 38, 39 zusammenwirkenden Auflaufkanten des Füllstutzens abgekehrt ist. Die Anschläge 42, 44 erstrecken sich parallel zur Deckeldrehachse 46 und ihre Dimension in dieser Richtung ist so bemessen, daß, wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, der Anschlag der nicht mit dem Füllstutzen in Eingriff gebrachten Riegelnase 38 an eine seitliche Be­ grenzungskante 48 einer der den Eingriff der Riegelnasen in die Stutzenöffnung ermöglichenden radialen Erweiterungen der­ selben anschlägt, sobald der Verschlußdeckel zum Verspannen auf dem Füllstutzen verdreht wird.
Damit ist es nicht mehr möglich, daß sich die unterhalb der Stutzenoberkante 50 befindende Riegelnase 39 mit einer Auf­ laufkante 52 in Eingriff gebracht bzw. der Verschlußdeckel auf dem Füllstutzen 54 bajonettartig verriegelt werden kann.
Bei der Konstruktion gemäß Fig. 1 bilden diese Anschläge 42 und 44 einen Bestandteil der Bajonettbrücke 34, in dem sie unmittelbar an die Riegelnasen 38, 39 angeformt sind.
Wie Fig. 2 zeigt, sind hierzu die Riegelnasen im Querschnitt umgekehrt U-förmig ausgebildet, wobei der Anschlag durch die beiden U-Schenkel 56, 58 gebildet sind und die Riegelnasen 38, 39 den Verbindungssteg dieser beiden U-Schenkel bilden.
Aus Fig. 3 ist die Funktion des Anschlages 42 ersichtlich, wenn der Verschlußdeckel auf einen Füllstutzen 60 verkantet aufgesetzt wird. In diesem Falle befindet sich die eine Riegel­ nase 39 seitlich der ihr zugeordneten, schräg nach unten ver­ laufenden, inneren Auflaufkante 62 des Stutzens, während sich die Riegelnase 38 oberhalb der Stutzenöffnung befindet. Der dieser Riegelnase zugeordnete Anschlag 42 ragt jedoch noch in die Stutzenöffnung hinein und wird bei der Schließbewegung des Verschlußdeckels an eine seitliche Begrenzungskante einer von zwei einander diametral gegenüberliegenden radialen Erwei­ terungen der Stutzenöffnung angelegt und verhindert damit ein weiteres Verdrehen des Verschlußdeckels.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Konstruktionsvariante, bei der die den Riegelnasen 38, 39 zugeordneten Anschläge 66, 68 je­ weils einen Bestandteil eines als ganzes mit 70 bezeichneten Zusatzteils bilden. Dieser ist dafür geeignet, sich bereits im Gebrauch befindliche Verschlußdeckel nachträglich mit An­ schlägen auszurüsten, die ein verkantetes Aufbringen von Ver­ schlußdeckeln auf Füllstutzen verhindern.
Das Zusatzteil 70 weist zwei Teilstücke 70′, 70′′ auf, die, in der Seitenansicht gesehen winkelförmig ausgebildet sind. Der kurze Winkelschenkel bildet hierbei den Anschlag 66 bzw. 68 an dessen Innenseite ein Vorsprung 72 bzw. 74 angeformt ist, der zur Halterung des Zusatzteiles 70 in eine von der Riegel­ nase 38 bzw. 39 durchdrungene Ausnehmung 76 des Federgehäuses 20 einsteckbar ist. Beide Teilstücke 70′, 70′′ sind zur ge­ genseitigen Verbindung mit ihrem anderen, am Boden 30 des Federgehäuses anliegenden längeren Schenkel mittels einer Schaftschraube 78 gegenseitig miteinander verspannbar, wo­ durch eine sichere Halterung des Zusatzteiles 70 am Ver­ schlußdeckel gewährleistet ist.
Wie Fig. 4 zeigt, befindet sich in anmontiertem Zustand des Zusatzteiles 70 zwischen dessen Schenkeln 66, 68 und den Riegelnasen 38, 39 ein gewisser Abstand, der sicherstellt, daß bei einem im Behälter entstehenden Druck, der in der Lage ist, die Kraft der Druckfeder 32 zu überwinden, eine Relativverschiebung zwischen Federgehäuse 20 und Riegelna­ sen 38, 39 möglich ist, damit der Dichtring 28 die Stutzen­ öffnung zwecks Druckentlastung frei geben kann.
Die Teilstücke 70′, 70′′ des Zusatzteiles 70 sind vorzugs­ weise durch aus Kunststoff bestehende Formkörper gebildet.
Es ist aber auch möglich, die Anschläge 66, 68 unmittelbar am Umfang des Federgehäuses 20 beispielsweise durch Anformen oder Anheften entsprechender Körper vorzusehen.

Claims (4)

1. Verschlußdeckel für den Füllstutzen eines Behälters, ins­ besondere eines Kraftstoffbehälters für Kraftfahrzeuge, von dessen in den Füllstutzen hineinragendem Deckelteil zwei Rie­ gelnasen diametral abragen, die in radiale Erweiterungen der Stutzenöffnung einführbar und bei der Deckelschließbewegung jeweils unter eine von je einer der Erweiterungen ausgehende, schräg abwärts verlaufende Auflaufkante des Füllstutzens be­ wegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Riegelnase (38, 39) deckelseitig an ihrer von der Auflaufkante abgekehrten Seite ein Anschlag (42 bzw. 44) zu­ geordnet ist und daß bei auf den Füllstutzen (60) verkantet aufgesetztem Verschlußdeckel der sich außerhalb der Stutzen­ öffnung befindenden Riegelnase (38) zugeordnete Anschlag (42) bei der Deckelschließbewegung auf eine seitliche Begrenzungs­ kante (64) einer der radialen Erweiterungen der Stutzenöffnung auftrifft.
2. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (42, 44) an die Riegelnasen (38, 39) ange­ formt sind.
3. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (66, 68) an dem in den Füllstutzen (60) hineinragenden Deckelteil (20) vorgesehen sind.
4. Verschlußdeckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (66, 68) Teil eines auf den in den Füll­ stutzen (60) hineinragenden Deckelteil (20) aufsetzbaren Zu­ satzteils (70) sind.
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