DE3540200C2 - Fingerhut - Google Patents

Fingerhut

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DE3540200C2 DE19853540200 DE3540200A DE3540200C2 DE 3540200 C2 DE3540200 C2 DE 3540200C2 DE 19853540200 DE19853540200 DE 19853540200 DE 3540200 A DE3540200 A DE 3540200A DE 3540200 C2 DE3540200 C2 DE 3540200C2
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B91/00Tools, implements, or accessories for hand sewing
    • D05B91/04Thimbles; Finger shields; Palm protectors

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fingerhut, der aus einer einendig mit einer Endwand verschlossenen und sich zu ihrem offenen Ende konisch erweiternden, metallischen Hülse besteht und außenseitig, sowohl an der Endwand als auch an der konischen Hülse, von Vertiefungen gebildete Fangräume aufweist, mit denen der Fingerhut abrutschsicher an das rückwärtige Ende von Stopfnadeln, Nähnadeln, Stecknadeln od. dgl. andrückbar ist, wobei nach DE 34 31 323 C2 der keinerlei Hinterschneidungen aufweisende Fingerhut aus Zinkdruckguß hergestellt ist und die außenseitig an der konischen Hülse vorgesehenen, von Vertiefungen gebildeten Fangräume von Ausformschrägen aufweisenden und in Längs­ richtung der konischen Hülse verlaufenden, verhältnis­ mäßig hohen, rippenförmigen Vorsprüngen und Absatzkanten der Hülsenaußenfläche begrenzt sind. Dieser Fingerhut gewährleistet eine wohlfeile Fertigung. Da der Finger­ hut keinerlei Hinterschneidungen aufweist, ist die Fertigung in einer einfachen Form möglich. Durch die Herstellung im Druckgußverfahren aus Zink ist die vor­ bestimmte Wandstärke an allen Teilen des Fingerhutes gewährleistet, wobei sogar die Wandstärke an gegebenen­ falls erforderlichen Stellen verdickt werden kann. Die von Vertiefungen gebildeten Fangräume, mit denen der Fingerhut abrutschsicher an das rückwärtige Ende von Stopfnadeln, Nähnadeln, Stecknadeln od. dgl. andrückbar ist, können in einfacher Weise bei der Herstellung im Zinkdruckgußverfahren miteingeformt werden. Die an der konischen Hülse vorgesehenen, von Vertiefungen gebildeten Fangräume werden dabei von angeformten rippenförmigen Vorsprüngen gebildet, die die erforderlichen Ausform­ schrägen aufweisen und in Längsrichtung der konischen Hülse verlaufen. Diese rippenförmigen Vorsprünge können dabei verhältnismäßig hoch ausgebildet werden und begrenzen somit zuverlässig die Fangräume in Umfangs­ richtung der Hülse. In axialer Richtung der Hülse werden die Fangräume von Absatzkanten der Hülsenaußenfläche begrenzt, so daß der Fingerhut auch nicht in Längs­ richtung der rippenförmigen Vorsprünge auf den rück­ wärtigen Enden von Stopfnadeln, Nähnadeln, Stecknadeln od. dgl. verrutschen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Finger­ hut der eingangs erläuterten Art zu schaffen, der noch sicherer gegen Abrutschen von den rückwärtigen Enden von Stopfnadeln, Nähnadeln, Stecknadeln od. dgl. gesichert ist, ohne die Herstellung im Druckgußverfahren zu beein­ trächtigen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Endwand des Fingerhutes außenseitig mit einer außen­ randseitig in die Außenwand der konischen Hülse über­ gehenden, vorstehenden Wulst umrundet ist. Diese Ring­ wulst kann in einfacher Weise bei der Herstellung im Druckgußverfahren mitangeformt werden und verhindert in sicherer Weise ein Abrutschen der rückwärtigen Enden von Stopfnadeln, Nähnadeln, Stecknadeln od. dgl.
Die freie Stirnfläche der Ringwulst kann abgerundet sein. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß beim Andrücken des Fingerhutes gegen die rückwärtigen Enden von Stopfnadeln, Nähnadeln, Stecknadeln od. dgl. sicher­ gestellt ist, daß die rückwärtigen Enden der Nadeln sich nicht gegen die Wulst abstützen können. Ein Abstützen der rückwärtigen Enden der Nadeln gegen den Randbereich der Endwand könnte sonst zur Folge haben, daß das rück­ wärtige Ende der Nadeln während des Andrückens abrutscht und den Benutzer verletzt.
Die Fangräume aufweisende Endwand des Fingerhutes kann innerhalb der umlaufenden Ringwulst eben verlaufen. Durch diesen ebenen Verlauf der Außenseite der Endwand des Fingerhutes wird eine zuverlässige Abstützung der rück­ wärtigen Enden der Nadeln erzielt, da diese außenseitig der Endwand des Fingerhutes auch noch mit durch Rippen gebildeten Fangräume versehen ist.
Die Endwand des Fingerhutes kann innenseitig mit einer außenrandseitig in die Innenwand der konischen Hülse übergehenden Nut umrundet sein. Diese Ringnut bildet einerseits eine Materialersparnis im Bereich der außen­ seitigen Wulst und dient zugleich als Aufnahme für die vordere Spitze des Fingernagels des Benutzers, so daß der Fingerhut kippsicher auf dem Finger des Benutzers aufsitzt.
Der Boden der Ringnut kann abgerundet sein. Dadurch wird in einfacher Weise eine Aushebeschräge geschaffen und scharfeckige Formkanten vermieden.
Die Innenwand der konischen Hülse kann entsprechend den Absatzkanten der Fangraumböden Absätze zur Beibehaltung einer möglichst gleichmäßigen Wandstärke aufweisen. Dadurch wird in einfacher Weise eine Materialersparnis erreicht, ohne die Festigkeitswerte des Fingerhutes zu beeinträchtigen. Weiterhin wird eine gute Haftung des Fingerhutes auf dem Finger erzielt, da die ringförmige Stufung im Innen­ konus einen besseren Formschluß ergibt. Die Absätze können von konisch verlaufenden Ringschaltern ge­ bildet sein, die etwa unter einem Winkel von 30° zur Innenwand der konischen Hülse verlaufen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungs­ beispiel dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Fingerhut in Draufsicht und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Fingerhut besteht aus einer einendig mit einer Endwand 10 verschlossenen und sich zu ihrem offenen Ende konisch erweiternden metal­ lischen Hülse 11 und ist im Druckgußverfahren aus Zink hergestellt. Diese Herstellung im Druckgußverfahren ist besonders einfach und wohlfeil, da der Fingerhut keiner­ lei Hinterschneidungen aufweist und somit in einem einzigen Arbeitsgang in einer einfachen Form hergestellt werden kann. Durch die Herstellung im Druckgußverfahren kann der Fingerhut an den erforderlichen Stellen mit der erforderlichen Wandstärke versehen werden, um ein Durchstechen beim bestimmungsgemäßen Gebrauch zu ver­ hindern. Hierbei drückt der Benutzer mit dem Fingerhut gegen das rückwärtige Ende von Stopfnadeln, Nähnadeln, Stecknadeln od. dgl., um die Nadel in das Werkstück ein­ zudrücken.
Der Fingerhut weist außenseitig, sowohl an der Endwand 10 als auch an der konischen Hülse 11, von Vertiefungen gebildete Fangräume 12, 13 auf, mit denen der Fingerhut abrutschsicher an das rückwärtige Ende von nicht näher dargestellten Stopfnadeln, Nähnadeln, Stecknadeln od. dgl. andrückbar ist.
Wie insbesondere aus den Figuren ersichtlich, werden die Fangräume 12 an der Endwand 10 von Ausformschrägen auf­ weisenden, verhältnismäßig hohen rippenförmigen Vor­ sprüngen 14 gebildet, die jeweils geradlinig verlaufen und sich rechtwinklig kreuzen. Die Fangräume 12 weisen somit eine quadratische Gestalt auf, wobei die Ecken markante rechte Winkel bilden. Ebenso bilden auch die Fußlinien der rippenförmigen Vorsprünge 14 markante Winkel mit den Böden der Fangräume 12. Damit werden die rückwärtigen Spitzen von Stopfnadeln, Nähnadeln, Stecknadeln od. dgl. zuverlässig gegen Herausrutschen aus den Fangräumen 12 gesichert.
Die rippenförmigen Vorsprünge 14 weisen zur Bildung der erforderlichen Ausformschrägen einen trapezförmigen Querschnitt auf. Die Seitenflächen 16 der rippen­ förmigen Vorsprünge 14 verlaufen dabei etwa unter einem Winkel von 65° zur Grundlinie des trapezförmigen Quer­ schnitts.
Die Endwand 10 des Fingerhutes ist außenseitig mit einer außenrandseitig in die Außenwand der konischen Hülse 11 übergehenden, vorstehenden Wulst 23 umrundet. Die freie Stirnfläche 24 ist dabei abgerundet. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß im Randbereich der End­ wand auftreffende rückwärtige Enden der Nadeln ab­ rutschen und entweder auf die innerhalb der Ringwulst 23 verbleibende Endwand 10 treffen oder auf die Außen­ seite der Hülse 11 aufkommen. Ein Abrutschen der rück­ wärtigen Enden der Nadeln, die gegen die innerhalb der Ringwulst 23 liegende Endwand 10 auftreffen, wird somit in zuverlässiger Weise verhindert. Durch diese Ringwulst wird weiterhin auch noch die Festigkeit des Fingerhutes erhöht.
Die die Fangräume 12 aufweisende Endwand 10 des Finger­ hutes verläuft innerhalb der umlaufenden Ringwulst 23 eben. Durch diese ebene Ausbildung der Außenseite der Endwand 10 wird weiterhin ein Verrutschen der rück­ wärtigen Enden der Nadeln verhindert.
Die außenseitig an der konischen Hülse 11 vorgesehenen Fangräume 13 werden von Ausformschrägen aufweisenden, verhältnismäßig hohen, rippenförmigen Vorsprüngen 15 gebildet, die in Längsrichtung der konischen Hülse 11 verlaufen. Diese in Längsrichtung der konischen Hülse 11 verlaufenden rippenförmigen Vorsprünge 15 lassen sich ebenfalls im Druckgußverfahren einfach ausbilden und ausformen, da die rippenförmigen Vorsprünge 15 eben­ falls einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
Die in Längsrichtung der konischen Hülse 11 verlaufenden rippenförmigen Vorsprünge 15 erfassen die gesamte Länge der Hülse 11 und weisen über die gesamte Länge eine gleichbleibende Breite auf. Bedingt durch die Konizität der Hülse 11 wird dadurch der lichte Abstand zwischen jeweils zwei benachbarten rippenförmigen Vorsprüngen 15 zum offenen Ende der konischen Hülse 11 jeweils breiter. Damit die Fangräume 13 nicht zu groß werden, ist am offenen Ende der konischen Hülse 11 jeweils zwischen zwei die gesamte Länge der konischen Hülse 11 erfassenden rippenförmigen Vorsprüngen 15 jeweils ein nur einen Teil der gesamten Länge der konischen Hülse erfassender rippenförmiger Vorsprung 18 vorgesehen. Diese kurzen rippenförmigen Vorsprünge 18 erfassen etwa ¹/₃ der gesamten Länge der konischen Hülse 11.
Die außenseitig an der konischen Hülse 11 vorgesehenen Fangräume 13 weisen stufenförmig abgesetzte Böden 19 auf. Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich, sind jeweils zwischen zwei benachbarten, rippenförmigen Vorsprüngen 15 bzw. 18 in Längsrichtung der rippen­ förmigen Vorsprünge jeweils 5 abgesetzte Fangraumböden 19 vorgesehen, zwischen denen jeweils vier Absatz­ kanten 20 vorgesehen sind. Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Fingerhutes rutscht die rückwärtige Spitze der Stopfnadel, Nähnadel, Stecknadel od. dgl., die zwischen den rippenförmigen Vorsprüngen 15 angesetzt wird, gegen eine der Absatzkanten 20 und gewährleistet somit abrutschsicher ein Vorschieben der Stopfnadel, Nähnadel, Stecknadel od. dgl.
Der Fig. 2 ist weiterhin zu entnehmen, daß die in Längsrichtung der konischen Hülse 11 verlaufenden rippenförmigen Vorsprünge 15, 18 am offenen Ende der Hülse in eine umlaufende Verstärkungswulst 21 aus­ laufen. Mit dieser Verstärkungswulst 21 wird einer­ seits eine Verstärkung des offenen Endes der konischen Hülse erzielt und gleichzeitig scharfe Kanten am rückwärtigen Ende der rippenförmigen Vorsprünge 15 und 18 vermieden, da diese in die Verstärkungswulst 21 auslaufen.
Die in Längsrichtung der konischen Hülse 11 verlaufenden und deren gesamte Länge erfassenden rippenförmigen Vor­ sprünge 15 weisen, wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich, etwa in der Längsmitte je eine Absatzstufe 22 auf. Beim Aufeinanderstülpen von mehreren Finger­ hüten legt sich der aufgestülpte Fingerhut mit dem freien Rand seines offenen Endes der Hülse 11 gegen die Absatzstufen 22 der rippenförmigen Vorsprünge 15 des eingeschobenen Fingerhutes, bevor ein Verklemmen der äußeren konischen Mantelfläche des eingeschobenen Finger­ hutes gegen die konische innere Mantelfläche des aufge­ schobenen Fingerhutes eintritt.
Die Endwand 10 des Fingerhutes ist innenseitig mit einer außenrandseitig in die Innenwand 25 der konischen Hülse 11 übergehenden Nut 26 umrundet. Der Boden der Ringnut 26 ist dabei abgerundet. Diese Ringnut 26 er­ streckt sich im wesentlichen im Bereich der außen­ seitigen Ringwulst 23, so daß trotz der aufgesetzten Ringwulst 23 eine etwa gleichmäßige Wandstärke ver­ bleibt. Die Ringnut 26 dient zur Aufnahme der vorderen Spitze des Fingernagels des Benutzers, so daß der Finger­ hut gegen Kippen auf der Fingerspitze des Benutzers gesichert ist.
Die Innenwand 25 der konischen Hülse 11 weist entsprechend den Absatzkanten 20 der Fangraumböden 19 Absätze 27 zur Beibehaltung einer möglichst gleichmäßigen Wandstärke auf. Dadurch wird eine Materialersparnis erreicht, ohne die Festigkeitswerte des Fingerhutes zu beeinträchtigen. Weiterhin wird eine gute Haftung des Fingerhutes auf dem Finger erzielt, da die ringförmige Stufung im Innenkonus einen besseren Formschluß ergibt. Die Absätze 27 sind dabei von konisch verlaufenden Ringschultern 28 gebildet, die etwa unter einen Winkel von 30° zur Innenwand 25 der konischen Hülse 11 verlaufen.
Bezugszeichenliste
10 Endwand
11 Hülse
12 Fangräume an 10
13 Fangräume an 11
14 rippenförmiger Vorsprung an 10
15 rippenförmiger Vorsprung an 11
16 Seitenflächen von 14
18 kurzer rippenförmiger Vorsprung
19 Böden
20 Absatzkanten an 19
21 Verstärkungswulst
22 Absatzstufe an 15
23 Wulst
24 freie Stirnfläche von 23
25 Innenwand
26 Ringnut
27 Absätze
28 Ringschalter

Claims (8)

1. Fingerhut, der aus einer einendig mit einer End­ wand verschlossenen und sich zu ihrem offenen Ende konisch erweiternden, metallischen Hülse besteht und außenseitig, sowohl an der Endwand als auch an der konischen Hülse, von Vertiefungen gebildete Fangräume aufweist, mit denen der Finger­ hut abrutschsicher an das rückwärtige Ende von Stopfnadeln, Nähnadeln, Stecknadeln od. dgl. an­ drückbar ist, wobei nach DE 34 31 323 C2 der keinerlei Hinter­ schneidungen aufweisende Fingerhut aus Zinkdruck­ guß hergestellt ist und die außenseitig an der konischen Hülse vorgesehenen, von Vertiefungen gebildeten Fangräume von Ausformschrägen auf­ weisenden und in Längsrichtung der konischen Hülse verlaufenden, verhältnismäßig hohen, rippenförmigen Vorsprüngen und Absatzkanten der Hülsenaußenfläche begrenzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwand (10) des Fingerhutes außenseitig mit einer außenrandseitig in die Außenwand der konischen Hülse (11) übergehenden, vorstehenden Wulst (23) umrundet ist.
2. Fingerhut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Stirnfläche (24) der Ringwulst (23) abgerundet ist.
3. Fingerhut nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fangräume (12) aufweisende End­ wand (10) des Fingerhutes innerhalb der umlaufenden Ringwulst (23) eben verläuft.
4. Fingerhut nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwand (10) des Finger­ hutes innenseitig mit einer außenrandseitig an die Innenwand (25) der konischen Hülse (11) über­ gehenden Nut (26) umrundet ist.
5. Fingerhut nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Ringnut (26) abgerundet ist.
6. Fingerhut nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Innenwand (25) der konischen Hülse (11) entsprechend den Absatzkanten (20) der Fangraumboden (19) Absätze (27) zur Beibehaltung einer möglichst gleich­ mäßigen Wandstärke aufweist.
7. Fingerhut nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Absätze (27) von konisch verlaufenden Ringschaltern (28) gebildet sind.
8. Fingerhut nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die konisch verlaufenden Ringschultern (28) etwa unter einen Winkel von 30° zur Innenwand (25) der konischen Hülse (11) verlaufen.
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