Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung
von N-Alkyl-N′-phenyl-p-phenylendiamin-Teilchen gemäß
den vorstehenden Patentansprüchen.
N-Alkyl-N′-phenyl-p-phenylendiamine, wie beispielsweise
N-Isopropyl-N′-phenyl-p-phenylendiamin und N-(1,3-Dimethylbutyl)-
N′-phenyl-p-phenylendiamin, werden in großen Mengen als
Stabilisatoren, wie als Antioxidantien, für Kautschuke oder als
Polymerisationsinhibitoren für ungesättigte Carbonsäuren oder
ihre Ester eingesetzt und sind in Form von Pulver, Flocken
oder Granulat auf dem Markt.
Diese handelsüblichen Produkte von N-Alkyl-N′-phenyl-p-phenylendiaminen,
insbesondere Flocken, werden während des Transports
leicht brüchig und pulverisiert, und wie es bei Pulver der Fall
ist, zerstäuben sie bei ihrer Anwendung, so daß die Arbeitsatmosphäre
unzumutbar wird. Außerdem verursacht im Falle von
einer Verbindung mit einem niedrigen Schmelzpunkt, wie (N-(1,3-
Dimethylbutyl)-N′-phenyl-p-phenylendiamin, die Bildung einer
kleinen Pulvermenge Agglomerierung, und es tritt Verfestigung
auf. Deshalb muß das in dem Produkt vorhandene feine Pulver
entfernt werden, um diese Erscheinungen auszuschalten. Folglich
ist ein kompliziertes Siebverfahren erforderlich, und
die Ausbeute wird drastisch gesenkt.
Im Rahmen neuerer Rationalisierungsmaßnahmen bei der Herstellung
von Kautschukprodukten, wie Reifen, wurde die automatische
Dosierung bei der Mischstufe entwickelt, und es wird notwendig,
die Kautschukzuschlagstoffe, wie die Antioxidantien, kontinuerlich
und zu vorgegebenen Mengen zu wägen. Es ist anzunehmen,
daß die Granulierung von N-Alkyl-N′-phenyl-p-phenylendiaminen
einen großen Beitrag zu dieser Rationalisierung leistet.
Zum Granulieren von N-Alkyl-N′-phenyl-p-phenylendiaminen ist
beispielsweise ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem
eine Schmelze von N-Alkyl-N′-phenyl-p-phenylendiamin in eine
wäßrige Lösung einer hydrophilen polymeren Verbindung oder
eines grenzflächenaktiven Mittels eingebracht oder eingetropft
und das Gemisch verfestigt wird, und ein Verfahren, bei dem
die Schmelze auf ein Stahlband getropft wird, um die Verfestigung
herbeizuführen. Außerdem ist ein Verfahren bekannt, bei
dem pulverförmiges N-Alkyl-N′-phenyl-p-phenylendiamin in
Wasser dispergiert wird, das ein organisches Lösungsmittel
enthält, und bei dem die Dispersion auf eine unterhalb des
Siedepunktes des Wassers liegende Temperatur erhitzt wird, um
die Granulierung zu bewirken.
Bei den herkömmlichen Verfahren werden granulierte Produkte
durch rasches Abkühlen von Schmelzen erhalten, und deshalb
sind die Teilchen brüchig, so daß sich während des Transports
oder im Bunker durch die Brüchigkeit feine Pulver bilden,
obwohl die Beständigkeit gegen Zerteilung bei diesen Erzeugnissen
schon besser ist als bei den flockenförmigen Produkten.
Die pulverisierten feinen Pulver sammeln sich am Boden des
Bunkers und haben eine geringe Fließfähigkeit. Folglich treten
Agglomerierung und Verfestigung auf, die die automatische
Dosierung erschweren und die Einlaßöffnung des Bunkers verstopfen.
Insbesondere wenn die Schmelze auf ein Stahlband
getropft wird, werden die gebildeten Teilchen in trockenem
Zustand erhalten, und feine Pulver, die durch Bruch während
des Transports bei dem Herstellungsverfahren gebildet werden,
haften an den Oberflächen anderer Teilchen, was die Fließfähigkeit
der Teilchen herabsetzt. Außerdem zerstäuben diese
feinen Pulver, und es ist unmöglich, die Verschmutzung der
Arbeitsatmosphäre vollständig auszuschalten. Bei dem Verfahren,
bei dem ein pulverförmiges N-Alkyl-N′-phenyl-p-phenylendiamin
in Wasser dispergiert wird, tritt die Zerstäubung beim Dispergieren
auf, was die Arbeitsatmosphäre verunreinigt. Außerdem
ist hierbei eine Rückgewinnung des organischen Lösungsmittels
erforderlich, was aus wirtschaftlicher Sicht unvorteilhaft ist.
Hauptaufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren zum
Erzeugen von N-Alkyl-N′-phenyl-p-phenylendiamin-Teilchen
anzugeben, die während des Transports oder im Bunker keine
Pulver bilden und leicht automatisch dosiert werden können.
Diese Aufgabe wird durch das in den Patentanprüchen
angegebene erfindungsgemäße Verfahren
gelöst.
Erfindungsgemäß behandelte N-Alkyl-N′-phenyl-p-phenylendiamine
sind bei Raumtemperatur fest, und die, deren Schmelzpunkt
nicht über 80°C liegt, können vorteilhaft erfindungsgemäß
behandelt werden. Die meisten N-Alkyl-N′-phenyl-p-phenylendiamine
mit einem Schmelzpunkt nicht über 80°C haben 3 bis
8 Kohlenstoffatome in der Alkylgruppe einschließlich der Verzweigung.
Es können beispielsweise genannt werden N-sek.-Heptyl-
N′-phenyl-p-phenylendiamine, wie N-(1,4-Dimethylpentyl)-N′-
phenyl-p-phenylendiamin und N-(1-Methylhexyl)-N′-phenyl-
p-phenylendiamin, N-sek.-Hexyl-N′-phenyl-p-phenylendiamine,
wie N-(1,3-Dimethylbutyl)-N′-phenyl-p-phenylendiamin und
N-(1-Methylpentyl)-N′-phenyl-p-phenylendiamin, und N-Isopropyl-
N′-phenyl-p-phenylendiamin. Selbstverständlich kann die Alkylgruppe
eine primäre Alkylgruppe sein. Außerdem können diese
Diamine entweder allein oder als Gemisch aus zweien oder mehreren
verwendet werden, aber ein Gemisch aus N-Alkyl-N′-
phenyl-p-phenylendiaminen mit einem relativ niedrigen Schmelzpunkt
ist nicht vorteilhaft. Das Verfahren nach der Erfindung
ist gut geeignet für die Oberflächenbehandlung von Teilchen
aus N-(1,4-Dimethylpentyl)-N′-phenyl-p-phenylendiamin,
N-(1,3-Dimethylbutyl)-N′-phenyl-p-phenylendiamin und N-Isopropyl-
N′-phenyl-p-phenylendiamin, und es ist besonders vorteilhaft
für die Oberflächenbehandlung von Teilchen aus N-(1,3-
Dimethylbutyl)-N′-phenyl-p-phenylendiamin. Übrigens hat
N-(1,4-Dimethylpentyl)-N′-phenyl-p-phenylendiamin einen
Schmelzpunkt von 32 bis 34°C, N-(1,3-Dimethylbutyl)-N′-
phenyl-p-phenylendiamin hat einen Schmelzpunkt von 44 bis 49°C,
und N-Isopropyl-N′-phenyl-p-phenylendiamin hat einen Schmelzpunkt
von 72 bis 80°C. Andere Phenylendiamine, die vorstehend
genannt wurden, haben ähnliche Schmelzpunkte wie die Phenylendiamine
mit vergleichbarer Struktur.
Das Verfahren zum Granulieren von N-Alkyl-N′-phenyl-p-phenylendiaminen
ist nicht besonders kritisch. Hierfür kann beispielsweise
genannt werden (1) ein Verfahren, bei dem eine Schmelze
aus N-Alkyl-N′-phenyl-p-phenylendiamin in einer wäßrigen
Lösung, die ein grenzflächenaktives Mittel enthält, dispergiert
wird (vgl. japanische geprüfte Patentveröffentlichung 58-10 422
und japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung 58-74 734),
(2) ein Verfahren, bei dem eine Schmelze von N-Alkyl-N′-phenyl-
p-phenylendiamin zum Dispergieren in eine wäßrige Lösung getropft
wird, die eine hydrophile polymere Verbindung enthält
(vgl. japanische geprüfte Patentveröffentlichung 48-3 210),
(3) ein Verfahren, bei dem eine Schmelze von N-Alkyl-N′-phenyl-
p-phenylendiamin auf ein Stahlband getropft wird (vgl. japanische
ungeprüfte Patentveröffentlichung 58-39 647) und (4) ein
Verfahren, bei dem pulverförmiges N-Alkyl-N′-phenyl-p-phenylendiamin
in Wasser dispergiert wird, das 0 bis 30 Gew.-% eines
organischen Lösungsmittels enthält, und die Dispersion dann
auf eine Temperatur unterhalb des Siedepunktes von Wasser
erhitzt wird, um die Granulierung zu bewirken (vgl. japanische
ungeprüfte Patentveröffentlichung 54-62 245). Bei den Verfahren
(1) bis (3) wird, da die Schmelze rasch abgekühlt wird,
ein Klumpen von feinen Kristallen gebildet, und dieser Klumpen
zerbricht leicht durch schwache Stoßkräfte oder dergleichen,
und es bilden sich in großen Mengen feine Pulver, die an der
Oberfläche der Teilchen haften. Das Phänomen des Klebenbleibens
von feinem Pulver ist besonders ausgeprägt bei dem Verfahren (3),
bei dem die Granulierung bei Abwesenheit von Wasser durchgeführt
wird, d. h. indem eine Schmelze von N-Alkyl-N′-phenyl-
p-phenylendiamin zum Abkühlen auf ein Stahlband getropft wird.
Somit ist das Verfahren nach der Erfindung höchst geeignet für
die Oberflächenbehandlung von N-Alkyl-N′-phenyl-p-phenylendiamin-
Teilchen, die gemäß dem Verfahren (3) granuliert sind.
Es ist angebracht, daß die Teilchengröße des N-Alkyl-N′-phenyl-
p-phenylendiamins, das erfindungsgemäß eingesetzt wird, 0,1
bis 15 mm, vorzugsweise 1 bis 10 mm, beträgt.
Der erfindungsgemäß verwendete Drehbehälter ist nicht besonders
kritisch, jedoch ist es angebracht, daß die Bauweise des
Behälters so ist, daß, wenn die N-Alkyl-N′-phenyl-p-phenylendiamin-
Teilchen in den Behälter eingegeben werden, die Teilchen
keine Aufprallstöße durch Herabfallen oder dergleichen
erleiden, sondern daß die Teilchen frei fließen können. Insbesondere
ist es vorteilhaft, einen quer liegenden zylindrischen
Behälter zu verwenden, der sich um die Mittenachse des
Zylinders dreht, oder einen zylindrischen Behälter, der mit
einem leichten Neigungswinkel zur Horizontalen angeordnet ist.
Dieser Behälter kann mit einer Heizvorrichtung oder einer
Kühlvorrichtung zum Einstellen der Innentemperatur des Behälters
versehen sein. Die Größe des Behälters hängt von der Menge der
zu behandelnden Teilchen und der Drehgeschwindigkeit des Behälters
ab. Es sollte jedoch ein Behälter mit einem solchen
Rauminhalt, daß die Teilchen mit der Drehung des Behälters
frei fließen können, geeignet ausgewählt werden.
Bei der Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung werden
die N-Alkyl-N′-phenyl-p-phenylendiamin-Teilchen in den Drehbehälter
in einer solchen Menge eingebracht, daß die Teilchen
5 bis 80%, vorzugsweise 20 bis 70%, des Behältervolumens
einnehmen. Der Behälter wird dann um seine Rotationsachse gedreht,
um die Teilchen frei fließen zu lassen. Wenn die Oberflächenbehandlung
erfindungsgemäß durchgeführt wird, ist es
unabdingbar, daß die Temperatur des Drehbehälters niedriger
ist als die Schmelztemperatur des N-Alkyl-N′-phenyl-p-phenylendiamins.
Es ist vorteilhaft, daß der Behälter bei einer Temperatur
gedreht wird, die um 4°C unterhalb der Schmelztemperatur
des N-Alkyl-N′-phenyl-p-phenylendiamins ist. Beispielsweise
wird im Falle von N-(1,3-Dimethylbutyl)-N′-phenyl-p-phenylendiamin
die Drehung bei Raumtemperatur bis 40°C, vorzugsweise
bei 35 bis 40°C, durchgeführt. Da die Teilchentemperatur
naturgemäß während des freien Fließens ansteigt, wird die
Teilchentemperatur erforderlichenfalls in geeigneter Weise
eingestellt, so daß sie nicht auf oberhalb der Schmelztemperatur
liegende Werte ansteigt. Die Drehzeit des Behälters wird
in geeigneter Weise in Abhängigkeit von den Oberflächenbedingungen
der N-Alkyl-N′-phenyl-p-phenylendiamin-Teilchen oder
der Bruchfestigkeit der Teilchen ermittelt. Üblicherweise kann
die Drehzeit durch Beobachten der Oberflächenbedingungen der
Teilchen festgelegt werden. Bei dem Verfahren nach der Erfindung
werden bessere Ergebnisse erhalten, wenn die Drehung bei
einer geringen Geschwindigkeit über einen langen Zeitraum
durchgeführt wird, wenn auch die vorteilhafte Drehzeit in
Abhängigkeit von den Raumverhältnissen im Behälter unterschiedlich
ist.
Die Oberflächenbehandlung kann satzweise durchgeführt werden,
wobei die Teilchen in einen verschlossenen Drehbehälter eingegeben
werden und dieser gedreht wird, oder kontinuierlich
erfolgen, wobei die Teilchen an der Einlaßseite im oberen Teil
eines langgestreckten zylindrischen Behälters, der mit einer
leichten Neigung zur Horizontalen angeordnet ist, eingegeben
und die behandelten Teilchen am Auslaß am unteren Teil des
Behälters entnommen werden.
Bei den N-Alkyl-N′-phenyl-p-phenylendiamin-Teilchen, die auf
diese Weise frei fließen können, finden sich keine feinen
Pulverteilchen mehr, die an den Oberflächen der Teilchen
haften. Es kann deutlich gesehen werden, daß die feinen Pulver
unter Ausbildung von glatten Oberflächen in die Teilchen integriert
worden sind. In einigen Fällen haben die Teilchenoberflächen
einen Glanz, wie er beim Schmelzen erhalten wird, und
ein Verkleben von feinem Pulver mit dem Inneren des Behälters
oder der Behälterwand wird überhaupt nicht beobachtet.
Durch die Oberflächenbehandlung gemäß der Erfindung können
feste Teilchen von N-Alkyl-N′-phenyl-p-phenylendiamin erhalten
werden, die kein anhaftendes Pulver aufweisen und eine gute
Fließfähigkeit und glatte Teilchenoberflächen haben. Diese
Teilchen brechen während des Transports oder im Bunker nur
äußerst selten und sind viel vorteilhafter als die nur durch
Granulieren gebildeten herkömmlichen brüchigen Teilchen.
Somit tritt bei den erfindungsgemäß behandelten Teilchen kein
Agglomerieren oder Verfestigen mit feinem Pulver ein, und man
kann sehr leicht automatisch dosieren. Das Verstopfen der
Eingabeöffnung des Bunkers wird unterbunden. Außerdem werden
die N-Alkyl-N′-phenyl-p-phenylendiamin-Teilchen erfindungsgemäß
in einem Drehbehälter nur in dem Maße gedreht, daß sie darin
frei fließen können. Die komplizierte Siebung wird somit überflüssig,
und Verunreinigung der Arbeitsatmosphäre durch Staub
kann verhindert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen im einzelnen
erläutert.
Beispiele
Zwei Arten von N-(1,3-Dimethylbutyl)-N-phenyl-p-phenylendiamin-
Teilchen mit einem Teilchendurchmesser von 3 bis 4 mm bzw. von
5 bis 6 mm wurden nach einem Verfahren hergestellt, bei dem
eine Schmelze von N-(1,3-Dimethylbutyl)-N′-phenyl-p-phenylendiamin
auf ein Stahlband getropft wurde. Die beiden Teilchenarten
wurden getrennt in einen liegenden zylindrischen
Behälter mit einem Durchmesser von 500 mm und einer Länge von
600 mm eingebracht, so daß das Volumenverhältnis so war, wie
in Tabelle 1 angegeben. Dann wurde der Behälter verschlossen
und mit einer Drehgeschwindigkeit von 15 min-1 oder von 60 min-1
in Drehung versetzt, was durch einen mit einem Untersetzungsgetriebe
ausgestatteten Motor eingestellt wurde, und man ließ
die Teilchen in dem Drehbehälter für eine vorbestimmte Zeit frei
fließen. Die Temperatur in dem Drehbehälter betrug zu Anfang
Raumtemperatur und erreichte schließlich maximal 36°C. Die
Ausbeute betrug nach der Oberflächenbehandlung bei einer Drehgeschwindigkeit
von 15 min-1 100% und bei der Drehgeschwindigkeit
von 60 min-1 99% oder mehr.
Fließfähigkeit, Oberflächenaussehen und Druckfestigkeit der
oberflächenbehandelten Teilchen wurden gemäß den nachfolgenden
Methoden ermittelt, und die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
Außerdem sind auch zu Vergleichszwecken die Werte
von unbehandeltem N-(1,3-Dimethylbutyl)-N′-phenyl-p-phenylendiamin
angegeben.
Fließfähigkeit
Die Fließfähigkeit wurde mit dem bloßen Auge beurteilt.
Oberflächenaussehen
Das Oberflächenaussehen wurde mit dem bloßen Auge geprüft.
Haften von feinem Pulver
Das Haftenbleiben von feinem Pulver an den Teilchen wurde
beobachtet.
Glätte
Die Glätte wurde anhand einer von 1 bis 5 reichenden Skala
beurteilt, wobei die Glätte der unbehandelten Teilchen mit 1
und die Glätte der bei 15 min-1 bei einem Volumenverhältnis von
30% während 120 Minuten behandelten Teilchen mit 5 bewertet
wurde.
Druckfestigkeit
Die Bruchfestigkeit aller Teilchen wurde unter denselben
Bedingungen gemessen, und sie wurde anhand einer von 1 bis 5
reichenden Skala beurteilt, wobei die kleinste Bruchfestigkeit
mit 1 und die höchste Bruchfestigkeit mit 5 bewertet wurden.