DE3538626A1 - Spektralphotometer - Google Patents

Spektralphotometer

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DE3538626A1
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Description

  • SpeKtralphotometer
  • Die Erfindung betrifft ein fernsteuerbares Spektralphotometer, das insbesondere die Information von einer Probenkammer über optische Fasern dem von der Probenkammer getrennten Hauptteil des Spektralphotometers übertragen kann und über eine Fernsteuerung mit Manipulatoren selbst dann betrieben und gewartet werden kann, wenn das Spektralphotometer in einer Umgebung angeordnet ist, die für die Bedienungsperson nicht sicher zugänglich ist.
  • Das erfindungsgemäße Spektralphotometer hat daher einen großen Anwendungsbereich bei der Durchführung von colorimetrischen Analysen, beispielsweise in einer Analysezelle oder einem Strahlenschutzkasten in einer Anlage, die mit hochradioaktiv&n Materialien umgeht, obwohl sein Verwendungszweck speziell darauf nicht beschränkt ist. Das erfindungsgemäße Spektralphotometer kann natürlich auch für Routinelaboranalysen eingesetzt werden.
  • Die colorimetrische Analyse ist ein Verfahren der Analyse der Konzentration von chemischen färbenden Stoffen durch die Bestimmung der spektralen Farbdichte eines Probematerials auf der Grundlage des hindurchgehenden oder davon reflektierten Lichtes. Bei diesem Analyseverfahren werden gewöhnlich photoelektrische Spektralphotometer verwandt, die die Intensität des Lichtes dadurch messen, daß sie die Lichtmenge in elektrische Energie umwandeln.
  • Ein herkömmliches Spektralphotometer besteht aus einer einteiligen Kombination einer Probenkammer, in der eine colorimetrische Zelle und Linsen vorgesehen sind, und einem Spektralphotometerhauptteil, der ein optisches System mit einer Lampe, einer Vielzahl von Spiegeln oder einem Spalt und Beugungsgitter und ein elektrisches System enthält, das aus einer Energiequelle für die Lampe, einem Motor und verschiedenen Arten von elektrischen Signalprozessoren besteht. Wenn somit eine colorimetrische Analyse beispielsweise in einem Strahlenschutzkasten durchgeführt wird, der aus einer Kammer besteht, die mit Blei oder Beton umkleidet ist, um darin sicher hochradiaktive Materialien zu handhaben, wird das Spektralphotometer als Ganzes, das in der oben beschriebenen Weise einteilig zusammengesetzt ist, in den Strahlenschutzkasten eingebaut und führt die Bedienungsperson den Austausch der Proben und die Betätigung und Wartung des Spektralphotometers unter Verwendung von Manipulatoren von der Außenseite des Strahlenschutzkastens aus.
  • Bei dem herkömmlichen Spektralphotometer müssen daher nicht nur das Einbringen einer Probe in die Probenkammer und das Herausnehmen der Probe nach Abschluß seiner optischen Analyse, sondern auch der Analysebetriebe, wie beispielsweise das öffnen und Schließen der Schalter und das Warten und die Reparatur des Spektralphotometers von der Außenseite des Strahlenschutzkastens unter Verwendung von Manipulatoren in der oben beschriebenen Weise durchgeführt werden. Der Betrieb eines derartigen Spektralphotometers ist daher sehr schwierig und benötigt ein gewisses Maß an Übung, so daß sehr viel Zeit für die Analyse benötigt wird.
  • Wenn sich das Spektralphotometer insbesondere in einem Strahlenschutzkasten befindet, ist es einer zerstörerischen Umgebung ausgesetzt, die durch eine hohe Temperatur und durch Feuchtigkeit, Säuredampf und starke radioaktive Strahlung gekennzeichnet ist. Das führt häufig zu Fehlfunktionen der optischen und elektrischen Systeme des Spektralphotometers. Im optischen System werden die Spiegel häufig trübe und fallen die Anzeigeeinrichtungen leicht aus. Im elektrischen System werden die Halbleiterbauelemente, wie beispielsweise die integrierten Schaltungen, die häufig bei Spektralphotometern verwandt werden, nachteilig durch die starke radioaktive Strahlung beeinflußt, was zu häufigen Fehlfunktionen führt, wodurch die Zuverlässigkeit des elektrischen Systems beeinträchtigt wird. Wenn darüber hinaus das Spektralphotometer einmal ausgefallen ist, muß es mittels der Manipulatoren repariert werden, wobei eine derartige Reparatur sehr schwierig auszuführen ist. Wenn die Reparatur oder der Austausch von Teilen unmöglich ist, muß das Spektralphotometer, das den radioaktiven Strahlungen ausgesetzt war, weggeworfen werden.
  • Aufgrund dieser Unzweckmäßigkeiten sowie der niedrigen Meßleistung dieses Spektralphotometers werden die Kosten der Messungen extrem hoch und nimmt darüber hinaus die Erzeugung von radioaktivem Abfall zu.
  • Durch die Erfindung sollen diese herkömmlichen Spektralphotometern anhaftenden Mängel beseitigt werden und ein Spektralphotometer geschaffen werden, das fernsteuerbar ist und leicht eine zu analysierende Probe unter Verwendung eines Manipulators ersetzen oder austauschen kann.
  • Durch die Erfindung soll insbesondere ein Spektralphotometer geschaffen werden, bei dem nahezu vollständig die Schwierigkeit einer Fehlfunktion beseitigt ist und das leicht und schnell dann, wenn dennoch eine Fehlfunktion auftreten sollte, repariert werden kann.
  • Schließlich soll das erfindungsgemäße Spektralphotometer eine hohe Zuverlässigkeit haben und eine stabile Langzeitbenutzung ermöglichen, um dadurch die Meßkosten und die Erzeugung von radioaktivem Abfall durch weggeworfene unbrauchbare Spektralphotometer herabzusetzen.
  • Dazu ist das erfindungsgemäße Spektralphotometer durch eine Probenkammer, in der eine coloremetrische Zelle angeordnet ist, und einen Spektralphotometerhauptteil gekennzeichnet, der von der Probenkammer getrennt angeordnet ist. Der Spektralphotometerhauptteil umfaßt alle Bauteile oder Komponenten des Spektralphotometers mit der Ausnahme der Probenkammer. Die Probenkammer und der Spektralphotometerhauptteil sind miteinander über optische Fasern verbunden, um somit Licht vom Spektralphotometerhauptteil zur Probenkammer zu strahlen und eine optische Information von der Probenkammer zum Spektralphotometerhauptteil zu übertragen.
  • Das erfindungsgemäße Spektralphotometer zeichnet sich weiterhin durch einen einfachen Aufbau der Probenkammer aus. Die Probenkammer umfaßt nämlich eine colorimetrische Zelle, die so angeordnet ist, daß sie den Stirnflächen der optischen Fasern gegenüberliegt, einen Probeneingabetrichter, der mit dem oberen Ende der colorimetrischen Zelle verbunden ist, einen Flüssigkeitsablaß, der mit einem Ablaßventil versehen und mit dem unteren Ende der colorimetrischen Zelle verbunden ist, und eine Lichtabschirmeinrichtung zum Abschirmen der colorimetrischen Zelle gegenüber anderem Licht als dem Bestrahlungslicht von den optischen Fasern. Die obige Lichtabschirmeinrichtung weist beispielsweise einen die colorimetrischen Zelle umschließenden Kasten und eine lichtabschirmende Abdeckung auf, die oben auf dem Trichter angeordnet ist.
  • Da die Probenkammer einen derart einfachen Aufbau hat, kann sie leicht unter Verwendung eines Manipulators ferngesteuert werden.
  • Wenn das erfindungsgemäße Spektralphotometer in einem Strahlenschutzkasten in einer Anlage verwandt wird, die mit hochradioaktiven Materialien umgeht, wird nur die Probenkammer in den Strahlenschutzkasten eingebracht und wird der Spektralphotometerhauptteil außerhalb des Strahlenschutzkastens angeordnet, während die optischen Fasern, die die Probenkammer und den Spektralphotometerhauptteil miteinander verbinden, durch die Wand des Strahlenschutzkastens hindurchgeführt werden. Das bedeutet, daß das optische System im Inneren des Strahlenschutzkastens nur aus der colorimetrischen Zelle in der Probenkammer und einem Teil der optischen Fasern besteht, und daß der Rest des optischen Systems und das gesamte elektrische System außerhalb des Strahlenschutzkastens angeordnet sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Spektralphotometer liegt das Licht vom Spektralphotometerhauptteil, der außerhalb des Strahlenschutzkastens angeordnet ist, über eine optische Faser an der colorimetrischen Zelle in der Probenkammer und wird die optische Information von der colorimetrischen Zelle dem Spektralphotometerhauptteil über eine andere optische Faser in der gleichen Weise übertragen. Im Spektralphotometer außerhalb des Strahlenschutzkastens können verschiedene Arten von Messungen durchgeführt werden.
  • Unter Verwendung des Manipulators von der Außenseite des Strahlenschutzkastens aus kann die Bedienungsperson somit eine zu analyiserende Probe in den Trichter in der Probenkammer im Strahlenschutzkasten eingeben, um diese in die colorimetrische Zelle zu laden. Die Bedienungsperson kann dann Messungen ausführen, indem sie den Spektralphotometerhauptteil von Hand bedient. Wenn die Messungen abgeschlossen sind, wird der Manipulator wiederum betätigt, um das Ablaßventil des Flüssigkeitsablasses in der Probenkammer zu öffnen, damit die Probe in der colorimetrischen Zelle über den Ablaß abgeführt wird, um eine Gruppe von Messungen abzuschließen.
  • Gemäß der Erfindung wird der Manipulator somit nur betätigt, um diejenigen Teile in der Probenkammer zu handhaben, die in dem Strahlenschutzkasten vorgesehen sind, so daß nur die Arbeitsvorgänge des Eingebens der Probe in den Trichter und der Betätigung des Ablaßventiles unter Verwendung des Manipulators ausgeführt werden. Die Messungen können daher schnell und leicht ausgeführt werden. Der Strahlenschutzkasten enthält keine Teile, die leicht fehlerhaft arbeiten, und alle Teile, von denen anzunehmen ist, daß sie eingestellt, gereinigt, repariert und ersetzt werden müssen, sind außerhalb des Strahlenschutzkastens vorgesehen. Die Teile außerhalb des Strahlenschutzkastens können daher mit bloßen Händen gehandhabt werden, so daß die Wartung dieses Spektralphotometers leicht durchgeführt werden kann.
  • Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen: Fig.t schematisch den Gesamtaufbau des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Spektralphotometers, und Fig.2 ein Beispiels des Aufbaus der Probenkammer.
  • Wie es in Flg.l dargestellt ist, die den Gesamtaufbau eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen fernsteuerbaren Spektralphotometers zeigt, besteht dieses im wesentlichen aus einer Probenkammer 12 und einem Spektralphotometerhauptteil 14, der von der Probenkammer 12 getrennt ist. Die Probenkammer 12 ist im Inneren eines Strahlenschutzkastens vorgesehen, der vollständig durch die Kastenwände 10 aus Blei oder Beton abgeschirmt ist, während der Spektralphotometerhauptteil 14 außerhalb des Strahlenschutzkastens angeordnet ist. Die Probenkammer 12 und der Spektralphotometerhauptteil 14 sind miteinander über lichtaussende und lichtempfangende optische Fasern 16 verbunden, die durch die Kastenwand 10 hindurchführen. Ein luftdichtes Verbindungsteil 18, das das Innere des Strahlenschutzkastens hermetisch dicht abgeschlossen hält,ist in dem Teil der Kastenwand 10 vorgesehen, durch den die optischen Fasern 16 hindurchführen.
  • Gemäß der Erfindung ist nur die Probenkammer 12 im Strahlenschutzkasten angeordnet, in dessen Innerem eine Umgebung hoher Temperatur und Feuchtigkeit mit Säuredämpfen und starken radioaktiven Strahlen usw. herrscht, während die anderen Bauteile oder Elemente außer der Probenkammer 12 außerhalb des Strahlenschutzkastens angeordnet sind, so daß die Probenkammer 12 und die restlichen Teile miteinander durch die optischen Fasern 16 verbunden sind. In dieser Weise unterscheidet sich das erfindungsgemäße Spektralphotometer deutlich von herkömmlichen Spektralphotometern.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Spektralphotometerhauptteil 14 aus einem Detektor 20 und einem davon getrennten Steueraufzeichnungsgerät 22, das verschiedene Bauteile, wie beispielsweise eine Lichtquelle,verschiedener Arten von elektrischen Signalprozessoren oder eine Anzeigeeinrichtung und eine Aufzeichnungseinrichtung aufweist. Wenn der Spektralphotometerhauptteil 14 in dieser Weise ausgebildet ist, kann der Detektor in der Nähe der Kastenwand 10 des Strahlenschutzkastens angeordnet werden, so daß die Länge der optischen Faser 16 zwischen der Probenkammer 12 und dem Detektor 20 so klein wie möglich sein kann, und der Lichtverlust des der Probenkammer 12 übertragenen Lichtes auf den kleinstmöglichen Wert in vorteilhafter Weise verringert werden kann, während das übrige Steuer- und Aufzeichnungsgerät 22 an einer geeigneten, entfernt liegenden Stelle angeordnet ist. Der Detektor 20 und das Steuer- und Aufzeichnungsgerät 22 können jedoch in einem Teil konstruiert sein, was nicht dargestellt ist. Jede optische Faser 16, die bei diesem Ausführungsbeispiel verwandt wird, hat einen Durchmesser von 10 mm und eine Länge von etwa 9 m und ist so ausgebildet, daß sie nicht nachteilig durch die Umgebung im Strahlenschutzkasten beeinflußt wird.
  • Der Aufbau des Spektralphotometerhauptteils 14 kann mit der Ausnahme des Aufbaus der Probenkammer 12 und der Verwendung von optischen Fasern 16, die die Probenkammer 12 und den Spektralphotometerhauptteil 14 miteinander verbinden, identisch mit dem eines herkömmlichen Spektralphotometerhauptteils sein.
  • Der Spektralphotometerhauptteil 14 umfaßt nämlich ein optisches System mit einer Lampe, einem Spalt, einer Vielzahl von Spiegeln, einem Beugungsgitter, einem Objektiv und optischen Fasern und ein elektrisches System mit einer Energiequelle zur Versorgung einer Lichtquelle, einer Motorantriebseinrichtung, einem Verstärker, verschiedenen Arten von Signalverarbeitungsschaltungen, einer Anzeige und einem Aufzeichnungsgerät.
  • Ein Beispiel des Aufbaus der Probenkammer 12 ist in Fig.2 dargestellt. Aus Fig.2 ist ersichtlich, daß diese Probenkammer 12 eine colorimetrische Zelle 30 aus Quarz, die an einer Stelle zwischen den freien Enden der lichtaussendenden und lichtempfangenden optischen Fasern 16 angeordnet ist, einen Flüssigkeitsablaß 34, der mit dem unteren Ende der colorimetrischen Zelle 30 über eine Verbindung 32 verbunden ist, ein Ablaßventil 36, das mit dem unteren Ende der Zelle 30 verbunden ist, einen Trichter 40, der mit dem oberen Ende der colorimetrischen Zelle 30 über eine Verbindung 38 verbunden ist, und eine lichtabschirmende Abdeckung 42 aufweist, die die Öffnung am oberen Ende des Trichters überdeckt. Der Trichter 40 besteht aus einem lichtabschirmenden Material oder ist mit einem derartigen Material beschichtet. Die lichtaussendende optische Faser 16 ist an ihrem freien Ende mit einer Kondensorlinse 43 versehen. Ein Belüftungsrohr 44 ist durch den Trichter 40 so eingeführt, daß das Rohr 44 von einer Stelle etwas unterhalb des oberen Endes der oberen Öffnung des Trichters 40 und durch das Innere des Trichters 40 bis zu einer Stelle in der colorimetrischen Zelle 30 geht, die sich in der Nähe ihres oberen Endes befindet. Das Belüftungsrohr 44 führt die Luft von der Probe in der colorimetrischen Zelle 30 ab. Unter dem Flüssigkeitsablaß 34 ist ein Abfallflüssigkeitsaufnahmebehälter 46 zum Aufnehmen der Probe vorgesehen, die einer Analyse unterworfen wurde. Die colorimetrische Zelle 30 ist in einem Zellenkasten 48 eingeschlossen, um die Zelle 30 optisch abzuschirmen. Der Zellenkasten 48 ist mit nicht dargestellten Haltern versehen, mit denen die Endabschnitte der optischen Fasern 16 genau in der richtigen Lage gehalten werden können.
  • Das Arbeiten mit dem Spektralphotometer, das in der obigen Weise aufgebaut ist, ist außerordentlich einfach. Zunächst wird ein Manipulator betätigt, um die lichtabschirmende Abdeckung 42 zu entfernen und eine zu analysierende Probe in den Trichter 40 einzugeben. Zu diesem Zeitpunkt muß dafür Sorge getragen werden, daß die Menge der zu analysierenden Probe so begrenzt ist, daß der Flüssigkeitspegel unter dem oberen Ende des Belüftungsrohres 44 liegt, wie es durch eine unterbrochene Linie a in Fig.2 dargestellt ist. Die für eine Analyse benötigte Probenmenge beträgt gewöhnlich etwa 5 cm3. Der Trichter 40 kann dann mit der lichtabschirmenden Abdeckung 42 verschlossen werden. Der Spektralphotometerhauptteil 14, der außerhalb des Strahlenschutzkastens angeordnet ist, wird dann in Betrieb gesetzt, um die notwendigen Messungen durchzuführen und die Daten aufzuzeichnen. Diese Arbeitsvorgänge können mit bloßen Händen ausgeführt werden. Der Bereich der Wellenlänge des Spektralphotometers beträgt 300 bis 910 nm. Nach Abschluß der Messungen wird der Manipulator wieder betätigt, um das Ablaßventil 36 zu öffnen. Die der Analyse unterworfene Probe kann in dieser Weise vom Flüssigkeitsablaß 34 zum Abfallflüssigkeitsaufnahmebehälter 46 abgeführt werden. Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß der Manipulator nur zum Offnen und Schließen der lichtabschirmenden Abdeckung 42, zum Eingeben einer zu analysierenden Probe in den Trichter 40 und zum öffnen und Schließen des Ablaßventils 36 betätigt wird, so daß dieses Spektralphotometer leicht ferngesteuert werden kann.
  • Das oben beschriebene Verfahren der Durchführung der optischen Messung einer Probe ist in der folgenden Tabelle 1 zusammengefaßt. Um die Unterschiede zwischen der Probenmessung bei dem erfindungsgemäßen Spektralphotometer und bei einem herkömmlichen Spektralphotometer deutlich zu machen, sind diese Arbeitsvorgänge zum Vergleich in die Tabelle aufgenommen.
  • Tabelle 1 vorliegende Erfindung Stand der Technik öffnen der lichtabschirmenden Herausnehmen der co-Abdeckung des Trichters in der lometrischen Zelle Probenkammer aus der Probenkammer Eingeben der Probe in den Eingeben einer Pro-Trichter be in die colometrische Zelle(Reini-Einführen einer gen der lichtführen-Probe den Flächen der Zelle durch Abwischen) Schließen der lichtabschir- Eingeben der colomemenden Abdeckung trichen Zelle in die Probenkammer Durchführen der Messung der Messung der Probe wäh-Probe während ein Nullabgleich rend ein Nullabgleich des Spektralphotometers durch- des Spektralphotometers geführt wird,indem mit den erfolgt,indem die ent-Teilen gearbeitet wird,die außer- sprechenden Bauteile halb des Strahlenschutzkastens unter Verwendung nur vorgesehen sind. des Manipulators fern-Messung gesteuert werden (*) Ablesen der Anzeige außerhalb Ablesen der Anzeige des Strahlenschutzkastens oder im Inneren des Strah-Aufzeichnen der Ergebnisse mit lenschutzkastens einem Aufzeichnungsgerät Öffnen des Ablaßventils Abziehen der colometrischen Zelle der Probenkammer Ausgeben der Probe (*) Abführen der Probe in der colometrischen Zelle zu einem Becherglas (*) Alle Bauteile werden unter Verwendung eines Manipulators ferngesteuert.
  • Aus Tabelle 1 ergibt sich, daß der Nullabgleich des erfindungsgemäßen Spektralphotometers und die Messung einer Probe mit diesem Spektralphotometer mit bloßen Händen durchgeführt werden können, und daß die Probe bei diesem Spektralphotometer sehr leicht ein- und abgeführt werden kann, obwohl diese relativ einfachen Arbeitsvorgänge von einem Manipulator ausgeführt werden müssen. Das erlaubt eine schnelle und leichte Durchführung der Messung der Probe.
  • Beispiele für verschiedene Arten von Schwierigkeiten, die bei einem Spektralphotometer auftreten können und die Abhilfen dafür sind in der folgenden Tabelle 2 aufgeführt. In dieser Tabelle sind zum Vergleich Beispiele der Schwierigkeiten und Abhilfen beim erfindungsgemäßen Spektralphotometer und bei einem herkömmlichen Spektralphotometer aufgeführt, um die Vorteile des erfindungsgemäßen Spektralphotometers deutlich zu machen.
  • Tabelle 2 Grund der Abhilfe Erfindung (**) Stand der Schwierigkeit Technik (***) Durchbrennen der Ersetzen der Lampe Lampe leicht schwierig Ausfall der Austauschen oder Anzeigevorrich- Reparieren der An- leicht unmöglich tung (*) zeigeeinrichtung Verschlechterung Austauschen des des Trocknungs- Trocknungsmittels leicht schwierig mittels Verschiebung der Einstellen der leicht schwierig Spiegel Spiegel Trübewerden der Reinigen der Spiegel (*) Spiegel leicht schwierig (*) Diese Schwierigkeiten treten leicht insbesondere bei einem bekannten Spektralphotometer auf, das in dem Strahlenschutzkasten angeordnet wird.
  • (**) Gemäß der Erfindung werden alle Probenmeßarbeitsvorgänge außerhalb des Strahlenschutzkastens durchgeführt, so daß der Spektralphotometerhauptteil mit bloßen Händen gehandhabt werden kann.
  • ( )Bei bekannten Spektralphotometer werden alle Probenmeßarbeitsvorgänge im Strahlenschutzkasten ausgeführt, so daß das Spektralphotometer über einen Manipulator bedient und betätigt werden muß.
  • Das erfindungsgemäße ferngesteuerte Spektralphotometer mit dem oben beschriebenen Aufbau, das optische Fasern verwendet, hat die folgenden ausgezeichneten Eigenschaften.
  • Durch die Verwendung der optischen Fasern kann die optische Information von der colorimetrischen Zelle zu einer beträchtlich entfernt liegenden Stelle übertragen werden. Die Probenkammer und der Spektralphotometerhauptteil können daher getrennt voneinander ausgebildet sein. Das erlaubt es, nur die Probenkammer im Strahlenschutzkasten den schweren Bedingungen auszusetzen und die übrigen Einrichtungen und Bauteile aunerhalb des Strahlenschutzkastens anzuordnen. Das optische System im Strahlenschutzkasten besteht daher nur aus der colorimetrischen Zelle in der Probenkammer und Teilen der optischen Fasern, während das gesamte elektrische System und wesentliche Teile des optischen Systems außerhalb des Stahlenschutzkastens angeordnet sind. Es treten daher weniger Schwierigkeiten auf, und es ist die Zuverlässigkeit des Spektralphotometers merklich höher.
  • Gemäß der Erfindung wird der Manipulator nur für Arbeitsvorgänge bezüglich der Probenkammer im Strahlenschutzkasten verwandt und ist die Probenkammer so ausgebildet,daß die darin befindlichen Bauteile sehr leicht betätigt werden können. Die colorimetrische Analyse einer Probe über eine Fernsteuerung kann daher schnell und leicht ausgeführt werden.
  • Da der Spektralphotometerhauptteil außerhalb des Strahlenschutzkastens angeordnet werden kann, wie es oben beschrieben wurde, kann er mit bloßen Händen gehandhabt werden, so daß die Messungen der Probe, die Wartung und die Reparatur des Spektrahlphotometerhauptteils leicht ausgeführt werden können.
  • Selbst wenn beispielsweise die Energiequellenlampe durchbrennt, kann sie durch eine neue Lampe sehr leicht ersetzt werden, und ein verschobener oder trübe gewordener Spiegel kann gleichfalls in die richtige Position gebracht oder leicht gereinigt werden.
  • Der Strahlenschutzkasten enthält darüber hinaus im wesentlichen keine Bauteile, die leicht fehlerhaft arbeiten. Aufgrund dieser Tatsache sowie der Möglichkeit, eine Probemessung sehr schnell. durchzuführen, können die Kosten der Probemessung merklich verringert werden und kann die Erzeugung von radioaktivem Abfall auf eine extrem geringe Menge herabgesetzt werden.
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Claims (6)

  1. Spektralphotometer PATENTANSPRUCHE 1. Spektralphotometer, das eine Information von einer Probenkammer auf einen Spektralphotometerhauptteil übertragen kann, gekennzeichnet durch optische Fasern, die die Probenkammer und den Spektralphotometerhauptteil miteinander verbinden und Licht zur Probenkammer senden und eine optische Information über die Probe dem Spektralphotometerhauptteil übertragen können, wobei die Probenkammer eine colorimetrische Zelle den Enden der optischen Fasern gegenüber, einen Probeneingabetrichter, der mit dem oberen Ende der colorimetrischen Zelle verbunden ist, einen Flüssigkeitsablaß, in den ein Ablaßventil gepaßt ist und der mit dem unteren Ende der colorimetrischen Zelle verbunden ist, und eine Abschirmeinrichtung zum optischen Abschirmen der colorimetrischen Zelle aufweist.
  2. 2. Spektralphotometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spektralphotometerhauptteil einen Detektor zum Aufnehmen der optischen Information von der Probe und ein Steuer- und Aufzeichnungsgerät zum Steuern und Aufzeichnen der aufgenommenen Information aufweist, wobei der Detektor vom Steuer- und Aufzeichnungsgerät getrennt ist.
  3. 3. Spektralphotometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Faser an ihrem lichtaussendenden Ende eine Kondensorlinse aufweist.
  4. 4. Spektralphotometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die colorimetrische Zelle in einen Zellenkasten eingeschlossen ist, um die Zelle optische abzuschirmen.
  5. 5. Spektralphotometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter aus einem lichtabschirmenden Material besteht oder mit einem derartigen Material beschichtet ist und eine lichtabschirmende Abdeckung auf der Oberseite des Trichters aufweist.
  6. 6. Spektralphotometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Probenkammer in einem Strahlenschutzkasten angeordnet ist und die optiscnen Fasern durch die Wand des Strahlenschutzkastens von der Probenkammer zum Spektralphotometerhauptteil führen.
DE19853538626 1984-11-01 1985-10-30 Spektralphotometer Ceased DE3538626A1 (de)

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