DE3538276A1 - Wagen zum transport von schweren lasten, insbesondere bundhubwagen - Google Patents

Wagen zum transport von schweren lasten, insbesondere bundhubwagen

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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft einen Wagen zum Transport von schweren Lasten, insbesondere Bundhubwagen mit lasttragenden Rädern.
Derartige Wägen werden insbesondere in der blechherstellenden und blechverarbeitenden Industrie zur Abnahme und zum Wegtransport von in einer Haspel auf einen Haspeldorn aufgewickelten Metallbunde verwendet. Hierbei ergeben sich folgende Problemstellungen: Die Blechbunde weisen in der Regel ein Gewicht auf, das in dem relativ großen Bereich zwischen 4 und 40 Tonnen liegt. Um das Blechbund vom Wickeldorn abziehen zu können, muß es in einem sehr engen Toleranzbereich von wenigen Millimetern angehoben werden, da bei einem zu geringen oder zu hohen Anheben der Wickeldorn belastet wird und klemmt, so daß sich das Metallbund nicht abziehen läßt. Dies bewirkt in einem kontinuierlichen Vorgang, z. B. in einer Walzstraße, eine Stillegung der Anlage. Da die Aufwickelvorgänge in der Regel in einer kontinuierlich arbeitenden Walzstraße erfolgen, stehen nur wenige Sekunden zur Verfügung, um den Zentriervorgang und das Abziehen des aufgewickelten Metallbundes und dessen Entfernung aus der Haspel sicherzustellen. Mit den bisher bekannten gleisgebundenen Bundhubwägen lassen sich die Blechbunde mit der erforderlichen Präzision anheben und mit der erforderlichen Geschwindigkeit abziehen. Es besteht jedoch das Problem, daß die Transportmöglichkeiten gleisgebundener Wägen sehr begrenzt sind. Um eine größere Variabilität der Transportwege zu ermöglichen, müssen material- und arbeitsaufwendige Gleisanlagen und Weichen verlegt werden, die bei anderen Arbeiten stören und die Sicherheit im Betrieb beeinträchtigen. Am Ende der Gleise wurden die Metallbunde bisher mit Kränen vom Wagen gehoben und - sofern sie im Aktionsbereich des Krans weiterverarbeitet werden - von diesem dort abgesetzt. Falls die Weiterverarbeitung bzw. Lagerung an einem anderen Ort durchgeführt werden soll, muß das Metallbund auf ein mehr oder weniger freibewegliches Fahrzeug verladen werden. Um das zeit- und arbeitsaufwendige Umladen zu verringern, hat man Vorrichtungen eingesetzt, z. B. fahrbare Gabelstapler, die die Metallbunde vom Bandhubwagen abhoben und an den gewünschten Ort transportierten. Hierbei erfolgte nur ein einziger Umladevorgang, jedoch ist dieser sehr zeitaufwendig und erfordert ein zweites Transportfahrzeug. Diese Lösung wurde daher nur als Kompromißlösung des seit Jahrzehnten bestehenden Problems angesehen, die Abnahme eines Metallbundes vom Haspeldorn und dessen Transport an eine beliebige Stelle durch eine Vorrichtung durchzuführen.
Zum Transport von insbesondere schweren Lasten haben sich seit einigen Jahren Luftkissenfahrzeuge, die auf einem Luftfilm gleiten, bewährt. Derartige Fahrzeuge weisen drehbare Rollen oder Räder auf, mit denen diese Fahrzeuge, wenn sie keine Last tragen, also wenn die Luftkissen nicht gebläht sind, bewegbar sind. Es hat auch Überlegungen gegeben, derartige Luftkissenfahrzeuge zum Abnehmen und Transportieren von Blechbunden von einer Aufwickelhaspel zu verwenden. Derartige Versuche haben bis heute jedoch nicht zu dem gewünschten Erfolg geführt, da die erforderliche Genauigkeit und Geschwindigkeit beim Abnehmen eines Blechbundes von der Haspel und dessen Wegtransport mit flexiblen Luftkissen, in denen ein Luftdruck zum Abtransport erst aufgebaut werden muß, wobei sich gewisse Schwankungen kaum vermeiden lassen, die zu einem Verklemmen des Haspeldorns führen könnten, nicht bewährt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wagen, insbesondere einen Bundhubwagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dahingehend zu verbessern, daß sowohl ein präzises und schnelles Abnehmen einer Last von einem Haspeldorn und zugleich dessen Transport zu einem beliebigen Ort ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch diese Lösung wird der bewährte und geeignete Bundhubwagen als gleisgebundenes Fahrzeug zum Abnehmen eines Blechbundes von einem Haspeldorn und zum Entfernen aus dem Haspelbereich eingesetzt und kann anschließend als freibewegliches Luftkissenfahrzeug, nachdem durch die Umschaltvorrichtung Druckluft den Luftkissen zu deren Blähen und zur Ausbildung des Gleitluftfilms zugeführt wurde. Vorzugsweise wird jedem Rad ein Luftkissen zugeordnet, das es erlaubt, gleiche Luftkissen zu verwenden, was die Konstruktion vereinfacht und es auch erlaubt, die Aussteuerung der einzelnen Luftkissen bei ungleicher Lastverteilung zu erleichtern.
Vorzugsweise sind die die nutzlasttragenden Räder als Gleisräder gestaltet und auch Verschwenk- oder Einziehvorrichtungen angeordnet. Hierdurch können die Räder dem jeweiligen Schienenprofil sehr genau angepaßt werden, was die Präzision der Positionierung erleichtert und andererseits können diese Räder bei Luftkissenbetrieb eingezogen bzw. eingeschwenkt werden, um so beim Abstellen oder bei einer Havarie weder die Abstellfläche noch die Räder zu beschädigen.
Vorzugsweise kann der Wagen zusätzliche, das Leergewicht des Wagens tragende Hilfsluftkissen aufweisen. Durch diese Maßnahme kann bei Leerbetrieb des Wagens durch die geringer dimensionierten Hilfsluftkissen Druckluft und damit Energie eingespart werden. Vorzugsweise weist der Wagen mindestens ein abgefedertes, angetriebenes und/oder steuerbares Zusatzrad auf. Durch ein solches Zusatzrad wird die Beweglichkeit des Wagens insgesamt erhöht. Ein derartiges Zusatzrad ist für Luftfilmfahrzeuge aus der DE-AS 12 05 841 bekannt.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezug auf schematische Zeichnungen und unter Hinweis auf Alternativen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1: eine Draufsicht auf einen Bundhubwagen;
Fig. 2: eine Seitenansicht des Bundhubwagens bei der Übernahme eines Bundes;
Fig. 3: eine Seitenansicht des Bundhubwagens in freier ungerichteter Transportposition.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Bundhubwagen 1 weist ein waagerechtes, u-förmiges Fahrgestell 2 auf, das aus einem Querträger 3 und zwei senkrecht davon abstehenden, parallel mit Abstand zueinander angeordneten Schenkeln 4 besteht. Auf dem Querträger 3 ist ein Hubwerk angeordnet, das eine senkrecht angeordnete Hubsäule 5 und eine darauf auf- und abbewegliche, zur Aufnahme einer Nutzlast, z. B. eines Blechbundes 6 geeignete Gabel 7 aufweist. Derartige Hubwerke sind bekannt und werden daher nicht weiter erläutert.
Die Schenkel 4 weisen senkrecht zu ihrer Längserstreckung jeweils zwei im Abstand von fest auf den Fahrboden verlegten Gleisen 8 parallel zueinander angeordnete Räder 9 auf. Ein Rad 9 oder mehrere Räder 9 können durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben sein. Die Räder 9 sind so ausgelegt, daß sie die Belastung der vorgesehenen Nutzlasten ohne nennenswerte elastische Deformation aufnehmen können. Die Räder 9 sind im vorliegenden Fall aus Metall hergestellt.
Die Räder 9 können in bzw. an den Schenkeln 4 ein- und ausschiebbar bzw. ein- und ausschwenkbar, z. B. mittels Hubzylindern angeordnet sein (nicht dargestellt).
Neben jedem Rad 9 ist auf den Schenkeln 4 ein Luftkissen 10 angeordnet. Vorzugsweise sind die Luftkissen 10 am Fahrgestell 2 außerhalb des Zwischengleisbereichs, also nicht zwischen den Rädern angeordnet, wodurch ungleiche Lastverteilungen leichter ausgleichbar sind. Im Ausführungsbeispiel sind vier Räder 9 und vier Luftkissen 10 vorgesehen. Es sind jedoch auch Anordnungen mit drei oder mehr Räder 9 und mit drei (eins am Querträger 3 und jeweils eins am freien Ende der Schenkel 4) oder mehr als vier Luftkissen 10 möglich. Die Anzahl der Luftkissen 10 in Relation zu deren Tragfähigkeit muß so bemessen bzw. ausgelegt sein, daß das Eigengewicht des Bundhubwagens 1 und des jeweiligen Blechbundes 6 zusammen allein durch die geblähten Luftkissen 10 getragen werden kann.
Um den Energieverbrauch beim nicht gleisgebundenen Leertransport zu reduzieren, kann das Fahrgestell 2 mit Hilfsluftkissen 11 (in Fig. 3 angedeutet) versehen werden, die wegen der geringeren zu tragenden Last kleiner dimensioniert sein können.
Der Bundhubwagen 1 kann mit einer eigenen Antriebsvorrichtung zur Fortbewegung versehen sein oder durch einen Fremdantrieb, z. B. eine beliebige Zugmaschine, bewegt werden. Im Falle einer eigenen Antriebsvorrichtung kann diese in Form eines oder mehrerer angetriebener und gegebenenfalls auch steuerbarer Zusatzräder 12 (in Fig. 1 ist ein Zusatzrad 12 angedeutet) vorgesehen sein, wobei dieses Zusatzrad 12 bzw. mehrere davon durch eine Kraft (z. B. eine Feder oder eine hydraulische Kraft) gegen den Fahrboden andrückbar sind. Ein oder mehrere Zusatzräder 12 können auch dann vorgesehen sein, wenn kein Eigenantrieb vorgesehen ist, sie dienen dann zur Steuer- oder Lenkerleichterung.
Vorzugsweise werden alle Antriebe des Bundhubwagens 1 durch die für die Arbeit der Luftkissen 10 benötigte Druckluft betrieben, wobei die Druckluft über flexible Leitungen zugeführt oder durch einen im bzw. am Bandhubwagen 1 angeordneten Kompressor (nicht dargestellt) erzeugt wird. Der Bundhubwagen 1 arbeitet wie folgt: Der auf seinen Schienenrädern 9 über Gleise 8 gefahrene Bundhubwagen 1 mit unaufgeblähten Luftkissen 10 und 11 wird unter einer Haspel positioniert. Nachdem von der Haspel z. B. ein Blechbund 6 aufgerollt wurde, wird das Hubwerk des Bundhubwagens eingeschaltet und das aufgewickelte Blechbund 6 wird in dem geforderten engen Toleranzbereich von wenigen Millimetern angehoben, so daß es vom Haspeldorn abziehbar ist. Sogleich wird der Bundhubwagen 1 auf den Gleisen 8 durch eigenen oder Fremdantrieb aus dem Bereich der Haspel herausgefahren, so daß die Haspel sofort für einen neuen Aufwickelvorgang bereitsteht.
Da praktisch das Hubwerk über eine starre Verbindung (Gleis 8, Räder 9, Fahrgestell 2) auf dem Gleisfundament abgestützt ist, kann innerhalb von Sekunden das Anheben des Blechbundes 6 mit der erforderlichen Genauigkeit und somit das schnellere Abziehen vom Haspeldorn erfolgen. Außerhalb des Haspelbereichs wird durch eine nicht dargestellte, grundsätzlich bekannte Umschaltvorrichtung den Luftkissen 10 Druckluft zugeführt, wodurch sie sich aufblähen und den Luftfilm bilden, auf dem der Bundhubwagen 1 mit dem Blechbund 6 an einen beliebigen Ort transportiert werden kann. Hierbei geraten die Räder 9 außer Eingriff mit den Gleisen 8 und dem Fahrboden. Vorzugsweise sind dazu die Räder 9 einschwenk- oder einziehbar angeordnet, damit sie beim Absetzen des Bundhubwagens 1 mit oder ohne Last außerhalb der Gleise 8 oder im Falle einer Havarie nicht den Fahrboden und/oder sich selbst beschädigen können. Für den Transport ohne Last können - sofern welche vorgesehen sind - allein die Hilfsluftkissen 11 dienen. Zum Umschalten auf die Hilfsluftkissen 11 und auf die Räder 9 dient die Umschaltvorrichtung.

Claims (5)

1. Wagen zum Transport von schweren Lasten, insbesondere Bundhubwagen, mit lasttragenden Rädern, dadurch gekennzeichnet, daß er neben den nutzlasttragenden Rädern (9) zur Aufnahme der entsprechenden Nutzlast ausgelegte Luftkissen (10) aufweist und daß er eine die Nutzlast alternativ auf die Räder (9) oder die Luftkissen (10) übertragende Umschaltvorrichtung aufweist.
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Rad (9) ein Luftkissen (10) zugeordnet ist.
3. Wagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Nutzlast tragenden Räder (9) als Gleisräder gestaltet und auf Verschwenk- oder Einziehvorrichtungen angeordnet sind.
4. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzliche, das Leergewicht des Wagens tragende Hilfsluftkissen (11) aufweist.
5. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens ein abgefedertes, angetriebenes und/oder steuerbares Zusatzrad (12) aufweist.
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