DE3538116C3 - Vorrichtung zur Herstellung von marmorierten Profilen, Leisten, Bändern oder dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von marmorierten Profilen, Leisten, Bändern oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung
von marmorierten Profilen, Leisten,
Bändern oder dergleichen aus thermoplastischem Kunststoff im Wege
der Extrusion, wobei zwischen der Extruderschnecke und dem Formwerkzeug
wenigstens ein andersfarbiger Kunststoff in aufgeschlossenem Zustand in
den Hauptmaterialstrom eingebracht wird, bei der zur Förderung des Haupt
materialstroms eine Extruderschnecke dient, welche mindestens einen
Förderschneckengang aufweist.
Bei der Herstellung von Profilen, Leisten, Bändern oder dergleichen ist
das Dekorieren von Oberflächen oftmals erwünscht. Es handelt sich dabei
um solche Profile, Bänder, Leisten usw., die beispielsweise im Möbelbau
eingesetzt werden. Bei solchen Einsatzgebieten findet oftmals eine nachträgliche
Bearbeitung der Kantenbereiche dieser Profile, Bänder oder Leisten
statt. Hierbei werden Kanten, bzw. Randbereiche abgearbeitet,
wobei auch die oberflächliche Dekoration in diesen Bereichen entfernt
wird. Wenn beispielsweise die Seitenkante einer Leiste an der Oberfläche
mit einer dekorativen Folie belegt ist, die Leiste dann als Kantenabdeckung
an eine Platte angebracht wird und dann dem Plattenniveau
durch beispielsweise spanabhebende Bearbeitung angeglichen wird, kann dabei die dekorative
Schicht des Leistenrandes entfernt werden. Es kommt dann der
Grundkörper der Leiste zum Vorschein, der eine andere Färbung aufweist
und insofern störend bei der Gesamtansicht der Platte wirkt. Eine nachträgliche
erneute Dekoration des bearbeiteten Leistenrandes ist oftmals
nicht möglich, so daß in diesen Fällen unansehnliche Farbunterschiede oder
Dekorationsunterschiede bei solchen zusammengefügten Teilen zurückbleiben.
Aus der DE-OS 19 33 570 ist ein Verfahren zur Herstellung von mehrfarbigen
Formteilen aus plastischen Massen bekannt. Hierbei werden Maschinen
mit Schneckenplastifizierung verwendet, wobei der Plastifizierschnecke
mindestens zwei verschiedenförmige Materialien zugeführt werden. Die Vereinigung
der verschiedenfarbigen Materialien erfolgt dabei im Arbeitsbereich
der Plastifizierschnecke und der Transport erfolgt unter Rotation
und Durchmischung bis zur Düsenöffnung der Maschine. Dadurch wird eine
feine Vermischung der unterschiedlich farbigen Materialien unter Erhalt
einer bestimmten Maserungsstruktur des endgültigen Materialstromes erzielt.
Der Nachteil des bekannten Verfahrens wird darin gesehen, daß durch die
Vermischung der farbigen Materialien im Arbeitsbereich der Rotationsschnecke
ein endgültiger Materialstrom erreicht wird, der unmittelbar vor
der Düsenöffnung kurz vor der innigen, homogenen Durchmischung der verschiedenfarbigen
Materialien steht. Mit diesem Verfahren können also feine,
fadenartige Strukturen im Endprodukt geschaffen werden, die im bekannten
Stand der Technik als "Maserungsstruktur" bezeichnet sind.
Aus dem DE-GM 17 76 209 ist eine Einrichtung bekannt geworden, mit der
ein mehrschichtiger oder mehrfarbiger Folien- oder Bahnenaufbau erzeugt
werden kann. Die verschiedenfarbigen Kunststoffe werden bei
dieser Einrichtung an einer Stelle in den Extruderkanal eingesetzt, an
der der aufgeschmolzene Kunststoff in seiner Gesamtheit linear
strömt und nicht mehr verwirbelt bzw. vermischt wird. Auf diese Weise
können neben mehrschichtigen Folien bzw. Bändern Profile mit durchgehenden
Fäden eines andersfarbigen Kunststoffes erzeugt werden.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung
zur Herstellung von im Querschnitt marmorierten Profilen, Leisten, Bändern
oder dergleichen anzugeben, wobei die Querschnittsstruktur in ihrer
farblichen Gestaltung einer nachträglich auf die Profiloberfläche aufgebrachten
Dekoration angepaßt ist. Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen,
daß an der Schneckenspitze in Richtung der Austragsöffnung des Werkzeugs wenigstens
ein Mischelement angeordnet ist, und daß die Eintrittsöffnung
für den andersfarbigen Kunststoff im Bereich der Schneckenspitze
in der diese umgebenden Wandung angeordnet
ist. Auf diese Weise wird eine Grobstruktur im Querschnittsbereich
des Endproduktes geschaffen, die im Schnittbereich der Oberflächenstruktur
des Endproduktes angepaßt ist.
Für die erfindungsgemäße Vorrichtung hat es sich als vorteilhaft erwiesen,
daß die Eintrittsöffnung für den andersfarbigen Kunststoff in der
Werkzeugaufnahme angeordnet ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können
Profile,
Leisten, Bänder oder dergleichen erzeugt werden, welche im Querschnitt
durchgehend mit einer ge
wünschten Maserierung bzw. Marmorierung ausgestat
tet sind. Die Maserierung bzw. Marmorierung kann in
Farb- und Ausführungsart der Oberflächendekoration
angepaßt werden. Hierzu ist es erforderlich, daß zu
nächst die Farbe und die Dekorationsart durch die
Oberflächendekoration festgelegt wird. Hierbei handelt
es sich in der Regel um eine Dekorationsfolie oder um
eine Bedruckung, die der Oberfläche das endgültige spe
zifische Aussehen verleiht. Auf der Basis dieses endgül
tigen spezifischen Ausse
hens der Oberfläche wird dann die Farbe oder werden dann
die Farben ausgewählt, die erfindungsgemäß
verwendet werden. Diese Farben werden in den
aufgeschmolzenen, unifarbenen Materialstrom
eingebracht und entsprechend mit dem
Materialstrom vermengt, wobei die Art und Weise die
ser Vermengung dem äußeren Dekorationsbild entspricht.
Wird nun eine solche Leiste oder ein solches Profil mit ei
ner Platte oder dergleichen verbunden und bedarf es dann
noch der Nachbearbeitung von Kantenbereichen, z. B. durch
Abrundung, Höhenangleichung usw., dann wird lediglich der
an die äußere Dekoration angepaßte Querschnittsbereich der
Leiste und dergleichen freigelegt, der
annähernd keine Unterschiede mehr zum
äußeren Dekorationsbild aufweist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in der
Zeichnung schematisch dargestellt; es zeigt:
Fig. 1 den Aufbau einer Anlage zur Durchführung des
Verfahrens.
Fig. 2 einen Längsschnitt im Bereich der Werkzeuganflanschung.
Fig. 3 einen Querschnitt im Bereich der Materialzuspritzung.
Der in Fig. 1 gezeigte schematische Aufbau einer Anlage
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
zeigt den Haupt-Extruder 1, in dem das unifarbene
Grundmaterial des Profils, der Leiste, des Bandes und
dergleichen aufgeschmolzen und durch die Extruderschnecke 11
in Richtung zum Werkzeug 12 gefördert wird. Die
Extruderschnecke 11 erstreckt sich über den Zylinderflansch
13 und die Werkzeugaufnahme 14 bis zum Werkzeug
12.
Im rechten Winkel zum Haupt-Extruder 1 ist der Zuspritz-Ex
truder 2 für die zweite Farbe angeordnet. Auch der Zuspritz-
Extruder 2 besitzt eine Förderschnecke 21, einen Zylinder
flansch 23 und eine Werkzeugaufnahme 24. Das Werkzeug 22
besteht hier einfach aus einer Zuleitung, über die das auf
geschmolzene Zweitmaterial in den Förderweg des unifarbenen
Erstmaterials eingetragen wird.
Die Anlage wird vervollständigt durch die Kühlrinne 3 und
den Abzug 4.
In Fig. 2 ist in vergrößertem Maßstab durch den Längs
schnitt im Bereich der Werkzeug-Anflanschung am Haupt-Ex
truder 1 die Einbringung des Zweitmaterials verdeutlicht.
Der Teilschnitt zeigt den Zylinderflansch 13 mit der Spitze
der Schnecke 11. Die Spitze der Schnecke 11 besitzt in der
Darstellung einen Schneckengang 111, der in ein gesondertes
Mischelement 112 ausläuft. Das Mischelement 112 ist in der
gezeigten Darstellung eine schaufelartige Verlängerung der
Schneckenspitze in Richtung auf die Austragsöffnung 121 des
Werkzeuges 12. Oberhalb der Spitze der Schnecke 11 ist in
der Werkzeugaufnahme 14 die Eintrittsöffnung 141 für das
Zweitmaterial angeordnet. Die Eintrittsöffnung 141 ist mit
dem Werkzeug 22 des Zuspritz-Extruders 2 verbunden.
Fig. 3 zeigt im Querschnitt die Werkzeugaufnahme
14 des Haupt-Extruders 1 mit der Schnecke 11, dem
Schneckengang 111 und der schaufelartigen Verlängerung
in Form des Mischelements 112 im Bereich der Schneckenspitze. Der Querschnitt
zeigt auch die Eintrittsöffnung 141 für das Zweitmaterial
mit dem eingesetzten Werkzeug 22 des Zuspritz-Extruders
2.
Das Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
wird kurz wie folgt geschildert:
Das unifarbene Material des zu formenden Gegenstandes
wird in den Haupt-Extruder 1 eingebracht, dort
durch Heizung und Friktion aufgeschmolzen und über
die Extruderschnecke 11 in Richtung Werkzeugaustragsöffnung
121 gefördert. Die Förderung erfolgt durch den
Schneckengang 111. Gleichzeitig oder kurz danach wird
die zweite Farbe über den Zuspritz-Extruder 2 und dessen
Förderschnecke 21 in Richtung auf die Eintrittsöffnung
141 in der Werkzeugaufnahme 14 gefördert. Sobald
der Strom des Hauptmaterials die Schneckenspitze
erreicht hat, wird auch das Zweitmaterial über die Eintrittsöffnung
141 in den Aufnahmeraum der Werkzeugaufnahme
14 eingeführt. Das die Schneckenspitze überragende
Mischelement 112, in der gezeigten Darstellung die
schaufelartige Verlängerung des Schneckenganges
111, erfaßt bei fortlaufendem Materialaustrag die beiden
unterschiedlich gefärbten Materialien
und vermengt diese zur Erzielung der gewünschten Maserie
rung bzw. Marmorierung. Dieses nunmehr vermengte Material
tritt in das Werkzeug 12 ein und wird über die Werkzeugaus
tragsöffnung 121, in der auch die Formgebung erfolgt, in
Richtung auf die Kühlrinne 3 ausgepreßt. Der Grad der Ver
mengung der beiden Materialien kann durch Veränderung der
Schneckendrehzahl beeinflußt werden.
Im Bedarfsfall können weitere Zuspritz-Extruder 2
eingesetzt werden, die es ermöglichen, den Maserie
rungs- oder Marmorierungseffekt verschiedenfarbig
auszubilden. Ebenso können Extruderschnecken ver
wendet werden, welche mehrere Schneckengänge 111
aufweisen können. Die Erfindung ist
auch bei mehrschneckigen Extrudern anwendbar. Fer
ner kann das Mischelement an der Schneckenspitze verschie
denartig gestaltet sein. Es kann - wie gezeigt -
aus der schaufelartigen Verlängerung in Form des Mischelements 112 des Schneckenganges
111 bestehen. Solche Verlängerungen können
auch kreuzförmig auf
die Schneckenspitze aufgebracht
sein. Hier sind alle konstruktiven Figurationen
möglich, die die erfindungsgemäße Vermengung bzw.
Teilvermischung der verschiedenfarbigen Kunststoffströme
ermöglichen.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Herstellung von marmorierten
Profilen, Leisten, Bändern oder dergleichen
aus thermoplastischem Kunststoff im Wege der Extrusion, wobei
zwischen der Extruderschnecke und dem Formwerkzeug wenigstens ein andersfarbiger
Kunststoff in aufgeschmolzenem Zustand in den Hauptmaterialstrom
eingebracht wird,
bei der zur Förderung des Hauptmateri
alstroms eine Extruderschnecke (11)
dient, welche mindestens einen Förderschnecken
gang (111) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Schneckenspitze (113) in Richtung
der Austragsöffnung (121) des Werkzeugs (12) wenigstens ein Mischelement
(112) angeordnet ist, und daß die Eintrittsöffnung (141) für den
andersfarbigen Kunststoff im Bereich der Schneckenspitze (113)
in der diese umgebenden Wandung angeordnet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung
(141) für den andersfarbigen Kunststoff in der Werkzeugaufnahme
(14) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3538116A DE3538116C3 (de) | 1985-10-26 | 1985-10-26 | Vorrichtung zur Herstellung von marmorierten Profilen, Leisten, Bändern oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3538116A DE3538116C3 (de) | 1985-10-26 | 1985-10-26 | Vorrichtung zur Herstellung von marmorierten Profilen, Leisten, Bändern oder dergleichen |
Publications (3)
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DE3538116A1 DE3538116A1 (de) | 1987-04-30 |
DE3538116C2 DE3538116C2 (de) | 1993-12-23 |
DE3538116C3 true DE3538116C3 (de) | 1993-12-23 |
Family
ID=6284518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3538116A Expired - Lifetime DE3538116C3 (de) | 1985-10-26 | 1985-10-26 | Vorrichtung zur Herstellung von marmorierten Profilen, Leisten, Bändern oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3538116C3 (de) |
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