DE2836842A1 - Schneckenmaschine, insbesondere schnecken-spritzgiessmaschine zur herstellung von mehrfarbigen giessteilen aus kunststoff mit marmoreffekt - Google Patents

Schneckenmaschine, insbesondere schnecken-spritzgiessmaschine zur herstellung von mehrfarbigen giessteilen aus kunststoff mit marmoreffekt

Info

Publication number
DE2836842A1
DE2836842A1 DE19782836842 DE2836842A DE2836842A1 DE 2836842 A1 DE2836842 A1 DE 2836842A1 DE 19782836842 DE19782836842 DE 19782836842 DE 2836842 A DE2836842 A DE 2836842A DE 2836842 A1 DE2836842 A1 DE 2836842A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
injection
cylinder
snail
plastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782836842
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Dr Rothe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Demag Kunststofftechnik Zweigniederlassung der Demag AG
Original Assignee
Demag Kunststofftechnik Zweigniederlassung der Demag AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Demag Kunststofftechnik Zweigniederlassung der Demag AG filed Critical Demag Kunststofftechnik Zweigniederlassung der Demag AG
Priority to DE19782836842 priority Critical patent/DE2836842A1/de
Priority to AT0529679A priority patent/AT368441B/de
Priority to GB7928299A priority patent/GB2028218B/en
Priority to FR7921101A priority patent/FR2434026A1/fr
Priority to SE7906982A priority patent/SE7906982L/xx
Publication of DE2836842A1 publication Critical patent/DE2836842A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/16Making multilayered or multicoloured articles
    • B29C45/1634Making multilayered or multicoloured articles with a non-uniform dispersion of the moulding material in the article, e.g. resulting in a marble effect
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/16Articles comprising two or more components, e.g. co-extruded layers
    • B29C48/17Articles comprising two or more components, e.g. co-extruded layers the components having different colours
    • B29C48/175Articles comprising two or more components, e.g. co-extruded layers the components having different colours comprising a multi-coloured single component, e.g. striated, marbled or wood-like patterned
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Demag Kunststofftechnik Zweigniederlassung der Demag AG Rennweg 37, 8500 Nürnberg
Schneckenmaschine, insbesondere Schnecken-Spritzgießmaschine, zur Herstellung von mehrfarbigen Gießteilen aus Kunststoff mit Marmoreffekt
Die Erfindung betrifft eine Schneckenmaschine zur Herstellung von mehrfarbigen Gießteilen aus Kunststoff mit Mann oreffekt, mit einem Zylinder und einer darin drehbar gelagerten Schnecke mit mindestens zwei Schneckengängen, die durch hintereinander im Zylinder ausgebildete Einfüllöffnungen jeweils mit mind, einem Kunststoffmaterial bestimmter Farbe und/oder Eigenschaft beaufschlagbar sind.
Insbesondere auf dem Gebiet der Kosmetikartikel, Schreibwaren und im Sanitätsbereich werden häufig im Wege des Spritzgießverfahrens hergestellte Gießteile gefordert, die einen Marmoreffekt oder eine Maserung aufweisen. Der Marmoreffekt entsteht durch Verwendung zweier oder mehrerer unterschiedlich gefärbter Kunststoffe, die nur sehr wenig miteinander beim Spritζgießvorgang vermischt sind und dadurch im fertigen Gießteil die typische Streifenbildung des Marmors hervorrufen. Über die unterschiedliche Farbgebung hinaus kann sich der Marmoreffekt auch auf sonstige Eigenschaften der verwendeten Kunststoffe, z.B. unterschiedliches Spiegelungsverhalten oder unterschiedliche Härte, beziehen. Auch im Wege der Extrusion hergestellte Profile werden häufig mit einem Marmoreffekt gewünscht.
030011/0043
0O
Es gibt bereits zahlreiche Vorschläge, Gießteile oder Preßprofile aus Kunststoff mit einem Marmoreffekt zu erzeugen. Bei einer Schneckenmaschine der vorstehend beschriebenen Art (DE-AS 11 46 648) ist zu diesem Zweck die Schnecke zwei- oder mehrgängig ausgebildet und die einzelnen Schneckengänge werden mit unterschiedlich gefärbtem Kunststoffmaterial beschickt. Auf diese Weise wird durch die einzelnen Schneckengänge jeweils verschiedenartiges oder verschiedenfarbiges Kunststoffmaterial zum Schneckenkopf bzw. zur Extruderdüse gefördert, sodaß sieh die unterschiedlichen Kunststoffmaterialien erst vor dem Schneckenkopf vermischen können und den typischen Marmoreffekt nach dem anschließenden Auspressen durch die Düse ergeben. Die Beaufschlagung der einzelnen Schneckengänge erfolgt bei dieser bekannten Schneckenmaschine dadurch, daß die Einfüllöffnungen für die unterschiedlichen Kunststoff materialien unmittelbar aneinander anschließend im Zylinder vorgesehen sind und die Zufuhr der Kunststoffmaterialien zu den Einfüllöffnungen von den Einfülltrichtern her durch Schieber gesteuert wird. Die Schieber werden absatzweise so durch entsprechende Betätigungsmittel geöffnet oder geschlossen,daß in Abhängigkeit von der Schneckendrehung Jeweils nur Kunststoffmaterial einer bestimmten Art in die unter den Einfüllöffnungen bei der Schneckendrehung abwechselnd hindurchlaufenden Schneckengänge eingefüllt wird.
Diese Art der Beschickung der Schneckengänge mit Kunststoffmaterial ist technisch sehr aufwendig, da die Schieber in Abhängigkeit von der Schneckendrehzahl sehr genau gesteuert werden müssen, um auch nur einigermassen sicherzustellen, daß tatsächlich nur Kunststoffmaterial einer bestimmten Art in den zugehörigen Schneckengang gelangt. Trotzdem ist eine exakte Aufteilung der Kunststoffmaterialien auf die zugehörigen Schneckengänge, insbesondere bei höheren Schneckendrehzahlen, praktisch kaum durchführbar, weil mit zunehmender Öffnungsfrequenz der Schieber durch die dabei stärker in Erscheinung tretenden Trägheitseinflüsse im Kunststoffmaterial Phasenverschiebungen auftreten, die dazu führen, daß Kunststoffmaterialien beider Arten in die Schneckengänge gelangen. Da hierdurch eine vorzeitige Vermischung der Kunststoffmaterialien erfolgt, wird die Ausbildung eines einwandfreien Marmoreffekts verhindert.
* und vor allem bei axial verschieblichen Schnecken
030011/0043
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ausgehend von der eingangs beschriebenen bekannten Schneckenmaschine diese so zu verbessern, daß ohne zusätzlichen Steueraufwand unabhängig von der Schneckendrehzahl ein einwandfreier Marmoreffekt am fertigen Gieß- oder Extrusionsteil erzielbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die einzelnen Schneckengänge sich vom Schneckenkopf aus jeweils nur über einen Teil der Länge des jeweils nächstlängeren Schneckenganges bis in den Bereich der dem jeweiligen Schneckengang zugeordneten, in Porderrichtung vorderen Einfüllöffnung erstrecken.
Weist beispielsweise die Schnecke zwei Schneckengänge für zwei farblich unterschiedliche Kunststoffmaterialien auf, die gewöhnlich zur Erzeugung eines Marmoriereffektes ausreichend sind, so erstreckt sich der eine der beiden Schneckengänge vom Schneckenkopf aus nur über einen Teil der Länge des anderen Schneckenganges bis in den Bereich der in Förderrichtung vorderen Einfüllöffnung. Der andere Schneckengang dagegen verläuft bis in den Bereich der hinteren Einfüllöffnung. Somit wird dieser längere Schneckengang durch die in Förderrichtung hintere Einfüllöffnung mit Kunststoffmaterial einer bestimmten Art beschickt und ist im Bereich der vorderen Einfüllöffnung vollständig mit diesem Kunststoffmaterial gefüllt, sodaß er das durch diese Einfüllöffnung eintretende Kunststoffmaterial nicht aufnehmen kann. Da jedoch sich der zweite Schneckengang nur bis in den Bereich der vorderen Einfüllöffnung erstreckt, kann er nur von dieser Einfüllöffnung Kunststoffmaterial aufnehmen. Somit werden die beiden verschiedenen Kunststoffmaterialien völlig getrennt in den beiden Schneckengängen gefördert, einwandfrei aufgeschmolzen .und homogenisiert, ohne miteinander vermischt zu werden. Erst vor dem Schneckenkopf werden die beiden verschiedenen Kunststoffe zusammengebracht, wo sie jedoch nicht mehr intensiv genug vermischt werden können, um eine einheitliche Mischung zu ergeben. Somit entsteht beim Auspressen oder Ausspritzen durch die Düse der gewünschte typische Marmoreffekt.
03001 1 /0043
• ft * · · ·
Bei Anwendung des Erfindungsgedankens auf eine Schneckenspritzgießmaschine, die einen Spritzzylinder und eine darin axial verschiebbar und drehbar gelagerte Spritζschnecke aufweist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Einfüllöffnungen im Spritzzylinder einen zumindest dem Schneckenhub ent-, sprechenden Abstand voneinander aufweisen. Somit ist gewährleistet, daß trotz der axialen Verschiebbarkeit der Spritzschnecke der jeweils kürzere Schneckengang beim Plastifizierhub nicht in den Bereich der hinteren oder einer der hinteren Einfüllöffnungen gelangt und andererseits beim .Spritzhub nicht der jeweils längere Schneckengang Kunststoffmaterial von einer der jeweils vorderen Einfüllöffnungen her zugeführt erhält.
Vorteilhafterweise erstreckt sich der eine Schneckengang in vorgeschobener Stellung der Spritζschnecke am Ende des Spritzhubes gerade bis zu der vorderen Einfüllöffnung.
Durch die Erfindung lässt sich der gewünschte Marmoreffekt ohne jegliche zusätzliche Steuerungsmaßnahmen allein durch eine entsprechende Schneckengeometrie und mittels einer einzigen Schneckeneinheit erreichen. Es ist somit möglich, eine bereits vorhandene Schneckenmaschine mit einer "Marmorier-Zusatzausrüstung11 auszustatten, die lediglich den Zylinder mit den hintereinander angeordneten Einfüllöffnungen und die Schnecke mit der vorstehend geschilderten Schneckengeometrie umfasst.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergebensich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnung.
Die Zeichnung zeigt rein schematisch einen Längsschnitt durch die Spritzeinheit einer Schneckenspritzgießmaschine. Die zur Betätigung dieser Spritzeinheit notwendigen Maschinenkomponenten, wie Schneckenrotationsantrieb und Spritzkolben und dgl. sowie die Steuerung sind nicht dargestellt, da sie dem Spritzgießfachmann hinlänglich bekannt sind.
030011/0043
Die Spritzeinheit umfasst einen Spritzzylinder 1 mit zwei in axialem Abstand voneinander angeordneten Einfülltrichtern 2 und 3 für "beispielsweise thermoplastisches Kunststoffmaterial, durch die das Kunststoff material den Einfüllöffnungen A- und 5 im Spritzzylinder 1 zugeführt wird. Der Spritzzylinder 1 weist eine Düse 6 auf, über die das aufgeschmolzene Kunststoffmaterial in ein nur angedeutetes Gießwerkzeug 7 eingespritzt werden kann. Der Spritzzylinder 1 kann auf seiner Außenseite nicht dargestellte Heizelemente zur Beheizung des ZyIinderinneren aufweisen.
Im Spritzzylinder 1 ist eine zweigängige Spritzschnecke 9 drehbar und axial verschiebbar gelagert. Die beiden Schneckengänge 10 und 11 weisen eine unterschiedliche Länge auf. Der längere Schneckengang 10 erstreckt sich vom Schneckenkopf 12 aus über eine Länge nach hinten, sodaß sein hinteres Ende auch im vorgeschobenen Zustand der Spritzschnecke 9 (wie in der Zeichnung dargestellt) im Bereich der Einfüllöffnung 5 liegt. Der kürzere Schneckengang 11 hingegen erstreckt sich vom Schneckenkopf 12 aus in der gleichen Stellung der Spritzschnecke 9 nur bis zur vorderen Einfüll öffnung A-. Zwischen den beiden Einfüllöffnungen A- und 5 weist somit der den längeren Schneckengang 10 begrenzende Schneckensteg 13 eine Breite auf, die etwas grosser ist als die Breite des kürzeren Schneckenganges 11.
Der längere Schneckengang 10 erstreckt sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel um den Betrag des maximalen Schneckenhubes, nämlich A- D (D β Schneckendurchmesser) weiter nach hinten als der kürzere Schneckengang 11. Der axiale Abstand der beiden Einfüllöffnungen A-, 5 beträgt dagegen mehr als A- D. Dadurch ist gewährleistet, daß am Ende der Plastifizierphase, wenn die Spritzschnecke 9 ganz zurückgefahren ist, das Ende des kürzeren Schneckenganges 11 nicht durch Kunststoffmaterial aus der Einfüllöffnung 5 beaufschlagt wird. Andererseits wird beim Spritzhub der längere Schneckengang 10 in dem Bereich, in dem er alleine ausgebildet ist, nicht soweit nach vorne verschoben, daß er mit Kunststoffmaterial aus der Einfüllöffnung 4- beaufschlagt wird.
§300111/0043
Es versteht sich, daß der genannte Abstand zwischen den Enden der Schneckengänge 10, 11 als Mindestabstand zu betrachten ist, für den Fall, daß keinerlei vorzeitige Vermischung der beiden durch die Einfüllöffnungen 4-, 5 zugeführten Kunststoff materialien erfolgen soll. Wenn jedoch eine gewisse lokalisierte Vermischung erwünscht ist, kann daran gedacht werden, den Abstand zwischen den Enden der Schneckengänge 10, 11 geringfügig kleiner als den genannten Mindestabstand zu halten, sodaß am Ende des Plastifizierund/oder-Spritzhubes vorübergehend einer oder beide Gänge mit Kunststoffmaterial der jeweils anderen Art beaufschlagt werden.
Je nach der anteiligen Menge der Kunststoffmaterialien kann daran gedacht werden, die Schneckengänge 10, 11 unterschiedlich" breit auszubilden oder durch entsprechende Dosierung den Füllgrad in den Schneckengängen zu verändern.
030 011/004 3
Leerseite

Claims (3)

  1. Dr. rernat. ^YyS:: f :
    nt; ...... .-:-:ρρτΓνΓ2 18 937/8
    813 ö -V. P Nil PRG
    FEi1DINAND-ΜΑΠίΛ .TR. 6
    Demag Kunststofftechnik Zweigniederlassung der Demag AG Eennweg 37, 8^00 Mrn"berg
    Ansprüche
    11.)Sehneckenmaschine zur Herstellung von mehrfarbigen Gießteilen aus Kunststoff mit Marmoreffekt, mit einem Zylinder und einer darin drehbar gelagerten Schnecke mit mindestens zwei Schneckengängen, die durch hintereinander im Zylinder ausgebildete Einfüllöffnungen jeweils mit einem Kunststoffmaterial bestimmter Farbe und/oder Eigenschaft beaufschlagbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schneckengänge (10, 11) sich vom Schneckenkopf (12) aus jeweils nur über einen Teil der Länge des jeweils nächstlängeren Schneckenganges "bis in den Bereich der dem jeweiligen Schneckengang zugeordneten, in Förderrichtung vorderen EinfüllÖffnung erstrecken.
  2. 2. Schneckensprit zgießmaschine nach Anspruch 1 mit einem Spritz-, zylinder und einer darin axial verschiebbar und drehbar gelagerten Spritzschnecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnungen (4, 5) im Spritzzylinder (1) einen zumindest dem Schneckenhub entsprechenden axialen Abstand voneinander aufweisen.
  3. 3. Schneekenspritzgießmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der kürzere Schneckengang (11) in vorgeschobener Stellung der Spritzschnecke (9) am Ende des Spritzhubes gerade bis zu der vorderen Einfüllöffnung (4) erstreckt.
    * mindestens
    030011/00A3
DE19782836842 1978-08-23 1978-08-23 Schneckenmaschine, insbesondere schnecken-spritzgiessmaschine zur herstellung von mehrfarbigen giessteilen aus kunststoff mit marmoreffekt Withdrawn DE2836842A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782836842 DE2836842A1 (de) 1978-08-23 1978-08-23 Schneckenmaschine, insbesondere schnecken-spritzgiessmaschine zur herstellung von mehrfarbigen giessteilen aus kunststoff mit marmoreffekt
AT0529679A AT368441B (de) 1978-08-23 1979-08-02 Schneckenplastifiziereinrichtung fuer spritzguss- vorrichtungen oder strangpressen zur herstellung von mehrfarbigen formlingen aus kunststoff mit marmoreffekt
GB7928299A GB2028218B (en) 1978-08-23 1979-08-14 Screw-fed machine for the production of plastics articles and screw therefor
FR7921101A FR2434026A1 (fr) 1978-08-23 1979-08-21 Machine a vis pour moulage par injection de pieces de plusieurs couleurs avec effet marbre
SE7906982A SE7906982L (sv) 1978-08-23 1979-08-21 Matarskruvforsedd formmaskin, i synnerhet formsprutmaskin for framstellning av flerfergade gjutalster av plast med marmoreringseffekt

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782836842 DE2836842A1 (de) 1978-08-23 1978-08-23 Schneckenmaschine, insbesondere schnecken-spritzgiessmaschine zur herstellung von mehrfarbigen giessteilen aus kunststoff mit marmoreffekt

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2836842A1 true DE2836842A1 (de) 1980-03-13

Family

ID=6047732

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782836842 Withdrawn DE2836842A1 (de) 1978-08-23 1978-08-23 Schneckenmaschine, insbesondere schnecken-spritzgiessmaschine zur herstellung von mehrfarbigen giessteilen aus kunststoff mit marmoreffekt

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT368441B (de)
DE (1) DE2836842A1 (de)
FR (1) FR2434026A1 (de)
GB (1) GB2028218B (de)
SE (1) SE7906982L (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0059408A1 (de) * 1981-02-26 1982-09-08 Mannesmann Demag Kunststofftechnik Zweigniederlassung der Mannesmann Demag Aktiengesellschaft Schneckenmaschine zur Herstellung von mehrfarbigen Kunststoffteilen

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3334269A1 (de) * 1983-09-22 1985-04-11 Hermann Berstorff Maschinenbau Gmbh, 3000 Hannover Verfahren und einrichtung zur herstellung marmorierter bahnen aus thermoplastischen kunststoffen oder kautschuk
WO1988001227A1 (en) * 1986-08-19 1988-02-25 Alzner Bernard G Plasticising extruder screw
US4964730A (en) * 1986-08-19 1990-10-23 Alzner Bernard G Plasticating extruder screw
DE19525136C1 (de) * 1995-07-11 1996-08-22 Benecke Kaliko Ag Verfahren zur Herstellung einer mehrfarbigen thermoplastischen Kunststoffolie
US20240131762A1 (en) * 2019-10-14 2024-04-25 Basf Se Injection molding tool and method for the production thereof, and method for producing marbled molded parts

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1516841A (en) * 1922-04-14 1924-11-25 American Hard Rubber Co Machine for making articles of plastic compounds of different colors
JPS5245606A (en) * 1975-10-09 1977-04-11 Ideal Setsuken Kk Apparatus for extruding stick of solid soap having stripe patterns

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0059408A1 (de) * 1981-02-26 1982-09-08 Mannesmann Demag Kunststofftechnik Zweigniederlassung der Mannesmann Demag Aktiengesellschaft Schneckenmaschine zur Herstellung von mehrfarbigen Kunststoffteilen

Also Published As

Publication number Publication date
AT368441B (de) 1982-10-11
SE7906982L (sv) 1980-02-24
FR2434026A1 (fr) 1980-03-21
GB2028218B (en) 1982-08-25
ATA529679A (de) 1982-02-15
GB2028218A (en) 1980-03-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3206325C2 (de) Mehrwellige, kontinuierlich arbeitende Misch- und Knetmaschine für plastifizierbare Massen
DE2559068C2 (de) Strangpreßvorrichtung für Kunstharze
DE3612644C2 (de)
DE3228161C1 (de) Beschickungseinrichtung zum Zufuehren von Kunststoffgranulat in eine Spritzgiesseinheit
DE19902990C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spritzgießen von Formteilen
DE2217632B2 (de) Vorrichtung zum verarbeiten von thermoplastischen stoffen
DE2943230C2 (de) Knetvorrichtung für Kunststoffmischungen
EP0303590B1 (de) Einrichtung zum Umspritzen einer Seele, inbesondere eines elektrischen Leiters
DE1933570A1 (de) Verfahren zur Herstellung von mehrfarbigen Formteilen aus plastischen Massen mittels Maschinen mit Schneckenplastizierung und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2141421B2 (de) Vorrichtung zum Spritzgiessen von wärmehärtbaren Kunststoffen, insbesondere von kittartigen Polyestergemischen
DE2836842A1 (de) Schneckenmaschine, insbesondere schnecken-spritzgiessmaschine zur herstellung von mehrfarbigen giessteilen aus kunststoff mit marmoreffekt
DE1729145C3 (de) Schneckenstrangpresse für Kunststoff
DE2616177A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von endlosen zahnriemen mit beliebiger umfangslaenge
DE2445107B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Spritzgußteilen aus mindestens zwei unterschiedlichen Materialien
DE2804037A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schmelzen eines kunststoffes
DE3538116C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von marmorierten Profilen, Leisten, Bändern oder dergleichen
EP0059408A1 (de) Schneckenmaschine zur Herstellung von mehrfarbigen Kunststoffteilen
DE3622974A1 (de) Schnecke fuer eine kunststoffgiessmaschine
DE2541738A1 (de) Spritzgiessmaschine zum verarbeiten plastischer massen
DE4434546C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von aus zwei unterschiedlichen Werkstoffkomponenten gebildeten Werkstücken im Spritzgießverfahren
DE2714509A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von marmorierten formteilen
DE4238277C2 (de) Mehrzonenschnecke
DE19801412A1 (de) Spritzgießmaschine
DE1801259A1 (de) Verfahren zur Variation des Plastifiziervermoegens einer Schneckenspritzgiessmaschine und Schneckenspritzgiessmaschine zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1146648B (de) Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger Kunststoffhalbzeuge auf Schneckenstrangpressen

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
8139 Disposal/non-payment of the annual fee