DE3537736C2 - Siegelpresse - Google Patents
SiegelpresseInfo
- Publication number
- DE3537736C2 DE3537736C2 DE3537736A DE3537736A DE3537736C2 DE 3537736 C2 DE3537736 C2 DE 3537736C2 DE 3537736 A DE3537736 A DE 3537736A DE 3537736 A DE3537736 A DE 3537736A DE 3537736 C2 DE3537736 C2 DE 3537736C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mold
- lever
- counter
- seal set
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44B—MACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
- B44B5/00—Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins
- B44B5/0085—Portable apparatus for manual operation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44B—MACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
- B44B5/00—Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins
- B44B5/0004—Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins characterised by the movement of the embossing tool(s), or the movement of the work, during the embossing operation
- B44B5/0033—Oscillating embossing tools
- B44B5/0038—Oscillating embossing tools actuated by a lever
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44B—MACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
- B44B5/00—Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins
- B44B5/02—Dies; Accessories
- B44B5/026—Dies
Landscapes
- Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Siegelpresse zum Prägen eines
Papierbogens, beispielsweise zum Einprägen eines Siegels
in Dokumente.
Siegelpressen sind üblicherweise aus Gußeisen hergestellt
und haben einen Grundteil, das einen sich nach
oben erstreckenden Hebel lagert. Der Verwender preßt den
Hebel nieder und bewegt damit eine Form vertikal nach
unten, so daß diese mit einer Gegenform zusammenwirkt,
und so daß das zwischen den beiden Formen eingelegte Papier mit
einer Prägung versehen wird. Zum Stand der Technik wird auf
die DE-OS-2 022 641, 2 020 644 und auf die US-PS 2 998
766 hingewiesen, aus denen Siegelpressen bekannt sind,
die ein Gehäuse mit einem Siegelsatz aufweisen, der sich
in dem Gehäuse befindet und in dem Gehäuse zwischen einer
Lager- und Betriebsstellung bewegbar ist, wobei ein
Hebel drehbar an dem Gehäuse angebracht ist und die Winkelbewegung
des Hebels eine Bewegung bewirkt, um das Papier
zu prägen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Siegelpresse
zu schaffen, die flach ist und bei der die
zum Prägen aufzubringende Kraft relativ gering ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im einzigen
Anspruch angegebenen Merkmale gelöst.
Diese und andere Aspekte der Erfindung sind besser zu verstehen
mit Bezug auf die Zeichnung, auf der
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht
einer Siegelpresse gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung
der Siegelpresse;
Fig. 3 (gezeichnet angrenzend zu Fig. 1)
eine perspektivische Explosionsansicht
eines Teils der Siegelpresse,
das die Form trägt;
Fig. 4 eine Seitenansicht der zusammengebauten
Siegelpresse in der offenen
Stellung, zu einer Verwendung, um
ein Stück Papier zu prägen;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich zu Fig. 4 und
darstellend die Bewegungen, die gemacht
werden, um das Papier zu prägen;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich der in den Fig.
4 und 5, die die Siegelpresse in einer
geschlossenen Stellung zeigt, bereit
gemacht für eine Ablagerung;
Fig. 7 eine Gesamtansicht des unteren Körpers,
der verwendet wird bei einer Konstruktion
der Siegelpresse;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht entlang der
Linie 8-8 in Fig. 7;
Fig. 9 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 8,
die den Zusammenbau der Siegelpresse
und eine Handhabe darstellt; und
Fig. 10 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 9, die
einen Aufbau des oberen Körpers zeigt,
um die Siegelpresse zu vervollständigen.
Es ist zunächst Bezug genommen zu Fig. 1, die eine Siegelpresse
20 darstellt, die aus einem unteren Gehäuse besteht,
das einen Körper 22 aufweist, der an einem Grundteil 24 angebracht
ist und einen oberen Körper 26 lagert. Ein Hebel
28 ist drehbar nahe dessen Vorderbereich befestigt, um einen
Siegelsatz 30 zu betätigen, um Papier zu prägen, das in einen
Schlitz 32 von vorne in die Siegelpresse eingeführt
wird. Eine durchsichtige Abdeckung
34 kann entfernt werden, um eine Probe der Einprägung
aufzunehmen.
Die Siegelpresse 20 wird verwendet,
imdem zunächst das rückwärtige Ende des Hebels 28 angehoben
wird, was den Siegelsatz 30 für eine Bewegung nach vorne
in eine Betätigungsstellung löst. Wenn Papier in dem Schlitz 32
erfaßt ist, kann der Hebel nach unten bewegt werden, damit
der Siegelsatz zunächst um das Papier herum faßt und dann
eine Einprägung bewirkt. Wenn der Benutzer diese Betätigung
abgeschlossen hat, kann ein Vorderbereich 36 des Siegelsatzes
gedrückt werden, um den Siegelsatz nach rückwärts
zu bewegen. Dadurch wird der Hebel gelöst, der dann in die
Lagerungsstellung fällt, wie in Fig. 1 dargestellt. Einzelheiten
der Bewegungen werden mit Bezug auf die Fig. 4 bis
6 beschrieben.
Des weiteren wird Bezug genommen auf Fig. 2, um die Hauptteile
des Siegelsatzes zu beschreiben.
Das Grundteil 24 ist an der Unterseite des unteren Teils
22 angebracht, nachdem ein Paar von Verstärkungselementen
38, 40 in dieses Teil eingepaßt worden sind. Die Elemente
bestehen aus gehärtetem Stahl und das Grundteil aus jedem
geeigneten synthetischen Kunststoffmaterial, vorzugsweise
ABS-Harz. Eine Druckfeder 42 ist für
eine Anbringung in dem unteren Teil vorgesehen, um den Siegelsatz nach
außen in die Betriebsposition vorzuspannen. Der Siegelsatz
besteht aus oberen und unteren Bereichen 44, 46, die jeweils
die Form 48 (ersichtlich in Fig. 3) und die Gegenform 50
tragen. Die Form und die Gegenform werden aus einer offenen
Stellung zusammengebracht, um eine Prägung auf dem Papier
zu bewirken, indem der obere Bereich um ein Prägegelenk 52
bewegt wird. Beide Bereiche 44, 46 bestehen vorzugsweise
aus Acetal-Harz, während die Form aus einem
Polyetherimidwerkstoff, und die
Gegenform vorzugsweise aus einem glasverstärkten Styren-
Acrylomitrilwerkstoff
besteht.
Der Hebel 28 besitzt einen Drehzapfen 54 für ein Zusammenwirken
mit sich nach oben und rückwärtig erstreckenden Schlitzen
59, 61 der verstärkten Elemente 38, 40. Das Drehteil ist
in seiner Position durch eine Druckfeder 55
zwischen den oberen und unteren Bereichen des Siegel-Satzes gehalten,
da der obere Bereich mit vier nach unten
sich unter den Drehzapfen 54 erstreckenden dreieckigen Rippen 58 zusammenwirkt.
Diese Rippen enden in Nockenflächen 57
für ein
Zusammenwirken mit Laufflächen 60 (von denen drei zu sehen
sind) des oberen Bereiches 44, um eine nach unten auf den Hebel wirkende
Kraft zu übertragen, von dem Hebel 28 auf die
Form. Ein oberes Teil 26 vervollständigt den Zusammenbau
und ist unter dem Hauptteil des Hebels positioniert, mit
Nockenflächen 57 dadurch sich erstreckend, in Zusammenwirkung
mit den Laufflächen bzw. Stößeln 60.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, kann die Siegelpresse
eine Identifikationsplatte des
Lieferers 62 aufweisen, die in ihre Stellung an der
Rückseite des unteren Teils 22 gleitet und dort eingefangen ist, wenn
das obere Teil angebracht ist. Diese Teile werden miteinander
verbunden über hakenartige Stife 64, von denen zwei in Fig. 2 sichtbar
sind, an der Unterseite des oberen Teils 26, in Kombination
mit zwei hochstehenden L-förmigen Elementen an der
Rückseite des unteren Teils, die in geeignete Öffnungen eingreifen,
die in dem oberen Teil vorgesehen sind. In gleicher
Weise sind geeignete Vorsprünge an der Unterseite des Teils
22 vorgesehen, um in vier kleine Öffnungen 68 einzugreifen,
die in nach oben weisenden Augen vorgesehen sind,
die in dem Grundteil 24 ausgebildet sind.
Es wird nun Bezug genommen auf die Fig. 2 und 3, um die
Form 48 und die Gegenform 50 zu beschreiben. Wie aus Fig. 3
ersichtlich ist, besitzt die Form 48 eine erste Fläche 70
mit eingravierten Buchstaben, die das eingeschnittene
Teil oder die Matrix des Siegelsatzes bilden, und weiter eine
mittlere Umfangsrippe 72, die durch einen flachen fleckartigen
Bereich 74 an der Ecke unterbrochen ist. Die
Form besitzt eine zweite (nicht dargestellte) Fläche, die
verwendet werden kann, um eine Formfläche zu
ergeben. Da die Form so vorgeformt ist, daß sie bereit ist
zum Prägen, kann sie Führungselemente aufweisen, die dazu
verwendet werden, die Form in die Gravurmaschine einzusetzen,
um eine genaue Positionierung der Beschriftung auf der Formfläche
sicherzustellen. Weiter kann der Rand so vorgeformt
sein, daß der Graveur nur die Gestaltung der Buchstaben oder
dgl. vorzunehmen hat. Wenn es erforderlich ist, kann die
gegenüberliegende Seite der Form eine unterschiedliche
Grenzanordnung für eine unterschiedliche Prägegröße
aufweisen. Diese vorgeformten
Markierungen sind in der Zeichnung weggelassen worden, aber es
soll verstanden werden, daß sie irgendeine Gestalt einnehmen
können, einschließlich leichter Kerblinien, die
sich in dem Mittelpunkt kreuzen, für eine Anordnung der
Rohform in einer Gravurmaschine.
Wie desgleichen Fig. 3 zu entnehmen ist, wirkt die Rippe
72 mit biegungsfähigen Klinken 76 zusammen, die in dem
Siegelsatz ausgebildet sind, der eine Schulter
78 besitzt, um den flachen fleckenartigen Bereich 74 unterzubringen,
wodurch die Form winkelmäßig positioniert wird.
Mit Bezug nun zu Fig. 2 ist die Gegenform 50 so gestaltet,
daß sie die erhabene Bildung der Prägung aufweist und an dem
unteren Bereich 46 des Siegelsatzes unter Verwendung
eines geeigneten zweiseitigen Haftbandes anhängt. Die
Gegenform 50 wird auf die Form 48 in genauer
Ausrichtung plaziert, und dann wird das zweiseitige Band auf der
Rückseite der Gegenform plaziert. Der Siegelsatz wird
dann geschlossen, so daß das Band die Gegenform an dem
unteren Bereich 46 anhaftet, um diesen Teilzusammenbau zu
vervollständigen. Der verbleibende Teil des Zusammenbaus
wird dann vervollständigt, wie mit Bezug auf die Fig. 7 bis
10 noch beschrieben wird.
Bevor jedoch diese Ansicht beschrieben werden, sollen Einzelheiten
der Struktur der Einrichtung mit
Bezug auf dem Zusammenbau beschrieben werden, nachdem zunächst ihr Gebrauch mit
Bezug zu den Fig. 4 bis 6 beschrieben wird. Diese Beschreibung
kann ein Verständnis der Zusammengehörigkeit der
Teile unterstützen.
Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, befindet sich die Siegelpresse
20 in einer Stellung, um ein Stück Papier 80 zu
prägen, das in den Schlitz 32
zwischen die Form 48 und die Gegenform 50 eingeführt worden ist. Wie in dieser
Ansicht gezeigt ist, kann die Prägung nahezu überall auf
diesem Blatt Papier stattfinden, indem ein Papierüberschuß
in einer wirbelartigen Einkurvung 82 in
einer Aussparung 84, die zu diesem Zweck vorgesehen ist, aufgerollt wird.
In dieser Stellung steht ein vorderer Bereich 36 des
Siegelsatzes nach außen aus dem oberen Teil 26 vor und
der Siegelsatz befindet sich in einer für eine Verwendung
bereiten Stellung. Der Hebel wird um den Drehzapfen 54
angehoben und die Nockenflächen 57 der Rippen 58 befinden
sich in Zusammenwirkung mit den jeweiligen Laufflächen
60, wodurch die Handhabe in der gezeigten Stellung gelagert
wird. Die Druckfeder 42 hält den Sigelsatz 30
in dieser Stellung, so daß die Siegelpresse in diesem Zustand
verbleibt, bereit für eine Verwendung, es sei denn,
sie wird in die Lagerungsstellung geklappt, wie in Fig. 6
dargestellt und wie noch zu beschreiben ist.
Des weiteren wird Bezug genommen zu Fig. 5, die den Siegelsatz
in Verwendung zeigt, um das Papier 80 zu prägen. Es
ist ersichtlich, daß derHebel 28 winkelmäßig nach unten
um den Drehzapfen 54 bewegt worden ist und daß dies
bewirkt hat, daß die Nockenflächen 57 an den Rippen 58
auf die Laufflächen 60 drücken und die Form 48 nach unten
auf die Gegenform 50 zu bewegen, was sich in einer Prägewirkung
auf dem Papier 80 auswirkt.
Es ist schwierig, diese Prägewirkung genau darzustellen, aber
es ist deutlich aus den Fig. 4 und 5, was dabei
vor sich geht. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind die
Formen parallel (innerhalb der Herstellungstoleranzen)
und die Form 48 bewegt sich winkelmäßig um das Drehgelenk
52 des Siegelsatzes. Ersichtlich sind die Formen anfangs
parallel, dann treffen sich die vorderen äußersten Bereiche
der Form und der Gegenform, wegen der Bogenbewegung
der Form 48 zunächst um das Gelenk bzw. den Drehzapfen 52.
Da der Siegelsatz aus einem synthetischen Kunststoffmaterial
mit einer diesem eigenen Flexibilität besteht, bewirkt
eine fortdauernde Aufbringung einer Kraft durch den Hebel
28 eine Verbiegung in dem Siegelsatz, was es der Form und
der Gegenform ermöglicht, in engen Kontakt über ihre gesamten
Oberflächenbereiche zu kommen, d. h., daß die
Belastung, die erforderlich ist, um die Einprägung zu bewirken,
über eine kleine Hebebewegung aufgebracht oder
verteilt wird, da die Einprägung an dem äußeren Teil
der Form beginnt und sich dann quer über die Form fortsetzt,
bis die Einprägung beendet ist. Dies wirkt sich
in einer verminderten Last oder Kraft aus, im Vergleich
zu derjenigen, die bei einer herkömmlichen Form erforderlich
sein würde, wo die Form sich entlang einem Weg senkrecht
zu der Gegenform bewegt und die erforderliche Kraft
quer zu der Einprägung in einer Bewegung aufgebracht wird.
Es wird ersichtlich sein, daß diese Flexibilität in dem
Siegelsatz toleriert werden kann, da die Belastung durch
die stahlverstärkten Elemente 38, 40 (vgl. Fig. 2) aufgenommen
ist, die sich beide unterhalb der Gegenform 50
erstrecken und desgleichen den Hebel 28 abstützen.
Nachdem das Papier geprägt worden ist, wird der Hebel losgelassen
und die Feder 55 (Fig. 2) zwischen den Bereichen
des Siegelsatzes bewirkt, daß der obere Bereich des Siegelsatzes
sich nach oben bewegt, den Hebel 28 mit sich führend.
Dies ist möglich, da es kein Moment um den Drehzapfen 54
gibt, hervorgerufen durch die rückwärtige Aufnahme der Lauffläche
60 relativ zu dem Zapfen 54. Wenn der Hebel
in die Stellung gemäß Fig. 4 zurückbewegt worden ist, kann das
Papier herausbewegt werden und die Siegelpresse in der
geschlossenen Stellung angeordnet werden, wie in Fig. 6 dargestellt
ist. Dies wird erreicht, indem einfach eine Kraft
auf den vorderen Bereich 36 des Siegelsatzes 30 aufgebracht
wird, um die Druckfeder 42 zu komprimieren, wodurch sich der
Siegelsatz in die in Fig. 6 dargestellte
Stellung rückwärts bewegt. Wenn diese Stellung erreicht ist, ist der Hebel
frei zu fallen, da die Nockenflächen 57 auf den Rippen 58
nicht länger in Kontakt mit den Laufflächen 60 sind.
In der Folge fällt der Hebel in einen Kontakt mit dem oberen
Teil 26 und die rückwärtigen Flächen 86 an den äußeren zwei
der vier Rippen 58 wirken mit einer vorderen Fläche 88 der
Brücken 90 zusammen, an denen desgleichen Laufflächen 60
ausgebildet sind. Das Zusammendrücken der Druckfeder 42 führt
zu einer Kraft, die auf die Brücken 90 und das äußere Paar
von Rippen 58 übertragen wird, was wiederum zu einem Drehmoment
um den Drehzapfen 54 führt, das bestrebt ist, den
Hebel 28 in seine Schließstellung zu bewegen. Infolgedessen
verbleibt der Hebel in dieser Stellung, ungeachtet
der Tatsache, ob die Siegelpresse in einer horizontalen
Stellung behalten wird oder nicht.
Wenn es erwünscht ist, die Siegelpresse aus der Stellung in
Fig. 6 in die Stellung in Fig. 4 zu öffnen,
wird der Hebel 28 einfach angehoben, was
eine leichte weitere Kompression der Druckfeder 42
aus der Stellung gemäß Fig. 6 bewirkt. Offensichtlich neigt die Brücke 90
dazu, in der Stellung hinter den Rippen 58 zu verbleiben
und dieses Zusammenwirken wird gelöst durch kleine Vorsprünge
92, vorne in Bezug auf den Drehzapfen 54 an dem
Hebel 28 befindlich, die mit Flächen 94 des oberen Bereiches
des Siegelsatzes zusammenwirken, um diesen Bereich
nach unten zu drücken, zur gleichen Zeit, in der
der Hebel bewirkt, daß die Rippen 58 sich aufwärts bewegen.
Infolgedessen werden die Rippen frei von den Brücken
und an diesem Punkt bewegt sich der Siegelsatz nach vorne,
vorgestoßen durch die Energie, die in der Kompressionsfeder
42 gespeichert ist. Die Siegelpresse befindet sich dann
in der in Fig. 4 dargestellten Stellung.
Im folgenden wird Bezug auf die Fig. 7 bis 10 genommen,
wie auch auf die Fig. 2, um Einzelheiten der Struktur zu
beschreiben. Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, ist die Druckfeder
42 in einer Aussparung 96 aufgenommen, die durch eine flache
Aussparung 98 umgeben ist, mit einer vorderen Ausdehnung 100.
Die Druckfeder 42 sitzt an einem Rückhaltestift 102 und es ist
ein Raum zwischen dem vorderen Ende der Druckfeder und dem
vorderen Ende der Aussparung 96 vorhanden, um eine Nase
104 (Fig. 2) an der Unterseite des Siegelsatzes
30 aufzunehmen. Diese Nase ist dann im Zusammenwirken mit der Druckfeder
und eine leichte Vorspannung wird während des Zusammenbaus
hervorgerufen, so daß der Siegelsatz durch eine leichte
Vorwärtskraft beaufschlagt ist.
Wie aus den Fig. 2 und 7 ersichtlich ist, sind geeignet
gestaltete Öffnungen 106 in der oberen Oberfläche des
unteren Teils 22 vorgesehen, um die hakenförmigen Stifte
64 (Fig. 2) an dem unteren Teil 26 aufzunehmen. Die Öffnungen
106 besitzen Einführungsschrägen, um die Stifte so abzubiegen,
daß sie in eine Stellung für eine andauernde Anbringung einschnappen.
Die Teile werden relativ zueinander angeordnet,
indem sie zuerst mit den L-förmigen Elementen 66 (Fig. 2)
an der rückwärtigen Ausformung des unteren Teils 22
in Öffnungen, die an der Unterseite des oberen Teils
26 ausgebildet sind zusammenwirken.
Des weiteren wird Bezug genommen auf Fig. 8, die eine Stellung
des Verstärkungselementes 40 zeigt, die auch für
das Element 38 typisch ist. Wie aus den gestrichelten Linien zu entnehmen
ist, ist dieses Element in einem von zwei Schlitzen 108
(Fig. 7) in einem winkligen Zustand erfaßt, und dann, indem
das Element vorwärts bewegt wird und verdreht wird, kann es
in die Stellung mit einem Nasenbereich 110
sitzend oberhalb einer Nase 112 einschnappen, was aus Fig. 7
ersichtlich ist. Zur gleichen Zeit ist eine Aussparung 114,
angrenzend an den rückwärtigen äußeren Teil des Elementes eingeschnappt
um ein Querstück 116, wodurch das Element positiv
relativ zu dem unteren Teil 22 angeordnet wird. Ersichtlich
muß dieses Verfahren für die beiden Verstärkungselemente
38, 40 vervollständigt werden, bevor das Grundteil 24 an dem
Boden des unteren Teils 22 angebracht werden kann. Diese
Anbringung wird vervollständigt, indem kleine zylindrische
Stifte 118 mit den Öffnungen 68 zusammenwirken, die mit
Bezug zu Fig. 2 beschrieben sind. Dies ist wiederum eine
Einschnappassung und es ist beabsichtigt, daß sie eine
dauernde Anbringung ist.
Die Untergruppe, die vervollständigt ist, wie in Fig. 8 dargestellt,
ist dann bereit, den Siegelsatz 30 aufzunehmen.
Dieser Siegelsatz wird in dem in Fig. 2 gezeigten Zustand
zusammengebaut, mit der Form und der Gegenform an ihrem Ort
und zusammengebaut wie zuvor beschrieben. Ein
Monteur bringt es in den Zusammenbauzustand, der in
Fig. 8 dargestellt ist, mit dem Siegelsatz in einem geschlossenen
Zustand, der in Fig. 9 dargestellt
ist, wo die Nase 104 mit
der Druckfeder 42 zusammenwirkt, angeordnet zwischen den Verstärkungselementen
38, 40 (Fig. 1), mit dem unteren Bereich 46
sitzend in einer Aussparung 120 (Fig. 7), die in dem
unteren Teil ausgebildet ist, und mit einer Länge, gemessen
von vorne nach hinten, die die notwendige Bewegung des
Siegelsatzes aus der Lagerungsstellung in eine Stellung
bereit zum Gebrauch gestattet. Der Siegelsatz ist in
dieser Stellung durch die Druckfeder
55 (Fig. 9) verriegelt, was ein Zusammenwirken des
oberen Bereiches 44 mit den Verstärkungselementen 38, 40
bewirkt.
Wie in Fig. 9 dargestellt ist, ist der Zusammenbau mit
dem Siegelsatz 30 an seinem Ort nun bereit, den Hebel
28 aufzunehmen. Der Hebel wird eingepaßt, indem einfach
der Siegelsatz eingebogen wird und eine Kippwirkung verwendet
wird, um den Drehzapfen 54 in Zusammenwirkung mit
den nach oben und rückwärts geneigten Schlitzen 59, 61
der Verstärkungselemente zu bringen. Diese Elemente werden
dann zwischen einem Paar von Rippen 58 an der Unterseite
des Hebels 28 eingepaßt. Wenn der Hebel sich in dieser
Stellung befindet, wird er durch die Druckfeder
55 gehalten, die den Hebel nach oben zu den Enden des
Schlitzes hin zwingt. Der Zusammenbau wird dann vervollständigt,
wie in Fig. 10 gezeigt, indem das obere Teil
über den Hebel geschoben wird und das rückwärtige Ende
des oberen Teils über die L-förmigen Elemente 66 gebracht
wird, und dann das Teil nach unten gedreht wird, um die
hakenförmigen Stifte 64 in Zusammenwirkung mit den entsprechenden
Öffnungen 106 (Fig. 7) zu bringen, wie zuvor
beschrieben. Der Zusammenbau ist dann bereit für eine Verwendung
und kann in eine Lagerungsstellung überführt
werden, wie zuvor beschrieben, indem das Siegel nach rückwärts
entgegen der Druckfeder 42 gedrückt wird,
so daß der Hebel 28 in die Lagerungsstellung fällt, die
in Fig. 6 gezeigt ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß die
Form und die Gegenform aus unterschiedlichen Materialien
bestehen können, unter Verwendung der Form als ein Teil einer
Gußform, um die Gegenform zu bilden. In gleicher Weise
kann die Gesamtgestalt der Teile und die Auswahl der
Materialien geändert werden innerhalb des Bereichs der
Erfindung, wie im übrigen auch beschrieben und beansprucht.
Claims (1)
- Siegelpresse zum Prägen eines Papierbogens mit
- a) einem Gehäuse (22, 24, 26),
- b) einem eine Form (48) und eine Gegenform (50) aufweisenden Siegelsatz (30),
- c) ersten Mitteln zum Positionieren der Form (48) und der Gegenform (50) relativ zueinander,
- d) zweiten Mitteln, die eine Bewegung der Form (48) relativ zur Gegenform (50) um eine erste Schwenkachse zwischen einer geöffneten Stellung und einer geschlossenen Stellung, in der der Papierbogen geprägt wird, ermöglichen,
- e) einem Hebel (28), der am Gehäuse (22, 24, 26) um eine zweite
Schwenkachse schwenkbar angebracht ist und Nockenflächen
(57) aufweist, die in einer Betriebsstellung des Siegelsatzes
(30) und beim Schwenken des Hebels (28) in Richtung
Gehäuse (22, 24, 26) derart mit dem Siegelsatz (30) zusammenwirken,
daß die Form (48) um die erste Schwenkachse in
Richtung Gegenform (50) in die geschlossene Stellung gedrückt
wird,
wobei - f) der Siegelsatz (30) zwischen einer Lagerungsstellung und der Betriebsstellung relativ zum Gehäuse (22, 24, 26) verschiebbar ist, wobei
- f1) bei der zugehörigen Verschiebebewegung die Form (48) und die Gegenform (50) in dem Gehäuse (22, 24, 26) bleiben,
- f2) durch das Verschieben des Siegelsatzes (30) in die
Lagerungsstellung die Nockenflächen (57) derart relativ
zum Siegelsatz (30) bewegt werden, daß der Hebel (28) in
Richtung Gehäuse (22, 24, 26) in eine Schließstellung fallen
kann,
und - f3) in der Schließstellung des Hebels (28) eine Druckfeder (42) den Siegelsatz (30) aus der Lagerungsstellung in Richtung auf die Betriebsstellung vorspannt, wobei Bereiche (86) der Nockenflächen (57) an Flächenbereichen (88) des Siegelsatzes (30) anliegen, so daß der Siegelsatz (30) in der Lagerungsstellung und der Hebel (28) in der Schließstellung gehalten werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CA000466147A CA1214357A (en) | 1984-10-23 | 1984-10-23 | Seal press |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3537736A1 DE3537736A1 (de) | 1986-05-15 |
DE3537736C2 true DE3537736C2 (de) | 1996-02-01 |
Family
ID=4128981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3537736A Expired - Fee Related DE3537736C2 (de) | 1984-10-23 | 1985-10-23 | Siegelpresse |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4574693A (de) |
AT (1) | AT393999B (de) |
CA (1) | CA1214357A (de) |
DE (1) | DE3537736C2 (de) |
FR (1) | FR2572020B1 (de) |
GB (1) | GB2165802B (de) |
SE (1) | SE465419B (de) |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2185218B (en) * | 1986-01-14 | 1989-11-29 | Western Engraving Co Limited | Embossing press |
US4982659A (en) * | 1986-06-03 | 1991-01-08 | Cohen James D | Fabric printing implement |
FI85956C (fi) * | 1989-11-27 | 1992-06-25 | Harri Olavi Vaarala | Foerfarande och medel foer att goera maerkning i ett arbetsstycke. |
US5313881A (en) * | 1993-01-06 | 1994-05-24 | Morgan William T | Compact disc marking apparatus |
US5660105A (en) * | 1996-03-01 | 1997-08-26 | Benson; Janyce S. | Punching/embossing tool for sheet materials |
US6349639B1 (en) | 2000-08-22 | 2002-02-26 | Hallmark Cards, Incorporated | Paper embossing system with a flexible counter and method of embossing |
US20030145697A1 (en) * | 2001-05-23 | 2003-08-07 | Hixon Natasha P. | Die cutting system, components thereof, and methods |
CA2458623A1 (en) * | 2001-08-15 | 2003-02-27 | Quickutz, Inc. | Embossing system, components thereof, and methods |
US6739244B1 (en) | 2002-03-19 | 2004-05-25 | Prestocraft Co. | Punch and emboss tool with interchangeable dies |
US6732492B2 (en) * | 2002-07-23 | 2004-05-11 | Potlatch Corporation | Methods of packaging paper products |
US6968780B2 (en) * | 2003-05-15 | 2005-11-29 | University Of Wyoming | Hand accent stencil applicator system |
US8402889B2 (en) | 2004-02-03 | 2013-03-26 | Spellbinders Paper Arts Company, Llc | Apertured media embellishing template and system and method using same |
US7127987B2 (en) * | 2004-08-09 | 2006-10-31 | W+D Machinery Company, Inc. | Two-piece die for simultaneously cutting and embossing |
US7012232B1 (en) | 2004-08-31 | 2006-03-14 | Mark Gruenspecht | RF welding device |
JP4771057B2 (ja) * | 2005-02-15 | 2011-09-14 | カール事務器株式会社 | パンチ補助具及び補助具付きパンチ |
CN2902761Y (zh) * | 2006-04-26 | 2007-05-23 | 邓业清 | 一种合页式立体浮雕图案压纸器 |
JP2008137138A (ja) * | 2006-12-05 | 2008-06-19 | Carl Manufacturing Co Ltd | パンチ補助具 |
US20080216679A1 (en) * | 2007-03-09 | 2008-09-11 | M&R Marking Systems, Llc | Variable leverage embossing seal |
US8789461B2 (en) | 2011-01-03 | 2014-07-29 | Bai Win Mercantile Corp (H.K.) Ltd. | Double-sided paper embossing apparatus |
AT514302B1 (de) * | 2013-04-23 | 2015-09-15 | Trodat Gmbh | Prägestempel und Druckplattenhalter für den Prägestempel |
AT516816B1 (de) * | 2015-01-29 | 2018-03-15 | Trodat Gmbh | Prägestempel und druckplattenhalter für den prägestempel |
HRP20190496A2 (hr) * | 2019-03-12 | 2020-09-18 | Marina MATIĆ | Stolni ručni uređaj za suhi žig s rotacijom od 360° |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1346150A (en) * | 1919-03-24 | 1920-07-13 | Arthur M Willard | Seal-press |
US1365401A (en) * | 1920-07-26 | 1921-01-11 | Hellberg Harold | Pocket seal-press |
US1916636A (en) * | 1932-10-19 | 1933-07-04 | Hill Independent Mfg Company | All aluminum pocket seal |
GB411697A (en) * | 1933-07-13 | 1934-06-14 | Edward Clifton | Improvements in or relating to embossing presses |
US2142009A (en) * | 1937-01-14 | 1938-12-27 | Acme Bulletin & Directory Boar | Embossing machine |
US2202255A (en) * | 1938-09-01 | 1940-05-28 | Marshall H Jackson | Seal press |
US2906197A (en) * | 1955-08-16 | 1959-09-29 | Meyer & Wenthe Inc | Seal press support and die and method for forming the latter |
US2998766A (en) * | 1957-10-22 | 1961-09-05 | Meyer & Wenthe Inc | Seal press |
US2982202A (en) * | 1958-01-13 | 1961-05-02 | Wolberg | Corporate seal |
US2939385A (en) * | 1958-01-16 | 1960-06-07 | Wolberg Erwin | Corporate seal |
US3260192A (en) * | 1965-05-10 | 1966-07-12 | Notary Public Ass Of The State | Notary seal |
US3446141A (en) * | 1967-08-25 | 1969-05-27 | Murray S Gardiner | Inked embossment marking device |
US3587454A (en) * | 1969-05-22 | 1971-06-28 | Meyer & Wenthe Inc | Seal press die mounting |
GB1285580A (en) * | 1969-11-27 | 1972-08-16 | Meyer & Wenthe Inc | Plastic covered seal press |
US3554122A (en) * | 1969-12-15 | 1971-01-12 | Meyer & Wenthe Inc | Plastic covered seal press |
DE2022641A1 (de) * | 1970-05-08 | 1971-11-25 | Meuyer & Wenthe Inc | Druck-Praegepresse fuer Siegel |
US4204468A (en) * | 1974-11-15 | 1980-05-27 | M & R Seal Press Co., Inc. | Embossing press |
-
1984
- 1984-10-23 CA CA000466147A patent/CA1214357A/en not_active Expired
-
1985
- 1985-01-31 US US06/696,825 patent/US4574693A/en not_active Expired - Lifetime
- 1985-02-27 GB GB08505029A patent/GB2165802B/en not_active Expired
- 1985-10-23 SE SE8505001A patent/SE465419B/sv not_active IP Right Cessation
- 1985-10-23 DE DE3537736A patent/DE3537736C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1985-10-23 AT AT0305885A patent/AT393999B/de not_active IP Right Cessation
- 1985-10-23 FR FR858515768A patent/FR2572020B1/fr not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3537736A1 (de) | 1986-05-15 |
SE465419B (sv) | 1991-09-09 |
FR2572020A1 (fr) | 1986-04-25 |
GB2165802A (en) | 1986-04-23 |
SE8505001L (sv) | 1986-04-24 |
AT393999B (de) | 1992-01-10 |
SE8505001D0 (sv) | 1985-10-23 |
FR2572020B1 (fr) | 1990-02-09 |
CA1214357A (en) | 1986-11-25 |
GB2165802B (en) | 1988-07-20 |
US4574693A (en) | 1986-03-11 |
GB8505029D0 (en) | 1985-03-27 |
ATA305885A (de) | 1991-07-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3537736C2 (de) | Siegelpresse | |
DE2739716C2 (de) | Verschließbares Schieberpaar für Reißverschlüsse | |
DE2821845A1 (de) | Kunststoff-klammer | |
DE19537898A1 (de) | Vorlagen-Andrückvorrichtung für Kopierer | |
DE60101520T2 (de) | Tastschalter mit Tastenkopf welcher auf- und abbewegbar ist und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3135505A1 (de) | Vorrichtung zum antrieb einer praegevorrichtung | |
DE2165615A1 (de) | Faltenform- und Nähhilfsvorrichtung | |
AT514243B1 (de) | Selbstfärbender Stempel und Stempelkissen für den Stempel | |
DE3142815A1 (de) | Kontinuierlich arbeitende quetschvorrichtung | |
DE102009045638B4 (de) | Verfahren zur Befestigung eines Emblems an einem Kraftfahrzeugteil, eine Emblemanordnung sowie ein Lenkrad | |
DE2657087A1 (de) | Messerschleifeinrichtung | |
DE69721956T2 (de) | Typenräder und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2706817A1 (de) | Blechstreifen-aushebeeinrichtung fuer folgeschnitt-stanz- und praegewerkzeuge | |
DE3048390A1 (de) | "kennzeichenschild" | |
DE2355656C2 (de) | Elektrische Steckverbindungsvorrichtung | |
DE112020003281T5 (de) | Arretiervorrichtung für Räder an Werkstattmaschinen oder dergleichen | |
DE1577687C (de) | Gerat zum Prägen von Zeichen auf Streifen | |
DE2230898C3 (de) | Konkav und konvex krümmbare Schalungsmatte | |
DE2700316C3 (de) | Reinigungsbuerste | |
DE3434761C2 (de) | Antriebsvorrichtung für das Druckelement eines Druckers | |
DE1577687B1 (de) | Geraet zum Praegen von Zeichen auf Streifen | |
DE2657345C3 (de) | Abstutzeinrichtung für den Schwimmrahmen einer Schwimmrahmen-Teilbelagscheibenbremse | |
DE8218793U1 (de) | Aufreihvorrichtung fuer briefordner oder dgl. | |
DE4338937C2 (de) | Verfahren und zugehörige Einrichtungen zur Herstellung von Metallblechschildern | |
EP1128967B1 (de) | Betätigungshebel für eine ordnermechanik sowie verfahren zu dessen herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |