DE3537589C2 - Hebevorrichtung für Knollenfrüchte - Google Patents
Hebevorrichtung für KnollenfrüchteInfo
- Publication number
- DE3537589C2 DE3537589C2 DE19853537589 DE3537589A DE3537589C2 DE 3537589 C2 DE3537589 C2 DE 3537589C2 DE 19853537589 DE19853537589 DE 19853537589 DE 3537589 A DE3537589 A DE 3537589A DE 3537589 C2 DE3537589 C2 DE 3537589C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lifting
- support arm
- wheels
- lifting device
- wheel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D25/00—Lifters for beet or like crops
- A01D25/04—Machines with moving or rotating tools
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hebevorrichtung für
Knollenfrüchte, die zur Befestigung an einer Knollen
früchte-Erntemaschine vorgesehen ist, gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 1. Die Hebevorrichtung besitzt eine
Anzahl Hebeeinheiten mit jeweils zwei Knollen
früchte-Heberädern, die in bezug auf die Bewegungsrich
tung nach hinten und nach unten aufeinander weisen.
Beim Ernten von beispielsweise Rüben wird im Regelfall
eine Vielzahl solcher Hebevorrichtungen nebeneinander
verwendet. Wenn die beiden Heberäder jeweils an einer
Seite einer Rübe vorbeirollen, wird die Rübe aus der
Erde gehoben und nach hinten beispielsweise auf ein
Förderband zur weiteren Bearbeitung geworfen.
In dem US-Patent 3 468 378 ist eine zur Befestigung an
einer Knollenfrüchte-Erntemaschine vorgesehene
gattungsgemäße Hebevorrichtung beschrieben, die eine
Anzahl von Hebeeinheiten jeweils mit einem ersten und
einem zweiten Heberad aufweist, die in Bezug auf die
Bewegungsrichtung nach hinten und nach unten aufeinan
der weisen und während ihrer Umdrehung die Knollen
früchte einklemmen und aus der Erde heben können; die
Heberäder sind dabei in einer solchen Weise aufgehängt,
daß der Abstand zwischen ihnen in der horizontalen
Ebene gegen die Kraft einer Feder variierbar ist.
Hierzu sind die Heberäder ringförmig ausgebildet und
über jeweils ein Kardangelenk mit einer auf einer
Antriebswelle befestigten Nabe verbunden. Durch
kardanische Aufhängung der ringförmigen Heberäder auf
der jeweils zugeordneten Nabe können die Heberäder
bezüglich der Antriebswelle taumeln, d. h. die Neigung
der Heberäder bezüglich der Antriebswelle ist
veränderbar. Um die Heberäder in die gewünschte
Neigung, in der sie im Bezug auf die Bewegungsrichtung
nach hinten und nach unten aufeinander weisen,
einzustellen, sind für jedes Heberad zwei Führungsrol
len vorgesehen. Diese Führungsrollen sind federnd
gelagert, so daß sich die Neigung der Heberäder in
Abhängigkeit der Größe der zu erntenden Rüben
verändert.
Die bekannte Hebevorrichtung weist eine Mehrzahl von
Nachteilen auf. So ist sie relativ kompliziert aufge
baut und daher kostspielig in der Herstellung. Sie ist
darüberhinaus störanfällig, denn Steine und sonstige
Fremdkörper geraten leicht zwischen die Nabe und den
Zwischenring sowie zwischen den Zwischenring und das
ringförmige Heberad und blockieren auf diese Weise die
für die Funktion der Hebevorrichtung zwingend erforder
liche kardanische Aufhängung der Heberäder. In die
Mechanik geratene Steine müssen von Hand entfernt
werden; dies ist zeitaufwendig, da die Erntemaschine
jedesmal angehalten werden muß. Die durch Verschmutzung
und dgl. hervorgerufene Reibung und Behinderung der
Taumelbewegung der Heberäder macht es zudem erforder
lich, daß diese von einem gesonderten Antrieb angetrie
ben werden. Der bei der bekannten Hebevorrichtung
vorgesehen, ein offenes Kegelgetriebe aufweisende
Antrieb für die Heberäder ist wiederum in besonderem
Maße der Gefahr der Verschmutzung und Beschädigung
durch Erde, Steine und dgl. ausgesetzt. Erde kann
desweiteren in die Lagerungen eindringen, in denen die
Zapfen des Kardangelenks in der Nabe und im Zwischen
ring schwenkbar aufgenommen sind; hier kann es infolge
dessen zu großen Abnutzungen kommen.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bekannten
Hebevorrichtung ist darin zu sehen, daß sich eine
Veränderung des Abstandes der beiden Heberäder im
Bereich des Bodens besonders stark auf die Neigung der
Heberäder zueinander auswirkt; denn infolge der
kardanischen Aufhängung der Heberäder schneidet deren
Ebene die Antriebswelle stets im gleichen Punkt, und
bei relativ großen zu erntenden Rüben können die
Heberäder auf der Antriebswelle nahezu senkrecht
stehen. Indem sich die Neigung der beiden Heberäder
bezüglich einander bei verschieden dicken zu erntenden
Rüben relativ stark ändert, ist das Ernteverhalten
insbesondere bei besonders großen Rüben unbefriedigend.
Eine Hebevorrichtung, bei der auf jedem Schenkel
(Zweig) eines im wesentlichen U-förmigen, elastischen
Jochs bzw. Bügels die Heberäder - auch Ernte-Räder
genannt - angebracht sind, ist aus der dänischen
Patentschrift 147 331 bekannt. Die Hebevorrichtung kann
auf Knollenfrüchte unterschiedlicher Größen mittels
eines Stehbolzens, welcher die Schenkel des Jochs mehr
oder weniger zusammenzieht, eingestellt werden.
Gelangt ein genügend großer Stein zwischen die Heberä
der, dann stehen diese einfach still. Zur Entfernung
des Steines ist es notwendig, rückwärts zu fahren.
Infolge dessen gehen Ernte zeit und darüber hinaus
unweigerlich einige Rüben verloren.
Zur Lösung dieses Problems wurden flexible Steinauswer
fer vorgesehen. Dabei tritt jedoch der Nachteil auf,
daß Erde und Steine nach der Trennung der Räder einge
zwängt werden können mit dem Ergebnis, daß die Räder
nicht mehr vollständig in die Arbeitsposition zurückge
langen. Dadurch wird der Abstand zwischen ihnen zu
groß.
Ferner sind Konstruktionen bekannt, wo Zwischenplatten
zur Festlegung des Mindestabstands zwischen den Heberä
dern verwendet werden. Dabei ist es aber zeitaufwendig,
die Hebevorrichtung an die Größe der relevanten
Knollenfrüchte anzupassen.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Hebevorrichtung für Knollenfrüchte zu schaffen, bei der
die oben genannten Nachteile beseitigt sind.
Insbesondere soll die Hebevorrichtung auch bei unter
schiedlich großen Knollenfrüchten zufriedenstellend
arbeiten und ferner möglichst wenig störanfällig sein,
vor allem trotz Steinen zwischen den Rädern weiterar
beiten können und auch leicht einzustellen sein.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Hebevor
richtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das erste
Heberad an einem sich von der Erntemaschine erstrecken
den Tragarm drehbar angebracht ist und daß das zweite
Heberad an dem freien Ende eines Schwenkarms drehbar
angebracht ist, der an seinem entgegengesetzten Ende
mittels eines Gelenks an dem Tragarm an dessen dem
ersten Heberad zugewandter Längsseite schwenkbar
angebracht ist, wobei sich die Rotationsachse für den
Schwenkarm im wesentlichen rechtwinklig zum Tragarm
erstreckt.
Wenn ein Stein zwischen die Heberäder gelangt, weicht
das verstellbare Rad am Schwenkarm zur Seite aus. Der
Stein wird entweder zwischen den Rädern herausfallen
oder durch die Räder gezogen und wie eine Rübe nach
hinten geworfen.
Somit ist es solchenfalls nicht mehr notwendig, mit dem
Heben der Wurzel-/Knollenfrüchte aufzuhören.
Aus demselben Grund ist ferner die zum Betrieb der
Heberäder notwendige Energie reduziert. Diese drehen
sich ausschließlich infolge der Reibung mit der Erde.
Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausbildung ist das
von dem zweiten Heberad abgewandte Ende des Federele
ments auf der entgegengesetzten, dem zweiten Heberad
zugewandten Längsseite des Tragarms schwenkbar
angebracht. Diese einfach herzustellende Ausführung hat
sich in der Praxis glänzend bewährt.
Gemäß einer weiteren Ausbildung wird als Federelement
ein Hydraulikzylinder verwendet, der mit einem Druck
speicher verbunden ist. Durch den Zylinder werden die
Räder aufeinander zugedrückt. Wenn das verstellbare Rad
wegen eines Steines zur Seite ausgewichen ist, können
die Räder infolgedessen ohne Probleme zu ihrer
Ausgangsposition zurückkehren. Gemäß einer weiteren,
vorteilhaften Ausbildung besitzt die Hebevorrichtung
einen Anschlag, der in einfacher Weise die Festlegung
eines wohl definierten Mindestabstands zwischen den
Heberädern ermöglicht.
Besteht der Anschlag aus einer in (Wirkungs-) Verbin
dung mit dem einen Heberad angebrachten Schraube oder
dgl., und besitzt das andere Heberad eine Anschlag
platte, die in Anschlagposition an die Schraube
anstößt, so läßt sich der Abstand zwischen den Rädern
sehr einfach einstellen. Das Federelement hat stets die
Tendenz, die Heberäder zusammen auf den Anschlag zu
drücken, so daß der gewünschte Abstand lediglich durch
Verstellen der Schraube eingestellt werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausbildung erstrecken sich der
Tragarm, der Schwenkarm und das Federelement im wesent
lichen radial in bezug auf die Heberäder.
Schließlich wird eine kompakte und feste Konstruktion
dadurch erreicht, daß der sich im wesentlichen radial
erstreckende Tragarm einen U-förmigen Querschnitt
aufweist, und daß das Federelement innerhalb des
Tragarms angeordnet ist, indem die Öffnung des Tragarms
dem anderen, verstellbaren Rad gegenüberliegt.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnung
näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Hebevorrichtung
gem. der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Hebevorrichtung gem.
der Linie I-I der Fig. 1, und
Fig. 3 eine gleiche Ansicht wie in Fig. 2, wobei die
Bewegung des verstellbaren Rads mit gestrichel
ten Linien angedeutet ist.
Gemäß Fig. 1 ist ein Tragarm 5 am Ausleger 1 einer
Knollenfrüchte-Erntemaschine mittels Verbindungsteile
2, 3 und 4 befestigt. Das verstellbare Rad 17 ist
mittels eines Achsbolzens 15 am Schwenkarm 12 ange
bracht. Der Schwenkarm 12 besteht aus zwei parallelen
Teilen, welche den Tragarm 5 umfassen. Der Schwenkarm
12 ist mittels eines Gelenks 6 am Tragarm 5 schwenkbar
befestigt. Alle Teile in der Hebevorrichtung bestehen
hauptsächlich aus Metall, insbesondere aus Eisen.
Mit der Innenseite des Tragarms 5, der einen U-för
migen Querschnitt besitzt, ist mittels eines Gelenks
11 ein Hydraulikzylinder 13 verbunden.
Das entgegengesetzte Ende des Zylinders 13 ist mit
tels eines weiteren Gelenks 14 mit dem Achsbolzen
15 des verstellbaren Rads 17 verbunden.
Schließlich ist eine Anschlagplatte 16 vorgesehen,
die zusammen mit der Schraube 9 zur Festlegung des
Mindestabstands zwischen den Heberädern 10, 17 dient.
Der Hydraulikzylinder 13 steht mit einem (nicht ge
zeigten) Druckspeicher in Verbindung. Die Funktion
wird im folgenden näher beschrieben.
Aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, wie sich das
verstellbare Rad 17 bezüglich des nicht verstellbaren
Rads 10 bewegen kann. Die Gelenke 6 und 11 sind auf
gegenüberliegenden Seiten des Tragarms 5 angeordnet,
so daß das Gelenk 11 auf der dem nicht verstellbaren
Rad gegenüberliegenden Seite des Tragarms 5 liegt.
Die Betriebsweise ist wie folgt:
Wird ein Stein zwischen den Heberädern 10, 17 einge klemmt, werden letztere voneinander weggedrückt, wodurch der Zylinder 13 zusammengedrückt wird. Nach dem infolgedessen der Stein entweder herausfällt oder wie eine Rübe nach hinten geschleudert wird, drängt der Zylinder 13 in Verbindung mit dem Druck speicher die Räder zurück in ihre Ausgangsposition, ohne daß dabei das Ernten unterbrochen wird.
Wird ein Stein zwischen den Heberädern 10, 17 einge klemmt, werden letztere voneinander weggedrückt, wodurch der Zylinder 13 zusammengedrückt wird. Nach dem infolgedessen der Stein entweder herausfällt oder wie eine Rübe nach hinten geschleudert wird, drängt der Zylinder 13 in Verbindung mit dem Druck speicher die Räder zurück in ihre Ausgangsposition, ohne daß dabei das Ernten unterbrochen wird.
Die Stellschraube 9 ist in einem Gewindeteil 8 in
Wirkungsverbindung mit dem nicht verstellbaren Rad
10 angeordnet. Dreht man die Schraube 9 in den oder
aus dem Gewindeteil 8, dann wird der Anschlagpunkt
bezüglich der Anschlagplatte 16 auf dem verstellbaren
Rad 17 verändert. Aufgrund des Druckes des Hydraulik
zylinders 13 ist der einfache Mechanismus in der
Lage, die Hebevorrichtung an alle Größen von Knollen
früchten anzupassen.
Schließlich ist hinzuzufügen, daß, ähnlich wie das
verstellbare Rad 17, das nicht verstellbare Rad 10
über einen Achsbolzen 7 am Tragarm 5 befestigt ist.
Wesentlich für die Konstruktion ist, daß wenigstens
ein Heberad an einem Schwenkarm angebracht ist. Eine
Knollenfrüchte-Erntemaschine ist normalerweise
mit mehreren Hebevorrichtungen ausgestattet, die
in einer Reihe angeordnet sind.
Claims (7)
1. Hebevorrichtung, vorgesehen zur Befestigung an
einer Knollenfrüchte-Erntemaschine, mit einer
Anzahl von Hebeeinheiten jeweils mit einem
ersten und einem zweiten Heberad (10, bzw. 17),
die in bezug auf die Bewegungsrichtung nach
hinten und nach unten aufeinander weisen und
während ihrer Umdrehung die Knollenfrüchte
einklemmen und aus der Erde heben können und
die in einer solchen Weise aufgehängt sind, daß
der Abstand zwischen den Heberädern (10, 17) in
der horizontalen Ebene variierbar ist, indem
die Heberäder (10, 17) gegen die Kraft eines
Federelements (13) voneinander wegdrückbar
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Heberad (10) an einem sich von
der Erntemaschine erstreckenden Tragarm (5)
drehbar angebracht ist und daß das zweite
Heberad (17) an dem freien Ende eines
Schwenkarms (12) drehbar angebracht ist, der an
seinem entgegengesetzten Ende mittels eines
Gelenks (6) an dem Tragarm (5) an dessen dem
ersten Heberad (10) zugewandter Längsseite
schwenkbar angebracht ist, wobei sich die
Rotationsachse (6) für den Schwenkarm (12) im
wesentlichen rechtwinklig zum Tragarm (5)
erstreckt.
2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstellelement (13) ein Hydraulikzy
linder ist, der mit einem Druckspeicher
verbunden ist.
3. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragarm (5), der Schwenkarm (12) und
das Verstellelement (13) von der Seite gesehen
sich im wesentlichen radial bezüglich der
Heberäder (10, 17) erstrecken.
4. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragarm (5) einen U-förmigen
Querschnitt besitzt, dessen Öffnung dem
verstellbaren zweiten Heberad (17) gegenüber
liegt, und daß das Verstellelement (13) sich in
die Öffnung des Tragarms (5) erstreckt.
5. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung mit einer Anschlageinrich
tung (8, 9, 16) zur Einhaltung eines Mindestab
standes zwischen den Heberädern versehen ist.
6. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlageinrichtung aus einer Schraube
(9) oder einem ähnlichen Gegenstand besteht,
die in einem der Arme (5 oder 12) angebracht
ist, und daß der andere Arm (12 bzw. 5) eine
Anschlagplatte (16) aufweist, die in der
Anschlagposition an die Schraube (9) anstößt.
7. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (13) zwischen dem freien
Ende des Schwenkarms (12) und dem Tragarm (15)
wirkt, wobei das dem zweiten Heberad (17)
abgewandte Ende des Federelements an der dem
zweiten Heberad (17) zugewandten Längsseite des
Tragarms (5) schwenkbar angebracht ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK506384A DK151124C (da) | 1984-10-23 | 1984-10-23 | Optageapparat til rodfrugter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3537589A1 DE3537589A1 (de) | 1986-07-10 |
DE3537589C2 true DE3537589C2 (de) | 1997-09-18 |
Family
ID=8139133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853537589 Expired - Fee Related DE3537589C2 (de) | 1984-10-23 | 1985-10-22 | Hebevorrichtung für Knollenfrüchte |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3537589C2 (de) |
DK (1) | DK151124C (de) |
GB (1) | GB2165733B (de) |
SE (1) | SE456063B (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1103220A (en) * | 1964-10-26 | 1968-02-14 | Societer Sa | Improvements in or relating to a lifter for beet and other root plants |
DK147331B (da) * | 1975-11-28 | 1984-06-25 | Hans Carsten Rasmussen | Rulleskaer til roeoptager |
DE2556402C2 (de) * | 1975-12-15 | 1985-08-29 | Hans Carsten Ringe Rasmussen | Rübenheber |
-
1984
- 1984-10-23 DK DK506384A patent/DK151124C/da not_active IP Right Cessation
-
1985
- 1985-10-22 SE SE8504959A patent/SE456063B/sv not_active IP Right Cessation
- 1985-10-22 GB GB08525978A patent/GB2165733B/en not_active Expired
- 1985-10-22 DE DE19853537589 patent/DE3537589C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK506384A (da) | 1986-04-24 |
GB2165733B (en) | 1988-07-27 |
DE3537589A1 (de) | 1986-07-10 |
GB8525978D0 (en) | 1985-11-27 |
SE8504959L (sv) | 1986-04-24 |
DK151124C (da) | 1988-04-25 |
DK151124B (da) | 1987-11-09 |
DK506384D0 (da) | 1984-10-24 |
SE8504959D0 (sv) | 1985-10-22 |
GB2165733A (en) | 1986-04-23 |
SE456063B (sv) | 1988-09-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2811660A1 (de) | Vorrichtung zum faellen, entasten und ablaengen von baeumen | |
CH648369A5 (de) | Spur- oder planiergeraet fuer ski-loipen bzw. ski-pisten. | |
CH630315A5 (en) | Scraper apparatus for reversible belt bands | |
DE1507353A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE1507341B2 (de) | Schleppergezogene heuwerbungsmaschine | |
EP1163838B1 (de) | Erntebergungsmaschine, insbesondere Rundballenpresse | |
DE3537589C2 (de) | Hebevorrichtung für Knollenfrüchte | |
DE2508481C2 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE69813336T2 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE69211084T2 (de) | Heuwerbungsmaschine, insb. ein Zetter für Pflanzengut, mit zumindest zwei Arbeitsstellungen | |
CH598423A5 (en) | Towed vehicle to clear and crumble hard snow | |
DE69003745T2 (de) | Mähmaschine. | |
DE69431061T2 (de) | Erntemaschine | |
DE10024031B4 (de) | Selbstfahrende Hackfruchterntemaschine | |
DE4214658B4 (de) | Öffnervorrichtung zum Abtragen von Faserflocken ab Faserballen | |
DE9216457U1 (de) | Ladewagen | |
DE2443609C3 (de) | ||
DE2607072A1 (de) | Kreiselheuwerbungsmaschine | |
DE7918437U1 (de) | Abstreifvorrichtung fuer eine grabemaschine | |
DE959141C (de) | Stuetzradanordnung, insbesondere fuer landwirtschaftliche Maschinen und Geraete | |
AT257235B (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE1482875A1 (de) | Ruebenerntemaschine | |
DE202021104335U1 (de) | Kartoffelerntemaschine | |
DE1582466C (de) | Vorrichtung zum Aufnehmen und Verladen von Erntegut | |
DE642840C (de) | Bodenbearbeitungsmaschine mit ueber den Boden laufender Grabtrommel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |