DE3537064A1 - Bewegungstherapeutischer apparat zur behandlung von knieanomalien - Google Patents
Bewegungstherapeutischer apparat zur behandlung von knieanomalienInfo
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Description
10
Die Erfindung betrifft einen bewegungstherapeutischen Apparat zur Behandlung von Knieanomalien, insbesondere des
"Valgusknies" und des "Varusknies", die häufig in der Kindheit
auftreten und deren Behandlung bei Durchführung in der frühen Kindheit weitgehend erfolgreich ist. Der erfindungsgemäße
Apparat hat die Form eines feststehenden Fahrrades oder Heimtrainers, der mit einem Schwungrad mit
einer einstellbaren Bremse versehen ist, wie er allgemein für häusliche Gymnastik und Training verwendet wird. Der
Apparat hat Pedal-Kurbelarme, deren Achsen unabhängig voneinander derart geneigt werden könne, so daß die obere Ebene
und Pedale bei ihrem Umlauf eine nach außen oder innen gerichtete Neigung in einem gewissen Winkelbereich aufweist,
die zu einer Beseitigung der Winke!anomalie zwischen der
ORlGfNAL INSPECTED
Femoralachse und der Tibialachse bei den oben erwähnten
Valgus- und Varusknieanomalien führt.
Die durch den erfindungsgemäßen Apparat zur Verfugung
stehende Bewegungstherapie kann individuell abgestimmt werden und erhöht die Akzeptanz von wiederholten Übungen
durch das Kind, da es wie auf einem üblichen Fahrrad Pedale treten muß. Ähnlich wie bei einem feststehenden Fahrrad
für Heimtraining kann der Apparat mit einem am Lenker angeordneten Tachometer und einem Wegmesser versehen sein.
Gemäß der Erfindung ist ein bewegungstherapeutischer Apparat zur Behandlung von Knieanomalien wie Valgus und Varus
bei Kindern und Jugendlichen und zur Behandlung von Erwachsenen, wie ein feststehendes Fahrrad ausgebildet, und mit
einem gebremsten Schwungrad versehen, wobei die Kurbelachsen der Pedale unabhängig voneinander geneigt werden
können; woraus folgt, daß die obere Ebene des Pedalkörpers bei ihrem Umlauf entweder nach außen oder innen geneigt
ist, und Mittel zum Einstellen und Festlegen der Neigung dieser Achsen und Mittel zum Erzwingen einer definierten
Ausrichtung des auf dem Pedal ruhenden Fußes relativ zum Bein vorgesehen sind, und der Antrieb des
Schwungrades durch die Pedale über eine die Neigung der Kurbelarme ermöglichende Antriebseinrichtung erfolgt.
Vorteilhafterweise wird die Neigung der Pedal-Kurbelarme
dadurch erhalten, daß sie an dem nach außen gerichteten Ende der kurzen Achsen feststehend ausgebildet sind, wobei
die Achsen mittels jeweils radial an Stangen befestigter Naben gelagert sind, die Stangen am Fahrradrahmen so
angelenkt sind, daß sie eine Längs- und eine Horizontalachse drehen; wobei die Drehung der angelenkten Stangen
durch geeignete Einstellmittel gesteuert wird.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgenden Figuren im Einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 die schematische Draufsicht auf den bewegungstherapeutischen
Apparat gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß der Schnittlinie II-II in
Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Darstellung im Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Festhaltesystem des Fußes am Apparatpedal; und
Fig. 5 und 6 Ansichten entlang der Schnittlinien V-V und VI-VI der Fig. 4.
Wie aus der Figur zu ersehen ist, hat der bewegungstherapeu-
tische Apparat 1 gemäß der Erfindung die Form eines allgemein üblichen feststehenden Fahrrades ohne Räder, d.h. ist
von vorderen Beinen 3 und hinteren Beinen 5 getragen, die jeweils mit Füßen 3P und 5P versehen sind, die ein Gleiten
verhindert. Üblicherweise sind an den Beinen 3 und 5 vordere
Formrohre 7 mit einem Lenker (nicht dargestellt) und rückwärtige Formrohre 9 zur Aufnahme eines Sattels (ebenfalls
nicht dargestellt), festgeschweißt. Im allgemeinen wird bei feststehenden Fahrrädern oder Heimtrainern durch
Drehen der Pedale 10 die Drehung eines Schwungrades 20 bewirkt, welches durch eine vom Lenker aus einstellbare Bremse
21 gebremst wird. Bei diesen Fahrrädern drehen die Kurbelarme 8 des Pedals um die gleiche horizontale Achse.
Für den Apparat gemäß der Erfindung kennzeichnend können die Achsen der Kurbelarme 8 der Pedale unabhängig voneinander
geneigt werden, so daß die Achse und damit die obere Ebene jedes Pedals 10 entweder mit einer nach innen oder
außen gerichteten Neigung zur üblichen Horizontalebene des Apparates umläuft, so daß die obere Ebene des Pedals damit
einen vorbestimmten Winkel zur vertikalen Mittelebene des Fahrrades bildet. Die Neigung dieser Achsen ist einstellbar.
Zusätzlich sind Mittel zum Erzwingen einer rechtwinkeligen Position des Beins zur oberen Ebene des Pedals,
auf dem der Fuß im Betrieb ruht vorgesehen, d.h. daß der Fuß mit dem Bein fluchtet, damit die Neigung der oberen
Pedalebene eine entsprechende Neigung des Beins ohne Dre-
hung des Fußes relativ zum Fußgelenk bewirkt.
Im Einzelnen wird wie in den Figuren 1, 2 und 3 gezeigt, die
einstellbare und unabhängige Neigung der Pedalkniehebelachsen 8 durch übereinstimmende Drehung jeder Seite des
Apparates der vorderen und rückwärtigen Sektorelemente HA und IIP, mit denen eine Stützstange 13 einstückig ausgebildet
ist, erhalten. Mit der nach oben gebogenen Stange 13 ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Figur die
Krümmung der Rohre 7 und 9 fortgesetzt, außen ist eine mit einer Bohrung versehene Nabe 15 angeschweißt, in der
eine kurze Achse drehen kann, an der das dem Pedal gegenüberliegende Ende 8C des Pedalkurbelarms 8 befestigt ist.
Jedes Sektorelement HA und HP ist bei 17A und 17P so
gelagert, daß es in Pfeilrichtung fll oder die entgegengesetzte
Richtung mittels Stiften gedreht werden kann, die in geeigneten Bohrungen der beiden querliegenden, vorderen
und rückwärtigen Platten 19A und 19P aufgenommen sind, welche vertikal angeordnet sind und an den jeweiligen Rohren
3, 7 und 5, 9 des Rahmens befestigt sind. Die Bautei-Ie sind so ausgebildet, daß die kurze Achse, um die jeder
Pedalkurbelarm 8 dreht, mit weitgehend verringerter Reibung
in der Bohrung der Nabe 15 gelagert und zwangsweise festgehalten (durch elastische Ringe oder dgl.) ist, um
ein Lösen aus dieser Bohrung zu verhindern. Wie in der Fig.
3 gezeigt ist, ist die Achse 17A, 17P so positioniert, daß die Neigung des Zahnrades 23 wie später erläutert angenähert
— 5 —
um dieses stattfinded,und daß mit der Neigung der Achse
des Pedalkurbelarms 8 keine übermäßige Absenkung oder Anhebung des Pedals 10 zu seiner üblichen horizontalen Position
auftritt.
Die Drehachsen jedes Pedalkurbelarms sind unabhängig voneinander
ausgebildet, um die Bewegung auf das Schwungrad zu übertragen, wobei jeweils Zahnräder 23 vorgesehen sind,
die innerhalb jedes Kurbelarms 3 liegen und koaxial zu diesem und mit diesem fest verbunden angeordnet sind, wobei
die Zahnräder die Bewegung über Zahnriemen 25 auf andere Zahnräder 27 übertragen, die auf einer gemeinsamen
Achse 29 befestigt sind. Auf der Achse 29 ist ein Zahnrad
31 befestigt, welches über einen gemeinsamen Gurt 33 die Bewegung auf ein Zahnrad 35 überträgt, welches auf
der Welle 37 des Schwungrades 20 befestigt ist. Die Welle 29 und die Welle 37 sind beide rohrförmig ausgebildet
und drehen auf Lagern, die durch die entsprechenden feststehenden Achsen 29F und 37F getragen werden, auf die jeweils
Paare von Gurtspanneinrichtungen 29T und 37T einwirken. Die feststehende Achse 29F und die mit 37F bezeichnete
Achse sind in Längsschlitzen an den Enden der beiden geformten Ansätzen 28 und 38 an den rückwärtigen und unteren
Rohren 5 des Rahmens aufgenommen. Die Riemen 25 und die Zahnräder 22 und 27 sind mit Zähnen versehen, weil im
Betrieb die Pedalkurbelärme infolge der relativen Phasen-
situation entgegengesetzt zu drehen sind, wobei ein Schlupf in den entsprechenden Riementransmissionen 23, 25, 27
nicht erlaubt ist. Mögliche Phasendifferenzen können jedoch korrigiert werden.
nicht erlaubt ist. Mögliche Phasendifferenzen können jedoch korrigiert werden.
Wie bei üblichen feststehenden Fahrrädern wird die Drehung des Schwungrades 20 durch einen Schuh 21C der Bremse 21
gebremst, die über einen Hebel 39 betätigt wird, an dessen dem Drehpunkt 40 gegenüberliegenden Ende ein Zugdraht oder eine Zugstange 41 wirkt, deren Spannung durch eine Ein-
gebremst, die über einen Hebel 39 betätigt wird, an dessen dem Drehpunkt 40 gegenüberliegenden Ende ein Zugdraht oder eine Zugstange 41 wirkt, deren Spannung durch eine Ein-
stelleinrichtung am Lenker (nicht dargestellt) erhöht oder
verringert werden kann. Der Zugdraht 41 gleitet innerhalb
einer Schutzhülle 43. Der Drehpunkt 40 des Hebels 39 ist
durch Bügel 45, 47 aufgenommen, die unterhalb eine kastenförmige Versteifung ragen, die die Rohre 9 mit den Rohren des Rahmens verbindet.
einer Schutzhülle 43. Der Drehpunkt 40 des Hebels 39 ist
durch Bügel 45, 47 aufgenommen, die unterhalb eine kastenförmige Versteifung ragen, die die Rohre 9 mit den Rohren des Rahmens verbindet.
Wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, wickelt sich von der
Achse 37 des Schwungrades über ein geeignetes Reduktionsrad 38 ein in einer Hülse 42 aufgenommener Strick, der als üblicher Tachometer mit Wegmesser dient, welcher am Lenker des Apparates angeordnet ist.
Achse 37 des Schwungrades über ein geeignetes Reduktionsrad 38 ein in einer Hülse 42 aufgenommener Strick, der als üblicher Tachometer mit Wegmesser dient, welcher am Lenker des Apparates angeordnet ist.
Die Roation der Sektorelemente HA und HP und der Zusammenhang
zwischen diesen, um die wechselseitigen horizontalen Achsen der Stifte 17A und 17P wird auf eine später be-
/ι 5
schriebene Art und Weise gesteuert, um eine feine Einstellung
der Neigung der Achsen 8 der Pedalkurbelarme gemäß der Schwere der Anomalie, beispielsweise des zu korrigierenden
Valgus-Zustandes, einzustellen, damit die Krankengymnastik
für die Erzielung einer Korrektur optimiert werden kann , Für eine solche Drehung sind die Sektorelemente
11A und IIP mit peripheren Zähnen 51A und 51P versehen, die
mit Zahnrädern 53A und 53P mit kleinem Durchmesser kämmen, über die eine beträchtliche Geschwindigkeitsverringerung
erzielt wird. Die Zahnräder 53A und 53P für jedes Sektorpaar HA und HP sind an der Innenseite der Platten 19A
und 19P und nahe beieinander auf den Achsen 55 befestigt, die in Lagern drehen können, welche auf den Platten 57A
und 57P mit Bezug auf den offenen Abstand zwischen ihnen außerhalb der Platten 19A und 19P befestigt sind. Die Rotation
der Achsen 55 wird über Antriebsstangen 59 durch entsprechend kleine Reduktionsräder 61 gesteuert, deren
Eingangswelle 63 durch ein entsprechendes Handrad 65 gedreht werden kann, während eine Antriebsstange 59 mit der
angetriebenen Welle 57 verbunden ist. Die Reduktionsräder 61 sind aus Gründen der Gesamtabmessungen versetzt angeordnet
auf einer horizontalen Platte 64 befestigt, die mittig zwischen den horizontalen Teilen der vorderen Beine
3 des Rahmens befestigt ist. Die Wellen 55 und die angetriebenen Wellen 67 haben beide an ihren Stirnenden
Teile mit quadratischem Querschnitt, die in die entsprechen-
den axialen Hohlräume eingreifen, die ebenfalls mit quadratischem Querschnitt innerhalb der an beiden Enden der
Antriebsstangen 59 vorgesehenen Ansätze ausgebildet sind. Das Transmissionsverhältnis der Reduktionsräder 61 bewirkt
eine beträchtliche Geschwindigkeitsverringerung; darüberhinaus erlauben sie keine Bewegungsumkehr. Daraus
folgt der Vorteil einer sehr feinen Einstellung und die Gewißheit, daß die Neigung ungeachtet der auf die Pedale
ausgeübten Kräfte unverändert bleibt. Die Größe einer solchen Neigung in der ein oder anderen Richtung kann durch
eine unterteilte Skala 69 eingestellt werden, die im allgemeinen
zylinderförmig ist und an der Innenseite des Sektorelementes HA oder HP (wie in der Zeichnung dargestellt)
befestigt ist, wobei eine geeignete Bezugsmarkierung 71
an einer der Platten 19A oder 19P befestigt sein kann.
Um die Einstellung dieser Neigung für den Benutzer zu erleichtern
kann die Drehung der Antriebswellen 63 für die Reduktionsräder 61 auch durch Übertragung der Handräder
auf den Lenker und Verbinden ihres Schaftes mit Wellen mittels geeigneter flexibler Transmissionen oder entsprechender
Elemente erfolgen. Es können auch Elemente zum Blockieren der Drehung der Handräder 65 vorgesehen sein,
um eine unerwünschte Neigungsveränderung zu vermeiden.
Aus Sicherheitsgründen sind die Zahnräder 23 und die oberen
und unteren Teile der Zahnriemen 25 durch geeignete Schutzbleche 73 geschützt - die gemeinsam mit den Zahnrädern geneigt
werden können - die beispielsweise an den Sektorelementen HA und an, an der Stange 13 vorstehenden Bügeln befestigt
sind. Dies erfolgt deswegen, um Störungen der Pedalkurbelarme 8 selbst für den Fall relativ leichter Neigung
ihrer Achsen zu vermeiden. Die Schutzbleche 73 können gekrümmt sein, damit die Skalen 69 sichtbar werden. Auch
das Zahnrad 31, die rückwärtigen Räder 27 und die oberen und rückwärtigen Teile des Gurtes 35 sind mit zweckmäßigen
Schutzeinrichtungen (nicht dargestellt) geschützt.
Die Figuren 4, 5 und 6 zeigen die Mittel gemäß der vorliegenden Erfindung, die sicherstellen, daß der auf dem Pedal
ruhende Fuß des Benutzers zum Bein fest ausgerichtet bleibt
Solche Mittel bestehen aus einer Platte 75, die mit dem oberen Teil des Pedals 10 in Berührung steht und an diesem
durch Schrauben 77 befestigt ist. Die Schrauben 77 haben einen versenkten Kopf, der in eine entsprechende Senkung
der Platte 75 eingebettet ist und Muttern 81 die darausfolgend in der unteren Stirnseite des Pedals 10 eingebettet
sind. Die Breite und Länge der Platte 75 sind so dimensioniert, daß auf dieser Platte der Teil 83 des Schuhes 84,
der am Absatz 85 relativ nach vorne vorsteht, aufgenommen werden kann. An den Seiten der Platte 75 stehen zwei Lappan
87 aus laminarem Material, die wie in der Fig. 6 darge-
- 10 -
stellt geformt sind, nach oben vor, die zueinander konvergent sind und am Pedal nach rückwärts geneigt sind;
an den oberen Enden 87E der Lappen 87 ist eine rinnenförmige
Stütze oder Umhüllung 90 befestigt. Die Umhüllung 90 ist vorzugsweise aus einem äußeren Teil, der üblicherweise
aus einem an den Enden 87E angeschweißten Metallblech besteht, gebildet, das an der Vorderseite offen ist und
innen mit einer Polsterung 89 mit geeigneter Dicke bedeckt ist. Die Polsterung 89 besteht vorzugsweise aus elastischem
Material, welches mit Leder oder ähnlichem Material ausgefüttert ist. Wie aus der Fig. 4 zu ersehen ist,
hat die Umhüllung 90 eine sich nach oben konisch aufweitende Form. Die Ausbildung bezüglich der Höhe der Lappen
87, ihre in der Fig. 6 gezeigte Form,die Abmessungen und Ausbildung bezüglich der Höhe der Umhüllung 90 sind so,
daß ein Fluchten des im Schuh 84 aufgenommenen Fußes mit dem Bein 91 immer sichergestellt ist, wobei das Bein teilweise
zwangsweise im Inneren der Umhüllung 90 geführt wird, in der es mit einer leichten Klemmung aufgenommen ist. Da
der Fuß innerhalb der Lappen 87 zentriert bleibt, ist auch das Risiko beseitigt, daß der Knöchel des Patienten dem
Pedalkurbelarm 8 in die Quere kommt; und die Form der Lappen
ist so, daß der Fußknöchel hinter den Lappen liegt, so daß er diese nicht berührt.
Die Baueinheit aus Platte 75, Lappen 87 und Umhüllung 90
- 11 -
stellt auch sicher, daß der Fuß und das Bein nicht eingesperrt
bleiben können, d.h. für den Fall des beabsichtigten oder unbeabsichtigten Verlassen des Gerätes zwangsweise
mit dem Pedal verbunden bleibtJ-ine solche Baueinheit 75,
87, 97 wird üblicherweise so dimensioniert, daß sie den Fuß- und Beingrößen entspricht, die üblicherweise bei Kindern
und Jugendlichen von geeigneten Alters für die Bewegungstherapie zur Beseitigung der vorstehend beschriebenen
Anomalien vorhanden sind. Nebenbei gesagt ermöglicht die Elastizität der Polsterung 89 eine gewisse Einstellung
der Beinabmessung. Für kleinere oder größere Größen können auswechselbare Baueinheiten 75, 87, 90 vorgesehen sein,
oder die Verbindung zwischen der Umhüllung 90 und den oberen Enden 87E der Lappen 87 kann lösbar sein, so daß die
Baueinheit auseinandernehmbar ist, wobei eine Befestigung einer weiteren oder engeren Umhüllung 90 an ein und derselben
Platte 75 mittels Lappen 87 möglich ist. Für die lösbare Befestigung der Umhüllung 90 können Kulissenteile
oder andere entsprechende Elemente vorgesehen sein, die außen liegen und nicht gefährlich sind.
Der Apparat gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht sowohl für den Fall des Valßusknies als auch des Varusknies
eine geeignete individuelle Bewegungstherapeutische Behandlung, wie aus den folgenden Betrachtungen zu ersehen
ist.
- 12 -
Bei dem Valgusknie (d.h. wenn die Femoralachse mit der
Tibialachse einen nach außen offenen Winkel bildet) hat die Bewegungstherapie die Aufgabe, die der Innenseite des
Knies zugehörigen Muskeln zu entwickeln. Die Übungen müssen darauf zielen, die Knie weit zu öffnen und diese Muskeln
durch die Biege-Adduktion des Oberschenkels auf die Pelvis und die nach innen gerichtete Drehung des Beins
auf den Oberschenkel in einer das Knie halb abgebogenen Position verstärkt werden. Der Apparat gemäß der vorliegenden
Erfindung erlaubt die Ausführung der vorstehend beschriebenen Übungen und ermöglicht durch Neigung der Pedale
nach außen, daß die richtige varus-gerichtete Korrektur der Beine in Abhängigkeit vom Grad des Femoral-Tibial-Valgus
beim Patienten erzielt wird und vermeidet auch eine Unter- oder Überkorrektur der Anomalie. Die sehr feine
Justierung der Neigung der Kurbelarmachsen der Pedale unabhängig voneinander ermöglicht es, dieses Ergebnis zu
erzielen. Der Fuß bleibt zwangsweise zum Bein ausgerichtet und daher erfolgt die Pedaldrehung mit dem normalen
Druck des Fußes ohne irgendeine Drehung relativ zum Fußgelenk.
Die Pedalrotation findet wie vorstehend erwähnt für das Valgusknie bei in Richtung des Varuszustandes schiefliegender
Korrekturebene statt, d.h. mit nach außen und unten geneigter Ebene.
- 13 -
Wenn das Knie einen Varus-Zustand aufweist, d.h. wenn eine
nach außen gerichtete Abweichung des Knies vorliegt,
bildet dabei die Femoralachse mit der Tibialachse einen Winkel, der nach außen konvex ist, müssen die Übungen dazu
führen, die Knie mit einer valgus-gerichteten Bewegung näher zusammenzubringen, wobei die Füße weit offen gehalten
werden, um der Anomalie entgegenzuwirken. In diesem Fall wird eine graduelle Streckung der Innenstrukturen und
eine Pressung an der Außenseite des Knies auftreten. Der Apparat gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht die
wiederholte Ausübung der beschriebenen Übungen, da er ohne Schwierigkeiten ermöglicht, daß die Pedale mit nach innen
gerichteten Knien getreten werden, wobei die Neigung der Pedalebene (nach innen geneigt) in Abhängigkeit von der
Schwere der Anomalie eingestellt werden kann und dadurch das Auftreten von Über- oder Unterkorrektur vermieden wird.
Auch in diesem Fall kann der Fuß ohne Drehung relativ zum Fußgelenk mit dem Bein fluchtend gehalten werden.
Bei beiden Arten der Bewegungstherapie kann der Widerstand der Pedale geändert werden und damit ist es möglich, die
Anstrengung in Abhängigkeit von der Kondition des Benutzers einzustellen, wobei die Möglichkeit der Erhöhung der Muskelkraft
besteht. Der Fuß kann in normalen Schuhen stecken, der auf dem Sattel sitzende Benutzer, der sich am Lenker
festhalten kann, befindet sich in einem stabilen Gleichgewicht und hat keine Schwierigkeiten die Pedale wie bei ei-
- 14 - »
nem normalen Rad zu treten.
Der Apparat hat sich weiterhin als besonders geeignet für die Bewegungstherapie von Kindern und Jugendlichen erwiesen,
die an Valgus- oder Varusknie leiden, kann aber auch für Erwachsene nützlich sein, die eine Krankengymnastik beispielsweise
für Knie mit Achsenanomalien, die Operationsnachsorge, sowie auch für den Fall von Femoral-Tibial-Arthrose,
innere oder äußere Parzellenarthrose etc. benötigen; er kann auch für die schwachen Formen spastischer Lähmung
nützlich sein, indem die Pedalebenenausrichtung auf geeignete Weise verschoben wird, um die Gehfähigkeit zu verbessern.
Anzumerken ist, daß die Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, welches bezüglich Form und Anordnung
innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung variieren kann.
15 -
- Leerseite
Claims (12)
1. Bewegungstherapeutischer Apparat zur Behandlung von Knieanomalien, dadurch gekennzeichnet ,
daß er die Form eines feststehenden Fahrrades oder Heimtrainers mit einem mittels Pedalen antreibbaren, gebremsten
Schwungrad hat, daß die Kurbelarme der Pedale unabhängig voneinander zur Längsmittelebene des Apparates
derart geneigt werden können,daß bei Benutzung des Apparates jedes Pedal mit einer nach innen oder außen gerichteten
Neigung seiner oberen Ebene umläuft, daß Mittel zum Einstellung und Festlegen der Neigung jedes Kurbelarms
vorgesehen sind, daß Mittel zum Erzwingen einer definiertenAusrichtung des auf dem Pedal ruhenden Fußes
relativ zum Bein vorgesehen sind, und daß der Antrieb des Schwungrades durch die Pedale über eine die Neigung der
Kurbelarme ermöglichende Transmission erfolgt.
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Neigung der Kurbelarme der Pedale
durch Befestigung am äußeren Ende von kurzen Achsen erzielt wird, die in entsprechenden Naben gelagert und
aufgenommen sind, welche radial an Stangen befestigt sind, die am Fahrradrahmen angelenkt sind, um um eine Längsachse
drehen zu können, wobei die Drehung der Stangen durch eine entsprechende Einstellvorrichtung gesteuert werden.
3. Apparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Einrichtung zum Einstellen der
Neigung der Achsen der Kurbelarme besteht aus Zahnsektoren, die an den Enden von Stangen befestigt sind, welche
horizontal am Fahrradrahmen angelenkt sind, die Drehung der Sektoren über mit den Sektoren kämmende Zahnräder er- '
folgt, die an horizontalen Achsen befestigt sind, welche von der Bedienungsperson gedreht werden; und daß an den
Zahnsektoren eine Gradskala vorgesehen sein kann, um die Neigungen des zugehörigen Kurbelarms des Pedals werten zu
können.
4. Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer Feineinstellung
der Neigung der Achsen der Kurbelarme der Pedale die Dre-
hung der Achsen an denen die mit den Zahnsektoren kämmenden Zahnräder befestigt sind, durch Schneckenreduziergetriebe
mit der angetriebenen Welle erhalten wird, mit
der die Achsen fest drehen, während auf der Antriebswelle des Reduktionsgetriebes ein Handrad befestigt ist, das vom Benutzer betätigt wird; wobei die Bewegung der Reduktionsgetriebe nicht umkehrbar ist und die Neigung der Achsen der Pedal-Kurbelarme, durch die auf die Pedale ausgeübten Kräfte nicht beeinflußt wird.
der die Achsen fest drehen, während auf der Antriebswelle des Reduktionsgetriebes ein Handrad befestigt ist, das vom Benutzer betätigt wird; wobei die Bewegung der Reduktionsgetriebe nicht umkehrbar ist und die Neigung der Achsen der Pedal-Kurbelarme, durch die auf die Pedale ausgeübten Kräfte nicht beeinflußt wird.
5. Apparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebswelle jedes Schneckenreduktionsgetriebes
über eine flexible Transmission oder
dgl. auf Handräder (oder dgl. ) am Fahrradlenker Übertraft
gen wird. ·
6. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unabhängig voneinander neigbaren
Achsen der Pedal-Kurbelarme durch gleichlaufende oder Universalverbindungen verbunden sind.
7. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Elemente zum Übertragen der Pedalbewegung
auf das Schwungrad,die die Neigung der Achsen der Pedal-Kurbelarme ermöglichen, aus gleichen, dazwischenliegenden
Zahnrädern bestehen, die jeweils in jedem Kurbelarm des Pedals fest und koaxial angeordnet sind, wobei die
4P — 3 —
Zahnräder mittels entsprechender Zahnriemen die Bewegung auf entsprechende Zahnräder übertragen,die auf einer gleichen
Achse quer zum Rahmen befestigt sind, auf der ein weiteres Zahnrad befestigt ist, das die Bewegung über einen
gemeinsamen Gurt auf ein, mit dem Schwungrad fest verbundenes Zahnrad überträgt, wobei die Zahnräder und Gurte
beider Kurbelarme der Pedale ermöglichen, daß diese eine Phasenverschiebung von 180° zueinander erhalten
und aufrecht erhalten.
8. Apparat nach jedem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß die Schutzeinrichtungen der Zahnräder und Zahngurte mit den am Rahmen
angelenkten Stangen, an denen die Naben der Pedalkurbelarme radial vorstehen, fest verbunden drehen.
9. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel, die die Beinachsen sicher
rechtwinkelig zur Pedalebene, auf der der Fuß ruht, halten und damit den Fuß mit dem Bein fluchtend halten
bestehen aus einer am Pedal befestigten Platte zur Aufnahme des Schuhes mit dem Fuß und einer nach oben konischen,
ringförmigen, vorne offenen Stütze oder Umhüllung, die die Rückseite des Beins in einer bestimmten Höhe umschließt,
wobei die Umhüllung an der Platte durch zwei im wesentlichen gleichgeformte Lappen befestigt ist, die an
den Seiten des Pedals über die Platte und dem mittleren
Teil des Schuhes ragen, wobei die Lappen keine Störung bei der Drehung der Pedal-Kurbelarme bewirken und verhindern,
daß der Fußknöchel dem Pedal-Kurbelarm in die Quere kommt.
10. Apparat nach einem der Ansprüche 1 und 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Umhüllung innen mit
einer elastischen Verkleidung zum leichten Einklemmen des Beins versehen ist, und daß die Baueinheit aus am Pedal
befestigter und über die Lappen mit der Umhüllung verbundener Platte auswechselbar ist, um eine Anpassung an die
Größe der Beine des Benutzers zu ermöglichen.
11. Apparat nach einem der Ansprüche 1, 9 und 10, dadurch
gekennzeichnet , daß die Umhüllung an den Lappen lösbar befestigt ist, um an einer für die
gegebenen Schuhgrößen geeigneten Platte eine Umhüllung für eine bestimmte Beinabmessung und umgekehrt,anbringen
zu können.
12. Apparat nach jedem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß das durch die Pedal-Kurbelarme
in Drehung versetzte Schwungrad mit einer Bremse versehen ist, die durch eine am Lenker angeordnete Steuerung
einstellbar ist, um einen Widerstand gegen die Drehung der Pedale zu erzeugen und die Muskeln des Benutzers
zu trainieren.
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