DE3537027A1 - Bodenkonstruktion fuer kochgefaesse und verfahren und anordnung zur herstellung derselben - Google Patents
Bodenkonstruktion fuer kochgefaesse und verfahren und anordnung zur herstellung derselbenInfo
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Description
Bodenkonstruktion für Kochgefässe und Verfahren und Anordnung zur Herstellung derselben
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bodenkonstruktion für Kochgefässe mit auf wenigstens zwei
Ebenen befindlichen, konzentrischen, der Kochplatte zugewandten
, ringförmigen Oberflächen. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren und eine Anordnung zur Bearbeitung
der Bodenfläche eines Kochgefässes.
Kochgefässe, wie Kochtöpfe und Bratpfannen, werden gewöhnlich aus Aluminium hergestellt. Damit das Kochgefäss
einen so flachen Boden wie möglich erhält, der über seine ganze Fläche mit der Kochplatte des Herdes in
Kontakt steht, wird der Boden so angedreht/ dass er eine spiralförmige, seichte Drehspur aufweist, die den ganzen
Boden deckt.
Ein Nachteil dieses Bodens ist, dass er nur imstande ist, eine solche Wärmeenergie von der Kochplatte
aufzunehmen, die durch einen direkten Kontakt zwischen der Kochplatte und dem Kochgefäss übertragen wird, d.h.
Kontaktwärme. Die Strahlungswärme, die von der Kochplatte
zu den Bodenteilen der spiralförmigen Spur abgegeben wird, wird von der blanken Aluminiumfläche
reflektiert und trägt somit in geringerem Grad zu der Heizung des Kochgefässes bei. Wenn man ausserdem bestrebt
ist, die Böden der Kochgefässe zur Einsparung von Material so dünn wie möglich zu machen, kommt es
oft vor, dass der Boden nach einem längeren Gebrauch seine flache Form verliert, wobei die Wärmeübertragung
zu dem Kochgefäss mittels Kontakt radikal abnimmt.
Es ist auch bekannt, einen Metallring an dem Boden des Kochgefässes anzubringen, wobei der innerhalb
des Ringes gelegene zentrale Teil des Bodens nur Strahlungswärme aufnimmt und der unter dem Ring gelegene
Teil des Bodens Kontaktwärme und, infolge der Formänderung des Ringes bei Heizung, auch Strahlungswärme
aufnimmt. Die Herstellungskosten eines solchen Bodens sind sehr hoch und die Wärmeübertragung von der Kochplatte
zu dem Kochgefäss ist schlecht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenkonstruktion für Kochgefässe zu
schaffen, welche Konstruktion teils eine bessere und gleichmässigere Wärmeübertragung und teils eine bessere
Stabilität des Bodens im lange dauernden Gebrauch ermöglicht, als was bei den bis jetzt bekannten Bodenkonstruktionen
möglich gewesen ist. Die erfindungsgemässe Bodenkonstruktion ist dadurch gekennzeichnet,dass
die konzentrischen Spuren eine Belegung aus z.B. Email haben, die die Fähigkeit der Oberflächen erhöht,
Strahlungswärme aufzunehmen. Dadurch dass der Boden des Kochgefässes konzentrischen Spuren mit einer wärmeabsorbierenden
Belegung aufweist, wird eine im Vergleich zu bekannten Böden grössere warmeabsorbierende Oberfläche
erhalten. Der erfindungsgemässe Boden wird auch steifer als bekannte Böden. Die zwischen den Spuren
gelegenen, dickeren, ringförmigen Teile des Bodens fungieren nämlich als Verstärkungsrippen. Gleichzeitig
ermöglicht die warmeabsorbierende Belegung in den Spuren eine sehr gute Wärmeübertragung von der Kochplatte zu
dem Kochgefäss, und zwar dadurch, dass die Strahlungswärme der Kochplatte von der Belegung in den Spuren und
die Kontaktwärme von den blanken Oberflächen zwischen den Spuren aufgenommen werden. Ausser dass die Wärmeübertragung
gut wird, wird sie auch sehr gleichmässig deshalb, dass Kontaktwärme aufnehmende Oberflächen mit
Strahlungswärme aufnehmenden Oberflächen alternieren.
Die Uebertragung von Strahlungswärme zum Kochgefäss ist besonders gut, wenn die Belegung in den
Spuren dunkel, vorzugsweise schwarz ist und eine matte Oberfläche hat. Die Belegung kann vorzugsweise aus
einer Schicht aus gleichartigem Email bestehen, mit dem die äusseren Seitenflächen des Kochgefässes belegt sind.
Geeignete Dimensionen für die Spuren an einem Kochgefäss von normaler Grosse sind eine Breite von 4-7
mm, vorzugsweise 6 mm, und eine Tiefe von 0,5-2 mm. Die ringförmigen Oberflächen zwischen den Spuren sind
vorzugsweise blank und können eine Breite von 3 - 6 mm, vorzugsweise 4 mm, haben.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 143 26 0
ist es bekannt, die obenbeschriebene, spanschneidende Bearbeitung durch Planwalzen zu ersetzen, das mittels
zwei kegelförmiger Walzkörper ausgeführt wird, die mit
einer grossen Kraft gegen die Aussenflache des Bodens
gepresst werden. Durch diese Behandlung kann man jedoch nicht verhindern, dass Unebenheiten nachher am Boden des
Kochgefässes entstehen, und ausserdem verlangt das Walzen viel Kraft.
Der vorliegenden Erfindung liegt ausserdem die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Behandlung der Bodenfläche
eines Kochgefässes zu schaffen, durch welches Verfahren ein Boden erhalten wird, der seine flache Form
auch nach einem längeren Gebrauch behält und der ausserdem in sehr hohem Grad sowohl die Kontakt- als auch
die Strahlungswärme der Kochplatte an sich nehmen kann. Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
dass konzentrische Spuren auf der Bodenfläche durch Formwalzen zustandegebracht werden.
Dadurch dass konzentrische Spuren an der Bodenfläche mittels Planwalzen geschaffen werden, werden zwei
Vorteile erreicht. Erstens fungieren die zwischen den Spuren gelegenen, erhabenen Teile des Bodens als Verstärkungsrippen,
die bestrebt sind, die flache Form des Bodens zu bewahren. Zweitens geht kein Material bei der
Behandlung verloren, weil das Walzen nur eine Umdisponierung des Materials zustandebringt, weshalb man von einem
dünneren Werkstück ausgehen kann, als in dem Fall, dass der Boden durch Drehen geebnet wird. Tatsächlich erhält
man einen Boden, der dicker als das Werkstück ist,
von dem man ausgeht, weil Material beim Formen aus den Spuren zu den Partien zwischen den Spuren verschoben wird,
welche Spuren dabei in die Höhe schiessen. Durch dieses Formen des Bodens werden dazu alternierende, ringförmige
Zonen am Boden erhalten, die mit der Kochplatte in Kontakt stehen oder sich in einiger Entfernung davon befinden.
Die mit der Kochplatte in Kontakt stehenden Partien nehmen Kontaktwärme von der Kochplatte auf, während die in
einiger Entfernung von der Kochplatte befindlichen Partien Strahlungswärme von der Kochplatte aufnehmen.
Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemassen Verfahrens kann die Absorption von
Strahlungswärme dadurch verbessert werden, dass die mit Spuren versehene Oberfläche mit einer Oberflächenschicht
aus wärmeabsorbxerendem Material versehen wird und dass diese Schicht danach aus den zwischen den Spuren gelegenen
Partien der Bodenfläche beseitigt wird. Auf diese Weise erhalten die Spuren eine Oberfläche, die
garantiert, dass sie in optimalem Grad die von der Kochplatte ausgehende Strahlungswärme aufnehmen können, während
die Partien zwischen den Spuren blank sind, damit ein so guter Kontakt wie möglich mit der Kochplatte erreicht
wird.
In dem Fall, dass das wärmeabsorbierende Material fliessend ist, z.B. Email, kann die Bodenfläche damit
bespritzt werden, und diese Belegung kann durch Drehen von den Partien zwischen den Spuren beseitigt werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Anordnung zur Bearbeitung der Bodenfläche eines Kochgefässes,
welche Anordnung aus wenigstens einer Stützanordnung, die an der Innenfläche des Bodens anliegt,
aus einer Formanordnung mit wenigstens einem konischen Formkörper, dessen Mantelfläche zum Anliegen an der
Aussenfläche des Bodens einer radialen Linie entlang gebracht werden kann, und aus Mitteln besteht, die das
Kochgefäss und den Formkörper im Verhältnis zueinander
um die Mittelachse des Bodens zum Rotieren bringen. Die
erfindungsgemässe Anordnung ist dadurch gekennzeichnet,
dass die Mantelfläche des Formkörpers parallele, in der Umfangsrichtung laufende Kämme aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben, in der
Figur 1 einen erfindungsgemässen Boden einer Bratpfanne
in Draufsicht zeigt,
Figur 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II
in Figur 1 darstellt,
Figur 3 das Detail A in Figur 2 in grösserem Skala darstellt und
Figur 4 die Anordnung zur Bearbeitung der Bodenfläche eines Kochgefässes in Seitenansicht zeigt.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Bratpfanne 1 mit einem Handgriff 2. Die Innenseite des Bodens der Bratpfanne
ist flach, die Aussenseite dagegen, die an der Kochplatte anliegen soll, weist eine grosse Menge
konzentrische Spvaren 3 auf, die von blanken, ringförmigen
Oberflächen 4 getrennt sind. Die Spurflächen sind mit einer Belegung 5 gedeckt, die eine gute Fähigkeit zur
Absorption von Strahlungswärme hat. Die äusseren Seitenflächen der Bratpfanne 1 sind mit einer Emailschicht 6
versehen.
Wenn auch die Breite der Spuren 3 bedeutend variieren kann, hat eine Breite von 4-7 mm, vorzugsweise
6 mm, sich als vorteilhaft erwiesen, während die Flächen 4 etwas schmäler sein können, z.B. können sie
eine Breite von 3-6 mm, vorzugsweise 4 mm, haben. Die Spuren 3 haben vorzugsweise eine Tiefe von 0,5 - 2
mm. Aus Figur 3 sind auch die seichten Drehspuren auf den blanken Oberflächen 4 ersichtlich.
Die Belegung 5 besteht vorzugsweise aus demselben Email, das die Schicht 6 auf der Aussenseite der Bratpfanne
bildet, wobei das Email dunkel, am liebsten schwarz, sein soll. Die Belegung 5 kann jedoch auch aus
irgendeinem anderen Material bestehen, das ein gutes Vermögen zur Wärmeabsorption hat. Dabei ist es ein
Vorteil, wenn die Oberfläche der Belegung matt ist.
Die erfindungsgemässe Bodenkonstruktion ist für solche Kochgefässe geeignet, die aus einem Material wie
Aluminium, Kupfer, Messing und Eisen hergestellt sind. Statt einer Bratpfanne kann das Kochgefäss z.B. ein
Kochtopf sein.
Beim Gebrauch eines Kochgefässes mit einer erfindungsgemässen
Bodenkonstruktion wird das Kochgefäss auf eine Kochplatte gelegt, wobei Kontaktwärme von der
Kochplatte zu den Oberflächen 4 geleitet wird. Die Wärme, die von der Kochplatte in Form von Strahlung ausgeht,
d.h. sog. Strahlungswärme, wird dagegen hauptsächlich von der Belegung 5 absorbiert, woraus sie zu
dem Kochgefäss selbst geleitet wird. Auf diese Weise können sowohl die Kontakt- als auch Strahlungswärme von
der Kochplatte aufgenommen werden, was Energieeinsparung im Vergleich zu den bis jetzt bekannten Bodenkonstruktionen
bedeutet. Deswegen dass Kontakt- und Strahlungswärme aufnehmende Oberflächen alternieren, wird das
Kochgefäss ausserdem gleichmässig geheizt.
Unter Belegung versteht man hier auch eine Flächenschicht auf dem Kochgefassmaterial, das einer solchen
Behandlung ausgesetzt wird, dass die Flächenschicht die
erwünschten absorbierenden Eigenschaften erhält. Die Spurtiefe kann so variieren, dass verschiedene Spuren
verschieden tief sind. Der Mittelpunkt des Bodens ist vorzugsweise gleich tief wie die Spuren.
Figur 4 zeigt eine Anordnung zur Bearbeitung der Bodenfläche eines Kochgefässes.
Die Figur zeigt einen Vertikalschnitt eines Werkstückes 11 zu einer Bratpfanne aus Aluminium, welches
Werkstück zwischen einer an der Innenseite des Bodens anliegenden Stütze 12 und einem an der Aussenseite des
Bodens anliegenden Presskolben 13 eingespannt ist. Der Durehmesser des Presskolbens ist bedeutend kleiner als
der der Stütze und der Presskolben liegt nur an einem begrenzten Bereich des Bodens der Bratpfanne an, und
zwar im Mittelpunkt des Bodens. Die Stütze 12 ist durch eine Achse an einen Motor 14 angeschlossen/ mittels dessen
die Stütze und damit auch das Werkstück 11 zum Rotieren um seine Mittelachse gebracht werden kann.
An dem erwähnten Element befindet sich eine stationär angeordnete Schiene 15 und darauf ist ein
Schieber 16 montiert. Eine Achse 17 ist am Schieber 16
rotierbar gelagert und trägt an ihrem freien Ende einen Formkörper 18.
Der Formkörper 18 hat eine konische Form und seine Mantelfläche weist parallele, in der Umfangsrächtung
laufende Kämme 19 auf. Der Formkörper kann zum Anliegen
an der Bodenfläche des Werkstückes 11 einer radialen Kontaktlinie entlang gebracht werden, weil die eine Kontur
der Mantelfläche des Formkörpers parallel mit der Bodenfläche des Werkstückes ist.
Gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren wird das
Werkstück 11 zwischen der Stütze 12 und dem Presskolben 13 eingespannt, wonach der Formkörper 18 zum Anliegen
an der Bodenfläche des Werkstückes gebracht wird (rechts
in der Figur). Wenn das Werkstück danach zum Rotieren um seine Mittelachse gebracht wird, bewirken die Kämme
19 auf der Mantelfläche des Formkörpers konzentrische Spuren auf der Bodenfläche des Werkstückes, weil der
Formkörper 18 mit einer gewissen Kraft an das Werkstück gepresst wird.
Nachdem das Werkstück einige Umdrehungen rotiert hat, haben die Spuren eine genügende Tiefe erreicht, und
das Werkstück kann aus der Anordnung entfernt werden.
Nach der Formgebung kann der Boden mit einem Material bespritzt werden, das Strahlungswärme gut
absorbiert, wie z.B. schwarzes Email, und schliesslich
wird der Boden so abgedreht, dass die Emailschicht aus den zwischen den Spuren gelegenen Bodenpartien entfernt
wird. Der Boden erhält dabei ein ansprechendes Aussehen in Form von konzentrischen, schwarzen und blanken Ringen.
Wenn das Kochgefäss aus einem Material hergestellt
ist, das in befriedigendem Grad Strahlungswärme absorbiert, kann die Emailbelegung der Spuren unterlassen werden.
Statt des Emails können natürlich andere, vorzugsweise dunkle Materialien verwendet werden, die so wenig wie
möglich Strahlung reflektieren. Die Anordnung kann, wenn erwünscht, mit zwei oder mehreren Formkörpern 18
versehen werden und statt des Werkstückes kann der Formkörper zum Rotieren um die Mittelachse des Werkstücks
gebracht werden.
Claims (9)
1. Bodenkonstruktion für Kochgefässe mit auf
wenigstens zwei Ebenen befindlichen/ konzentrischen, der Kochplatte zugewandten, ringförmigen Oberflächen, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden
konzentrische Spuren (3) aufweist, die eine Belegung (5) aus z.B. Email haben, die die Fähigkeit der Oberflächen
erhöht, Strahlungswärme aufzunehmen.
2. Bodenkonstruktion nach Patentanspruch 1 , d a durch
gekennzeichnet, dass die Belegung (5) dunkel, vorzugsweise schwarz ist, und eine
matte Oberfläche hat.
3. Bodenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spuren (3) eine Breite von 4 - 7 mm, vorzugsweise 6 mm, und eine Tiefe von 0,5-2
mm haben.
4. Bodenkonstruktion nach Patentanspruch 3, d a durch
gekennzeichnet, dass die ringförmigen Oberflächen (4) zwischen den Spuren blank sind
und dass sie eine Breite von 3-6 mm, vorzugsweise
4 mm, haben.
5. Verfahren zur Behandlung der Bodenfläche eines Kochgefässes, dadurch gekennzeichnet,
dass konzentrische Spuren auf der Bodenfläche durch Formwalzen zustandegebracht werden.
6. Verfahren nach Patentanspruch 5, dadurch
gekennz eichnet, dass die mit Spuren versehene Oberfläche mit einer Flächenschicht aus Wärmeabsorbierendem
Material versehen wird und diese Schicht danach aus den zwischen den Spuren gelegenen Teilen der Bodenfläche
entfernt wird.
7. Verfahren nach Patentanspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Bodenfläche mit dem wärmeabsorbierenden Material durch Spritzen belegt wird.
8. Verfahren nach Patentanspruch 6, dadurch
gekennz e i c h η e t, dass die Materialschicht
durch Drehen entfernt wird.
9. Anordnung zur Bearbeitung der Bodenfläche eines Kochgefässes, welche Anordnung aus wenigstens einer
Stützanordnung (12), die an der Innenfläche des Bodens
anliegt, aus einer Formanordnung mit wenigstens einem konischen Formkörper (18), dessen Mantelfläche zum
Anliegen an der Aussenfläche des Bodens einer radialen Linie entlang gebracht werden kann, und aus Mitteln (14)
besteht, die das Kochgefäss (11) und den Formkörper (18) im Verhältnis zu einander zum Rotieren bringen können,
dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche des Formkörpers (18) parallele, in der
Umfangsrxchtung laufende Kämme (19) aufweist.
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