DE3536847C2 - Verfahren zur Herstellung eines Informationsträgers - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Informationsträgers

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstel­ lung eines Informationsträgers, wobei ein durchbrochener Matrixkörper, bestehend aus einer Grundplatte mit minde­ stens einem Zeichenfeld, welches eine Vielzahl von Zeichen­ elementen enthält, in einer geschlossenen Form, vorzugs­ weise einer Spritzform oder Schäumform, mit einer Verguß­ masse umgossen wird, wobei Sichtflächen der Zeichenelemente an eine erste Formwand angelegt und so von der Vergußmasse nicht bedeckt werden, nach Patent DE 35 07 703 C2.
In dem Hauptpatent wird in Anspruch 2 empfohlen, eine ge­ schlossene Form zu verwenden, die Vertiefungen für den eventuellen Eingriff sämtlicher Zeichenelemente aufweist, die am Matrixkörper verbleiben können. Dieses Verfahren erfordert zusätzliche Arbeiten an der Form, nämlich das Einfräsen der Vertiefungen. Ein genügend sicherer Halt des Matrixkörpers wird dabei nicht ohne weiteres erreicht, insbesondere dann nicht, wenn der Matrixkörper eine ebene Form hat und die Formwand gekrümmt ist, wie dies beispielsweise bei einer Form für die Herstellung eines Bierfasses der Fall sein kann, an dessen Umfang eine Kennzeichnung angebracht werden soll.
Durch die Erfindung soll ein Verfahren vorgeschlagen wer­ den, mit dem ein sicherer Halt des Matrixkörpers in der Form erreicht wird, ohne daß das Eingießen des Matrixkör­ pers behindert wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß auf die Rückseite des kraftschlüssig an der ersten Formwand zu fixierenden Matrixkörpers eine elastisch zusammendrück­ bare Andrückschicht aufgelegt wird, die von einer der er­ sten Formwand gegenüberliegenden zweiten Formwand elastisch zusammengedrückt wird und derart durchbrochen ist, daß Ver­ gußmasse durch die Andrückschicht zu dem Matrixkörper vor­ dringen kann, wobei der Matrixkörper durch den elastischen Druck der Andrückschicht biegbar ist.
Die elastisch zusammendrückbare Andrückschicht drückt den Matrixkörper so fest gegen die erste Formwand, daß die Ge­ währ gegeben ist, daß die Zeichen fest an der ersten Form­ wand anliegen und deshalb nicht von der Vergußmasse überzo­ gen werden können. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens ist es auch nicht mehr nötig, in die Formwand Ver­ tiefungen für den Eingriff der Zeichen anzubringen, wenn­ gleich im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren auch dies vorgesehen werden kann. Es kann nämlich erwünscht sein, daß die Zeichen reliefartig aus der Vergußmasse her­ ausragen. Die Andrückschicht bringt dann immer noch den Vorteil, daß die Zeichen mit Sicherheit in die Vertiefungen in der Formwand eingreifen. Da der Matrixkörper durch den elastischen Druck der Andrückschicht biegbar ist, kann er auch dann eben ausgebildet werden, wenn er später eine Kennzeichnung an einer gewölbten Wand bilden soll.
Vorzugsweise wird der Matrixkörper formschlüssig an der er­ sten Formwand fixiert (Anspruch 2). Dadurch ist die Gewähr gegeben, daß die Kennzeichnung bei jedem in der Form herge­ stellten Stück an exakt der gleichen Stelle erscheint. Vor­ zugsweise wird die Andrückschicht mit dem Matrixkörper ver­ bunden, bevor der Matrixkörper in die Form eingebracht wird (Anspruch 3). Diese Arbeitsweise ist in der Regel vorteil­ hafter als das Nacheinandereinbringen von Matrixkörper und Andrückschicht in die Form.
Besonders einfach läßt sich die formschlüssige Fixierung des Matrixkörpers in der Form mit Hilfe von Zapfen am Ma­ trixkörper erreichen (Anspruch 4). Mit weiteren Zapfen an der Rückseite des Matrixkörpers kann auch die Andrück­ schicht bequem mit dem Matrixkörper verbunden werden (An­ spruch 5).
Die Andrückschicht kann aus verschiedenen Materialien be­ stehen. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von aufge­ schäumtem Kunststoff mit offenen Poren (Anspruch 6), wobei die Porengröße zweckmäßig gemäß Anspruch 7 gewählt wird. Möglich ist auch die Verwendung von elastisch zusammen­ drückbarem Drahtgewebe (Anspruch 8) oder ein Matrixkörper aus ineinander verhängten Federelementen (Anspruch 9). Die Andrückschicht hat vorzugsweise etwa die gleiche Größe wie der Matrixkörper (Anspruch 10).
Das erfindungsgemäße Verfahren ist sowohl dann anwendbar, wenn ein Werkstück aus Vergußmasse hergestellt wird und die Vergußmasse direkt die Wand eines Werkstückes bildet, als auch dann (Anspruch 11), wenn an einem Werkstück ein Infor­ mationsträger anzubringen ist. In diesem Fall wird die zweite Formwand durch eine Werkstückfläche gebildet. Ein besonders vorteilhafter Anwendungsfall (Anspruch 12) ist das Ausrüsten eines mit Kunststoff umhüllten Fasses aus Me­ tall mit einem Informationsträger, wobei dann die zweite Formwand durch die metallische Außenwand des Fasses gebil­ det wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Matrixkör­ per und eine Andrückschicht vor dem Einbringen in eine Form und
Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine Form, im Bereich ei­ nes in dieser befindlichen Matrixkörpers, wo­ bei die Form bereits mit Vergußmasse ausgefüllt ist.
Ein Matrixkörper ist insgesamt mit M und eine Andrückschicht insgesamt mit A bezeichnet.
Der Matrixkörper M ist ein einstückiges Kunststoff-Spritz­ teil mit einer Grundplatte 1, von der sich Zeichenelemen­ te 2 bis 8 erheben. Die Grundplatte 1 hat Durchbrechungen 9, durch die Vergußmasse hindurchfließen kann.
Von der Oberseite 1a der Grundplatte 1 erheben sich Zapfen 10, 11, die zur Fixierung des Matrixkörpers in der Form die­ nen. Von der Unterseite 1b der Grundplatte 1 ragen vier Zapfen 12 bis 15 ab, die zur Fixierung der Andrückschicht A am Matrixkörper M dienen. Alle Zapfen sind zugespitzt. Die Zuspitzung der oberen Zapfen 10, 11 erleichtert das Ein­ führen der Zapfen in Fixierungslöcher der Form, während die Zuspitzung der Zapfen 12 bis 15 das Einstechen dieser Zapfen in die Andrückschicht A erleichtert.
Die Andrückschicht A besteht, so sei angenommen, im vorlie­ genden Fall aus einem aufgeschäumten Kunststoff, wie z. B. Polyurethan. Die Dicke s der Andrückschicht A ist im ent­ spannten Zustand der Andrückschicht größer als im zusammen­ gedrückten Zustand.
Der Matrixkörper M und die Andrückschicht A werden wie folgt verarbeitet. Zunächst wird die Andrückschicht A am Matrix­ körper M dadurch befestigt, daß die Zapfen 12 bis 15 in die Andrückschicht eingedrückt werden. Die Abmessungen der An­ drückschicht A sind so, daß nahezu die gesamte Rückseite 1b der Grundplatte 1 des Matrixkörpers bedeckt wird.
Bei geöffneter Form wird nun die Gesamtheit aus Matrixkör­ per M und Andrückschicht A in eine insgesamt mit F bezeich­ nete Form eingesetzt, wobei die Form geöffnet ist, d. h. der Formteil 16 ist vom Formteil 17 entfernt, so daß die Formwand 18 (erste Formwand) frei zugänglich ist. Von der Formwand 18 gehen Fixierungslöcher 19, 20 aus, in die die Zapfen 10, 11 des Matrixkörpers M eingeführt werden. Die Oberseiten der Zeichenelemente 2 bis 8 liegen ohne Zwischenraum an der ersten Formwand 18 an. In Fig. 2 sind die Oberseiten 2a, 6a und 8a der Zeichenelemente 2, 6, 8 sichtbar.
Beim Schließen der Form wird der Formteil 16 in die in Fig. 2 dargestellte Lage gebracht. Hierbei drückt die Formwand 21 (zweite Formwand)auf die Andrückschicht A und komprimiert diese elastisch, wodurch Druck auf die Rücksei­ te 1a der Grundplatte 1 ausgeübt wird. Die Dicke s der Andrückschicht A wird dabei verringert. Die Andrückschicht A übt über die gesamte Ausdehnung der Grundplatte 1 auf diese einen elastischen Druck aus, wodurch die Oberflächen der Zeichenelemente 2 bis 8 fest an die Formwand 18 ange­ preßt werden.
Wenn die Form geschlossen ist, wird in diese eine Verguß­ masse V in flüssigem Zustand eingefüllt, z. B. ein aufzu­ schäumender Kunststoff, wie z. B. Polyurethan und ein Treib­ mittel. Diese Vergußmasse durchdringt die Andrückschicht A vollständig, da die Vergußmasse die offenen Poren alle vollständig ausfüllen kann. Längs der Seitenränder der Grundplatte 1 und durch die Durchbrüche 9 gelangt Verguß­ masse V auch in den Raum 22 zwischen der Oberseite 1a und der ersten Formwand 18. Infolge des festen Andruckes der Oberflächen der Zeichenelemente 2 bis 8 kann jedoch Ver­ gußmasse V diese Oberflächen nicht bedecken.
Nach der Entformung des Werkstückes W, z. B. eines Bierfas­ ses, erscheinen an der Oberfläche O des Werkstückes W Zeichen, die durch die Oberflächen der Zeichenelemente 2 bis 8 gebildet sind. Die Zapfen 10, 11 können, wenn sie für die Benutzung des Werkstückes W ohne Bedeutung sind, mit ihren aus der Oberfläche O herausragenden Bereichen abgetrennt werden. Eventuell können die herausragenden Zapfenbereiche auch als Hilfsmittel zur Fixierung des Werk­ stückes W, z. B. in einer Lesevorrichtung, benutzt werden.

Claims (12)

1. Verfahren zur Herstellung eines Informationsträgers, wobei ein durchbrochener Matrixkörper, bestehend aus einer Grundplatte mit mindestens einem Zeichenfeld, welches eine Vielzahl von Zeichenelementen enthält, in einer geschlosse­ nen Form, vorzugsweise einer Spritzform oder Schäumform, mit einer Vergußmasse umgossen wird, wobei Sichtflächen der Zeichenelemente an eine erste Formwand angelegt und so von der Vergußmasse nicht bedeckt werden, nach Patent DE 35 07 703 C2, dadurch gekennzeichnet daß auf die Rückseite des kraftschlüssig an der ersten Formwand (18) zu fixierenden Matrixkörpers (M) eine elastisch zusammendrückbare Andrück­ schicht (A) aufgelegt wird, die von einer der ersten Form­ wand (18) gegenüberliegenden zweiten Formwand (21) ela­ stisch zusammengedrückt wird und derart durchbrochen ist, daß Vergußmasse (V) durch die Andrückschicht (A) zu dem Ma­ trixkörper (M) vordringen kann, wobei der Matrixkörper (M) durch den elastischen Druck der Andrückschicht (A) biegbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Matrixkörper (M) formschlüssig an der ersten Formwand (18) fixiert wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Andrückschicht (A) mit dem Matrixkörper (M) verbunden wird und danach die Gesamtheit aus Matrixkörper (M) und Andrückschicht (A) in die Form (F) eingebracht wird.
4. Matrixkörper für die Verarbeitung bei der Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite (1a) des Matrixkörpers (M) mindestens zwei Zapfen (10, 11) angeordnet sind, die in Bohrungen (19, 20) der ersten Formwand (18) einsteckbar sind.
5. Matrixkörper für die Verarbeitung bei der Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite (1b) des Matrixkörpers (M) mindestens zwei Zapfen (12, 13, 14, 15) für den Eingriff in die Andrückschicht (A) vorgesehen sind.
6. Andrückschicht für die Verarbeitung bei der Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie (A) aus aufgeschäumtem Kunststoff mit offenen Poren besteht.
7. Andrückschicht nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Porendurchmesser mindestens 2 mm beträgt, vorzugsweise ca. 3 mm.
8. Andrückschicht für die Verarbeitung bei der Durchfüh­ rung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß sie aus einem elastisch zusammen­ drückbaren Drahtgewebe besteht.
9. Andrückschicht für die Verarbeitung bei der Durchfüh­ rung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß sie aus ineinander verhängten Federelementen besteht.
10. Andrückschicht für die Verarbeitung bei der Durch­ führung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie (A) etwa die gleiche Größe wie der Matrixkörper (M) hat.
11. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 für die Herstellung eines Werkstückes, das mit ei­ nem Informationsträger zu versehen ist, wobei die zweite Formwand (21) eine Werkstückfläche ist.
12. Anwendung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückfläche die Außenwand eines metallischen Behälters, insbesondere eines Fasses, ist, der bzw. das mindestens teilweise mit Kunststoff umschäumt wird.
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