DE3536578C2 - - Google Patents
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- DE3536578C2 DE3536578C2 DE19853536578 DE3536578A DE3536578C2 DE 3536578 C2 DE3536578 C2 DE 3536578C2 DE 19853536578 DE19853536578 DE 19853536578 DE 3536578 A DE3536578 A DE 3536578A DE 3536578 C2 DE3536578 C2 DE 3536578C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H48/00—Differential gearings
- F16H48/20—Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices
- F16H48/27—Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices using internally-actuatable fluid pressure, e.g. internal pump types
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H48/00—Differential gearings
- F16H48/06—Differential gearings with gears having orbital motion
- F16H48/08—Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears
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Description
Die Erfindung betrifft ein Selbstsperrdifferential nach der
im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
Dieses Selbstsperrdifferential ist aus der
US-PS 33 93 582 bekannt.
Normale Differentiale in der Antriebsachse eines Fahrzeuges
ermöglichen es, daß sich bei Kurvenfahrt die Antriebsräder
unterschiedlich schnell drehen können.
Nachteilig dabei ist jedoch, daß häufig keines der beiden Antriebs
räder eine größere Vorschubkraft als das andere auf die Fahr
bahn übertragen kann. Dreht also beispielsweise ein Rad auf
einer vereisten Stelle oder auf weichem Untergrund durch, so
überträgt das andere Rad, obwohl es gute Bodenhaftung hat,
auch keine Vorschubkraft mehr auf die Fahrbahn.
Aus diesem Grunde sind bereits neben Differentialen mit
Schaltsperren auch sog. Selbstsperrdifferentiale bekannt.
Die Sperrwirkung der Selbstsperrdifferentiale beruht auf
einer Bremsung der Ausgleichsbewegung. Hierzu sind die ver
schiedensten Mittel, wie z. B. Reibungskräfte, Freilaufein
richtungen und hydraulische Mittel bekannt. Selbstsperrdif
ferentiale mit Reibelementen, wie z. B. Lamellenbremsen, wer
den dabei am häufigsten eingesetzt. Mit ihnen wird erreicht,
daß auch dann, wenn ein Rad z. B. auf einem rutschigen Unter
grund nicht mehr antreiben kann, noch genügend Antriebskraft
auf das andere Rad übertragen wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein
Selbstsperrdifferential zu schaffen, dessen Relativbewegung
der beiden Achskegelräder eine schnell ansprechende und wirk
same Hemmung zwischen den Rädern erzeugt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnen
den Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird nunmehr die Selbstsperrung entsprechend
der Funktionsweise einer Radialkolbenpumpe erreicht. Die mit
dem Exzenter versehene Achswelle stellt praktisch die Pumpen
welle dar und das andere Achskegelrad bildet das Pumpenge
häuse mit den Radialkolben. Findet nun aufgrund unterschied
licher Bodenhaftung eine Relativbewegung zwischen den beiden
Achswellen statt, so wird durch den Umlauf des Exzenters
eine Pumpwirkung erzeugt. Damit fördern die Radialkolben das
in den Druckräumen angeordnete Druckmittel, im allgemeinen
Öl. Während der Verkleinerung der Druckräume findet eine ent
sprechende Druckerhöhung statt und die in den sich verklei
nernden Druckräumen angeordneten Bremskolben werden zuneh
mend gegen den Differentialkorb oder ein mit diesem verbunde
nes Teil angepreßt. Auf diese Weise ergibt sich eine Brems
wirkung, welche drehzahldifferenzabhängig ist. Auf diese Wei
se wird das Durchdrehen eines der Antriebsräder erschwert.
Die Wirkung verstärkt sich dabei mit zunehmender Differenz
drehzahl. Der Anpreßdruck der Bremskolben an den Differen
tialkorb ist dabei abhängig von der Fördermenge des Druckmit
tels und dem vorliegenden Druck. Bei nur geringem Schlupf
liegt nur ein geringer Druck vor, wodurch sich nur eine
relativ geringe Anpressung der Bremskolben an den Differen
zialkorb ergibt. Bei einem hohen Schlupf, z. B. bei einem
Durchdrehen eines der beiden Räder, stellt sich jedoch ein
hoher Druck und damit eine hohe Anpreßkraft ein.
Das erfindungsgemäße Selbstsperrdifferential ist einfach im
Aufbau und wird sich im allgemeinen auch im Vergleich zu
anderen Selbstsperrdifferentialen kleiner in seinen Abmes
sungen halten lassen. Es sind keine gesonderten Kupplungs
lamellen oder gesonderten Verzahnungen erforderlich.
Das erfindungsgemäße Selbstsperrdifferential läßt sich weit
gehend aus Serienteilen von Radialkolbenpumpen zusammen
bauen. Im Vergleich zu bekannten Selbstsperrdifferentialen
wird im allgemeinen auch eine geringere Geräuschentwicklung
vorliegen.
Zur Sicherung einer Spielfreiheit bzw. einer Einstellung
einer gegebenen Vorspannkraft ist es von Vorteil, wenn in
den Druckräumen Federn zwischen den Radialkolben und den
Bremskolben gespannt sind. Auf diese Weise ist sicher
gestellt, daß die Radialkolben stets an den Exzenter ange
drückt sind, während die Bremskolben hingegen - je nach
Federstärke - leicht an den Differentialkorb gedrückt sind.
Zur Erhöhung der Wirkung der Selbstsperrung und dessen exak
ter Einstellung können die Auslaßbohrungen als Drosselboh
rungen, Drosselkanten oder -blenden ausgebildet sein. In Wei
terbildung können hierbei die Drosselbohrungen, Drosselkan
ten oder -blenden in ihrer Öffnungsweite einstellbar sein.
Auf diese Weise lassen sich je nach Wunsch unterschiedliche
Selbstsperrungen einstellen, bzw. kann man unterschiedliche
Zustände berücksichtigen. So wird z. B. im kalten Zustand
aufgrund höherer Viskosität des Druckmittels eine stärkere
Sperrung vorliegen, als im warmen Zustand. Durch eine ent
sprechende Einstellbarkeit der Drosselbohrungen, Drosselkan
ten, oder -blenden läßt sich dies im Bedarfsfalle aus
gleichen.
Eine weitere sehr vorteilhafte Einsatzmöglichkeit ergibt
sich dadurch, daß in einfacher Weise das erfindungsgemäße
Selbstsperrdifferential auch vollständig sperrbar ausgebil
det werden kann. Hierzu ist es lediglich erforderlich, daß
man die Auslaßbohrung verschließbar ausbildet, was z. B. über
Stifte, Schieber und dgl. durchgeführt werden kann. In die
sem Falle wird die Differenzialwirkung praktisch nahezu
aufgehoben.
Zur Regelung des Druckmittelstromes während der Bewegungen
der Radialkolben können die Einlaßbohrungen als Nachsaugven
tile mit Rückschlagventilen ausgebildet sein. Während des
Rückhubes der Radialkolben kann damit das aus den Auslaßboh
rungen ausgeschobene Druckmittel wieder nachgesaugt werden.
Zur Erhöhung der Bremswirkung kann vorgesehen sein, daß die
Bremskolben auf ihren dem Differenzialkorb zugewandten Sei
ten mit die Reibung erhöhenden Belägen versehen sind.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
Das dargestellte Selbstsperrdifferential ist grundsätzlich
von bekanntem Aufbau, weshalb nachfolgend im wesentlichen
nur die für die Erfindung bedeutenden Teile näher beschrie
ben werden.
Wie bei bekannten Differentialen treibt ein nicht dargestell
tes Ritzel ein Tellerrad 1 an, das mit Schrauben an einem
Differenzialkorb 2 befestigt ist. Auf sich gegenüberliegen
den Achswellen 3 und 4 befinden sich Achskegelräder 5 und 6,
welche ggf. mit den Achswellen einstückig sein können. Die
Achswelle 3 ist in dem Differentialkorb 2 und die Achswelle
4 ist in einem Deckel 7 gelagert. Zwischen den beiden Achs
kegelrädern 5 und 6 sind in bekannter Weise Ausgleichskegel
räder 8 angeordnet.
Die Achswelle 3 ist mit einer Verlängerung 9 versehen, die
mit einem darin angeformten Exzenter 10 in einen freien
Innenraum 11 des Achskegelrades 6 ragt. Das Achskegelrad 6
ist mit mehreren dieses vom Außenumfang bis zum freien Innen
raum 11 durchsetzenden Radialbohrungen 12 versehen. Über den
Umfang verteilt können z. B. 4-8 derartige Radialbohrungen
angeordnet sein. In jeder Radialbohrung 12 ist verschiebbar
ein Radialkolben 13 angeordnet. Jeweils auf den von dem
Exzenter 10 abgewandten Seiten der Radialkolben 13 befindet
sich ein Druckraum 14, in welchem jeweils ein Bremskolben 15
verschiebbar angeordnet ist. Federn 16 sind zwischen den
Radialkolben 13 und den Bremskolben 15 gespannt, wodurch die
Bremskolben 15 an den Differentialkorb 2 und die Radialkol
ben 13 an den Exzenter 10 mit entsprechender Vorspannung
angepreßt sind.
In den Druckräumen 14 befindet sich jeweils eine Drosselboh
rung 17 als Auslaßbohrung für das Druckmittel und in den
Radialkolben 13 sind Nachsaugventile 18 mit Rückschlagven
tilen für das Druckmittel angeordnet.
Zur Erhöhung der Reibung können die Bremskolben 15 mit Brems
belägen 19, welche mit der Innenwand des Differentialkorbes
2 in Kontakt stehen, versehen sein (gestrichelt darge
stellt).
Das erfindungsgemäße Selbstsperrdifferential funktioniert nun
nach dem Prinzip einer Radialkolbenpumpe. Sobald sich eine
Relativbewegung zwischen den beiden Achswellen 3 und 4 ein
stellt, dreht sich der Exzenter 10 und erzeugt damit eine Pump
wirkung in den Druckräumen 14. Während der Reduzierung der
Druckräume 14 findet eine entsprechende Druckerhöhung und
damit eine erhöhte Anpressung der Bremskolben 15 an den Dif
ferentialkorb 2 statt. Hierzu ist es lediglich erforderlich,
daß die Drosselbohrungen 17 so klein gehalten werden, daß sich
ein entsprechender Stau des Druckmittels und damit eine ent
sprechende Druckerhöhung einstellt. Im Bedarfsfalle kann
über eine entsprechende Einrichtungen aufweisende Drosselbohrung,
welche auch als Drosselkante ausgebildet sein kann, eine
Einstellbarkeit des Öffnungsquerschnittes erreicht werden.
So können die Drosselbohrungen 17 im Bedarfsfalle auch mit
einfachen Mitteln vollständig geschlossen werden, womit prak
tisch eine Festkupplung und eine Aufhebung der Differential
wirkung erreicht wird. Das erforderliche Druckmittel kann in
einfacher Weise während des Ansaugtaktes über die Nachsaug
ventile 18 aus einem im Inneren des Differentiales ange
ordneten Sammelraum angesaugt werden. In diesen Sammelraum
gelangt auch das aus den Drosselbohrungen austretende Druck
mittel.
Zur Erhöhung des Reibwertes und damit der Selbstsperrung kön
nen die Bremskolben 15 im Bedarfsfalle auch einen größeren
Querschnitt besitzen. Hierzu können sie z. B. in mit den
Druckräumen 14 verbundene Stufenbohrungen mit entsprechend
größeren Querschnitten liegen.
Die Bremskolben 15 können im Bedarfsfalle auch in separaten
Druckräumen angeordnet und mit den Druckräumen 14 über Druck
leitungen verbunden sein. Ebenso kann statt einer Ausbildung
von allen Auslaßbohrungen 17 als Drosselbohrungen auch nur
eine gemeinsame Drosselbohrung in einer Auslaßsammelleitung
vorgesehen sein.
Claims (4)
1. Selbstsperrdifferential mit einem Tellerrad (1), das an
einem Differentialkorb (2) befestigt ist, in dem Ausgleichs
kegelräder (8) mit zwei Achskegelrädern (5, 6) kämmen, die je
weils auf einer Achswelle (3, 4) drehfest angeordnet sind,
von denen eine einen Exzenter (10) aufweist, der bei einer
Relativbewegung der Achswellenräder in Bohrungen geführte
Radialkolben (13) verschiebt, so daß sich vom Exzenter abge
wandt angeordnete Einlaß- (18) und Auslaßbohrungen (17) auf
weisende Druckräume (14) verändern, die über Kolben eine
Hemmwirkung zwischen den Achskegelrädern (5, 6) erzeugen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die eine Achswelle (3) über das darauf befestigte Achskegel
rad (5) hinaus eine Verlängerung (9) mit dem Exzenter auf
weist, der in die andere Achswelle (4) und/oder das andere
die Bohrung aufweisende Achskegelrad (6) ragt und daß die
Hemmwirkung von in den Druckräumen (14) angeordneten sich am
Differentialkorb (2) abstützenden Bremskolben (15) bewirkt
wird.
2. Selbstsperrdifferential nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auslaßbohrungen (17) als Drosselbohrungen, Drosselkanten
oder Blenden ausgebildet sind.
3. Selbstsperrdifferential nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Drosselbohrungen, Drosselkanten oder Blenden (17) in
ihrer Öffnungsweite einstellbar sind.
4. Selbstsperrdifferential nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bremskolben (15) auf ihren dem Differentialkorb zugewand
ten Seiten reibungserhöhende Beläge (19) aufweisen.
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