DE3535687A1 - Warmhalteplatte, insbesondere fuer eine elektrische kaffeemaschine - Google Patents

Warmhalteplatte, insbesondere fuer eine elektrische kaffeemaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Warmhalteplatte, insbesondere für eine elektrische Kaffeemaschine, mit einer unter der Warmhalte­ platte angeordneten elektrischen Heizeinrichtung, wobei die Wärmeankoppelung der Heizeinrichtung an die Warmhalteplatte durch Einstellung des Abstands zwischen der Heizeinrichtung und der Warmhalteplatte veränderbar ist.
Eine derartige Warmhalteplatte ist bereits aus der DE-C3-25 03 844 bekannt. Zur Temperaturregelung der Warmhalte­ platte bzw. der Flüssigkeit, die sich in einem auf der Warm­ halteplatte abgestellten Gefäß befindet, dient eine seitlich am Gehäuse der Warmhalteplatte angeordnete, mechanische Verstell­ einrichtung, durch die der Abstand zwischen dem Heizelement und der Warmhalteplatte regelbar ist. Mit dieser Warmhalteplatte ist aber eine genaue Temperaturregelung der Flüssigkeit nicht mög­ lich. Dies wäre nur dann möglich, wenn die Ist-Temperatur der Flüssigkeit im Behälter durch eine Bedienungsperson ermittelt und diese entsprechend der gewünschten Soll-Temperatur durch die Verstelleinrichtung von Hand nachgeregelt werden würde. Dieser Einstellvorgang müßte zur Einhaltung einer konstanten Temperatur insbesondere dann häufig wiederholt werden, wenn sich der Flüs­ sigkeitsstand im Behälter mehrmals ändert, was in der Regel häu­ fig der Fall ist.
Noch schwieriger wird eine Temperaturregelung, wenn anstelle einer Glaskanne eine Isolierkanne verwendet wird; denn hier ist es aufgrund des geringen Wärmeverlustes der Isolierkanne leicht möglich, daß die Flüssigkeit bei anliegendem Heizelement an der Warmhalteplatte bereits schon bei geringer Wärmezufuhr schnell zum Kochen gelangt, was insbesondere bei Kaffee oder Tee nicht wünschenswert ist, da diese Getränke beim wiederholten Aufkoch­ vorgang an Geschmack und Aroma verlieren. Zum anderen ist es auch für eine Bedienungsperson sehr lästig, ständig die Tempera­ tur des Getränks zu kontrollieren und diese gegebenenfalls mit­ tels der Verstelleinrichtung zu verändern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Warmhalteplatte zu schaffen, bei der mit einfachen und kostensparenden Mitteln die Temperatur selbsttätig geregelt wird und bei der unabhängig von der im Behälter vorhandenen Flüssigkeitsmenge die Flüssigkeits­ temperatur stets auf einem Optimalwert konstant gehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ab­ stand zwischen der Heizeinrichtung und der Warmhalteplatte durch ein temperaturempfindliches Element regelbar ist. Durch diese Erfindung werden die obigen Nachteile vermieden. Das temperatur­ empfindliches Element regelt unabhängig von der Flüssigkeits­ menge im Behälter automatisch die Temperatur der Flüssigkeit, indem bei nicht vorschriftsmäßiger Temperatur der Abstand zwischen dem Heizelement und der Warmhalteplatte verändert wird. Das Getränk weist also immer die optimale Trinktemperatur auf. Bei der Auswahl eines temperaturempfindlichen Elements können praktisch alle aus dem Stand der Technik bekannten temperatur­ empfindlichen Elemente verwendet werden.
Als besonders kostengünstige und technisch gut funktionierende Lösung hat sich erfindungsgemäß ein temperaturempfindliches Ele­ ment bewährt, das aus mindestens einem Bimetallstreifen besteht, der über mindestens eine erste Kontaktstelle mit einem gehäuse­ festen Anschlag und der über mindestens eine zweite Kontakt­ stelle mit der Heizeinrichtung verbunden ist. Bei Kaffee­ maschinen ist es weniger aufwendig, wenn das Heizelement gegen­ über der Warmhalteplatte verschiebbar ist. Es ist aber auch generell denkbar, die Warmhalteplatte gegenüber dem Heizelement zu verschieben.
Damit bei noch verhältnismäßig kühler Warmhalteplatte, also bei noch anliegendem Heizelement an der Warmhalteplatte, der Wärme­ übergang von der Heizeinrichtung zur Warmhalteplatte besonders hoch ist, wird erfindungsgemäß im unteren Temperaturbereich die Heizeinrichtung mit einer Vorspannkraft an die Warmhalteplatte gedrückt. Mit zunehmender Temperatur wird dann die Heizeinrich­ tung durch den Bimetallstreifen von der Warmhalteplatte wegbe­ wegt.
Erfindungsgemäß wird die Vorspannkraft von dem Bimetallstreifen selbst gebildet, die bei zunehmender Temperatur des Bimetall­ streifens abnimmt. Durch den Bimetallstreifen werden also gleichzeitig der Abstand des Heizelements zur Warmhalteplatte sowie die vom Heizelement auf die Warmhalteplatte übertragene Anpreßkraft temperaturabhängig geregelt. Der Bimetallstreifen wirkt demnach gleichzeitig als Feder. Hierdurch werden zusätz­ liche Federelemente eingespart, so daß eine kostengünstige Temperaturregeleinrichtung entsteht.
Damit durch den Bimetallstreifen die Heizeinrichtung zuverlässig zur Warmhalteplatte hin- bzw. von der Warmhalteplatte wegbewegt wird, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die erste Kontakt­ stelle des Bimetallstreifens an der Warmhalteplatte und daß die zweite Kontaktstelle an der Heizeinrichtung formschlüssig be­ festigt ist. Die bei Temperaturänderung am Bimetallstreifen auf­ tretende Verformung wirkt sich nur an der zweiten Kontaktstelle als Wegänderung aus, da diese mit der Heizeinrichtung frei be­ wegbar gelagert ist, während die erste Kontakstelle formschlüs­ sig mit der Warmhalteplatte verbunden ist, die ortsfest am Ge­ häuse eines Haushaltsgeräts, beispielsweise einer Kaffeemaschi­ ne, befestigt ist.
Eine besonders einfache Herstellung des Bimetallstreifens läßt sich erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß der Bimetallstreifen im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und daß die freien Enden des Bimetallstreifens die Kontaktstellen bilden. Hierdurch wird bei einer Temperaturerhöhung am Bimetallstreifen eine aus­ reichende Verformung erzielt, die eine Annäherung der zweiten Kontaktstelle zur ersten Kontaktstelle hervorruft, wodurch das mit der zweiten Kontaktstelle verbundene Heizelement von der Warmhalteplatte abhebt.
Damit der Bimetallstreifen von der Heizeinrichtung in ent­ sprechend kurzer Zeit ausreichend aufgeheizt wird, ist in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Bimetallstreifen zusätzlich zu den beiden Kontakstellen mindestens eine dritte Kontaktstelle aufweist, die an der Heizeinrichtung anliegt. Hierdurch wird der Bimetallstreifen nicht nur infolge der vom Heizelement abgegebenen Wärmestrahlung erwärmt, die häufig für eine genügend große Auslenkung des Bimetallstreifens nicht aus­ reicht, sondern er wird zusätzlich infolge des Wärmeübergangs an der dritten Kontaktstelle erhitzt.
Bei einem U-förmig verlaufenden Heizelement, auf dessen im wesentlichen parallel zur Warmhalteplatte verlaufender Oberseite eine Platte befestigt ist, läßt sich der Bimetallstreifen be­ sonders einfach dadurch befestigen, daß auf der dem Heizelement gegenüberliegenden Unterseite der Warmhalteplatte ein Zapfen an­ geordnet ist, daß der Zapfen die Platte und die beiden freien Enden des Bimetallstreifens über an diesen Teilen ausgebildete Bohrungen durchdringt und daß die erste Kontaktstelle orstfest mit der Platte und die zweite Kontaktstelle orstfest mit dem Zapfen verbunden ist. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der Bimetallstreifen nicht zwischen der Warmhalteplatte und der Heizeinrichtung, sondern unterhalb der Heizeinrichtung angeord­ net ist, wo genügend Freiraum für den Einbau des Bimetallstrei­ fens zur Verfügung steht.
Es ist vorteilhaft, daß zum Befestigen des Bimetallstreifens und zum Einstellen der Vorspannkraft an der Befestigungsstelle zwischen dem Zapfen und dem Bimetallstreifen eine Justierein­ richtung ausgebildet ist. Die Justiereinrichtung ermöglicht eine exakte Einstellung der Vorspannkraft, so daß unterschiedliche Vorspannkräfte, die bei der Montage infolge der unvermeidbaren Fertigungstoleranzen entstehen, nicht mehr auftreten können. Durch die Justiereinrichtung kann aber auch der Bimetallstreifen unterschiedlich vorgespannt werden, so daß sich an der Warm­ halteplatte unterschiedliche Temperaturregelbereiche einstellen.
Eine besonders einfache und auch wieder leicht lösbare Befesti­ gung des Bimetallstreifens am Heizelement wird dadurch erreicht, daß die erste Kontaktstelle über einen Bajonettverschluß mit der Platte formschlüssig verbunden ist. Andere Befestigungsarten sind auch möglich.
Damit das Heizelement nicht nur zur Warmhaltung der Warmhalte­ platte sondern gleichzeitig zum Aufkochen des zur Zubereitung von Getränken erforderlichen Wassers dient, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß am Außenumfang parallel zum Heizelement ein Wasserrohr verläuft, das über den größten Bereich am Heizelement angelötet ist und das in geringem Abstand zur Platte verläuft.
Um einen besonders guten Wärmeübergang vom Heizelement zum Bime­ tallstreifen zu erhalten, ist in einer Weiterbildung der Erfin­ dung vorgesehen, daß im montierten Zustand des Bimetallstreifens auf der Warmhalteplatte der Bimetallstreifen mit seinem der Heizschleife näheren Schenkel mit Vorspannung an dem Waserrohr anliegt.
Auch bei einer Warmhalteplatte, bei der unterhalb ein Wärme­ speicher angeordnet ist, kann eine automatische Temperaturrege­ lung der Warmhalteplatte dadurch erfolgen, daß der Abstand zwischen der Warmhalteplatte und dem Wärmespeicher durch ein temperaturempfindliches Element regelbar ist. Das temperatur­ empfindliches Element kann entweder von der Temperatur der Warm­ halteplatte, der Temperatur des Wärmespeichers oder der Tempera­ tur des zwischen dem Wärmespeicher und der Warmhalteplatte aus­ gebildeten Freiraums, also von allen Elementen gleichzeitig auf­ geheizt werden.
Eine besonders einfache und kostengünstige Temperaturregelung wird in einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß das temperaturempfindliche Element aus mindestens einem Bime­ tallstreifen besteht, der mit seinem einen Ende an der Warm­ halteplatte und der mit seinem anderen Ende an dem Wärmespeicher befestigt ist.
Der Bimetallstreifen kann auch von einem Memory-Metall gebildet werden. Derartige Memory-Metalle sind im Fachhandel preisgünstig erhältlich und eignen sich als temperaturempfindliche Elemente besonders gut.
Eine weitere Möglichkeit der Temperaturegelung einer Warmhalte­ platte, bei der unterhalb ein Wärmespeicher angeordnet ist, wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Wärmeankopplung des Wärmespeichers an die Warmhalteplatte durch einen zwischen dem Wärmespeicher und der Warmhalteplatte ausgebildeten Werkstoff regelbar ist, der einen temperaturabhängigen Wärmeleitkoeffizen­ ten aufweist. Bei Stahl mit 0,1% Kohlenstoff nimmt beispiels­ weise die spezifische Wärmeleitfähigkeit mit steigender Tempera­ tur ab, das heißt, die Temperatur der Warmhalteplatte kann auch hierdurch in gewissen Grenzen geregelt werden.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 bis 11 schematische Darstellungen von mehreren, im Längsschnitt dargestellten Ausführungsbeispielen mit verschieden ausgebildeten Bimetallstreifen zwischen einer Heizeinrichtung und einer Warm­ halteplatte entsprechend der Erfindung und
Fig. 12 schematisch dargestellter Längsschnitt einer Warmhalteplatte mit einem unter der Warmhalte­ platte angeordneten Wärmespeicher, der über ein temperaturempfindliches Element mit der Warm­ halteplatte verbunden ist.
Zur Vermeidung von Wiederholungen und einer unnötig großen Anzahl von Positionnummern werden in den Fig. 1 bis 12 für baugleiche Teile gleiche Positionsnummern verwendet.
In den Fig. 1 bis 11 verläuft unterhalb der kreisscheibenförmi­ gen Warmhalteplatte 1 eine Heizeinrichtung 2, die von einem U-för­ mig verlaufenden Metallrohr 3, einer Platte 6 und einem Wasser­ rohr 5 gebildet wird. In dem Metallrohr 3 verläuft konzentrisch ein Heizdraht 4. Der ringförmige Freiraum zwischen dem Metall­ rohr 3 und dem Heizdraht 4 ist mit Isolationsmaterial gefüllt. Die aus den radial nach außen verlaufenden freien Schenkeln des U-förmigen Metallrohrs 3 herausragenden Enden des Heizdrahtes 4, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, sind mit einer in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellten elektrischen Energiequelle verbindbar. Die Stromzufuhr des Heizdrahtes 4 ist durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten elektrischen Thermoschalter regelbar, der die Temparatur des Heizelements 2 überwacht.
An der radial äußeren Wandung des Metallrohrs 3 liegt das Wasser­ rohr 5 an, das parallel zum Heizelement 2 verläuft und ebenfalls U-förmig ausgebildet ist. Das Wasserrohr 5 ist mit seiner dem Metallrohr 3 zugewandten Oberfläche zum besseren Wärmeübergang mit dem Heizelement 2 verlötet. Auf der Oberseite des Metallrohrs 3 ist eine gut wärmeleitende Platte 6 aufgelötet, die die zwischen dem Metallrohr 3 ausgebildete kreisförmige Fläche 7 von oben ab­ deckt. In kaltem Zustand des Heizelements 2 liegt die Platte 6 an der Unterseite der Warmhalteplatte 1 an. Das Wasserrohr 5 ist bei diesen Ausführungsbeispielen im Querschnitt größer als das Metall­ rohr 3 und ist zum Metallrohr 3 so angeordent, daß sein oberster Randbereich unterhalb der Platte 6 und wie das Metallrohr 3 paral­ lel zu dieser verläuft.
Der radial äußere Randbereich der Warmhalteplatte ist mit einem, in der Zeichnung nicht dargestellten Gehäuse, beispielsweise dem einer Kaffeemaschine, formschlüssig und orstfest verbunden. Die Oberseite der Warmhalteplatte 1 dient zum Aufstellen von Gefäßen, wie beispielsweise Glas- oder Thermoskannen, deren Inhalt, wie beispielsweise Getränke oder andere Nahrungsmittel, durch die Warmhalteplatte 1 erhitzt bzw. warmgehalten werden kann.
Unterhalb der Warmhalteplatte 1 ist ein gehäusefester Anschlag 8 ausgebildet, an dem die Platte 6 in der Zeichnung von unten her durch ein Federelement 9 abgestützt wird. In der dargestellten Ausgangsstellung wird die Platte 6 durch das Federelement 9 gegen die Unterseite der Warmhalteplatte 1 mit Vorspannung gedrückt. In den Fig. 1 bis 6 und 10 wird das Federelement 9 von einem Bi­ metallstreifen gebildet, der über die erste Kontaktstelle 10 an dem gehäusefesten Anschlag 8 anliegt und der über die zweite Kon­ taktstelle 11 an der Unterseite der Platte 6 bzw. an dem Wasser­ rohr 5 oder an dem Heizelement 2 befestigt ist.
Im nicht eingebauten Zustand des Bimetallstreifens 9 an der Warm­ halteplatte 1 ist der kürzeste Abstand zwischen den beiden Kon­ taktstellen 10, 11 größer als er in den Fig. 1 bis 6 und 10 dargestellt ist. Erst beim Zusammenbau wird die erste Kontakt­ stelle 10 in der Zeichnung soweit nach oben gedrückt, bis sie oberhalb des gehäusefesten Anschlags 8 zur Anlage gelangt, so daß die Platte 6 durch die im Bimetallstreifen 9 erzeugte Vorspann­ kraft an der Unterseite der gehäusefesten Warmhalteplatte 1 ange­ drückt wird.
In den Fig. 7 bis 9 und 11 wird die Vorspannkraft von einer zusätzlichen Feder 12 gebildet, die sich an dem gehäusefesten An­ schlag 8 abstützt und die mit ihrem anderen Ende an der Unterseite der Platte 6 anliegt und diese somit gegen die Unterseite der Warmhalteplatte 1 drückt. Bei diesen Ausführungsbeispielen regelt der Bimetallstreifen 9 bei Temperaturveränderung nur den Abstand zwischen dem Heizelement 2 und der Warmhalteplatte 1, während die Feder 12 die Anpreßkraft erzeugt.
In Fig. 1 ist der Bimetallstreifen 9 im wesentlichen U-förmig ausgebildet und verläuft nur in der kreisförmigen Fläche 7 inner­ halb des Heizelements 2 und des Wasserrohrs 5. Die geraden Schen­ kel 13 des Bimetallstreifens 9 erstrecken sich im wesentlichen parallel zur Platte 6.
In Fig. 2 wird der gehäusefeste Anschlag 8 von einer auf einem Zapfen 14 aufgesteckten Hülse 16 gebildet. Der Zapfen 14 ist an der Unterseite der Warmhalteplatte 1, beispielsweise durch Schweißen, befestigt und verläuft senkrecht zur Warmhalteplatte 1 in der Zeichnung nach unten und durchdringt dabei sowohl die in der Platte 6 ausgebildete Bohrung 30 als auch die an den freien Enden des Bimetallstreifens 9 ausgestanzten Bohrungen 15 und 19.
Der Zapfen 14 ist etwa in der Mitte der Warmhalteplatte 1 be­ festigt. Die Hülse 16 wird mit ihrem in der Zeichnung oberen Ende an der Warmhalteplatte 1 abgestützt und durchdringt die Bohrun­ gen 30 und 15.
Das freie Ende des Zapfens 14 ragt nach unten aus der Hülse 16 heraus und ist mit einem Gewinde 17 versehen. Die am unteren Ende der Hülse 16 ausgebildete ringförmige Stirnfläche 18 dient als An­ schlag für die erste Kontaktstelle 10 des Bimetallstreifens 9. Hierzu ist der Durchmesser der Bohrung 19 geringfügig kleiner als der Außendurchmesser der Hülse 16. Der in der Zeichnung obere Schenkel 13 des Bimetallstreifens 9 ist über einen am Rand der Bohrungen 15, 30 ausgebildeten Bajonettverschluß 31 formschlüssig mit der Platte 6 verbunden. Die am Bimetallstreifen 9 diametral gegenüberliegenden Blechlappen 32 hintergreifen nach der Drehung des Bimetallstreifens 9 die Platte 6 und verbinden somit den Bi­ metallstreifen 9 formschlüssig mit dem Heizelement 2.
Auf das Gewinde 17 ist in Fig. 2 von unten her eine Mutter 20 auf­ geschraubt, die den unteren Schenkel 13 des Bimetallstreifens 9 gegen die Stirnfläche 18 der Hülse 16 verspannt. Die Länge der Hülse 16 ist so bemessen, daß der Bimetallstreifen 9 bei Zimmer­ temperatur ausreichend vorgespannt ist. Anstelle der Hülse 16 kann auch an dem Zapfen 14 in Höhe der Stirnfläche 18 ein Anschlag in Form einer zweiten Mutter ausgebildet sein. Hierdurch läßt sich die Vorspannkraft des Bimetallstreifens 9 besonders gut einstellen.
In Fig. 2 ist der Bimetallstreifen 9 im wesentlichen U-förmig aus­ gebildet und erstreckt sich radial soweit nach außen, daß dabei der in der Zeichnung obere Schenkel 13 an der Unterseite des Wasserrohrs 5 zur Anlage gelangt. An der Platte 6 sind am Außenum­ fang Laschen 21 ausgebildet, die am radial äußeren Rand am Heiz­ element 2 und am Wasserrohr 5 anliegen. Die Laschen 21 fixieren die Lage des Metallrohrs 3 gegenüber dem Wasserrohr 5, bevor diese Teile miteinander verlötet werden.
Die in Fig. 2 dargestellte Befestigungsvorrichtung des Bimetall­ streifens 9 am Heizelement 2 sowie des Heizelements 2 an der Warm­ halteplatte 1 kann auch in allen anderen Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 3 bis 12 angewendet werden.
Der in Fig. 3 dargestellte Bimetallstreifen 9 ist ebenfalls U-för­ mig ausgebildet und liegt mit seiner ersten Kontaktstelle 10 an dem gehäusefesten Anschlag 8 und mit seiner zweiten Kontakt­ stelle 11 an der Unterseite des Wasserrohrs 5 an. Auch hier liegt, wie in der Beschreibung zur Fig. 2 bereits erläutert, der obere Schenkel 13 mit seiner dritten Kontaktstelle 22 an der Unterseite des Wasserrohrs 5 an. Dadurch, daß der Bimetallstreifen 9 über zwei Stellen 11, 22 am Wasserrohr 5 anliegt, ist eine bessere Auf­ heizung des Bimetallstreifens 9 möglich. Radial außerhalb der zweiten Kontaktstelle 11 verläuft der Bimetallstreifen 9 anhand eines ersten Abschnitts 23 in der Zeichnung nach oben. Geringfügig oberhalb des Wasserrohrs 5 schließt sich an den ersten Ab­ schnitt 23 ein zweiter Abschnitt 24 an, der sich radial nach innen erstreckt und kurz vor dem Metallrohr 3 endet. Die Abschnit­ te 23, 24 und der Bereich der zweiten Kontaktstelle 11 umgreifen somit das Wasserrohr 5 derart, daß eine vom Bimetallstreifen 9 ausgehende, senkrecht zur Warmhalteplatte 1 verlaufende Verschie­ bung zwangsweise auf das Heizelement 2 übertragen wird.
In Fig. 4 besteht der Bimetallstreifen 9 aus nur einem einzigen Schenkel 13, der am gehäusefesten Anschlag 8 beginnt und der sich radial nach außen bis zum Wasserrohr 5 erstreckt. Entsprechend der Fig. 3 sind am radial äußeren Ende ebenfalls erste und zweite Ab­ schnitte 23, 24 ausgebildet, so daß dieses Ende formschlüssig mit dem Wasserrohr 5 verbunden ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist bei Temperaturänderung die Verformung des Bimetallstreifens 9 bei gleichen Werkstoffen geringer als in den Ausführungsbeispielen entsprechend den Fig. 2 und 3, da die verformbare Länge des Bime­ tallstreifens kürzer ist.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß in Fig. 5 der Schenkel 13 über den gehäuse­ festen Anschlag 8 in der Zeichnung nach links verlängert ist und dieser Abschnitt zusätzlich noch eine dritte Kontakstelle 23 auf­ weist, die unterhalb am Wasserrohr 5 anliegt. Durch die verlänger­ te Ausführung des Schenkels 13 kann die Federrate sowie die Ver­ formung bei Temperaturänderung am Bimetallstreifen 9 erhöht.
Das Ausführungsbeispiel in Fig. 6 unterscheidet sich gegenüber dem Ausführungsbeispiel in Fig. 5 nur dadurch, daß sich noch an die dritte Kontakstelle 22 die Abschnitte 23 und 24 gemäß Fig. 4 an­ schließen, so daß das Wasserrohr 5 an zwei gegenüberliegenden Stellen fest eingespannt ist. Hierdurch wird bei Temperaturände­ rung das Heizelement 2 parallel von der Warmhalteplatte 1 abge­ hoben.
In Fig. 7 verläuft der Bimetallstreifen 9 radial außerhalb des Heizelements 2 und ist an seinem radial äußeren Ende mit der Un­ terseite der Warmhalteplatte 1 formschlüssig befestigt. Das radial innere Ende liegt mit seinem frei bewegbaren Ende auf der Oberseite des Heizelements 2 an. Bei Temperaturerhöhung verschiebt sich das freie Ende des Bimetallstreifens 9 von der Warmhalteplat­ te 1 nach unten weg und hebt dabei entgegen der Kraft der Feder 12 das Heizelement 2 von der Warmhalteplatte 1 ab.
Das Ausführungsbeisdpiel in Fig. 8 unterscheidet sich gegenüber dem Ausführungsbeispiel in Fig. 7 nur dadurch, daß der Bimetall­ streifen 9 radial innerhalb des Heizelements 2 an der Warmhalte­ platte 1 befestigt ist und radial nach außen bis zum Heizelement 2 verläuft und dort mit seinem freien Ende an der Oberseite des Metallrohrs 3 anliegt. Damit die Platte 6 bündig an der Warmhalte­ platte anliegen kann, ist im Bereich des Bimetallstreifens 9 an der Platte 6 eine Ausnehmung 25 ausgebildet.
In Fig. 9 ist der Bimetallstreifen 9 zwischen der Platte 6 und der Warmhalteplatte 1 angeordnet. Der Bimetallstreifen 9 ist nach unten gewölbt und liegt in einer in der Platte 6 ausgebildeten Vertiefung 25. Der Bimetallstreifen 9 stützt sich auf der einen Seite mit seinen freien Enden an der Warmhalteplatte 1 und auf der anderen Seite im Bereich des tiefsten Punktes am Boden 27 der Ver­ tiefung 26 ab. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Bimetall­ streifen 9 lose in der Vertiefung 26 liegen, da der Bimetallstrei­ fen 9 in der Vertiefung 26 geführt und von oben durch die Warm­ halteplatte 1 begrenzt wird.
In Fig. 10 ist der Bimetallstreifen 9 unterhalb der Platte 6 ange­ ordnet und ist nach unten gewölbt. Die freien Enden liegen an der Unterseite der Platte 6 an und sind über an der Unterseite der Platte 6 hervorstehende Blechlappen 28 in der Platte 6 gehalten. Im Bereich des tiefsten Punktes stützt sich der Bimetallstreifen 9 an dem gehäusefesten Anschlag 8 ab.
Das Ausführungsbeispiel in Fig. 11 entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel in Fig. 9. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß der nach unten gewölbte Bimetallstreifen 9 radial außerhalb des Metallrohrs 3 und des Wasserrohrs 5 zwischen der Platte 6 und der Warmhalteplatte 1 ausgebildet ist. Bei Tempera­ turerhöhung des Bimetallstreifens 9 kann das Heizelement 2 nur einseitig von der Warmhalteplatte 1 abheben.
In Fig. 12 ist unterhalb der Warmhalteplatte 1 ein Wärmespei­ cher 29 angeordnet, dessen Abstand zur Warmhalteplatte 1 durch einen zwischen der Warmhalteplatte 1 und dem Wärmespeicher 29 aus­ gebildeten Bimetallstreifen 9 bestimmt wird. Der Bimetallstrei­ fen 9 ist im wesentlichen S-förmig ausgebildet und ist mit seinem oberen Ende mit der Warmhalteplatte 1 und mit seinem unteren Ende mit dem Wärmespeicher 29 formschlüssig verbunden.
Die Wirkungsweise der thermischen Regelung der Warmhalteplatte 1 ist folgende.
Bei normaler Zimmertemperatur nehmen die Heizelemente 2 die in den Fig. 1 bis 11 dargestellte Ausgangslage ein, d. h., sie werden durch die Vorspannkraft des Bimetallstreifens 9 bzw. durch die Vorspannkraft der Feder 12 gegen die Unterseite der Warmhalteplat­ te 1 gepreßt. Wird nun das Heizelement 2 erhitzt, so wird dabei auch der Bimetallstreifen 9 erwärmt. Bei denjenigen Ausführungs­ beispielen, bei denen der Bimetallstreifen 9 gleichzeitig vorge­ spannt ist, wird bei Temperaturerhöhung erst die Vorspannkraft ab­ gebaut. Bei diesem Vorgang tritt zunächst keine spürbare Verfor­ mung an dem Bimetallstreifen 9 auf, d. h., das Heizelement 2 wird noch gegen die Warmhalteplatte 1 gepreßt, die sich somit in kür­ zester Zeit aufheizen kann. Bei denjenigen Ausführungsbeispielen, bei denen die gesonderte Feder 12 vorhanden ist, wird sich eben­ falls der Bimetallstreifen 9 nicht solange sichtbar verformen, bis er die Vorspannkraft der Feder 12 erreicht hat.
Sobald aber die Vorspannkraft im temperaturempfindlichen Element 9 abgebaut bzw. die Vorspannkraft des temperaturempfindlichen Ele­ ments 9 die Vorspannkraft der Feder 12 ereicht hat, verbiegt sich der Bimetallstreifen 9 derart, daß durch ihn das Heizelement 2 von der Warmhalteplatte 1 abgehoben wird. Entsprechend der Lagerung des Bimetallstreifens 9 verschiebt sich dabei die Platte 6 paral­ lel zur Warmhalteplatte 1 oder sie kippt einseitig von der Warm­ halteplatte 1 nach unten weg. Hierbei entsteht zwischen der Plat­ te 6 und der Warmhalteplatte 1 ein Luftraum, durch den der Wärme­ übergang vom Heizelement 2 zur Warmhalteplatte 1 reduziert wird. Je größer der Luftraum wird, desto weniger kann sich die Warm­ halteplatte 1 erwärmen. Kühlt sich das Heizelement 2 aufgrund der elektrischen Stromabschaltung durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Thermoschalter ab, so sinkt auch die Temperatur am Bimetallstreifen 9, der dann wieder eine Annäherung der Platte 6 an die Warmhalteplatte 1 bewirkt. Hierdurch wird auf einfache Weise die Temperatur der Warmhalteplatte 1 und somit auch die Tem­ peratur von Getränken oder anderen Nahrungsmitteln, die sich in einem auf der Warmhalteplatte 1 abgestellten Behälter befinden, automatisch geregelt, so daß eine Überhitzung nicht erfolgen kann.

Claims (16)

1. Warmhalteplatte, insbesondere für eine elektrische Kaffee­ maschine, mit einer unter der Warmhalteplatte angeordneten elektrischen Heizeinrichtung, wobei die Wärmeankoppelung der Heizeinrichtung an die Warmhalteplatte durch Einstel­ lung des Abstands zwischen der Heizeinrichtung und der Warmhalteplatte veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand durch ein temperaturempfindliches Ele­ ment (9) regelbar ist.
2. Warmhalteplatte nach Anspruch 1, wobei die Heizeinrichtung gegenüber der Warmhalteplatte verschiebbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das temperaturempfindliches Element (9) aus mindestens einem Bimetallstreifen besteht, der über mindestens eine erste Kontaktstelle (10) mit einem gehäuse­ festen Anschlag (8) und der über mindestens eine zweite Kontaktstelle (11) mit der Heizeinrichtung (2 und/oder 5 und/oder 6) verbunden ist.
3. Warmhalteplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Temperaturbereich die Heizeinrichtung (2, 6) mit einer Vorspannkraft an der Warmhalteplatte (1) anliegt und daß mit zunehmender Temperatur die Heizeinrichtung (2, 6) von der Warmhalteplatte (1) wegbewegbar ist.
4. Warmhalteplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannkraft durch den Bimetallstreifen (9) selbst gebildet wird, die bei zunehmender Temperatur des Bimetall­ streifens (9) abnimmt.
5. Warmhalteplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kontakt­ stelle (10) des Bimetallstreifens (9) an der Warmhalte­ platte (1) und daß die zweite Kontaktstelle (11) an der Heizeinrichtung (2 und/oder 5 und/oder 6) formschlüssig be­ festigt ist.
6. Warmhalteplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen (9) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und daß die freien Enden des Bimetallstreifens (9) die Kontaktstellen (10, 11) bilden.
7. Warmhalteplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen (9) zusätzlich zu den beiden Kon­ taktstellen (10, 11) mindestens eine dritte Kontaktstel­ le (22) aufweist, die an der Heizeinrichting (2 und/oder 5 und/oder 6) anliegt.
8. Warmhalteplatte nach den Ansprüchen 2 bis 7, wobei die Heizeinrichtung aus einer U-förmig verlaufenden Heizschlei­ fe besteht, auf deren im wesentlichen parallel zur Warm­ halteplatte verlaufender Oberseite eine Platte befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Heizele­ ment (2) gegenüberliegenden Unterseite der Warmhalteplat­ te (1) ein Zapfen (14) angeordnet ist, daß der Zapfen (14) die Platte (6) und die beiden freien Enden des Bimetall­ streifens (9) über an diesen Teilen ausgebildete Boh­ rungen (15, 19, 30) durchdringt und daß die erste Kontak­ stelle (10) ortsfest mit der Platte (6) und die zweite Kontaktstelle (11) ortsfest mit dem Zapfen (14) verbunden ist.
9. Warmhalteplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen der Vorspannkraft an der Befestigungs­ stelle zwischen dem Zapfen (14) und dem Bimetallstrei­ fen (9) eine Justiereinrichtung (16, 17, 20) ausgebildet ist.
10. Warmhalteplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kontaktstelle (10) über einen Bajonettver­ schluß (31) mit der Platte (6) formschlüssig verbunden ist.
11. Warmhalteplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang parallel zum Heizelement (2) ein Wasserrohr (5) verläuft, das über den größten Bereich am Heizelement (2) angelötet ist und das in geringem Abstand zur Platte (6) verläuft.
12. Warmhalteplatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im montierten Zustand des Bimetallstreifens (9) dieser mit seinem der Heizschleife (2) näheren Schenkel (13) mit Vorspannung an dem Wasserrohr (5) anliegt.
13. Warmhalteplatte mit einem unter der Warmhalteplatte ange­ ordneten Wärmespeicher, der zwecks Temperaturregelung zur Warmhalteplatte hin bzw. von der Warmhalteplatte weg ver­ schiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Warmhalteplatte (1) und dem Wärmespeicher (29) durch ein temperaturempfindliches Element (9) regelbar ist.
14. Warmhalteplatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das temperaturempfindliches Element (9) aus mindestens einem Bimetallstreifen besteht, der mit seinem einen Ende an der Warmhalteplatte (1) und der mit seinem anderen Ende an dem Wärmespeicher (29) befestigt ist.
15. Warmhalteplatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das temperaturempfindliches Element (9) aus einem Memory-Metall besteht, das mit seinem einen Ende an der Warmhalteplatte (1) und daß mit seinem anderen Ende an dem Wärmespeicher (29) befestigt ist.
16. Warmhalteplatte mit einem unter der Warmhalteplatte ange­ ordneten Wärmespeicher, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeankoppelung des Wärmespeichers (29) an die Warmhalte­ platte (1) durch einen zwischen dem Wärmespeicher (29) und der Warmhalteplatte (1) ausgebildeten Werkstoff regelbar ist, der einen temperaturabhängigen Wärmeleitkoeffizienten aufweist.
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