DE3535503C2 - - Google Patents
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- DE3535503C2 DE3535503C2 DE3535503A DE3535503A DE3535503C2 DE 3535503 C2 DE3535503 C2 DE 3535503C2 DE 3535503 A DE3535503 A DE 3535503A DE 3535503 A DE3535503 A DE 3535503A DE 3535503 C2 DE3535503 C2 DE 3535503C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/04—Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear
- B62D5/0457—Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear characterised by control features of the drive means as such
- B62D5/046—Controlling the motor
- B62D5/0466—Controlling the motor for returning the steering wheel to neutral position
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrisch betätigte Servo
lenkvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei Servolenkvorrichtungen tritt ganz allgemein das Problem
auf, daß der Fahrer das bei mechanischen Lenkvorrichtungen
immer gegebene "Kontaktgefühl" gegenüber der Lenkung und
damit gegenüber dem ganzen Fahrzeug leicht verlieren kann,
da die Hilfskraft die tatsächlich auftretenden Lenkkräfte
"verfälscht".
Aus der DE-OS 31 24 181 ist eine Lenkvorrichtung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bekannt. Bei
dieser Anordnung besteht keine mechanische Kopplung
zwischen Lenkrad und Lenkgetriebe bzw. zwischen Lenkrad
und den gelenkten Rädern. Bei der bekannten Anordnung wird
der über ein Lenkrad eingestellte Lenkwinkel abgetastet,
um einen Elektromotorlenkwinkel-proportional anzusteuern,
der mit dem Lenkgetriebe gekoppelt ist. Zum Rückstellen
des Lenkrades ist eine Feder vorgesehen, die beim Einschlagen
gespannt wird. Läßt man das Lenkrad los, so stellt es sich
automatisch in die Null-Lage zurück. Bei dieser Anordnung
tritt der oben erwähnte Effekt verstärkt auf, da die tat
sächlich auf die Räder wirkenden Kräfte bei der Bereitstellung
des Rückstellmomentes für das Lenkrad keinerlei Rolle spielen,
so daß der Fahrer kein Gefühl für die tatsächliche Lenksituation
vermittelt bekommt.
Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Servolenkvorrichtung
der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß
ein, der rein mechanischen Lenkung möglichst ähnliches
Lenkverhalten erzeugt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches
1 angegebenen Merkmale gelöst. Eine bevorzugte Ausführungs
form der Erfindung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der beiliegenden Abbildungen näher erläutert. Hierbei
zeigen
Fig. 1 eine perspektivische schematische Ansicht der Vor
richtung der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Komponenten der Regeleinheit,
Fig. 3(a) und (b) Kennlinien der Hilfs- und Rückführsignale und
Fig. 4 eine Darstellung zum Erläutern der Arbeitsweise der
Vorrichtung der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Zahnstangen-Lenkgetriebe durch die Bezugszahl
1 bezeichnet. Die Welle 3 auf dem Lenkrad 2 ist mit einer
Ritzelwelle innerhalb des Getriebegehäuses 5 über Gelenke 4
verbunden. Eine quer verschiebbare Zahnstange 6 ist
innerhalb des Getriebegehäuses 5 angeordnet. Eine weitere Zahn
stangen-Ritzel-Einrichtung 11 in Eingriff mit der Zahnstange 6
ist in dem Getriebegehäuse 5 angebracht, wobei die
Ausgangswelle 9 des Untersetzungszahnrads 8 an dem Elektromotor
7 mit der Ritzelwelle der Zahnstangen-Ritzel-Einrichtung 11 über
ein Gelenk 10 verbunden ist, um eine elektrisch betätigte Servo
lenkvorrichtung zu bilden.
Ein Lenkmomentfühler 12 ist an der Seite der Lenkwelle 3
des Getriebegehäuses 5 angebracht, um das Torsionsdrehmoment
zu messen. Ein Lenkwinkel
fühler 13 ist an der Zahnstangenseite des Getriebegehäuses 5
angeordnet, um den Lenkwinkel bei Verschiebung der Zahn
stange zu messen. Beide Fühler 12 und 13 bilden einen Regel
kreis mit dem Elektromotor 7 über die Regeleinheit 14.
Gemäß Fig. 2 wird das Signal von dem Lenkmomentfühler 12
der Lenkmomenthilfssignalerzeugungseinrichtung 20 zugeführt, um ein
Hilfssignal zu erzeugen, während das Signal von dem Lenkwinkel
fühler 13 einer Rückführdrehmomenthilfssignalerzeugungseinrichtung 21
zugeführt wird, um ein Rückführsignal zu erzeugen. Die
Einrichtung 20 erhöht den absoluten Wert
des Hilfssignals iT exponentiell in positiver Richtung nach
rechts ansprechend auf ein Lenkmoment, das sich beim
Rechtslenken ergibt, siehe Fig. 3(a), und erhöht
ansprechend auf ein Lenkmoment beim Lenken nach links
den Absolutwert des Hilfssignals in gleichartiger Weise,
jedoch in negativer Richtung (nach links), um ein Hilfssignal iT
mit positvem oder negativem Wert entsprechend der Richtung des
Lenkens und des angelegten Lenkmoments zu erzeugen.
Die Einrichtung 21 (siehe
Fig. 3(b)) erhöht den Absolutwert des Rückführsignals i R in
negativer (linker) Richtung ansprechend auf eine Rechts
verdrehung des Rades aus der neutralen Stellung beim Drehen nach
rechts und erhöht in gleicher Weise den Absolutwert des Rück
führsignals i R, aber in positiver (rechter) Richtung beim Drehen
nach links, um ein Rückführsignal i R mit positivem oder negati
vem Wert entsprechend der Richtung und Größe des Lenkwinkels zu
erzeugen.
Falls ein Rechtslenkwinkel vorhanden ist, während ein Rechts
lenkdrehmoment angelegt wird, haben somit das Hilfssignal iT und
das Rückführsignal i R entgegengesetzte Vorzeichen. Die Summe
beider Signale ändert das Vorzeichen von positiv nach negativ
und umgekehrt bei einer Schwelle, bei der iT + i R = 0
gilt.
Das Vorzeichen der Summe der oben erwähnten Signale iT und i R
wird durch den Vorzeichendiskriminator 22 bestimmt, um die
Polarität des Motorstroms umzuschalten, so daß ein Ausgangs
signal in positiver Richtung erzeugt wird, wenn die Summe
positiv ist, und ein Ausgangssignal in negativer Richtung
erzeugt wird, wenn die Summe negativ ist. Die Summe der Signale
wird auch der Absolutwerterzeugungseinrichtung 24 zugeführt, um
deren Betrag zu bestimmen, der wiederum dem Abgaberegler 25
zugeführt wird, um das Tastverhältnis zu bestimmen, welches
das Ausgangssignal zu der Treiberstufe 23 ist. Das Tastver
hältnis wird hierbei so bestimmt, daß der Motorstrom einem
Soll-Wert entspricht, indem der Motorstrom mit dem
Detektor 26 gemessen und der Wert des durch den Detektor 26
gemessenen Stroms zurück zu dem Abgaberegler 25 geführt wird.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird nachfolgend für den Fall
einer Rechtsdrehung unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben.
Wenn beim Beginn das Lenkrad 2 aus einer vorangehenden neutralen
Stellung gedreht wird, ist kein Rückführsignal vorhanden, das
von dem Lenkwinkelfühler 13 kommt. Nur das in der Lenkanordnung
erzeugte Lenkmoment T wird durch den Lenkmomentfühler 12
bestimmt, um die Lenkmomenthilfssignalerzeugungseinrichtung 20 zu
veranlassen, ein positives Hilfssignal iT entsprechend der in
Fig. 3(a) gezeigten Kennlinie zu erzeugen. Das Hilfssignal wird
wiederum der Treiberstufe 23 über den Vorzeichendiskriminator 22
und über die Absolutwerterzeugungseinrichtung 24 und den Abgabe
regler 25 zugeführt, so daß der Elektromotor 7 ein
Rechtslenkdrehmoment entsprechend dem elektrischen Strom i in
positiver Richtung in Übereinstimmung mit der Drehmomentkenn
linie m 1 in Fig. 4 erzeugt. Somit wird eine Hilfskraft auf die
Zahnstange 6 über die mit dem Elektromotor verbundene
Zahnstange-Ritzel-Einrichtung 11 gegeben, um die am Lenkrad 2
erforderliche Eingabelenkkraft zu verringern.
Wenn das Lenkrad beginnt, sich aufgrund der Hilfskraft nach
rechts zu drehen, wird die Winkelabweichung des Rads durch den
Lenkwinkelfühler 13 festgestellt, wodurch ein Rückführsignal i R
mit der in Fig. 3(b) gezeigten Kennlinie von
der Rückführdrehmomenthilfssignalerzeugungseinrichtung 21 erzeugt wird.
Wenn das Lenkrad nach rechts gedreht wird, wird
somit der Elektromotor 7 entsprechend dem Soll-Strom i,
der die Summe von iT und i R ist, geregelt. Bei einem Rechts
lenkwinkel R1 wird beispielsweise der Elektromotor 7 durch die
in gestrichelten Linien in Fig. 4 gezeigte Kennlinie m 2
geregelt, die durch Addieren eines negativen Rückführsignals i R1
zu dem Hilfssignal iT erhalten wird. Wenn der Rechtslenkwinkel
R1 aufrechterhalten wird, während ein Lenkmoment T 1
angelegt wird, tritt eine Rechtshilfskraft unter dem Soll-
Strom i 1 auf.
Wenn dann das Lenken nach rechts beendet wird, fällt der Soll-
Strom i längs der Kennlinie m 2 ab, da sich das
Lenkmoment sehr schnell verringert, und wird negativ
(nach links). Ein Linksrückführdrehmoment wird somit durch den
Elektromotor 7 erzeugt, das ausreichend ist, um die Reibung in
den Untersetzungszahnrädern und das Trägheitsmoment des Motors
zu überwinden, so daß das Lenkrad in die neutrale Stellung
zurückkehrt. Da die Rückführung andauert und der Lenk
winkel abnimmt, verschiebt sich die Kennlinie m 2 für den
bezeichneten Strom i allmählich zu der in Fig. 4 gezeigten Kurve
m 1, wobei die Rückführkraft zu der Zeit, wenn das Lenkrad in die
neutrale Stellung zurückgeht, Null wird. Somit wird die Konver
genz beim freihändigen Zustand bei hohen Geschwindigkeiten
verbessert.
Im Falle einer Linkslenkeingabe ist der Vorgang identisch mit
Ausnahme der Motordrehung in entgegengesetzter Richtung
entsprechend der Kennlinie m 3 in Fig. 4.
Obwohl die Erläuterung anhand eines Zahnstangen-Ritzel-Lenk
getriebes als Beispiel erfolgt ist, ist die Erfindung selbst
verständlich auch in gleicher Weise bei anderen Lenkgetrieben
anwendbar. Auch sind die Kennlinien der Einrich
tungen 20 und 21 nicht auf die gezeigten beschränkt.
Claims (2)
1. Elektrisch betätigte Servolenkvorrichtung, mit einem Lenk
rad (2) zum Lenken von Rädern eines Kraftfahrzeuges, mit
einem Lenkmechanismus (6), mit einem Lenkwinkelfühler (13),
der ein Lenkwinkelsignal abgibt, mit einer Motortreiber
einrichtung (23) zum Betätigen eines Elektromotors (7),
mit einem Lenkmomentfühler (12), der das Lenkmoment ab
tastet, mit einer Lenkmomenthilfssignalerzeugungseinrich
tung (20), die ein Hilfssignal (iT) entsprechend dem Lenk
moment abgibt, mit einer Rückführdrehmomenthilfssignal
erzeugungseinrichtung (21), die ein Rückführsignal (i R)
entsprechend dem Lenkwinkel abgibt, mit einem Vorzeichen
diskriminator (22), der auf ein Summensignal aus Hilfs
signal (iT) und Rückführsignal (i R) hin eine Motordrehrich
tung festlegt, und mit einer Absolutwerterzeugungseinrich
tung (24), die eine geeignete Rückstellkraft entsprechend
dem Lenkzustand des Kraftfahrzeuges festlegt.
2. Servolenkvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Lenkmomenthilfssignalerzeugungseinrichtung (20) ein Hilfssignal (iT) speicherbar ist, das mit positivem und negativem Lenkmoment beim Rechts- oder Linksdrehen des Lenkrades (2) exponentiell verläuft, und daß
in der Rückführdrehmomenthilfssignalerzeugungseinrichtung (21) ein Rückführsignal (i R) speicherbar ist, das einen Absolutwert aufweist, der beim Rechtseinschlag des Lenk rades zu negativen Werten hin ansteigt und der beim Linkseinschlag des Lenkrades zu positiven Werten hin ansteigt.
in der Lenkmomenthilfssignalerzeugungseinrichtung (20) ein Hilfssignal (iT) speicherbar ist, das mit positivem und negativem Lenkmoment beim Rechts- oder Linksdrehen des Lenkrades (2) exponentiell verläuft, und daß
in der Rückführdrehmomenthilfssignalerzeugungseinrichtung (21) ein Rückführsignal (i R) speicherbar ist, das einen Absolutwert aufweist, der beim Rechtseinschlag des Lenk rades zu negativen Werten hin ansteigt und der beim Linkseinschlag des Lenkrades zu positiven Werten hin ansteigt.
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D2 | Grant after examination | ||
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