DE3534276C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3534276C2 DE3534276C2 DE19853534276 DE3534276A DE3534276C2 DE 3534276 C2 DE3534276 C2 DE 3534276C2 DE 19853534276 DE19853534276 DE 19853534276 DE 3534276 A DE3534276 A DE 3534276A DE 3534276 C2 DE3534276 C2 DE 3534276C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- phototropic
- glass
- reflection
- layers
- thickness
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C4/00—Compositions for glass with special properties
- C03C4/04—Compositions for glass with special properties for photosensitive glass
- C03C4/06—Compositions for glass with special properties for photosensitive glass for phototropic or photochromic glass
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C7/00—Optical parts
- G02C7/10—Filters, e.g. for facilitating adaptation of the eyes to the dark; Sunglasses
- G02C7/102—Photochromic filters
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C7/00—Optical parts
- G02C7/10—Filters, e.g. for facilitating adaptation of the eyes to the dark; Sunglasses
- G02C7/108—Colouring materials
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C2202/00—Generic optical aspects applicable to one or more of the subgroups of G02C7/00
- G02C2202/16—Laminated or compound lenses
Landscapes
- Ophthalmology & Optometry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Eyeglasses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein phototropes Material.
Durch Bestrahlung mit elektromagnetischer Strahlung aus dem
ultravioletten und sichtbaren Spektralbereich wird die
Transmission von phototropen Gläsern in einem breiten
Spektralbereich erniedrigt. Der Grund für die Transmissions
erniedrigung liegt in den photochemischen Reaktionsproduk
ten, die in den betreffenden Spektralbereichen absorbieren.
Die Transmissionserniedrigung von scheibenförmigen Proben
hängt dabei von der Dicke der Scheiben und der Intensität
der Bestrahlung ab.
Für den praktischen Gebrauch phototroper Gläser als Sonnen
brillen ist die Bestrahlungsintensität durch das Sonnen
spektrum vorgegeben. Die Dicke der Scheiben ist bei der
Verwendung als Sonnenbrille ohne Brechkraft frei wählbar.
Die durchgezogene Kurve in Abb. 1 zeigt, auf welchen Wert
die Transmission T st im sichtbaren Spektralbereich bei einer
Wellenlänge λ = 550 nm in Abhängigkeit von der Dicke eines
phototropen Glases abgenommen hat, wenn das Glas bei
Raumtemperatur von einer Seite mit einer Xe-Lampe mit einem
Spektrum, das dem Sonnenspektrum ähnlich ist, hinreichend
lange bestrahlt wird, so daß sich die Abdunklung nicht mehr
ändert (stationärer Zustand). Bei extrem geringer Dicke von
weniger als etwa 0,1 mm treten Transmissionsverluste
praktisch nur infolge der Reflexionsverluste der beiden
Glasoberflächen auf. Mit zunehmender Dicke der Gläser wirken
sich die Transmissionsverluste auf Grund der photolytischen
Reaktionsprodukte immer mehr aus, so daß bei einer Glasdicke
von z. B. 5 mm die Transmission bei 550 nm nur noch 18%
beträgt, eine Abdunkelung, die in einigen Fällen als zu
stark angesehen werden muß.
Schaltet man die Bestrahlung, die die photochemischen
Reaktionen in dem Glas hervorruft, ab, so steigt die
Transmission mit wachsender Dauer wieder auf den ursprüng
lichen Wert (zu Beginn der Bestrahlung) an.
Um die Regeneration der Gläser nach Beendigung der Bestrah
lung für den praktischen Gebrauch zu charakterisieren, mißt
man üblicherweise die Zeiten, die zum Erreichen einer
vorgegebenen Transmission benötigt werden. Es ist zweck
mäßig, hierfür z. B. die Zeit zwischen Abschalten der
schwärzenden Strahlung im stationären abgedunkelten Zustand
des Glases und dem Erreichen eines Transmissionsvermögens
von 80% anzugeben. Diese Zeit wird im folgendem die
Regenerationszeit τ 80 genannt.
In Abb. 2 zeigt die durchgezogene Kraft die Regenerations
zeit τ 80 als Funktion der Glasdicke bei 23°C. Für geringe
Glasdicken beträgt τ 80 nur wenige Minuten. Für größere
Glasdicken steigt τ 80 mit der Glasdicke jedoch stark an und
erreicht z. B. für das vorliegende phototrope Glas bei einer
Glasdicke von 5 mm die relativ lange Zeit von über 30
Minuten.
Bei Brillengläsern mit großen absoluten Werten der Brech
kraft, d. h. bei Konkav- und Konvexlinsen, treten große
Unterschiede zwischen Mitten- und Randdicke auf. Sind diese
Brillengläser aus phototropen Material, dann ist in den
Bereichen mit großer Dicke die Transmission im abgedunkelten
Zustand sehr viel geringer als in den Bereichen mit geringer
Dicke. Die Ursache dafür liegt darin, daß ein Teil der
elektromagnetischen Strahlung des Sonnenlichts tiefer in das
phototrope Material mit großer Dicke eindringt und dort
ebenfalls photochemische Reaktionsprodukte hervorruft. Die
Regenerationszeit τ 80 für diese Phototropiezentren ist aber
viel länger als die Regenerationszeit τ 80 für Bereiche
geringer Dicke.
Diese beiden Effekte, d. h. die stärkere Abdunklung bei
größerer Schichtdicke des phototropen Materials und die
langsamere Regenerationszeit der tiefer liegenden Phototro
piezentren, wirken sich negativ auf den Gebrauch von
phototropen Konkav- und Konvexlinsen aus.
Ziel der Erfindung ist es ein phototropes Material zur
Verfügung zu stellen, das diese Nachteile weitgehend
vermeidet.
Diese Aufgabe wird mit einem phototropen Material mit den
Merkmalen der Patentansprüche gelöst.
Verfahren zur Herstellung phototroper Gläser mit einer verminderten
Transmission im sichtbaren Bereich des elektromagnetischen
Spektrums sind aus der US-PS 39 20 463, der
US-PS 42 59 406, der US-PS 42 40 836, der EU 41 789 und der
DE-OS 32 06 958 bekannt. Die DE-OS 32 06 958 beschreibt zum
Beispiel ein Verfahren, bei dem eine einheitliche Durchfärbung
dadurch erzielt wird, daß das Glas insgesamt
zusätzlich 1 Gew.-% Nebengruppen-Metalloxide und/oder insgesamt
5 Gew.-% färbende Selten-Erdmetalloxide enthält.
Aus der US-PS 39 20 463, der US-PS 42 59 406 und der US-PS
42 40 836 sind photochrome Gläser bekannt,
die durch
reduzierende Wärmebehandlung in der Oberflächenschicht eine
Absorptionskante im Bereich von 430 nm bis 580 nm enthalten
und deshalb bereits im unbelichteten Zustand gefärbt sind.
In der EU 41 789 werden photochrome Gläser beschrieben, die
nahezu keine Transmission unterhalb einer bestimmten Grenz
wellenlänge haben (440 nm, 550 nm). Diese Absorptionskante
wird ebenfalls durch eine reduzierende Wärmebehandlung der
Oberfläche erreicht. Diese bekannten Oberflächenschichten
befinden sich auf beiden Seiten der phototropen Linse. Je
nach Verwendungszweck kann diese Beschichtung ganz oder
teilweise auf einer Seite der Linse entfernt werden. Für
diese in der EU 41 789 beschriebenen Schichten ist es von
Vorteil, daß sie sich nur auf der Rückseite der Linse
befinden (d. h. auf der Seite, die bei Gebrauch der Sonne
abgewandt ist), damit das photochrome Verhalten nicht
verschlechtert wird. Bei den erfindungsgemäßen phototropen
Materialien müssen sich im Gegensatz dazu die Reflexions-
und/oder Absorptionsschichten auf der Vorderseite des
Materials befinden.
Die oben genannten Materialien weisen außerdem breite Absorptionsbanden
auf, während in der vorliegenden Erfindung eine relativ
schmale Absorptionsbande bei 380-430 µm vorhanden ist.
Deshalb ist eine Absorption im sichtbaren Bereich des elektromagnetischen
Spektrums bei der vorliegenden Erfindung nicht
notwendigerweise zu beobachten.
Bei dem erfindungsgemäßen phototropen Glas (demselben Glas,
das auch für die Untersuchungen der Abhängigkeit der
Transmission T st und der Regenerationszeit τ 80 von der
Dicke der Glasprobe verwendet wurde) dringt elektromagne
tische Strahlung zwischen 380 nm und 430 nm besonders tief
in das Glas ein und trägt zur Schwärzung bei.
Es wurde daher
als Ausführungsbeispiel eine Reflexions- Interferenzschich
tenfolge mit einem Verlauf der Transmission nach Abb. 3
gewählt und auf Proben unterschiedlicher Dicke dieses
phototropen Glases aufgedampft. Für die beschichteten Proben
wurde anschließend T st und τ 80 gemessen. Die Beschichtung
war auf der Oberfläche der Proben, die der Strahlungsquelle
zugewandt war. Die Ergebnisse von T st und τ 80 als Funktion
der Glasdicke sind durch die gestrichelten Kurven von Abb. 1
und 2 dargestellt. Man erkennt, daß für große Glasdicken die
Transmission bei 550 nm und bei 23°C relativ nicht mehr so
stark abnimmt und - was viel wichtiger ist - daß τ 80
beträchtlich kürzer ist im Vergleich zur unbeschichteten
Probe. Bei einer Dicke von 5 mm beträgt τ 80 nur noch etwa
20 Minuten anstelle von 30 Minuten.
Die Reflexions-Interferenzschicht mit dem Transmissions
vermögen, das in Abb. 3 als Funktion der Wellenlänge
dargestellt ist, stellt nur ein spezielles Anwendungsbei
spiel dar. Interferenz und Reflexionsschichten gehören zum
Stand der Technik und können auf vielfältige Weise und mit
unterschiedlichen Materialien hergestellt werden. Bei der
Wahl der Reflexions-Interferenzschicht ist es wichtig darauf
zu achten, daß bei den zu beschichtenden phototropen und
photochromen Systemen jeweils der Teil der anregenden
Strahlung abgeschnitten wird, der mit großer Eindringtiefe
in diesen Systemen zur Phototropie oder Photochromie
beiträgt. In Kombination mit diesen Schich
ten läßt sich die Eindringtiefe der anregenden Strahlung und
damit die Regenerationszeiten durch färbende Zusätze in
den phototropen und photochromen Medien vermindern. Dies
gilt nicht nur für die silberhalogenidhaltigen phototropen
Gläser, sondern für alle phototropen und photochromen
Systeme, bei denen die Regenerationszeit von der Eindring
tiefe der anregenden Strahlung abhängt.
Die erfindungsgemäßen Interferenzschichten bieten darüber
hinaus den Vorteil, daß man folgende weitere Verbesserungen
mit ihnen erzielen kann:
- 1. man kann die Regenerationszeit τ 80 noch mehr verkürzen, wenn die Schichtenfolge so gewählt wird, daß das phototrope Medium im Maximum der Augenempfindlichkeit entspiegelt ist;
- 2. durch eine geeignete Schichtenfolge kann man erreichen, daß auch die Transmission von Strahlung aus dem roten, infraroten und anderen Spektralbereichen, die für das menschliche Auge schädlich sein können, erniedrigt wird.
Claims (5)
1. Phototropes Material, dadurch gekennzeichnet, daß es
Reflexions- und/oder Absorptionsschichten oder Schichten
folgen, deren Transmissionsminimum zwischen 380 nm und 430
nm liegt, auf der der Einwirkung der elektromagnetischen
Strahlung ausgesetzten Seite aufweist.
2. Phototropes Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Schichten oder Schichtenfolgen auf einem
Glas, das mit Silber- und/oder Cadmium und/oder Kupfer
und/oder Halogenionen dotiert ist, oder auf einem phototro
pen Kunststoff aufgebracht sind.
3. Phototrope Materialien nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Reflexions- und/oder Absorptionsschichten
oder Schichtenfolgen auf einem phototropen Glas
oder Kunststoff aufgebracht sind, dem Farbstoffe oder färbende
Ionen zugesetzt sind.
4. Phototrope Materialien nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß diese Reflexions- und/oder
Absorptionsschichten oder Schichtenfolgen auf optischen
Linsen mit großer Brechkraft aufgebracht sind.
5. Phototrope Materialien nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Reflexions-
und/oder Absorptionsschichten oder Schichtenfolgen eine
Färbung hervorrufen und/oder einen zusätzlichen Teil aus dem
Spektrum elektromagnetischer Strahlung herausschneiden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853534276 DE3534276A1 (de) | 1985-09-26 | 1985-09-26 | Phototropes material mit reflexions- und/oder absorptionsschichten oder schichtenfolgen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853534276 DE3534276A1 (de) | 1985-09-26 | 1985-09-26 | Phototropes material mit reflexions- und/oder absorptionsschichten oder schichtenfolgen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3534276A1 DE3534276A1 (de) | 1987-04-02 |
DE3534276C2 true DE3534276C2 (de) | 1988-05-26 |
Family
ID=6281966
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853534276 Granted DE3534276A1 (de) | 1985-09-26 | 1985-09-26 | Phototropes material mit reflexions- und/oder absorptionsschichten oder schichtenfolgen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3534276A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4422663A1 (de) * | 1993-06-28 | 1995-01-19 | Rodenstock Optik G | Photochrom eingefärbter transparenter Gegenstand |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10026717A1 (de) * | 2000-05-30 | 2001-12-13 | Rodenstock Optik G | Photochromer Kunststoffgegenstand mit permanent gesteigertem Kontrast |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3920463A (en) * | 1974-02-01 | 1975-11-18 | Robert A Simms | Process for changing the tint of a photochromic material and material formed thereby |
US4240836A (en) * | 1979-11-19 | 1980-12-23 | Corning Glass Works | Colored photochromic glasses and method |
US4259406A (en) * | 1979-11-19 | 1981-03-31 | Corning Glass Works | Method for producing selectively tinted photochromic glass lens and products |
US4284686A (en) * | 1980-06-09 | 1981-08-18 | Corning Glass Works | Spectacle lenses to reduce discomfort from aphakia and certain eye diseases |
DE3206958C2 (de) * | 1982-02-26 | 1986-09-18 | Schott Glaswerke, 6500 Mainz | Phototropes Glas mit einem Brechungsindex ≥ 1,59, einer Abbezahl ≥ 44 und einer Dichte ≦ 3,0 g/cm↑3↑ |
-
1985
- 1985-09-26 DE DE19853534276 patent/DE3534276A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4422663A1 (de) * | 1993-06-28 | 1995-01-19 | Rodenstock Optik G | Photochrom eingefärbter transparenter Gegenstand |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3534276A1 (de) | 1987-04-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0231226B1 (de) | Reflexionsvermindernder belag für ein optisches element aus organischem material | |
US3892582A (en) | Process for changing the tint of a photochromic material and material formed thereby | |
DE716153C (de) | Interferenzlichtfilter | |
DE2659774A1 (de) | Photosensitive farbglaeser | |
EP0438646A1 (de) | Rückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge | |
DE2528814A1 (de) | Bandfilter und anwendung derartiger filter zur herstellung von schutzbrillen | |
DE3210280A1 (de) | Photochromes glas und verfahren zur herstellung photochromer glaskoerper | |
DE1596808A1 (de) | Schutzverglasung mit einer gefaerbten durchsichtigen Scheibe,insbesondere aus Glas | |
DE2712859A1 (de) | Linsen mit einem photochromen gradienten bedingt durch anwenden eines uv-licht absorbierenden ueberzuges | |
DE2916539A1 (de) | Photographisches verfahren zum aufkopieren einer bildstruktur einer kathodenstrahlroehre und filter zur durchfuehrung eines solchen verfahrens | |
EP0355672B1 (de) | Sonnenschutzfilter | |
DE69105592T2 (de) | Verfahren zum Färben von photochromen Gläsern. | |
DE2703100A1 (de) | Verfahren zum herstellen von linsen mit ophthalmischer qualitaet, die einen progressiven, oertlichen gradienten der photochromen oder phototropen verhaltensweise zeigen | |
DE2218142A1 (de) | Verbessertes photochromes glas und verfahren zu dessen herstellung | |
DE3534276C2 (de) | ||
DE3644901C2 (de) | ||
DE1596819A1 (de) | Verfahren und Verglasung zur Gleichmaessigmachung der durch die Verglasung hindurchtretenden Energiemenge,um der Verglasung eine veraenderliche Durchlaessigkeit zu geben | |
DE2347525B2 (de) | Sonnenschutzglas | |
DE1596917C3 (de) | Schnell umschlagendes phototropes Glas auf der Basis eines Tonerde-Boratglases mit Zusätzen an Silberhalogeniden und Kupferoxid und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2710772A1 (de) | Elektrochromes und photochromes material und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1596816A1 (de) | Verfahren und Verglasung zur Daempfung der ultravioletten Strahlung | |
DE2747856A1 (de) | Photoempfindlicher film | |
DE2430166A1 (de) | Optisches element mit photochromen und fluoreszenz-ausloeschenden mustern sowie verfahren zur herstellung des optischen elements | |
DE2733411C2 (de) | ||
DE3042553A1 (de) | Verfahren zur herstellung farbiger, photochromer glaeser |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |