DE3206958C2 - Phototropes Glas mit einem Brechungsindex ≥ 1,59, einer Abbezahl ≥ 44 und einer Dichte ≦ 3,0 g/cm↑3↑ - Google Patents
Phototropes Glas mit einem Brechungsindex ≥ 1,59, einer Abbezahl ≥ 44 und einer Dichte ≦ 3,0 g/cm↑3↑Info
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Abstract
Ein phototropes Glas mit der optischen Lage n ↓d 1,59 und v ↓d 44 und mit einer Dichte 3,0 g cm ↑- ↑3 wird erstmals beschrieben. Die Zusammensetzung des Grundglases liegt im System SiO ↓2-R ↓2O ↓3-R ↓2O-RO-RO ↓x-R ↓2O ↓5, wobei bevorzugt R ↓2O ↓3 für Al ↓2O ↓3 und B ↓2O ↓3, R ↓2O für Alkalimetalloxide, RO für Erdalkalimetalloxide und ZnO, RO ↓x für ZrO ↓2 und TiO ↓2 sowie R ↓2O ↓5 für Nb ↓2O ↓5 stehen, und wobei Silberoxid, Kupferoxid sowie Halogene zur Erzeugung der Phototropie enthalten sind.
Description
ist insofern von Bedeutung, als sie bei Werten < 40 störende Farbsäume bei schräger Durchsicht aufgrund zu
hoher Dispersion, d. h. zu starker Wellenlängenabhängigkeit des Brechungsindex, ergibt. Solche Farbsäume
müssen vermieden werden. Jede zusätzliche Erhöhung der Abbezahl bringt eine Verbesserung in der Dispersion
und damit in der Gebrauchsqualität.
Von Bedeutung ist auch die Realisierbarkeit unter den heute üblichen Bedingungen. Bestimmte Rohstoffe, wie
z. B. Tantaloxid, haben heute so hohe Preise, daß ihre Verwendung für Brillengläser nur noch ganz begrenzt
möglich ist, obwohl sie wegen ihrer Wirkung auf die Netzwerkbildung, d. h. für die im Produktionsprozeß so
wichtige Entglasungsstabilität von höchstem Interesse sind.
Hinzu kommt noch, da ß aus Gründen der Massenfertigung über Wanne und automatische Presse (Viskositätsund
Kristallisationskriterien) ein Gehalt an SiO2 von mindestens· 30 Gew.-% für ein derartiges Brillenglas
unabdingbar ist
Ziel der Erfindung sind Gläser mit phototropen Eigenschaften dank eines Gehaltes an Silber, Halogenen und
Kupfer oder anderen, dem Kupfer entsprechenden Sensibilisatoren, die einen Brechungsindex iid gleich oder
größer 1,59. eine Abbezahl gleich oder größer 44 und eine Dichte kleiner oder gleich 3,0 g/cm3 besitzen.
Es wurde gefunden, daß sich phototrope Gläser, die als Träger der Phototropie Ausscheidungen enthalten,
weiche aus Silber, Halogenen und anderen Komponenten bestehen, herstellen lassen mit einem Brechungsindex
größer oder gleich 1,59, einer Abbezahl größer oder gleich 44 und einer Dichte kleiner oder gleich 3,0 g/cm3,
ίο wenn man eine Glaszusammensetzung, ausgedrückt in Gew.-% auf Oxidbasis, wählt, die aus folgenden Komponenten
besteht:
SiO2 42 bis 56
B2O3 11 bis 18
Al2O3 Obis 5
wobei die Summe von SiO2, B2O3 und Al2O3 zwischen 55 und 75 liegen soll, aus der Summe der Alkalioxide
bevorzugt Li2O, eventuell Na2O und K2O, unter Umständen aber auch die anderen Alkalioxide gewählt werden
können
Li2O 3 bis 9
Na2O 0 bis 6
K2O 0 bis 6
Summe der Alkalioxide zwischen 7 und 15
r MgO 3 bis 12
CaO Obis 3
SrO Obis 3
BaO Obis 2
ZnO Obis 5
Summe der Erdaikaloxide und ZnO zwischen 3 und 12
TiO2 3 bis 19
ZrO2 O bis 11
Nb2O5 Obis 8
La2O3 Obis 2
Y2O3 Obis 6
und dieses Glas als Träger der Phototropie, zusätzlich zur Givndglaszusammensetzung enthält
Ag2O mindestens 0,05Gew.-%
Brom mindestens O,O9Gew.-°/o
Chlor mindestens 0,09Gew.-%
CuO mindestens 0,003 Gew.-%.
Die vorliegende Erfindung zeigt, daß der Grundglaszusammensetzung auch entscheidende Bedeutung für die
Güte der Phototropie zukommt. Erst in zweiter Linie wirken sich die Konzentrationsfragen der Träger der
Phototropie im erfindungsgemäßen Glas auf die phototropen Eigenschaften aus.
Werden die erfindungsgemäßen silberhalogenhaltigen, phototropen Gläser einer Bestrahlung durch aktinisches
Licht ausgesetzt, so wird in diesen silberhalogenhaltigen Ausscheidungen Photolyse wirksam. Das dabei
entwickelte Silber wächst zu Silberkolloiden und erzeugt eine A.bsorption im sichtbaren Spektralbereich. Wird
das phototrope Glas nicht mehr durch entsprechende Strahlung angeregt, kehrt das System in seinen Ausgangszustand
zurück.
Für die Herstellung der erfindungsgemäßen phototropen Gläser und die Einstellung ihrer phototropen
Eigenschaften ist nicht nur die Einführung von Silber und Halogenen und Sensibilisatoren, wie z. B. Kupferoxid,
ins Glas notwendig, sondern vorzugsweise auch eine Temperung der Gläser. (Als Temperung wird eine Erhitzung
der Gläser auf 500 bis 720° C für eine Dauer von 26 Stunden bis 10 Minuten definiert.) Dabei wird durch die
gewählten Konzentrationen die Qualität des Produktes beeinflußt.
Ist die Konzentration des Silbers zu niedrig bei einer ausreichenden Menge an Halogenen, so neigt daf Glas
bei der Temperung zur Trübung. Mit steigendem Silbergehalt gehtdiese Trübung zurück, und es wit d dann eine
zunehmende Schwärzung im angeregten Zustand beobachtet. Ist die Silberkonzentration jedoch zu hoch gewählt,
so neigt schon das ungetemperte Glas zur Trübung. Ebenso ist ein Einfluß der Silberkonzentration auf die
Kinetik des phofotropen Prozesses festzustellen. Bei zu niedrigen Silbergehaken ist die Kinetik schlecht; mit
zunehmender Konzentration des Silbers verbessert sich die Kinetik, bis sie sich bei zu hohen Gehalten wieder
verschlechtert. Die für jede einzelne Glaszusammensetzung optimale Silberkonzentration ist nur durch Reihenuntersuchungen
festzustellen, jedoch sollte sie 0,05 Gew.-% in der Analyse nicht unterschreiten.
Die herkömmlicherweise verwendeten Halogene sind Brom und Chlor, jedoch werden auch bei Wahl nur
eines der beiden genannten Halogene phototrope Eigenschaften in den erfindungsgemäßen Gläsern festgestellt.
Technisch etwas kompliziert ist die Einstellung der geeigneten Halogenkonzentration, da die Dampfdrücke
dieser Komponenten bei der Schmelztemperatur sehr hoch sind.
Die Wirkung der Halogenkonzentration auf die phototropen Eigenschaften ist ähnlich wie beim Silber. Zu
geringe Mengen Chlor und Brom bewirken eine Trübung im getemperten Glas; die Phototropie ist nur sehr
schwach. Mit steigender Halogenkonzentration verstärken sich die phototropen Eigenschaften; die Kinetik
verbessert sich und die Schwärzung im angeregten Zustand nimmt ab., Ist der Halogengehalt zu hoch gewählt,
zeigt schon das ungetemperte Glas Trübung.
Für jede gewählte Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Gläser muß die geeignete Halogenkonzentration
sowie das Verhältnis der Halogene zueinander durch Versuchsreihen festgestellt werden, jedoch sollten die
Konzentrationen von Brom und Chlor jeweils 0,09 Gew.-% nicht unterschreiten.
Bei Einführung Von CuO in ein kupferfreies phototropes Glas verbessert sich mit zunehmendem Kupferoxidgehalt
die Kinetik des phototropen Prozesses; darüber hinaus ist eine geringere Abdunklungsfähigkeit des
Glases und eine höhere Temperaturabhängigkeit zu bemerken.
Die Einstellung der Kupferkonzentration im phototropen Glas ist mit entscheidend für die Kinetik und die
erreichbare Schwärzungstiefe; sie beeinflußt darüber hinaus die Temperaturabhängigkeit des phototropen
Prozesses.
Wird ein Gehalt an CuO von weniger als 0,003 Gew.-% gewählt, so scheint die Kinetik zu schlecht für
ophthalmische Anwendungen der Gläser zu sein.
Tabelle 1 zeigt Beispiele für erfindungsgemäße Gläser in Gew.-%; allen Gläsern wurde in der Synthese
Silberoxid, Chlor, Brom und Kupferoxid beigefügt
Die Angaben in der Tabelle 1 bedeuten: nj ist der Brechungsindex, D ist die Dichte in g · cm-3, die Abbezahl
ist als Vd gekennzeichnet, α ist der lineare thermische Ausdehnungskoeffizient mal 107, Tg ist die Transformationstemperaur,
£"». die Erweichungstemperatur, RHWZ ist die Regenerationshalbwertzeit in min nach einer
Standardbelichtung von 15 min mit 80 000 lux Xenonlicht, bei der die Sättigungstransmission St in % (bei 545 nm
gemessen) erreicht wurde. rR 30 ist der Transmissionswert in %t den das Glas nach 30 min Regeneration
erreicht Alle Phototropie-Daten sind an 2 mm dicken Proben bei 200C ermittelt
Zur Erzeugung einer braunen Färbung im belichteten Zustand läßt sich das Glas mit Edelmetallen dotieren.
Tabelle 1 | Nr. | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | !0 | 1 |
1 | 52,00 | 52,90 | 4930 | 49,50 | 49,95 | 4930 | 47,01 | 45,62 | 45,43 | 1 Γ Λ* *¥§ |
|
(iiaCiigcrciChic öcispicic; | 4930 | 15,00 | 1530 | 14,00 | 14,00 | 13,93 | 14,00 | 13,52 | 13,82 | 16,71 | I t |
14,00 | 2,75 | 2.75 | — | 0,75 | 3,81 | 0,75 | 2,85 | 3,69 | 0,52 | 35 1 | |
2.75 | 0.75 | 0.75 | 0,75 | 0.75 | 230 | 0,75 | 2.84 | 2,80 | 524 | I | |
SiO2 | 0.75 | 7,00 | 7.00 | 630 | 630 | 6,90 | 630 | 8,84 | 7,11 | 6,65 | i |
B2Oj | 630 | 1,70 | 1,80 | 1,80 | 1,80 | — | 1,80 | — | — | 1,64 | I |
Na2O | 1.80 | 5,00 | 5,00 | 5,60 | 5,60 | 8,06 | 5,60 | 11,13 | 8,60 | 5,22 | 40 i |
K2O | 5,60 | 0,80 | 0,70 | 0,80 | 0,80 | 0,62 | — | 0,62 | 0,60 | — | I |
Li,O | 0,80 | UO | — | 430 | 430 | — | 430 | 1,04 | 1,01 | 3,23 | I |
CaO | 430 | 5,00 | 5,00 | 5,00 | 5,00 | 5,73 | 5,00 | 3,06 | 2,37 | 534 | 1 |
MgO | 5.00 | 4,20 | 4,20 | 4,20 | 4,20 | 3,79 | 4,20 | 4,72 | 438 | 3,89 | I |
ZnO | 4,20 | 4,60 | 4,60 | 4,60 | 4,60 | 4,09 | 4,60 | 4,07 | 3,95 | 6,06 | 45 I |
Ai2O1 | 4.60 | — | — | — | — | — | — | 5,60 | — | 1 | |
TiO2 | — | 030 | 0,27 | 030 | 030 | 0,18 | 030 | 0,20 | 0,14 | 035 | § |
ZrO2 | 0.43 | 0.010 | 0,003 | 0,020 | 0,020 | 0,004 | 0,012 | 0,025 | 0,008 | 0,040 | § |
Nb2O5 | 0,02 | UO | 0,80 | 236 | 2,12 | 0,40 | 2,12 | 0,44 | 0,44 | 237 | S |
Y2O, | 130 | 0,40 | 036 | 1,15 | 035 | 032 | 035 | 035 | 035 | 033 | 50 1 |
Ag2O | 030 | 13971 | 13956 | 13905 | 13950 | 13992 | 13951 | 13943 | 13990 | 13978 | 1 |
CuO | 13964 | 4831 | 48,78 | 48,44 | 4832 | 47,78 | 48,29 | 51,87 | 52,06 | 46,89 | |
Cl | 48,14 | 77,0 | 77,0 | 73,0 | 73,8 | 873 | 723 | 84,6 | 87,0 | 773 | |
Br | 772 | 501 | 499 | 507 | 505 | 489 | 503 | 500 | 499 | 490 | 55 fc |
TId | 501 | 622 | 620 | 625 | 626 | 606 | 624 | 620 | 618 | 615 | |
Vd | 623 | 2,636 | 2,630 | 2,630 | 2385 | 2,650 | 23860 | 2,650 | 2,685 | 2,612 | |
a | 2,635 | 26 | 25 | 29 | 31 | 27 | 27 | 29 | 27 | 143 | |
Tg | 24 | 2,7 | 23 | 13 | 23 | 23 | 13 | 2,0 | 2,2 | 6,0 | |
Ew | 2,8 | 81 | 84 | 88 | 83 | 83 | 85 | 81 | 82 | 773 | 60 jfe |
D | 86 | 5 - | |||||||||
ST | |||||||||||
RHWZ | |||||||||||
tRZQ |
Ein besonders gutes Glas gemäß der vorliegenden Erfindung hat die folgende Synthese, in Gew.-%:
SiO2 49,50
B2O3 14,00
5 Al2O3 4,50
ZrO2 4,20
Nb2O5 4,60
CaO 1,80
MgO 5,60
ίο ZnO 0,80
TiO2 5,00
Li2O 6,50
K2O 0,75
Ag2O 0,50
15 CuO 0,020
Cl 2,56
Br 1,15
Dieses Glas hat bei guten phototroper. Eigenschaften einen Brechungsindex von i,5305, eine Abbezahi von
20 48,44 und eine Dichte von 2,630 g/cm3.
Je nach Schmelzverfahren ist mit unterschiedlichen Verdampfungsbedingungen der Halogene, eventuell auch
des Silbers, zu rechnen. In einer Wannenschmelze sind die Halogen-Synthesen erheblich niedriger anzusetzen.
Eine weitere, besonders geeignete Synthese besteht in Gew.-% aus:
45 Bei guten phototropen Eigenschaften (ST = 31%; RHWZ = 2,3 min) besitzt dieses Glas einen Brechungsindex
von 1,5950, eine Abbezahl von 48,32 und eine Dichte von 2,585 g/cm3.
Die erfindungsgemäßen Brillengläser besitzen einen Brechungsindex größer oder gleich 1,59, eine Abbezahl
größer oder gleich 44 und eine Dichte kleiner oder gleich 3,0 g/cm3, eine gute chemische Beständigkeit und
lassen sich ohne Schwierigkeiten wie optische Brillengläser schleifen und polieren.
50 Alle erfindungsgemäßen Beispiele lassen sich mit anderen als den angegebenen Silber-, Halogen- und Kupferkonzentrationen
so erschmelzen, daß phototrope Eigenschaften variiert werden.
Alle erfindungsgemäßen Gläser können zur konstanten Einfärbung mit färbenden Metallverbindungen, wie
NiO oder CoO usw. versetzt werden.
55 Ausführungsbeispiel
Das folgende Beispiel erläutert die Herstellung eines erfindungsgemäßen Glases.
Gemengesatz:
eo
eo
743,61 g gemahlenes Quarzmehl 372,33 g Borsäure 89,29 g Aluminiummonohydrat
63,16 g Zirkonoxid 65 69,11 g Nioboxid
243,15 g Lithiumkarbonat 36,37 g Soda
1,49 g Natriumbromid
1,49 g Natriumbromid
SiO2 | 49,50 |
B2O3 | 14,00 |
Al2O3 | 4,50 |
ZrO2 | 4,20 |
Nb2O5 | 4,60 |
CaO | 1,80 |
MgO | 5,60 |
ZnO | 0,80 |
TiO2 | 5,00 |
Li2O | 6,50 |
Na2O | 0,75 |
K2O | 0,75 |
Ag2O | 0,50 |
CuO | 0,02 |
Cl | 2,12 |
Br | 0,95 |
37,06 g | Natriumchlorid |
75,08 g | Titanoxid |
11,00 g | Silbernitrat |
0,30 g | Kupferoxid |
16,54 g | Kaliumcarbonat |
48,13 g | iCalziumcarbonat |
195,35 g | Magnesiumkarbonat |
12,07 g | Zinkoxid |
2012,50 g |
Die Gemengebestandteile werden eingewogen und vermischt. Das Gemenge wird in einem 1-1-Platintiegel bei
1315° C eingelegt und aufgeschmolzen. Anschließend wird die Glasschmelze bei 1335° C geläutert, dann auf
1200° C abgekühlt und während 20 min durch Rühren homogenisiert. Die Schmelze wird danach zu 4 mm dicken,
70 mm breiten Glasbarren ausgewalzt.
Die Wärmebehandlung erfolgt bei 6000C für 1 h im Luftumwälzofen, anschließend wird mit 40 K/min auf
Raumtemperatur abgekühlt
An diesem Glas wurden
ein Brechungsindex /?</ Vöri 1,5964
eine Dispersion va von 48,14 und eine Dichte D von 2,626 gern-3
gemessen.
Die Messung der Phototropiekenndaten ergab bei 200C an einem 2 mm dicken Glas eine
Die Messung der Phototropiekenndaten ergab bei 200C an einem 2 mm dicken Glas eine
Sättigungstransmission von 24%, eine
Regenerationshalbwertzeit von 2,8 min und eine
Transmission nach 30 min Regeneration von 86%.
Regenerationshalbwertzeit von 2,8 min und eine
Transmission nach 30 min Regeneration von 86%.
20
25
30
35
40
50
55
60
Claims (2)
1. Phototropes Glas im System SiO2-B2O5-MO-M2O-TiO2, das als Träger der Phototropie Ausscheidungen
aufweist, die Silber, Halogene und CuO enthalten, einen Brechungsindex nd
> 1,59, eine Abbezahi > 44 und eine Dichte <
3,0 g/cm3 besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß es im Ansatz, berechnet
als 0xid-Gew.-%, aus folgenden Komponenten besteht:
mindestens
0,05 Gew.-%
Ag2O
35 2. Phototropes Glas im System SiO2-B2O3-MO-M2O-TiO2, das als Träger der Phototropie Ausscheidungen,
aufweist, die Silber, Halogene und CuO enthalten, einen Brechungsindex nd
> ißS, eine Äbbezahl > 44 und eine Dichte =S 3,0 g/cm3 besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß es im Ansatz, berechnet als Oxid-Gew.-°/o, aus folgenden Komponenten besteht:
55 Nb2U5 0- 8 j
bei einem Verhältnis von Li zu Zn zwischen 3 und 20 und einem Verhältnis von Si zu B zwischen 2,5 und 5,
und daß es als Träger der Phototropie, zusätzlich zur Grundglaszusammensetzung enthält:
60
Ag2O mindestens 0,05Gew.-% e
Brom mindestens 0,09Gew.-%
Chlor mindestens 0,09Gew.-%
Kupferoxid mindestens 0,003 Gew.-°/o
3. Glas nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zum Zwecke der Braunfärbung im
belichteten Zustand mit Edelmetallen dotiert ist. ·»
2 '
4. Glas nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich bis zu
2 Gew.-%
färbende Oxide enthält
Ziel der Erfindung ist ein silberhalogenidhaltiges phototropes Glas, das als Brillenglas Verwendung finden
kann, und das sich gegenüber herkömmlichen phototropen Brillengläsern durch besondere Eignung im Gewicht
(= möglichst niedrig) und in der Güte der Phototropie auszeichnet Ziel der Erfindung ist somit ein phototropes,
leichtes, hochbrechendes Brillenglas mit niedriger Dispersion.
Phototrope Gläser werden heute vorwiegend als Brillengläser verwendet und finden auch als Korrektionsgläser
für Fehlsichtigkeit immer mehr Anwendung. Für die Korrektur der Fehlsichtigkeit mit Glas, das einen
Brechungsindex von 1,523 hat werden bei höheren Dioptrien (größerem Sehfehler) die Brillengläser immer
voluminöser; das bedeutet größeres Gewicht der Gläser. Man hat deshalb hochbrechende und gleichzeitig
relativ leichte Brillengläser gesucht und gefunden, doch scheiterte bisher der Versuch, solche Brillengläser auch
mit guten phototropen Eigenschaften zu erzeugen. Grund dafür ist die Zusammensetzung der hochbrechenden
leichtgewichtigen Brillengläser, die es nicht ermöglicht die für eine gute Phototropie notwendige Ausscheidung
silberhalogenidhaltiger Bezirke im Glas durch entsprechende Anlaßbedingungen in optimaler Form zu erreichen.
Für phototrope Gläser auf der Basis von Silberhalogeniden ist diese Phasentrennung unabdingbar. Ihre
Qualität bestitjuut die Güte der Phototropie.
Schmilzt man z. B. die bekannten hochbrechenden, leichtgewichtigen Gläser der DE-PS 22 59 183 mit Trägern
der Phototropie, so ergibt sich eine weiße opake Masse, die nicht als Brillenglas verwendet werden kann.
Gut repräsentiert wird der Stand der Technik auf dem Gebiet der hochbrechenden leichtgewichtigen Gläser
durch die DE-PS 22 59 183, auf dem Gebiet der phototropen Gläser durch die DE-PS 24 04 752 und die DE-PS
22 23 629.
Hochbrechende phototrope Glüser sind ebenfalls bekannt doch sind sie wegen ihres hochen Gewichts für das
Ziel der Erfindung nicht interessant
Die DE-OS 27 03 884 beschreibt ein phototropes Glas, dessen Brechungsindex nahe an der Standard-Zahl
Ttd = 1,523 liegt Die Brechwertkorrektur erfolgt allein über die schwereren Elemente Pb, Zr und Ti, wohingegen
\λιθ. die entscheidende Komponente, um ein Glas mit hohem Brechungsindex und niedriger Dichte zu erschmelzen,
nur L geringen Mengen vorgeschlagen wird (0—3 Gew.-%).
Bei der Überprüfung ά?.χ herkömmlichen silberhalogenhaltigen, phototropen Gläser, soweit sie vom Standard-Brechungsindex
für Brillengläser von iid = 1,523 abweichende Eigenschaften besitzen, wurde gefunden,
daß es unmöglich erscheint, em SiCvhaltiges phototropes Glas mit einem Brechungsindex größer oder gleich
1,59, einer Abbezahl größer oder gleich 40 und einer Dichte kleiner oder gleich 3,2 g/cm3 herzustellen. Die
DE-OS 21 40 915 enthält zwar Gläser mit relativ hohem Brechungsindex, doch sollen die Gläser kein S1O2
enthalten, weil das Produkt sonst opak wird.
Überträgt man dieses Ergebnis auf die Gläser der DE-PS 22 59 183, so erkennt man die großf Schwierigkeit,
höherbrechende, leichtgewichtige SiO2-Gläser mit phototropen Eigenschaften herzustellen: Sowohl höherbrechende
leichtgewichtige Gläser, versehen mit den Komponenten Silber und Halogenen, wie auch phototrope
höherbrechende Gläser, versehen mit S1O2 zur Stabilisierung und geeignet für die Massenproduktion, werden
trüb bis opak.
" Die Gläser der DE-OS 21 40 915 haben darüber hinaus Dichtewerte über 3,2 g/cm3. Die Überprüfung der
Gläser nach der DE-OS 22 56 775 erbrachte nur Gläser mit Brechungsindizes kleiner als 1,59, die der Gläser nach
DE-OS 22 60 879 nur Gläser mit Dichten über 3,2 g/cm3.
Erstmals gelang die Vereinigung der Kriterien Phototropie, geringe Dichte, geringe Dispersion und hoher
Brechungsindex in DE-AS 31 17 000.5, in der ein phototropes Glas mit der optischen Lage rid
> i.59 und eine Abbezahl > 40 und einer Dichte <
3,2 g · cm-3 beschrieben wird. Demgegenüber stellt die Erfindung eine
deutliche Verbesserung dar. Die Dichte der Brillengläser ·&ι für das Gewicht (in Konkurrenz zum Kunststoff)
von entscheidender Bedeutung, und jede geringfügig erscheinende Erniedrigung in der ersten Stelle nach dem
Komma bringt Vorteile, ist doch schwer zu erreichen. Ein Absenken der Dichte unter 3,0 g · cm-3 bringt
gegenüber Dichten um 3,2 g · cm-3 erstmalig den Vorteil, daß in allen Dioptriebereichen bei einem Brechungs-
* index von 1,59 alle Gläser leichter als solche mit einem Brechungsindex von 1,523 sind. Zusätzlich sind sie dann
noch dünner und damit kosmetisch schoner.
Die Abbezahl
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3206958A DE3206958C2 (de) | 1982-02-26 | 1982-02-26 | Phototropes Glas mit einem Brechungsindex ≥ 1,59, einer Abbezahl ≥ 44 und einer Dichte ≦ 3,0 g/cm↑3↑ |
JP58021779A JPS58151347A (ja) | 1982-02-26 | 1983-02-14 | 1.59以上の屈折率44以上のアツベ数および3.0g/cm↑3以下の密度を有する光可逆変色性ガラス |
IT67156/83A IT1193131B (it) | 1982-02-26 | 1983-02-14 | Lente fototropica con un indice di rifrazione maggiore o uguale a uno e cinquantanove,un numero di abbe maggiore o uguale a quarantaquattro e una densita' minore o uguale a tre grammi su centimetri cubi |
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