DE3533943A1 - Anordnung zum empfangen der auf einem kabelanschluss anstehenden fernsehkanaele und fernseh-sonderkanaele - Google Patents
Anordnung zum empfangen der auf einem kabelanschluss anstehenden fernsehkanaele und fernseh-sonderkanaeleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum wahlweisen
Empfangen der auf einem Kabelanschluß anstehenden
Fernsehkanäle der üblichen Fernseh-Frequenzbereiche I (47
bis 68 MHz) und III (174 bis 230 MHz) und der Fernseh-
Sonderkanäle des Fernseh-Sonderfrequenzbereiches, der in
einen zwischen den Fernseh-Frequenzbereichen I und III
liegenden unteren Sonderfrequenzbereich (uSB : 125 bis 174
MHz) und in einen zwischen den Fernseh-Frequenzbereichen
III und IV (470 bis 606 MHz) aufgeteilt ist, bei der die
Fernseh-Sonderkanäle mittels eines Frequenzumsetzers auf
Fernsehkanäle der üblichen Fernseh-Frequenzbereiche (470
bis 862 MHZ) umgesetzt dem Antenneneingang eines zum Empfang
der Fernseh-Frequenzbereiche I, III, IV und V ausgelegten
Fernsehempfangsgerätes zuführbar sind.
Kanal- und Bereichsumsetzungen sind im Fernsehen bekannt.
Die Kanalumsetzung ist relativ unproblematisch, da die
Bandbreite klein ist (8 MHz). Mischprodukte (2., 3. oder
höherer Ordnung) liegen als Störprodukte meist außerhalb
der Kanalbandbreite und können abgefiltert werden.
Problematischer dagegen ist eine Bereichsumsetzung. Die
Bandbreite wird erheblich größer, die Störmöglichkeiten
nehmen überproportional zu. Meist sind direkte Umsetzungen
von einem Bereich in einen anderen Bereich deshalb gar
nicht möglich.
Bei der Breitbandverkabelung werden Frequenzbereiche belegt,
die bisher für das Fernsehen nicht vorgesehen sind. Millionen
von Fernsehgeräten besitzen aber für diese Bereiche keine
Empfangsmöglichkeiten. Viele Programme können deshalb nicht
empfangen werden.
Zusätzlich belegt wird der Frequenzbereich von 125 bis
174 MHz (untere Sonderkanäle) und der Bereich 230 bis 293
MHz (obere Sonderkanäle). Insgesamt sind das zusätzlich
7 + 9 = 16 Kanäle. Die hierfür benötigte Bandbreite beträgt
49 + 63 MHz = 112 MHz.
Fast alle Fernsehgeräte verfügen über Vorwahltasten -
elektrisch oder mechanisch. Da ortsüblich meist nur 3
Programme empfangen werden - in Grenzgebieten auch evtl.
mal 6 bis 10 Programme - sind die Vorwahltasten auf 8 bis
16 Tasten beschränkt.
Nun werden bei Breitbandverkabelungen eine Vielzahl an
Programmen angeboten - unter Umständen 12 bis 20, in
Pilotprojekten sogar 22 Programme. Die vorhandenen
Vorwahltasten sind in den meisten Fällen daher nicht mehr
ausreichend.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, bei der mit einem nur auf den
Empfang der üblichen Fernseh-Frequenzbereiche ausgelegten
Fernseh-Empfangsgerät alle über einen Kabelanschluß
abgreifbaren Fernsehkanäle und Fernseh-Sonderkanäle empfangen
werden können, ohne daß die bei der Frequenzumsetzung
entstehenden Mischprodukte zu wahrnehmbaren Störungen in
anderen Fernsehkanälen oder Fernseh-Sonderkanälen im
umgesetzten Frequenzbereich führen können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
der Kabelanschluß mittels eines ersten Schalters wahlweise
direkt oder über den Frequenzumsetzer mit dem Antenneneingang
des Fernseh-Empfangsgerät verbindbar ist und daß der
Frequenzumsetzer mittels eines zweiten Schalters so
umschaltbar ist, daß er in der einen Schaltstellung den
unteren Sonderfrequenzbereich und in der anderen
Schaltstellung den oberen Sonderfrequenzbereich auf ein
und denselben Teilfrequenzbereich eines aus den Fernseh-
Frequenzbereichen IV und V gebildeten Gesamtfrequenzbereichen
umsetzt, der von den zweiten und dritten Harmonischen beider
Sonderfrequenzbereiche frei ist.
Die Fernsehkanäle der Fernseh-Frequenzbereiche I und III
können direkt auf den Antenneneingang durchgeschaltet werden.
Mit einem Teil der am Fernseh-Empfangsgerät zur Verfügung
stehenden Vorwahltasten lassen sich die gewünschten
Fernsehkanäle auswählen und in bekannter Weise einstellen.
Die Anzahl der Fernseh-Sonderkanäle der beiden
Sonderfrequenzbereiche werden auf denselben
Teilfrequenzbereich umgesetzt und wahlweise auf den
Antenneneingang zugeführt. Daher ist es möglich, am Fernseh-
Empfangsgerät den Rest der Vorwahltasten doppelt auszunützen.
Jede Vorwahltaste ist daher einem Fernseh-Sonderkanal des
unteren Sonderfrequenzbereiches und einem Fernseh-Sonderkanal
des oberen Sonderfrequenzbereiches zugeordnet. Die Auswahl
des einen oder anderen Fernseh-Sonderkanal hängt nur von
der Stellung des zweiten Schalters ab, der den
Frequenzumsetzer entsprechend umschaltet. Die
Doppelausnützung der Vorwahltasten für die
Fernseh-Sonderkanäle der beiden Sonderfrequenzbereiche
ist möglich, da die Fernseh-Sonderkanäle in beiden
Sonderfrequenzbereichen denselben Frequenzabstand von 7
MHz aufweisen. Es muß bei der Umsetzung daher nur darauf
geachtet werden, daß in dem Teilfrequenzbereich des
Gesamtfrequenzbereiches aus den Fernseh-Frequenzbereichen
IV und V die umgesetzten Fernseh-Sonderkanäle beider
Sonderfrequenzbereiche auf exakt dieselben Frequenzen fallen.
Dies wird nach einer Ausgestaltung dadurch sichergestellt,
daß der Frequenzumsetzer die beiden Sonderfrequenzbereiche
symmetrisch zur Mitte des Teilfrequenzbereiches umsetzt,
wobei der mittlere Fernseh-Sonderkanal des unteren
Sonderfrequenzbereiches und der mittlere Fernseh-Sonderkanal
des oberen Sonderfrequenzbereiches nach der Umsetzung
miteinander zur Deckung kommen.
Diese Art der Umsetzung der Fernseh-Sonderkanäle eröffnet
die Möglichkeit, die Störeinflüsse der Mischprodukte dadurch
noch weiter zu reduzieren, daß dem Frequenzumsetzer ein
auf den Teilfrequenzbereich abgestimmtes Bandpaßfilter
nachgeschaltet ist. Der Frequenzumsetzer braucht dem
Antenneneingang des Fernseh-Empfangsgerätes nur einen eng
begrenzten Teilfrequenzbereich zuführen, so daß das leicht
realisierbare Bandpaßfilter alle außerhalb dieses
Teilfrequenzbereiches liegenden Störsignale so stark gedämpft
dem Antenneneingang des Fernseh-Empfangsgerätes zuführt,
daß sie keine anderen Fernsehkanäle oder umgesetzten Fernseh-
Sonderkanäle mehr beeinflussen können.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß
ein auf dem Prinzip der Mischung arbeitender Frequenzumsetzer
verwendet ist, dessen Oszillatorfrequenz mittels des zweiten
Schalters veränderbar ist. Dies bringt einen einfachen
Aufbau des Frequenzumsetzers mit sich und es ergibt sich
eine einfache Möglichkeit, die umgesetzten
Fernseh-Sonderkanäle in den beiden Schaltstellungen des
zweiten Schalters in dem Teilfrequenzbereich des
Gesamtfrequenzbereiches aus den Fernseh-Frequenzbereichen
IV und V zur Deckung zu bringen, wenn vorgesehen wird,
daß der Frquenzumsetzer mindestens ein Stellglied aufweist,
mit dem eine der Oszillatorfrequenzen des Frequenzumsetzers
nachträglich in einem vorgegebenen Bereich veränderbar
ist.
Der mechanische Aufbau ist nach einer zweckmäßigen
Ausgestaltung so vorgenommen, daß die beiden Schalter,
der Frequenzumsetzer, das Stellglied und das Bandpaßfilter
zu einem Vorsatzgerät zusammengefaßt sind.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung als
Blockschaltbild schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Das in der Zeichnung zwischen dem Kabelanschluß KA und
dem Antenneneingang A des Fernseh-Empfangsgerätes FG mit
dem Bildschirm BS und den üblichen Vorwahltasten ST
eingefügte Vorschaltgerät VS enthält den ersten Schalter
S 1, den zweiten Schalter S 2, den Frequenzumsetzer U und
das Bandpaßfilter BP.
Auf dem Kabel werden der Fernseh-Frequenzbereich I von
47 bis 68 MHz mit den Fernsehkanälen 2, 3 und 4 und der
Fernseh-Frequenzbereich III von 174 bis 230 MHz mit den
Fernsehkanälen 5 bis 12 übertragen. Darüber hinaus lassen
sich über das Kabel übertragen und am Kabelanschluß KA
abgreifen der untere Sonderfrequenzbereich uSB von 125
bis 174 MHz mit den Fernseh-Sonderkanälen S 4 bis S 10 und
der obere Sonderfrequenzbereich oSB von 230 bis 293 MHz
mit den Fernseh-Sonderkanälen S 11 bis S 19. Dies zeigt die
Angabe des Frequenzbereiches von 47 bis 293 MHz am
Kabelanschluß KA an.
Befindet sich der erste Schalter S 1 des Vorsatzgerätes
VS in der in der Zeichnung dargestellten Schaltstellung,
dann wird der Kabelanschluß KA direkt auf den Antenneneingang
A des Fernseh-Empfangsgerätes FG durchgeschaltet. Mit einem
Teil der Vorwahltasten ST lassen sich in bekannter Weise
die gewünschten Fernsehkanäle der Fernseh-Frequenzbereiche
I und III auswählen und einstellen. Bevorzugt werden die
Fernsehkanäle 2 und 4, sowie 6, 8, 10 und 12 ausgewählt,
so daß maximal 6 der Vorwahltasten ST belegt sind.
Wird der erste Schalter S 1 umgeschaltet, dann wird der
Kabelanschluß KA über den Frequenzumsetzer U 1 und das
Bandpaßfilter BP auf den Antenneneingang A des Fernseh-
Empfangsgerätes FG geschaltet. Der Frequenzumsetzer U ist
mittels des zweiten Schalters S 2 umschaltbar. In der in
der Zeichnung dargestellten Schaltstellung des zweiten
Schalters S 2 ist der Frequenzumsetzer U so eingestellt,
daß der untere Sonderfrequenzbereich uSB auf den
Teilfrequenzbereich TB umgesetzt wird. Dieser
Teilfrequenzbereich TB ist in dem Gesamtfrequenzbereich
von 470 bis 862 MHz aus dem Fernseh-Frequenzbereich IV
von 470 bis 606 MHz und dem Fernseh-Frenquenzbereich V von
606 bis 862 MHz so gewählt, daß dieser frei von zweiten
und dritten Harmonischen der beiden Sonderfrequenzbereiche
uSB und oSB ist. Der untere Sonderfrequenzbereich uSB von
125 bis 174 MHz liegt zwischen den Fernseh-Frequenzbereichen
I und III, während der obere Sonderfrequenzbereich oSB
von 230 bis 293 MHz zwischen den Fernseh-Frequenzbereichen
III und IV liegt. Unter Berücksichtigung dieser
Sonderfrequenzbereiche ergeben sich für die zweiten
Harmonischen die Werte 250 bis 348 MHz und 460 bis 586
MHz und für die dritten Harmonischen die Werte 375 bis
522 MHz und 690 bis 879 MHz. Daraus folgt, daß der
Teilfrequenzbereich TB von 586 bis 690 MHz frei von zweiten
und dritten Harmonischen der Sonderfrequenzbereiche uSB
und oSB ist.
Die Mitte des Teilbereiches TB liegt bei 638 MHz. Bei der
Umsetzung des unteren Sonderfrequenzbereiches uSB wird
der mittlere Fernseh-Sonderkanal S 7 auf diese Frequenz
von 638 MHz umgesetzt, so daß der gesamte untere
Sonderfrequenzbereich uSB symmetrisch zur Mitte des
Teilfrequenzbereiches TB liegt. Mit sieben weiteren
Vorwahltasten ST können diese sieben umgesetzten Fernseh-
Sonderkanäle ausgewählt und eingestellt werden.
Wird der zweite Schalter S 2 bei umgeschaltetem ersten
Schalter S 1 auch umgeschaltet, dann wird der obere
Sonderfrequenzbereich oSB auf denselben Teilfrequenzbereich
TB umgesetzt, wobei sich der mittlere Fernseh-Sonderkanal
S 15 des oberen Sonderfrequenzbereiches oSB mit dem mittleren
Fernseh-Sonderkanal S 7 des unteren Sonderfrequenzbereiches
uSB deckt. Dieselben sieben Vorwahltasten ST, die für die
Auswahl der Fernseh-Sonderkanäle S 4 bis S 10 vorgesehen
sind, lassen sich auch für die Auswahl der zur Deckung
kommenden Fernseh-Sonderkanäle S 12 bis S 18 ausnützen. Über
zwei weitere Vorwahltasten ST können die Fernseh-Sonderkanäle
S 11 und S 19 ausgewählt und eingestellt werden. Mit 15
Vorwahltasten ST am Fernseh-Empfangsgerät FG lassen sich
daher mit Hilfe des Vorsatzgerätes VS insgesamt 6
Fernsehkanäle und 16 Fernseh-Sonderkanäle empfangen, die
auf dem Kabelanschluß KA angeboten werden. Wird im unteren
Sonderfrequenzbereich uSB auch der Fernseh-Sonderkanal
S 3 mit dem Frequenzbereich 118 bis 125 MHz belegt, dann
fällt dieser nach der Umsetzung mit dem Fernseh-Sonderkanal
S 11 des oberen Sonderfrequenzbereiches oSB zusammen, ohne
daß dadurch Störungen anderer Fernsehkanäle oder Fernseh-
Sonderkanäle nach deren Umsetzung zu befürchten wären.
Der Frequenzumsetzer U arbeitet nach dem Prinzip der
Mischung. Daher genügt zur Umschaltung mit dem zweiten
Schalter S 2 eine Veränderung der Oszillatorfrequenz. Dies
läßt sich auf einfache Weise durch An- oder Abschaltung
eines Kondensators erreichen. Es sind jedoch alle anderen
Möglichkeiten der Frequenzänderung anwendbar. Wichtig ist
nur, daß diese Änderung durch den zweiten Schalter S 2
vollziehbar oder einleitbar ist. Anstelle eines mechanischen
Schalters S 2 kann auch jeder andere Schalter verwendet
werden, der die Umschaltung des Frequenzumsetzers U bewirkt
oder einleitet.
Da der vom Frequenzumsetzer U abgegebene ausnützbare
Teilfrequenzbereich TB sehr klein ist, kann ein
nachgeschaltetes Bandpaßfilter BP alle störenden
Mischprodukte des Frequenzumsetzers U vom Antenneneingang
A des Fernseh-Empfangsgerätes FG fernhalten oder zumindest
so stark bedämpfen, daß sie keine Störung der Fernsehkanäle
und umgesetzten Fernseh-Sonderkanäle im Fernseh-Empfangsgerät
FG mehr verursachen können.
Claims (6)
1. Anordnung zum wahlweisen Empfangen der auf einem
Kabelanschluß anstehenden Fernsehkanäle der üblichen
Fernseh-Frequenzbereiche I (47 bis 68 MHz) und III
(174 bis 230 MHz) und der Fernseh-Sonderkanäle des
Fernseh-Sonderfrequenzbereiches, der in einen zwischen
den Fernseh-Frequenzbereichen I und III liegenden unteren
Sonderfrequenzbereich (uSB: 125 bis 174 MHz) und in
einen zwischen den Fernseh-Frequenzbereich III und
IV (470 bis 606 MHz) aufgeteilt ist, bei der die Fernseh-
Sonderkanäle mittels eines Frequenzumsetzers auf
Fernsehkanäle der üblichen Fernseh-Frequenzbereiche
(470 bis 862 MHz) umgesetzt dem Antenneneingang eines
zum Empfang der Fernseh-Frequenzbereiche I, III, IV
und V ausgelegten Fernsehempfangsgerätes zuführbar
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kabelanschluß (KA) mittels eines ersten Schalters (S 1) wahlweise direkt oder über den Frequenmzumsetzer (U) mit dem Antenneneingang (A) des Fernsehempfangsgerätes (FG) verbindbar ist und
daß der Frequenzumsetzer (U) mittels eines zweiten Schalters (S 2) so umschaltbar ist, daß er in der einen Schaltstellung den unteren Sonderfrequenzbereich (uSB) und in der anderen Schaltstellung den oberen Sonderfrequenzbereich (oSB) auf ein und denselben Teilfrequenzbereich (TB) eines aus den Fernseh-Frequenzbereichen IV und V gebildeten Gesamtfrequenzbereichen (470 bis 862 MHz) umsetzt, der von den zweiten und dritten Harmonischen beider Sonderfrequenzbereiche (uSB und oSB) frei ist.
daß der Kabelanschluß (KA) mittels eines ersten Schalters (S 1) wahlweise direkt oder über den Frequenmzumsetzer (U) mit dem Antenneneingang (A) des Fernsehempfangsgerätes (FG) verbindbar ist und
daß der Frequenzumsetzer (U) mittels eines zweiten Schalters (S 2) so umschaltbar ist, daß er in der einen Schaltstellung den unteren Sonderfrequenzbereich (uSB) und in der anderen Schaltstellung den oberen Sonderfrequenzbereich (oSB) auf ein und denselben Teilfrequenzbereich (TB) eines aus den Fernseh-Frequenzbereichen IV und V gebildeten Gesamtfrequenzbereichen (470 bis 862 MHz) umsetzt, der von den zweiten und dritten Harmonischen beider Sonderfrequenzbereiche (uSB und oSB) frei ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Frequenzumsetzer (U) die beiden
Sonderfrequenzbereiche (uSB und oSB) symmetrisch zur
Mitte des Teilfrequenzbereiches (TB) umsetzt, wobei
der mittlere Fernsehsonderkanal (S 7) des unteren
Sonderfrequenzbereiches (uSB) und der mittlere
Fernsehsonderkanal (S 15) des oberen
Sonderfrequenzbereiches (oSB) nach der Umsetzung
miteinander zur Deckung kommen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Frequenzumsetzer (U) ein auf den
Teilfrequenzbereich (TB) abgestimmtes Bandpaßfilter
(BP) nachgeschaltet ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein auf dem Prinzip der Mischung arbeitender
Frequenzumsetzer (U) verwendet ist, dessen
Oszillatorfrequenz mittels des zweiten Schalters (S 2)
veränderbar ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Frequenzumsetzer (U) mindestens ein Stellglied
aufweist, mit dem eine der Oszillatorfrequenzen des
Frequenzumsetzers (U) nachträglich in einem vorgegebenen
Bereich veränderbar ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Schalter (S 1, S 2), der Frequenzumsetzer
(U), das Stellglied und das Bandpaßfilter (BP) zu einem
Vorsatzgerät (VS) zusammengefaßt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533943 DE3533943A1 (de) | 1985-09-24 | 1985-09-24 | Anordnung zum empfangen der auf einem kabelanschluss anstehenden fernsehkanaele und fernseh-sonderkanaele |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533943 DE3533943A1 (de) | 1985-09-24 | 1985-09-24 | Anordnung zum empfangen der auf einem kabelanschluss anstehenden fernsehkanaele und fernseh-sonderkanaele |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3533943A1 true DE3533943A1 (de) | 1987-04-16 |
DE3533943C2 DE3533943C2 (de) | 1987-07-16 |
Family
ID=6281738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853533943 Granted DE3533943A1 (de) | 1985-09-24 | 1985-09-24 | Anordnung zum empfangen der auf einem kabelanschluss anstehenden fernsehkanaele und fernseh-sonderkanaele |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3533943A1 (de) |
Cited By (1)
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WO2012089713A1 (en) * | 2010-12-29 | 2012-07-05 | Telefonica, S.A. | Signal selector for wired digital television channels, optical network termination equipment and method for selecting digital television channels |
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-
1985
- 1985-09-24 DE DE19853533943 patent/DE3533943A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3533943C2 (de) | 1987-07-16 |
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