DE3533814C1 - Verfahren zum Herstellen eines Magnet-Tonabnehmersystems - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Magnet-Tonabnehmersystems

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DE3533814C1
DE3533814C1 DE19853533814 DE3533814A DE3533814C1 DE 3533814 C1 DE3533814 C1 DE 3533814C1 DE 19853533814 DE19853533814 DE 19853533814 DE 3533814 A DE3533814 A DE 3533814A DE 3533814 C1 DE3533814 C1 DE 3533814C1
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DE
Germany
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bobbins
tongues
coil
coils
take
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Expired
Application number
DE19853533814
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Koltermann
Michael Leipnitz
Willi 1000 Berlin Otzipka
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R11/00Transducers of moving-armature or moving-core type
    • H04R11/08Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus
    • H04R11/12Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus signals being recorded or played back by vibration of a stylus in two orthogonal directions simultaneously

Description

  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an den Haltezungen des Metallstrcifens im Bereich der Umspritzung vor dem Umspritzen zwei etwa parallele Teilzungen gebildet werden, an die die Spulenenden angelötet werden und daß die Teilzungen von den Haltezungen abgetrennt werden.
  • Durch die Ausbildung in Form von zwei parallelen Teilzungen brauchen diese nach erfolgter Montage des Systems und übergeschobener Abschirmkappe nur noch abgetrennt zu werden, um unmittelbar als elektrischc Anschlüsse für die jeweilige Aufnahmespule zu dienen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Haltezungen etwa bis zu ihrem Fuß am Metallstreifen zu etwa parallelen Teilzungen geteilt werden und daß diese Teilzungen wenigstens außerhalb des zu umspritzenden Bereiches zu Anschlußstiften aufgerollt werden. Auf diese Weise können die Teilzungen ohne Anlöten von Stiften oder ähnlichem als Anschlüsse des Tonabnehmersystems dienen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt P i g. 1 einen Ausschnitt eines Metallstreifens mit paarweise ausgeschnittenen Haltezungen, F i g. 2a und 2b einen Polschuh in zwei Ansichten, F i g. 3 einen Rückflußbügel in vier Ansichten und F i g. 4 den Metallstreifen nach Fig. 1 mit angespritzten Spulenkörpern, F i g. 5 ein teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht dargestelltes Tonabnehmersystem.
  • In F i g. list ein beispielsweise aus Kupferblech gestanzter ein Metallstreifen 1 mit einer gerade verlaufenden Längskante 2 und einer weiteren, parallel zur ersten verlaufenden, ausgeformten Längskante 3 dargestellt.
  • An der Längskante 3 befinden sich paarweise Haltezungen 5 und 7. Die Haltezungen 5 und 7 verlaufen paarweise divergierend von der Seitenkante 3 weg. Die Haltezunge 5 ist an ihrem freien Ende aufgespalten in zwei etwa parallel und auf Abstand zueinander angeordnete Teilzungen 9 und 11. Die freien Enden der Teilzungen 9 und 11 sind als Anschlußflächen 13 und 15 ausgebildet.
  • Die Haltezunge 7 ist entsprechend in zwei etwa parallele Teilzungen 17 und 19 mit Anschlußflächen 21 und 23 aufgespalten. Die Haltezunge 7, die Teilzungen 17 und 19 sowie die Anschlußflächen 21 und 23 sind dabei genau spiegelbildlich zu der Teilzunge 5, den Teilzungen 9 und 11 sowie den Anschlußflächen 13 und 15 ausgebildet.
  • Der Metallstreifen 1 weist Aussparungen 25 auf, die dem Transport und der genauen Positionierung des Metallstreifens 1 und damit der Haltezungen 5 und 7 während der Fertigung des Tonabnehmersystems dienen.
  • F i g. 2a und 2b zeigen zwei Ansichten eines Polschuhes 25 für den Spulenkörper eines Tonabnehmersystems. Der Polschuh 25 weist eine längliche Form auf.
  • Längs seines mittleren Bereiches 27 erstrecken sich gerade, umgebogene Kanten 29, die dazu beitragen, den in diesem Bereich aufzuwickelnden, in der Figur nicht dargestellten Spulendraht nicht zu verletzen. Ein erstes, einem nicht dargestellten Nadelträger zugewandtes Ende des Polschuhes 25 weist eine ebene, gegenüber dem Mittelbereich 27 um 45" verschwenkte Fläche 31 auf.
  • Ein zweites Ende des Polschuhes 25 ist hakenförmig umgebogen und mit einer zum Mittelbereich 27 in einein rechten Winkel hervorstehenden Endfläche 33 versehen.
  • F i g. 3a, 3b und 3c zeigen einen Rückflußbügel 35 in Draufsicht, in Seitenansicht und im Schnitt und die F i g. 3c und 3d Ansichten der Endflächen. Der Rückflußbügel 35 hat einen länglichen Rücken mit einem breiteren mittleren Rückenbereich 37. An diesen mittleren Rückenbereich 37 schließt sich an der einen Querseite ein längerer, etwas schmalerer Rückenbereich 39 an, der in eine in einem rechten Winkel zu den Rückenbereichen 37 und 39 abgebogene Endfläche 41 ausläuft (F i g. 3c). Die Endfläche 41 weist eine dreieckförmige Aussparung 43 auf, die zur Aufnahme eines nicht dargestellten Nadelträgers bestimmt ist. An die andere Querseite des mittleren Rückenbereiches 37 schließt sich ein kürzerer schmaler Rückenbereich 45 an, der in eine zweite abgebogene Endfläche 47 übergeht, die parallel zur ersten Endfläche 41 verläuft. Diese zweite Endfläche 47 weist zwei längliche, hervorstehende Noppen 49 auf, die der besseren Fixierung des Rückflußbügels 35 nach Einbau in ein Tonabnehmersystem dienen.
  • In F i g. 4 ist ein Teil des Metallbandes 1 nach F i g. 1 dargestellt, das mit einem Paar von Haltezungen 5 und 7 versehen ist, die die Teilzungen 9, 11, 17 und 19 tragen.
  • An die Teilzungen 9 und 11 einerseits und 17 und 19 andererseits sind paarweise Spulenkörper 51a, 51b angespritzt, die aus einem Basisteil 52, einem etwa stabförmigen Mittelteil 53 und einem sein freies Ende bildenden Kopfteil 54 bestehen. Die Spulenkörper 51a, 51b sind spiegelbildlich ausgebildet. In diese Spulenkörper 51 sind in F i g. 2 dargestellte Polschuhe 25 eingegossen.
  • Die Teilzungen 17 und 19 sind durch einen Basisteil 52 des Spulenkörpers 51 geführt. Die Anschlußflächen 21 und 23 der Teilzungen 9, 11 bzw. 17, 19 liegen dabei in einer Aussparung 55 des Polschuhes 51 frei. Vor den freien Enden der Teilzungen 9, 11 bzw. 17, 19 auf Abstand von der Aussparung 55 ist ein schmaler Spalt 57 vorgesehen, der zur zur Aufnahme der Endfläche 47 des in F i g. 3 dargestellten Rückflußbügels 45 bestimmt ist.
  • Unmittelbar an diesem Spalt 57 und parallel zu ihm verläuft die Endfläche 33 des eingegossenen Polschuhes 25, der in F i g. 2 dargestellt ist.
  • Auf seinem stabförmigen Mittelteil 53 nimmt der Spulenkörper eine in F i g. 4 nicht dargestellte Aufnahmespule auf.
  • An seinem dem Basisteil 52 abgewandten Kopfteil 54 ist der Spulenkörper 51 mit einer etwa um 45" verschwenkten Fläche 63 versehen, die zur Aufnahme eines in der Figur nicht dargestellten Nadelträgers bestimmt ist. Der in den Spulenkörper 51 eingegossene und ansonsten im Kopfteil durch diesen vollständig abgedeckte Polschuh 25 ist mit seiner verschwenkten Endfläche 31 an der Oberfläche der verschwenkten Fläche 63 des Spulenkörpers 51 angeordnet.
  • In Figur ist ein Tonabnehmersystem teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht dargestellt, das zwei Spulenkörper 51a und 51b aufweist, die mit ihren in F i g. 4 in Ansicht dargestellten Seiten gegeneinander geklappt sind. Die durchtrennten Teilzungen 9, 11, 17 und 19 sind mit Anschlußstiften 81 versehen. Die Spulenkörper 51a und 51b sind in ihren mittleren Bereichen 53 mit Spulen 83 und 85 umwickelt. Auf in F i g. 5 nicht dargestellte Weise sind die Anschlußenden der Spule 83 mit den Anschlußflächen 9 und 11 und die der Spule 85 mit den Anschlußflächen 17 und 19 verlötet.
  • In dem im Schnitt dargestellten Teil des Tonabnehmersystems sind die Polschuhe 25 und 86 der Spulenkörper 51a und 51b eingegossen; beide liegen symmetrisch zueinander. Zwischen den Spulenkörpern 51a und 51b ist der in F i g. 3 dargestellte Rückflußbügel 35 eingeklemmt. Dabei ist die Endfläche 47 des Rückflußbügels 35 in die Aussparung 57 des Spulenkörpers 51a und in die entsprechende Aussparung des Spulenkörpers 51b eingeführt. Die im Schnitt dargestellte andere Endfläche 41 des Rückflußbügels 35 ragt über das Kopfende 61 des Spulenkörpers 51a und das entsprechende Kopf- ende des Spulenkörpers 51hinaus und umfaßt diese.
  • Über die beiden Spulenkörper 51a und 51b mit dem zwischen sie eingeklemmten Rückflußbügel 35 ist eine in F i g. 5 im Schnitt dargestellte Abschirmkappe 91 geschoben, die auf diese Weise die beiden Spulenträger in ihrer durch den Rückflußbügel vorgegebenen Lage zueinander fixiert.
  • Die Spulenkörper 51a und 51b eines solchen Tonabnehmersystems werden dabei vorzugsweise von zwei getrennten Metallstreifen stammen, die so gegeneinander gelegt werden, daß jeweils paarweise zueinander gehörige Spulenkörper nebeneinander zu liegen kommen, wobei der Rückflußbügel 35 zwischen die Spulenkörper geklemmt wird und dann die Abschirmkappe übergeschoben wird. Es ist aber auch denkbar, z. B. die in F i g. 4 an einem Metallstreifen gebildeten Spulenkörper 51a und 51b nach ihrer Umwicklung mit Aufnahmespulen zu einem Tonabnehmersystem zusammenzufügen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen eines auf einen Träger aufgebauten Tonabnehmersystems mit zwei parallel zueinander angeordneten Aufnahmespulen (83, 85), die auf getrennten, die Polschuhe (25,86) enthaltenden Spulenkörpern (5in, 51b) angeordnet sind, die zusammen den Träger bilden, wobei ein Rückflußbügel (35) die Spulenkörper (51a, 51 b) verbindet, dadurch gekennzeichnet, - daß an Haltezungen (5, 7) eines Metallstreifens (1), die mit entlang einer Streifenlängskante (3) an diesen paarweise angeschnitten sind, Kunststoffspulenkörper (51a, 51 b) mit Polschuhen (25, 86) angespritzt werden, wobei sich alle angespritzten Spuienkörper (51a, 51b)mit ihren Polschuhen parallel zueinander erstrecken, - daß auf die Spulenkörper (51a, sieb) die Spulen (83,85) gewickelt werden, - daß zwei Metallstreifenabschnitte (1) mit ihren angespritzten und bewickelten Spulenkörpern derart nebeneinander positioniert werden, daß jeweils paarweise zueinander gehörige Spulenkörper (51 a, 51 b) nebeneinander zu liegen kommen, - daß zwischen den Spulenkörpern (51a, Slb)der Rückflußbügel (35) eingeklemmt wird, wonach die Abschirmkappe (91) übergeschoben und die Haltezungen (5, 7) von den Metallstreifen (1) getrennt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Haltezungen (5, 7) des Metallstreifens im Bereich der Umspritzung vor dem Umspritzen zwei etwa parallele Teilzungen (9, 11 und 17, 19) gebildet werden, an die die Spulenenden angelötet werden, und daß die Teilzungen(9, 11, 17 und 19) von den Haltezungen (5,7) abgetrennt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezungen (5, 7) etwa bis zu ihrem Fuß am Metallstreifen zu etwa parallelen Teilzungen geteilt werden und daß diese Teilzungen wenigstens außerhalb des zu umspritzenden Bereiches zu Anschlußstiften aufgerollt werden.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines auf einem Träger aufgebauten Tonabnehmersystems mit zwei parallel zueinander angeordneten Aufnahmespulen, die auf getrennten, die Polschuhe enthaltenden Spulenkörpern angeordnet sind, die zusammen den Träger bilden, wobei ein Rückflußbügel die Spulenkörper verbindet.
    Stereo-Tonabnehmersysteme, die nach dem magneto-dynamischen Prinzip arbeiten, haben notwendigerweise zwei Aufnahmespulen, die im allgemeinen parallel zueinander auf einem Träger angeordnet sind.
    Durch diese Aufnahmespulen hindurch verläuft je ein Polschuh. Ein Rückflußbügel schließt den magnetischen Kreis. Zur magnetischen Abschirmung weisen solche Tonabnehmersysteme eine Abschirmkappe auf.
    Bei der Fertigung dieser Systeme werden beide Aufnahmespulen getrennt auf je einen Polschuh gewickelt.
    Die Polschuhe werden dann in einen gemeinsamen Träger eingesetzt, der auch den Rückflußbügel aufnimmt.
    Bei der Montage des Systems sind also zur Fertigung der Spulen und zum Einsetzen der Spulen in den Spulenträger einige Einzelschritte notwendig, die eine vollautomatisierte Fertigung auch wegen der kleinen Abmessungen erheblich erschweren. Ferner werden die Aufnahmespulen bei Tonabnehmersystemen nach dem Stand der Technik einzeln gewickelt.
    Aus der DE-OS 33 28 300 ist ein Tonabnehmersystem bekannt, das zwei parallel verlaufende Aufnahmespulen sowie zwei getrennte Polschuhe aufweist. Auf den Spulenkörper ist ein Rückflußbügel aufgesteckt. Das System ist von einer Abschirmkappe umgeben.
    Aus der DE-OS 21 59 573 ist ein magnetischer Stereo-Tonabnehmer bekannt, dessen Spulenkörper aus zwei Teilen aufgebaut ist.
    Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines Tonabnehmersystems der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die beiden Teile auf einfache Weise hergestellt und danach zu einer Einheit verbunden werden.
    Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Verfahren zur Herstellung eines Tonabnehmers - an Haltezungen eines Metallstreifens, die entlang einer Streifenlängskante an diesen paarweise angeschnitten sind, Kunststoffspulenkörper mit Polschuhen angespritzt werden, wobei sich alle angespritzten Spulenkörper mit ihren Polschuhen parallel-zueinander erstrecken, - auf die Spulenkörper die Spulen gewickelt werden, - zwei Metallstreifenabschnitte mit ihren angespritzten und bewickelten Spulenkörpern derart nebeneinander positioniert werden, daß jeweils paarweise zueinander gehörige Spulenkörper nebeneinander zu liegen kommen, - zwischen den Spulenkörpern der Rückflußbügel eingeklemmt wird, wonach die Abschirmkappe übergeschoben und die Haltezungen von den Metallstreifen getrennt werden.
    Ein derartiges Verfahren zur Herstellung eines Magnet-Tonabnehmersystems gestattet eine sequentielle Bearbeitung der an den Metallstreifen gebildeten Spulenkörper. Beim Anspritzen der Spulen körper und später beim Wickeln der Aufnahmespulen wird der Metallstreifen zur Bearbeitung eines neuen Spulen körpers jeweils um eine Haltezunge fortbewegt.
    Die Anordnung der Aufnahmespulen auf zunächst voneinander getrennten eigenen Spulen körpern bietet eine bessere Zugänglichkeit der Spulenkörper beim Wickeln der Aufnahmespulen und schafft so die Möglichkeit des automatisierten Wickelns der Spule, ohne daß der Wickeldraht nach Beendigung des Wickelns einer Spule aufgetrennt und vor dem Wickeln der nächsten Spule wieder neu angesetzt werden muß.
    Diese Arbeitsvorgänge sind somit, ebenso wie das anschließende Zusammenführen zugehöriger Spulenkörper und deren Fixierung zueinander durch Einlegen des Rückflußbügels und Überschieben der Abschirmkappe, vollautomatisch durchführbar, was gerade in Anbetracht der Kleinheit eines Tonabnehmersystems und seiner Einzelteile einen besonderen Vorteil darstellt.
DE19853533814 1985-09-21 1985-09-21 Verfahren zum Herstellen eines Magnet-Tonabnehmersystems Expired DE3533814C1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2159573A1 (de) * 1970-12-07 1972-06-15 Stanton W Magnetischer Stereo-Tonabnehmer
DE3228300A1 (de) * 1982-07-29 1984-02-02 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Tonabnehmer zum auslesen von informationen aus der rille einer sich drehenden informationstraegerplatte

Patent Citations (2)

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