DE3532637C2 - - Google Patents
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- DE3532637C2 DE3532637C2 DE3532637A DE3532637A DE3532637C2 DE 3532637 C2 DE3532637 C2 DE 3532637C2 DE 3532637 A DE3532637 A DE 3532637A DE 3532637 A DE3532637 A DE 3532637A DE 3532637 C2 DE3532637 C2 DE 3532637C2
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- rack
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
- B62D5/20—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application
- B62D5/22—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application for rack-and-pinion type
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/19—Gearing
- Y10T74/19642—Directly cooperating gears
- Y10T74/1967—Rack and pinion
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Power Steering Mechanism (AREA)
- Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine hydraulische Zahnstangenhilfskraftlenkung für
Fahrzeuge nach dem Oberbegriff des einzigen Patentanspruchs.
In dem Patent-Abstract of Japan, JP 59-1 67 373 A ist eine Zahnstangenhilfskraftlenkung
dieser Art beschrieben. Diese Befestigungsart für den Kolben reduziert zwar den Montage
aufwand, wirft aber Festigkeitsprobleme auf, da von der Kopfschraube aufgenommene
Kräfte über den durch das Schraubengewinde für die Kopfschraube geschwächten Zapfen
auf die Zahnstange übertragen werden müssen. Aufgrund der stark wechselnden Bean
spruchung wird die Lebensdauer dieser Verbindung stark herabgesetzt und die Gefahr ei
nes frühzeitigen Bruchs erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Zahnstangenhilfskraftlen
kung zu schaffen, die bei unveränderten Abmessungen eine höhere mechanische Festig
keit der Verbindung von Arbeitskolben und Zahnstange aufweist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im einzigen Patentanspruch angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im fol
genden näher beschrieben. Die Figur zeigt
Eine schematische Längsschnittdarstellung einer Befestigung des Arbeits
kolbens an einem Ende der Zahnstange.
In der in der Figur dargestellten Ausführungsform beginnt ein Sackloch 5 a in einem zylin
drischen Abschnitt 19 c mit einem großen Innendurchmesser; dieser zylindrische Ab
schnitt 19 c erstreckt sich von der äußeren - in der Zeichnung links befindlichen - Stirn
fläche 4 b eines Zapfens 4 bis zu einer radialen Ebene in einer Position "X", die sich etwa in
der Mitte der axialen Länge l 4 des Zapfens 4 an einer Zahnstange 3 befindet. Ein Innenge
winde 5 an der Innenumfangsfläche des Sacklochs 5 a beginnt in der genannten Position
"X" und erstreckt sich bis zum Grund 5 b dieses Sacklochs 5 a. Das bedeutet, das Außengewinde
19 a einer Kopfschraube 6 greift in das Innengewinde 5 des Zapfens 4 in einen Abschnitt
ein, der sich von dieser Position "X" der axialen Länge l 4 des Zapfens 4 bis zum unteren En
de 19 b der Kopfschraube 6 erstreckt.
Wenn nunmehr wegen einer Druckdifferenz zwischen zwei Arbeitskammern 11 und 12 in
einem Hydraulikzylinder 10 ein ringförmiger Arbeitskolben 7 belastet wird, dann wird
der ausgeübte Hydraulikdruck von der Kopfschraube 6 über den Eingriffsbereich zwi
schen Außengewinde 19 a und Innengewinde 5 auf die Zahnstange 3 übertragen, ohne daß
eine wesentliche Kraftübertragung über das Material des Zapfens 4 stattfindet. Die oben
genannte Kraft wird somit nicht allein auf den Zapfen 4 mit seinem kleinen Außendurch
messer d 2 übertragen. Da die Zahnstange 3 am unteren Ende 19 b der Kopfschraube 6 rela
tiv dick ausgebildet ist, besteht dort keinerlei Bruchgefahr.
In der erläuterten Ausführungsform erstreckt sich der zylindrische Abschnitt 19 c mit
großem Innendurchmesser von der (links-seitigen) Stirnseite 4 b des Zapfens 4 bis zu ei
ner Querebene in der Position "X", die sich etwa in der Mitte der axialen Länge l 4 des Zap
fens 4 befindet; d. h., das Innengewinde 5 innerhalb des Sacklochs 5 a beginnt in dieser
mittigen Position "X" der axialen Länge l 4 des Zapfens 4 und reicht bis zum Boden 5 b des
Sacklochs 5 a. Bei einer abgewandelten, bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die
ser zylindrische Abschnitt 19 c mit großem Innendurchmesser über die gesamte axiale
Länge des Zapfens 4, d. h., von der Stirnseite 4 b des Zapfens 4 bis zu einer radialen Ebene in
einer Stellung, die im wesentlichen der (links-seitigen) Stirnfläche 3 b der Zahnstange 3
entspricht. In diesem Falle beginnt das Innengewinde 5 an einer Querebene, welche der
Stirnfläche 3 b der Zahnstange 3 entspricht und erstreckt sich bis zum Boden 5 b des Sack
lochs 5 a. Weil in dieser Ausführungsform die Kraft von der Kopfschraube 6 direkt auf die
dickwandige Zahnstange 3 übertragen wird - ohne den zwischengeschalteten Zapfen 4 - ist
es möglich, die mechanische Festigkeit und Belastbarkeit der Vorrichtung noch weiter zu
steigern.
Abgesehen von dieser Ausbildung des Gewindeabschnittes am Zapfen 4 bzw. an der Zahn
stange 3 sind die weiteren Merkmale und funktionalen Wirkungen der erfindungsgemäß
en Ausführungsform im wesentlichen die gleichen, wie bei der bekannten Ausführungs
form einer hydraulischen Zahnstangenhilfskraftlenkung; daher erübrigt sich eine wei
ter detaillierte Beschreibung.
Wie in der Zeichnung dargestellt, weist in der erläuterten Ausführungsform der Arbeits
kolben 7 eine ringförmige Gestalt auf und ist durch zwei ringförmige Dichtungsteile 15
und 14, 18 abgedichtet. Ohne in dieser Hinsicht auf die obige Ausführungsform be
schränkt zu sein, ist es auch möglich, den Arbeitskolben 7 in irgendeiner anderen Form
auszubilden, und diesen Arbeitskolben 7 mit lediglich einem einzigen, nichtringförmi
gen Dichtungsteil abzudichten.
Claims (1)
- Hydraulische Zahnstangenhilfskraftlenkung für Fahrzeuge, mit einem in einem Gehäuse gelagerten Ritzel, das mit einer Zahnstange (3) kämmt, an deren einer Stirnfläche (3 b) ein koaxialer Zapfen (4) vorsteht, den ein koaxiales Sackloch (5) mit einem Gewinde bis in das angrenzende Zahnstangende hinein durchdringt, in das eine Kopfschraube (6) eingeschraubt ist, die einen Arbeitskolben (7) auf dem Zapfen (4) mit axialem und radialem Spiel hält, dadurch gekennzeichnet, daß von der Stirnseite (4 b) des Zapfens (4) her das Sackloch (5) einen Abschnitt (19 c) mit einem Bohrungsdurchmesser aufweist, der größer ist als der Gewindeaußendurchmesser der Kopfschraube (6), und daß dieser Abschnitt (19 c) bis in eine Querebene reicht, die in einem Bereich zwischen etwa der Mitte (X) der Längserstreckung des Zapfens (4) und etwa der Stirnfläche (3 b) des angrenzenden Zahnstangenendes liegt.
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