DE3532529A1 - Zeitschalter - Google Patents

Zeitschalter

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DE3532529A1
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Application number
DE19853532529
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English (en)
Inventor
Masahiro Nagoby Aichi Imai
Ryuuho Nagoya Aichi Narita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Corp
Original Assignee
Toshiba Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F1/00Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals without driving mechanisms, e.g. egg timers
    • G04F1/005Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals without driving mechanisms, e.g. egg timers using electronic timing, e.g. counting means
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G9/00Visual time or date indication means
    • G04G9/08Visual time or date indication means by building-up characters using a combination of indicating elements, e.g. by using multiplexing techniques
    • G04G9/087Visual time or date indication means by building-up characters using a combination of indicating elements, e.g. by using multiplexing techniques provided with means for displaying at will a time indication or a date or a part thereof

Description

Zeitschalter
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeitschalteinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art für elektrische Anwendungsfälle wie eine Uhr zur Bestimmung der wirklichen Zeit und Mittel zur Steuerung der Betriebszeit einer Last. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Zeitschalteinrichtung mit einer Anzeigeeinheit, die den Betriebszustand der Last anzeigt.
Es ist bekannt, einen Zeitschalter in einer Anwendung wie beispielsweise einer Kombination eines Kaffeebereiters zu verwenden, der automatisch die Kaffeebohnen mahlt, dann Wasser durch das Mehl leitet. Ein solcher bekannter Zeitschalter für einen Kaffeebereiter weist einen Taktzähler zur Bestimmung der wirklichen Zeit und einen Lastzähler zur Steuerung der Mahlzeit auf. Der Zeitschalter hat außerdem eine Anzeigeeinheit, die normalerweise die wirkliche Zeit von dem Taktzähler anzeigt, jedoch den Zählwert des Lastzählers während des Mahlvorganges, d.h. während der restlichen Zeit. Darüber hinaus wird die Anzeige der Anzeigeeinheit zum Blitzen im Synchronismus mit den Änderungen in der Sekundeneinheit des Taktzählausganges während des Mahlvorganges veranlaßt, um das Mahlen der Einrichtung anzuzeigen.
Eine Schwierigkeit bei diesem herkömmlichen Zeitschalter besteht darin, daß der Zählvorgang des Lastzählers in Abhängigkeit von der Betätigung des Startknopfes beginnt, der den Mahlvorgang startet. Der Zählvorgang des Lastzählcrs wird
SL/K
jedoch nicht notwendigerweise mit dem zweiten Vorgang des Taktzählers für die zweite Einheit synchronisiert sein, da die Zeit der Betätigung des Startknopfes nicht notwendigerweise mit dem Taktzähler synchronisiert sein wird. Wenn somit die Anzeige des Zählwertes des Lastzählers in Abhängigkeit von Änderungen in der zweiten Einheit des Taktzählers zum Blitzen gebracht wird, so stimmt die Anzeige des Blitzens zeitlich nicht mit dem Umschalten des angezeigten Zählwertes überein, so daß es schwierig ist, die Anzeige genau abzulesen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zeitschalter der betreffenden Art zu schaffen, bei dem, wenn der Zählwert von dem Lastzähler blitzend angezeigt wird, dieses
des Blitzen zeitlich mit dem Umschalten/angezeigten Zählwertes in Übereinstimmung gebracht werden kann, so daß das Risiko vermieden wird, daß die Anzeige fehlerhaft abgelesen wird, weil die Anzeige schwierig zu betrachten ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs angegebene Lehre gelöst.
Eine Ausführungsform der Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung in der Anwendung bei einem Kaffeebereiter,
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht einer Steuerplatte
für die Einrichtung gemäß Fig. 1, Fig. 3 und 4 zeigen verschiedene Anzeigezustände der
Anzeigeeinheit, und
Fig. 5 bis 7 sind Taktdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise der Ausführungsform gemäß
Fig. 1, und zwar zeigt Diagramm (a) in jeder der Fig. 5 bis 7 Einsekundenintervalle des Ausgangssignals einer Sekundeneinheit eines Einminutenzählers; jedes Diagramm (b) zeigt Anzeigeblitztakte, synchronisiert mit dem
Ausgang der Sekundeneinheit des Einminutenzählers;
jedes Diagramm (c) zeigt jeden Zählwert eines Lastzählers; jedes Diagramm (d) zeigt einen herkömmlichen Anzeigezustand einer Anzeigeeinheit; jedes Diagramm (e) zeigt Anzeigeblitztakte gemäß der vorliegenden Ausführungsform, und
jedes Diagramm (f) zeigt einen Anzeigezustand der vorliegenden Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein Motor 1 einer Kaffeemühle mit einer Wechselstromquelle 3 über einen ersten Schalter 5 (normalerweise offen) verbunden, um ein Messer (nicht gezeigt) zum Mahlen der Kaffeebohnen anzutreiben.
Ein Heizer 7 zum Kochen von Wasser ist mit einer Klemme mit dem Motor 1 der Kaffeemühle und über einen Thermoschalter 9 und die andere Klemme mit der Stromquelle 3 über einen zweiten Schalter 11 (normalerweise offen) verbunden. Das durch den Heizer 7 zum Kochen gebrachte Wasser wird zu der Kaffeemühle geleitet.
Eine Zeitschalteinrichtung, die den oben beschriebenen Schaltkreis steuert, wird nachfolgend anhand der Fig. 1 bis beschrieben.
Ein Taktimpulsgenerator 13 weist eine lichtemittierende Diode 15 auf, einen Fototransistor 17 und einen Wellenformungskreis 18. Die Kathode der lichtemittierenden Diode 15 ist über eine gewöhnliche Diode 19 und einen Widerstand 21 mit einer Wechselstromquelle 3 verbunden. Die Anode der Diode 15 ist direkt mit der Wechselstromquelle 3 verbunden. Der Kollektor und Emitter des Fototransistors 17 sind mit dem Eingang des Wellenformungskreises 18 verbunden. Der Wellenformungskreis 18 erzeugt somit sechzig Taktimpulse P » pro Sekunde an seinem Ausgang, wenn die Versorgungsquelle 100 Volt und einphasigen Wechselstrom von 60 Hertz hat. Der Eingang eines Einminutenzählers 23 ist mit dem Ausgang des Wellenformungskreises 18 verbunden. Wenn der Einminutenzähler 23 Taktimpulse P18 von dem Taktimpulsgenerator 13 erhält, so teilt er die Frequenz der Taktimpulse P1„ und führt einen wiederholten Zählvorgang aus, bei dem 60 Sekunden von Impulsen
in 1/10-Sekunden-Intervalle geteilt werden. Der Einminutenzähler 23 gibt dann ein Zählsignal S„3 an einem seiner Ausgänge O mit einem Impuls pro Sekunde ab. Einminutenzähler
3.
23 erzeugt außerdem einen Einminutenimpuls P33 an seinem anderen Ausgang 0, , und zwar einen pro Minute. Ein Frequenzteiler 25, dessen Eingang mit dem Ausgang des Wellenformungskreises 18 verbunden ist, teilt die Frequenz der Taktimpulse P10 und gibt Einsekundenimpulse P„c jede Sekunde ab. Eine
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Takteinstelltaste (Takteinstellmittel) 27, eine Mahlzeiteinstelltaste (Einstellmittel für die Arbeitszeit der Last) 29, eine Starttaste 31 und eine Stopptaste 33 befinden sich in der in Fig. 2 gezeigten Weise auf einer Steuertafel 35. Drücken der Takteinstelltaste 27 erzeugt ein hochpegeliges Takteinstellsignal S?_. Drücken der Mahlzeiteinstelltaste 29 bewirkt ein hochpegeliges Mahlzeiteinstellsignal S~q. Drücken der Starttaste 31 bewirkt ein hochpegeliges Startsignal S3... Drücken von Stopptaste 33 bewirkt ein hochpegeliges Stoppsignal S33. Eine Anzeigeeinheit 37 befindet sich auf der Steuertafel 35 und weist eine vierziffrige Segmentanzeige auf.
Das Ausgangssignal der Takteinstelltaste 27 ist mit einem der Eingänge eines UND-Kreises 39 verbunden. Der andere Eingang des UND-Kreises 39 ist mit dem Ausgang des Frequenzteilers 25 verbunden. Der Ausgang des UND-Kreises 39 ist mit dem Eingang eines Taktzählers 41 über einen Transfergatterkreis 43 verbunden. Der Eingang des Taktzählers 41 ist außerdem mit dem Ein-Impuls-pro-Minute-Ausgang 0, des Einminutenzählers 23 über einen Transfergatterkreis 45 verbunden. Taktzähler 41, der Stunden und Minuten zählt, gibt ein Zählsignal S41 ab. Das Gatter des Transfergatterkreises 43 ist mit dem Ausgang der Takteinstelltaste 27 verbunden. Das Gatter des Transfergatterkreises 45 ist mit dem Ausgang der Takteinstelltaste 27 über einen Inverterkreis 46 verbunden.
Einer der Ausgänge eines UND-Kreises 47 ist mit dem Ausgang der Mahlzeiteinstelltaste 2 9 verbunden, während dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Frequenzteilerkreises 25 verbunden ist. Der Ausgang des UND-Gatters 47 ist mit dem Einang eines Mahlzeiteinstellzählers 49 verbunden. Der Ausgang
des Mahlzeiteinstellzählers 49 ist über einen Transfergatterkreis 51 mit dem Voreinstelleingang PR eines Lastzählers 53 verbunden, der einen Abwärtszähler aufweist. Lastzähler 53 weist einen Takteingang CK, Ausgang D und Nicht-Null-Ausgang NZ auf. Der Nicht-Null-Ausgang NZ wird niedrig, wenn der Zählwert des LastZählers 53 null ist, und er ist hoch, wenn der Zählwert von null verschieden ist. Der Takteingang CK des Lastzählers 53 ist mit dem Ausgang des Wellenformungskreises 18 über einen Transfergatterkreis 55 verbunden, und der Nicht-Null-Ausgang NZ ist mit dem Gatter des Transfergatterkreises 55 verbunden. In diesem Falle weist der Lastzähler 53 einen Frequenzteilerkreis auf, der die Frequenz der Taktimpulse P18 teilt, die von dem Wellenformungskreis 18 über den Transfergatterkreis 15 dem Takteingang CK zugeführt werden, wodurch der Zählwert in Lastzähler 53 einmal pro Sekunde abnimmt.
Der Ausgang der Starttaste 31 ist mit dem Einstelleingang S eines RS-Flip-Flop-Kreises 57 verbunden. Der Ausgang der Starttaste 33 ist mit dem Rückstelleingang R des Flip-Flops 57 verbunden. Der Q-Ausgang des Flip-Flop-Kreises 57 ist mit dem Eingang eines Verzögerungskreises 59 verbunden, der eine Verzögerungszeit von ungefähr 100 ms hat. Der Einstellausgang Q ist außerdem mit dem Eingang eines Triggerkreises 61 und einem der Eingänge eines UND-Kreises 63 verbunden. Der andere Eingang von ÜND-Kreis 63 ist mit dem Nicht-Null-Ausgang NZ des Lastzählers 53 verbunden, dessen Ausgang mit einem Mahlantriebskreis 65 verbunden ist. Der Mahlantriebskreis 65 ist so ausgebildet, daß der erste Schalter 5 geschlossen ist, während ein hochpegeliges Mahlantriebssignal Sg3 von UND-Kreis 63 eingespeist ist. Der Ausgang des Triggerkreises 63 ist mit dem Gatter des Transfergatters 51 verbunden. Der Ausgang von Verzögerungskreis 5 9 ist mit einem der Eingänge des UND-Kreises 67 verbunden. De r andere Eingang des UND-Kreises 67 ist mit dem Nicht-Null-Ausgang NZ des Lastzählers 53 über Inverterkreis 69 verbunden. Der Ausgang des UND-Kreises 67 ist mit einem Tropfantriebskreis 71 verbunden. Tropfantriebskreis 71 ist so ausgebildet, daß ein zweiter Schalter 11 geschlossen ist, während ein hochpegeliges Tropfantriebs-
signal S,_ von UND-Kreis 67 darin eingespeist wird.
Der Aufbau eines Steuerkreises 73 zur Steuerung der Anzeigeeinheit 37 wird nachfolgend beschrieben. Der Eingang eines Diskriminatorkreises 75 ist mit dem Ausgang 0 von Einminutenzähler 23 über Transfergatterkreis 77 verbunden und an den Ausgang D des Lasterzählers 53 über einen Transfergatterkreis 7 9 angeschlossen. Das Gatter des Transfergatterkreises 77 ist mit dem Ausgang des UND-Kreises 67 verbunden. Das Gatter des Transfergatters 79 ist mit dem Ausgang des UND-Kreises 76 verbunden. Diskriminatorkreis 75 ist so ausgebildet, daß er an seinem Ausgang ein hochpegeliges Signal hat, wenn der Wert der 1/1Os-Einheit des Zählsignals von dem Lastzähler 53 (weiter unten beschrieben) null oder ungerade ist, während der Ausgang ein niedrigpegeliges Signal hat, wenn der Wert ungerade ist.
Der Ausgang des Diskriminatorkreises 75 ist mit einem der Eingänge eines UND-Kreises 81 verbunden. Der andere Eingang des UND-Kreises 81 ist mit dem Ausgang eines ODER-Kreises 83 verbunden. Einer der Eingänge des ODER-Kreises 83 ist mit dem 0 Ausgang von UND-Kreis 63 verbunden, und der andere ist mit dem Ausgang von UND-Kreis 67 verbunden. Weiter ist der Ausgang von UND-Kreis 81 mit einem der Eingänge von ODER-Kreis 85 verbunden, und der andere Eingang davon ist mit dem Ausgang des WEDER-NOCH-Kreises 87 verbunden. Einer der Eingänge des WEDER-NOCH-Kreises 87 ist mit dem Ausgang von UND-Kreis 63 verbunden, und der andere Eingang ist mit dem Ausgang von UND-Kreis 67 verbunden.
Der Ausgang von ODER-Kreis 85 ist mit dem Gatter eines Transfergatterkreises 89 verbunden, dessen Eingang mit dem Ausgang eines Anzeigespeichers 91 verbunden ist, dessen Ausgang mit dem Eingang der Anzeigeeinheit 37 verbunden ist. Weiter ist der Ausgang des Mahlzeiteinstellzählers 49, Ausgang D von Lastzähler 53 und der Ausgang des Taktzählers 51 mit dem Eingang des Anzeigespeichers 91 jeweils über Transfergatterkreise 93, 95 und 97 verbunden. Das Gatter von Transfergatterkreis 93 ist mit dem Ausgang der Mahlzeiteinstelltaste 29 verbunden. Das Gatter des Transfergatterkreises 95 ist mit
dem Ausgang eines UND-Kreises 99 verbunden. UND-Kreis 99 ist mit seinem ersten Eingang mit dem Ausgang der Mahlzeiteinstelltaste 29 über einen Inverterkreis 101 verbunden, ein zweiter Eingang ist mit dem Ausgang der Takteinstelltaste über einen Inverterkreis 103 verbunden, und ein dritter Eingang ist mit dem Ausgang von UND-Kreis 63 verbunden. Außerdem ist das Gatter von Transferkreis 97 mit dem Ausgang eines WEDER-NOCH-Kreises 105 verbunden, dessen einer Eingang mit dem Ausgang der Mahlzeiteinstelltaste 29 verbunden ist, während der andere Eingang davon mit dem Ausgang von UND-Kreis 99 verbunden ist.
Ein Speisekreis 107 mit konstanter Gleichspannung ist an die Wechselstromquelle 3 angeschlossen und bringt dessen Wechselspannung auf einen vorbestimmten Wert, richtet dann gleich und stabilisiert die vorbestimmte Spannung, um die einzelnen Kreise mit der vorgeschriebenen Konstant-Gleichspannung zu versorgen.
Die Arbeitsweise der zuvor beschriebenen Ausführungsform wird nun beschrieben.
Wird zunächst die Takteinstelltaste 27 gedrückt, so gelangt das hochpegelige Takteinstellsignal S„7 von der Takteinstelltaste 27 zu einem der Eingänge von UND-Kreis 3 9 und gleichzeitig an das Gatter des Transfergatterkreises 42. Infolgedessen werden Einsekundenimpulse P^1- von dem Frequenzteilerkreis 25 über UND-Kreis 39 und Transfergatterkreis 43 dem Taktzähler 41 zugeführt. Der Wert des Taktzählers 41 wird somit jede Sekunde geändert, jedesmal dann, wenn ein Einsekundenimpuls P35 dem Taktzähler 41 zugeführt wird. Zu dieser Zeit wird ein hochpegeliges Mahlzeiteinstellsignal S-q von der Mahlzeiteinstelltaste 2 9 nicht geliefert. Da das Ausgangssignal von UND-Kreis 99 einen niedrigen Pegel hat, gibt WEDER-NOCH-Kreis 105 ein hochpegeliges Signal ab, das dem Gatter von Transfergatterkreis 97 zugeführt wird. Das Zählsignal S41 von Taktzähler 41 gelangt somit an den Eingang des Anzeigespeichers 91 über den Transfergatterkreis 97. Außerdem sind die Augangssignale von UND-Kreisen 63 und 67 von niedrigem Pegel, so daß WEDER-NOCH-Kreis 87 ein Hoch-
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pegelsignal erzeugt, das dem Gatter des Transfergatterkreises 89 über ODER-Kreis 85 zugeführt wird. Die Anzeigeeinheit 37 zeigt somit den Inhalt des Anzeigespeichers 91 an, d.h. den Zählwert des Taktzählers 41. Wird Takteinstelltaste 27 losgelassen, wenn die Anzeige die augenblickliche Zeit erreicht hat, z.B. "1230" (12.30 Uhr), wie das in Fig. 3 gezeigt ist, so wird das Ausgangssignal des Inverterkreises 46 hochpegelig, so daß der Einminutenimpuls P23 von dem Ausgang O, des Einminutenzählers 23 über Transfergatterkreis 45 an den Eingang des Taktzählers 41 gelangt. Der Zählwert des Taktzählers 41 ändert sich daher jedesmal dann, wenn ein Einminutenimpuls P„-, zugeführt wird, d.h. jede Minute, und die Anzeige der Anzeigeeinrichtung 37 zeigt die augenblickliche Zeit, beispielsweise "1231" (12.31 Uhr), "1232" (12.32 Uhr),...
Bei der Bereitung von Kaffee wird eine bestimmte Menge von Kaffeebohnen entsprechend der gewünschten Menge von Kaffee in den Mahlbehälter 7 und eine Menge von Wasser entsprechend der Menge von Kaffeebohnen in den Wassertank gegeben. Wenn die Mahlzeiteinstelltaste 2 9 betätigt wird, so erzeugt Mahlzeiteinstelltaste 29 ein hochpegeliges Mahlzeiteinstellsignal S2g, das an einen der Eingänge des UND-Kreises 47 gelangt. Infolgedessen werden Einsekundenimpulse P-,- von dem Frequenzteilerkreis 25 dem Eingang des Mahlzeiteinstellzählers 49 über UND-Kreis 47 zugeführt, was Mahlzeiteinstellzähler veranlaßt, jede Sekunde um 1 hochzuzählen, wenn ein Zweisekundenimpuls P35 zugeführt wird. Das hochpegelige Mahlzeiteinstellsignal S~Q gelangt außerdem an einen der Eingänge des WEDER-NOCH-Kreises 105. Er bringt somit den Ausgang des WEDER-NOCH-Kreises auf einen niedrigen Pegel. Als Folge davon ist Transfergatterkreis 97 ausgeschaltet, was Anzeigespeicher 91 am Empfang des Zählsignals S41 des Taktzählers 41 hindert.
Wenn ein hochpegeliges Mahlzeiteinstellsignal S~Q an das Gatter des Transfergatterkreises 93 gelangt, so gelangt Zählsignal S49 des Mahlzeiteinstellzählers 49 über den Transfer-
gatterkreis 93 an den Anzeigespeicher 91. Die Anzeigeeinheit 37 zeigt somit die zum Mahlen eingestellte Zeit an. Wird Mahlzeiteinstelltaste 29 losgelassen, wenn Anzeigeeinheit 37
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die optimale Mahlzeit (z.B. 7 Sekunden, wie das in Fig. 4 gezeigt ist) anzeigt, so endet das Mahlzeiteinstellsignal S„g, und der Zählvorgang des Mahlzeiteinstellzählers 4 9 endet, so daß der Zählwert 7 ist. Es sei bemerkt, daß die Anzeigeeinheit 37 wieder die laufende Zeit anzeigt, wenn die Mahlzeiteinstelltaste 2 9 losgelassen wird, da sich bei Enden des Mahlzeiteinstellsignals S~Q der Transfergatterkreis 93 in dem AUS-Zustand befindet, während Transfergatterkreis 97 sich in dem EIN-Zustand befindet.
Wird hiernach Starttaste 91 für eine kurze Zeit gedrückt, so wird an der Starttaste 31 das hochpegelige Startsignal S31 erzeugt. Flip-Flop-Kreis 57 nimmt dann in Abhängigkeit von dem Anstieg des Startsignals S31 den gesetzten Zustand ein, so daß sein Q-Ausgang sich von niedrigem Pegel zu hohem Pegel ändert. Triggerkreis 61 wird dann in Abhängigkeit von dem Anstieg des Ausgangssignals des Ausganges Q getriggert, um einen Triggerimpuls abzugeben, der dann zu dem Gatter des Transfergatterkreises 51 gesandt wird. Das Zählsignal S.g des Mahlzeiteinstellzählers 49 gelangt an den voreingestellten Eingang PR des Lastzählers 53 über Transfergatterkreis 51, so daß das Zählsignal S.q, das beispielsweise den Zählwert 7 anzeigt, in Lastzähler 53 voreingestellt wird. Nachfolgend wird das Ausgangssignal des Nicht-Null-Ausgangs NZ des Lastzählers 53 in hohen Pegel umgewandelt, beide Eingänge von UND-Kreis 63 werden hoch, so daß ein hochpegeliges Mahlantriebssignal S63 abgegeben wird. Das hochpegelige Mahlantriebssignal S63 gelangt an den Mahlantriebskreis 65, der Schalter 5 gestattet, sich zu schließen, wodurch Kaffeemühlenmotor 1 gespeist wird, um das Messer zum Mahlen der Bohnen zu rotieren. Da das hochpegelige Ausgangssignal des Nicht-Null-Ausgangs NZ des Lastzählers 53 außerdem an das Gatter des Transfergatterkreises 55 gelangt, gelangen Taktimpulse P^8 von dem Wellenformungskreis 18 zu dem Takteingang CK des Lastzählers 53 über Transfergatterkreis 55, um den Zähler 53 pro Sekunde einmal zum Abwärtszählen zu bringen. Darüber hinaus gelangt das hochpegelige Mahlantriebssignal S,., von UND-Kreis 6 3 zu dem
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dritten Eingang des UND-Kreiscs 99. Zu dieser Zeit wird der
-10-
erste Eingang des UND-Kreises 99 mit einem hochpegeligen Signal von Inverterkreis 101 versorgt, da Mahlzeiteinstellsignal S„q nicht erzeugt wird, und sein zweiter Eingang ist aufgrund des Inverterkreises 103 ebenfalls hoch, da Takteinstellsignal S„_ nicht erzeugt wird. UND-Kreis 99 erzeugt somit ein hochpegeliges Signal und speist es zu dem Gatter des Transfergatterkreises 95. Zählsignal S53 des Lastzählers 53 wird dadurch zu dem Eingang des Anzeigespeichers 91 über Transfergatterkreis 95 geführt. Da das hochpegelige Mahlantriebssignal S63 von UND-Kreis 63 außerdem zu dem Gatter des Transfergatterkreises 79 geführt wird, gelangt Zählsignal S53 von Lastzähler 53 zu dem Diskriminatorkreis 75 über Transfergatterkreis 79. Wenn somit die 1/1Os-Einheiten des durch das Zählsignal S1-3 angezeigten Zählwerts null oder gerade sind, so hat das Ausgangssignal des Diskriminatorkreises 75 einen hohen Pegel, und wenn sie ungerade sind, hat das Ausgangssignal einen nierigen Pegel. Infolgedessen hat in diesem Fall das Ausgangssignal des Diskriminatorkreises 75 einen hohen Pegel, während der von dem Zählsignal Sp. angezeigte Zählwert 6, 4, 2, 0 ist. Das hochpegelige Signal des Diskriminatorkreises 75 gelangt an einen der Eingänge von UND-Kreis 81. Das hochpegelige Mahlantriebssignal Sfi3 gelangt außerdem an den anderen Eingang von UND-Kreis 81 über ODER-Kreis 83, so daß das hochpegelige Ausgangssignal des Diskriminatorkreises 75 an das Gatter des Transfergatterkreises 89 über UND-Kreis 81 und ODER-Kreis 85 gelangt. Die Zählwerte von 6, 4, 2 und in dem Zählsignal S53, die in dem Anzeigespeicher 91 gespeichert sind, werden dann an die Anzeigeeinheit 37 geführt.
mit Anzeigeeinheit 37 zeigt die blitzende Anzeige/einer Periode von zwei Sekunden, beleuchtet für eine Sekunde und erlöscht für eine Sekunde. Das heißt, daß die verbleibende Mahlzeit in der folgenden Weise angezeigt wird: für Sekunde 7 ist die Anzeige dunkel, für Sekunde 6 ist sie hell, für Sekunde 5 ist sie dunkel, für Sekunde 4 ist sie erleuchtet und für
Sekunde 0 ist sie erleuchtet.
Fig. 5-7 zeigen die verschiedenen Arten der Anzeige zwischen der vorliegenden Ausführungsform und dem Stand der
Technik. Diagramm (a) in jeder Figur verdeutlicht jeden Einsekundenintervall der Sekundeneinheit (erste Einheit des Einminutenzählers 23). Diagramm (b) verdeutlicht in jeder Figur den Blitztakt, der mit der Sekundeneinheit von Einminutenzähler 23 synchronisiert ist (hoch entspricht einem Anzeigezustand,und niedrig entspricht einem Nichtanzeigezustand).
Fig. 5 zeigt den Fall, in dem der Mahlvorgang gestartet ist (wenn Starttaste 31 gedrückt ist) am Punkt A. Der Zählwert des Lastzählers 53 ist in Fig. 5(c) gezeigt. Herkömmlich blitzt oder blinkt die Anzeige mit der in Fig. 5(b) gezeigten Zeit, somit ist die Anzeige des Restes der Mahlzeit diejenige, die in Fig. 5(d) gezeigt ist. Das bedeutet, daß die Anzeige des Zählwertes während der Leuchtdauer sich ändert, wie das aus Fig. 5(d) ersichtlich ist. Fig. 5(e) zeigt den Blitzoder Blinktakt bei der vorliegenden Ausführungsform. Es ist zu ersehen, daß der Blinktakt der Anzeige mit dem Takt des Umschaltens des Anzeigewertes übereinstimmt, wie das in Fig. 5(f) verdeutlicht ist, die die Anzeige der restlichen Mahlzeit in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 6 zeigt den Fall, in dem der Startpunkt des Mahlvorganges der Punkt B ist. Fig. 6(c), Fig. 6 (d), Fig. 6(e) und Fig. 6(f) entsprechen jeweils Fig. 5(c), Fig. 5(d), Fig. 5(e) und Fig. 5(f). Da der Startpunkt beim Drücken der Starttaste 31 in diesem Falle in Synchronismus mit dem Punkt ist, wenn die Sekundeneinheit des Taktes sich ändert, erhält man die gleiche Anzeige in dem herkömmlichen Falle und bei der vorliegenden Ausführungsform. Fig. 7 zeigt den Fall, in dem der Startpunkt des Mahlvorganges der Punkt C ist. Fig. 7(c), Fig. 7(d), Fig. 7(e) und Fig. 7(f) entsprechenden Fig. 5(c), Fig. 5(d), Fig. 5(e) und Fig. 5(f). Es ist zu ersehen, daß im herkömmlichen Falle eine unregelmäßige Anzeige erzeugt wird.
Wenn nach dem Anzeigevorgang der Zählwert des Lastzählers 53 auf null geht, so ändert sich das Ausgangssignal des Nicht-Null-Ausganges NZ invertierend auf einen niedrigen Pegel,
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UND-Kreis 63 beendet sein hochpegeliges Mahlantriebssignal Sro, so daß Mahlantriebskreis 65 den ersten Schalter 5 öffnet, um den Mahlvorgang zu beenden. Wenn darauffolgend das Signal des Nicht-Null-Ausganges NZ des Lastzählers 53 auf einen niedrigen Pegel invertiert wird, so wird das Signal des Inverterkreises 59 hoch, so daß UND-Kreis 67 ein hochpegeliges Tropfantriebssignal Sfi7 abgibt. Tropfantriebskreis 71 schließt zweiten Schalter 11 zur Speisung des Heizers 7, so daß er damit beginnt, heißes Wasser in den Mahlbehälter zu geben und somit die Extraktion der Kaffeeflüssigkeit einleitet. Wenn UND-Kreis 63 die Ausgabe des Mahlantriebssignals Sg3 beendet, so wird das Ausgangssignal von UND-Kreis 99 niedrig. Somit setzt Transfergatterkreis 95 Lastzähler 53 außer Betrieb, so daß dieser nicht weiter Zählsignal S53 an den Anzeigespeicher 91 liefert. Da das Ausgangssignal von UND-Kreis 99 niedrig und kein Mahlzeiteinstellsignal S39 abgegeben ist, wird das Ausgangssignal des WEDER-NOCH-Kreises 105 hoch, so daß das Zählsignal S41 des Taktzählers 41 nun über den Transfergatterkreis 97 zu dem Anzeigespeicher 91 geführt wird. Darüber hinauswird das hochpegelige Tropfantriebssignal S67 von UND-Kreis außerdem dem Gatter des Transfergatterkreises 77 zugeführt, um so Transfergatterkreis 77 in die Lage zu versetzen, das Zählsignal S33 des Einminutenzählers 23 dem Eingang des Diskriminatorkreises 75 zuzuführen. Als Ergebnis hat das Ausgangssignal des Diskriminatorkreises 75 einen hohen Pegel, wenn der Zählwert der Sekundeneinheit in dem Zählsignal S„_ null oder gerade ist, und einen niedrigen Pegel, wenn er ungerade ist. Dieses Ausgangssignal wird an einen der Eingänge von UND-Kreis 81 gespeist. Zu dieser Zeit wird an den anderen Eingang von UND-Kreis 81 das hochpegelige Tropfantriebssignal Sfi7 über ODER-Kreis 83 geführt, so daß das hochpegelige Ausgangssignal von Diskriminatorkreis 75 dem Gatter des Transfergatterkreises 89 über UND-Kreis 81 und ODER-Kreis 85 zugeführt wird. Anzeigeeinheit 37 zeigt somit die laufende Zeit blitzend mit einer Periode von zwei Sekunden an.
Es sei bemerkt, daß während des MahlVorganges oder während des oben beschriebenen Tropfvorganges oder wenn der Tropf-
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Vorgang beendet ist im Falle der Erzeugung eines Stoppsignals S33 durch kurzzeitiges Drücken der Stopptaste 33 Flip-Flop-Kreis 57 zurückgestellt wird/ so daß der Ausgang Q niedrig wird. Danach wird jeder der Eingänge der UND-Kreise 6 3 und niedrigpegelig, um die Abgabe des Mahlantriebs signals S,.. und des Tropfantriebssignals Sfi7 zu beenden.
Gemäß der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform wird die Anzeigeeinheit 37 während des Mahlens schrittweise mit dem Zählvorgang des Lastzählers 53 geblitzt, der die Mahlzeit durch Abwärtszählen der restlichen Mahlzeit steuert. Infolgedessen kann der Takt des Blitzens der Anzeige mit dem Takt des Umschaltens der Anzeigezahl synchronisiert werden. Dies bewahrt Benutzer vor einer unrichtigen Ablesung der Anzeige, da das Blitzen der Anzeige regelmäßig erfolgt, d.h.
daß die Zahl sich jedesmal mit dem Aufblitzen der Anzeige ändert.
Obwohl bei der oben beschriebenen Ausführungsform die Anzeige der Anzeigeeinheit 37 mit einer Periode von zwei Sekunden blitzt, kann die Blitzperiode auf jeden gewünschten Wert eingestellt werden. Darüber hinaus ist bei dieser Aus-führungsform die vorliegende Erfindung bei einem Kaffeebereiter angewendet, jedoch kann die vorliegende Erfindung bei jedem beliebigen elektrischen Gerät angewendet werden, das mit einem Takt- oder Zeitzähler und einem Lastzähler ausgerüstet ist und bei dem der Zählwert des Lastzählers blitzend angezeigt ist, während die Last gespeist wird.
- Leersei te

Claims (7)

Patentansprüche :
1. Zeitschalter zur Steuerung der Stromversorgung für eine Last, gekennzeichnet durch
Zählmittel (41) zum Zählen von Taktimpulsen, die eine vorbestimmte Dauer haben,
Lastzählmittel (53) zum Zählen von Lasttaktimpulsen,
die eine vorbestimmte Dauer haben,
Mittel, die auf die Lastzählmittel ansprechen und den Betrieb der Last steuern,
Mittel (91, 93) zur Anzeige eines Zählwertes der Lastzählmittel, wenn die Lastzählmittel zählen, und zur
Anzeige eines Zählwertes der Taktzählmittel zu
anderen Zeiten, und
Steuermittel (73) , die die Anzeige des Zählwertes der Lastzählmittel auf den Anzeigemitteln zum Blitzen
bringen, wenn sich der Zählwert der Lastzählmittel
ändert, während die Lastzählmittel zählen.
2. Zeitschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (29, 49) zur Einstellung der Lastzählmittel auf eine gewünschte Lastbetriebszeit.
SL/K
-2-
3. Zeitschalter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Startmittel (31), die die Lastzählmittel zum Zählen starten.
4. Zeitschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel einen Anzeigespeicher (91) zum Speichern des Wertes der Taktzählmittel oder des Wertes der Lastzählmittel aufweisen, die angezeigt werden sollen.
5. Zeitschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel einen Diskriminator-
schaltkreis zur Abgabe eines hochpegeligen Signals an die Anzeigemittel für vorbestimmte der Zählwerte der Lastzählmittel aufweist, wobei das hochpegelige Signal die Anzeigeeinrichtung in die Lage versetzt, eine Anzeige zu * 15 erzeugen.
'"
6. Zeitschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmten Zählwerte 0 und geradzahlig sind.
7. Zeitschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmten Zählwerte ungeradzahlig sind.
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