DE3532347A1 - Verfahren zur herstellung von geschaeumten kunststoffen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von geschaeumten kunststoffen

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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/04Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von geschäumten Kunststoffen, bei dem eine Ausgangsmischung aus Monomer oder Vorpolymer mit Vinylgruppierung, Treibmittel und Katalysator polymerisiert und anschließend durch Mikrowellenbestrahlung geschäumt werden.
Aus der DE-PS 31 24 980 ist ein Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus Polymethylmethacrylat bekannt, bei dem in einer ersten Stufe ein Gemisch von Methylmethacrylatmonomer, bevorzugt flüssigem Treibmittel und Katalysator zu einem treibmittelhaltigen festen Körper polymerisiert werden. Dieser wird in einer zweiten Stufe durch Erwärmen auf die Erweichungstemperatur des Kunststoffes, z. B. mittels Mikrowellenbestrahlung, geschäumt. Die so hergestellten Acrylatpolymerisate sind jedoch nur sehr schwer mit Mikrowellen zum Schäumen zu bringen. In einem handelsüblichen Mikrowellenherd beginnt das bekannte Material erst nach 30 Min. weich zu werden und ganz langsam zu blähen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem die Produkte in einer Zeitspanne von maximal 5 Minuten voll aufgeschäumt werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Monomere oder Vorpolymere mit Vinylgruppierung Verbindungen eingesetzt werden, die mit Hydroxyl, Thiol- Alkylomino- mit 1 bis 6 C-Atomen, Amino- oder Carboxylgruppen substituiert sind und daß in der Ausgangsmischung weitere mikrowellenempfindliche Zusätze vorgesehen werden, die aus monomeren, oligomeren oder polymeren Verbindungen mit Hydroxyl-, Thiol-, Alkylamino- mit 1 bis 6 C-Atomen, Amino- oder Carboxylgruppen bestehen. Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens, sind in den Unteransprüchen 3 bis 8 beschrieben.
Erfindungsgemäß wird eine schnelle Schäumung dadurch erreicht, daß der Polymerkörper monomere, oligomere oder polymere Verbindungen aufweist, die Gruppen enthalten, die durch Mikrowellen gut anregbar sind. Solche Gruppen sind Hydroxyl-, Thiol-, Alkylamino-, Amino- oder Carboxylgruppen. Bevorzugt werden Verbindungen mit Hydroxylgruppen eingesetzt. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Aufschäumung der Produkte mittels Mikrowellen in maximal 5 Minuten. Ein Großteil der Produkte ist schon nach zwei Minuten voll aufgeschäumt.
Die zur Polymerisation von Monomeren mit Vinylgruppen, z. B. Acrylaten, einsetzbaren Treibmittel und Katalysatoren sind bekannt. Es können feste Treibmittel verwendet werden, die sich bei Temperaturerhöhung zersetzen und dabei die blähenden Gase freisetzen. Vorzugsweise werden flüssige Treibmittel verwendet, die einen Sidepunkt von maximal 100°C, vorzugsweise bis 50°C aufweisen, bei Temperaturerhöhung des Materials verdampfen und dabei das Material aufblähen.
Die Produkte enthalten 5 bis 60 Gew.%, vorzugsweise 40 bis 50 Gew.% Treibmittel, bezogen auf die gesamten restlichen Anteile. Vorzugsweise wird Frigen 11 sowie Mischungen aus Frigen 11 und 114 verwendet.
Als Polymerisationsinitiator kann insbesondere ein üblicher Peroxydkatalysator verwendet werden, der beim Erwärmen wirksam wird. Wenn zum Zwecke der Polymerisation die Ausgangsmischung auf eine Temperatur über der Verdampfungstemperatur des Treibmittels erwärmt werden muß, kann das Polymerisieren unter Druck vorgenommen werden, um ein vorzeitiges Freiwerden des Treibmittels zu verhindern. Vorzugsweise wird als Polymerisationskatalysator ein Fotoinitiator verwendet, welcher es ermöglicht, das Gemisch bei niedriger Temperatur, insbesondere etwa bei Raumtemperatur, durch Belichten mit einer auf den Fotoinitiator abgestimmten Strahlung, z. B. UV-Licht von 350 nm, bei Verwendung eines für Acrylat-Monomer bekannten Fotoinitiators, zu polymerisieren. Polymerisation kann durch Ein- und Ausschalten der Strahlenquellen so gesteuert werden, daß die Temperatur in der polymerisierenden Masse im Verlauf der exothermen Polymerisationsreaktion nicht über einen bestimmten Wert steigt, der unterhalb der Verdampfungstemperatur des flüssigen Treibmittels liegt.
Ein bereits polymerisiertes, treibmittelhaltiges Produkt kann als ein Zwischenprodukt gelagert werden, falls es nicht gleich in die zweite Verfahrensstufe zugeführt wird, in welcher durch Mikrowellenbestrahlung das Polymerisat geschäumt wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden in der Ausgangsmischung mikrowellenempfindliche Hilfsstoffe vorgesehen. Diese können aus monomeren Substanzen bestehen, die allgemein Hydroxyl-, Thiol-, Alkylamino-, Amino-, oder Carboxylgruppen enthalten. Vorzugsweise werden Bis- phenol-A, Nonylphenol, Decanol- oder Perfluoralkohol verwendet und zwar einzeln oder auch als Gemisch. Die Menge der monomeren Hilfsstoffe beträgt 1 bis 20 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Ausgangsmischung ohne Treibmittel, vorzugsweise 1 bis 5 Gew.%.
Als mikrowellenempfindliche Zusätze können auch oligomere bis polymere Verbindungen mit den o. g. Gruppen eingesetzt werden, z. B. hydroxylgruppenhaltige Silikone, Polyester, d. h. Polyole, Melaminharz- oder Harnstoffvorkondensate. Besonders gute Ergebnisse werden mit Silikonen erzielt. Erfindungsgemäß hat sich gezeigt, daß durch weitere Zugabe von nichtsubstituierten Monomeren oder Vorpolymeren mit Vinylgruppierung schnellschäumende Produkte enthalten werden können, die zusätzlich auch gut ausgebildete Poren aufweisen. Die erfindungsgemäß geschäumten Polymere können auch transparent sein und die Form von Bahnen, Platten, Formkörpern und Mehrschichtkörpern mit Schaumstoffkern haben.
Die Erfindung wird anhand nachfolgender Beispiele näher erläutert:
Beispiel 1
4 Teile Methylmethacrylat, 0,8 Teile Hydroxybutylacrylat, 0,15 Teile Bisphenol-A, 0,03 Teile UV-Polymerisationsstarter und 2,5 Teile Treibmittel (Frigen 11) werden unter Beachtung der Temperatur gemischt und anschließend unter Kühlung bei 18 C photopolymerisiert.
Das resultierende, treibmittelhaltige Polymerisat wurde dann durch Erwärmen mittels Hochfrequenz, in einem handelsüblichen Mikrowellenherd (2450 MHZ 720 W-Ausgangsleistung) geschäumt. Der Schäumungsprozess war schon nach einer Minute zu Ende.
Beispiel 2
Das Verfahren des Beispiels 1 wird wiederholt, wobei jedoch als einzelne Komponente 4 Teile Methylmethacrylat, 0,55 Teile Hydroxybutylacrylat, 0,45 Teile Silikon, 0,05 Teile Nonylphenol, 0,03 Teile UV- Polymerisationsstarter und 2,5 Teile Treibmittel (Frigen 11) verwendet werden.
Beispiel 3
Das Verfahren des Beispiels 1 wird wiederholt, wobei jedoch als Mischungskomponente 2,5 Teile Methylmethacrylat, 1 Teil Styrol, 1 Teil Hydroxybutylacrylat, 0,25 Teile Nonylphenol, 0,25 Teile Bisphenol A 0,07, Teile UV- Polymerisationsstarter und 2,5 Teile Treibmittel verwendet werden.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung von geschäumten Kunststoffen, bei dem eine Ausgangsmischung aus Monomer oder Vorpolymer mit Vinylgruppierung, Treibmittel und Katalysator polymerisiert und anschließend durch Mikrowellenbestrahlung geschäumt werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Monomere oder Vorpolymere mit Vinylgruppierung Verbindungen eingesetzt werden, die mit Hydroxyl-, Thiol-, Alkylamino- mit 1 bis 6 C-Atomen, Amino- oder Carboxylgruppen substituiert sind und daß in der Ausgangsmischung weiter mikrowellenempfindliche Zusätze vorgesehen werden, die aus monomeren, oligomeren oder polymeren Verbindungen mit Hydroxyl-, Thiol-, Alkylamino- mit 1 bis 6 C-Atomen Amino- oder Carboxylgruppen bestehen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Monomere Hydroxyalkylmethacrylate mit 1 bis 6 C-Atomen in der Alkylgruppe und/oder Hydroxyalkene mit 3 bis 6 C-Atomen verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Monomere Hydroxyethylacrylat, Hydroxyethylmethacrylat, Hydroxybutylacrylat, Hydroxybutylmethacrylat und/oder Allylalkohol eingesetzt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Monomeren oder Vorpolymeren 5 bis 50 Gew.% bezogen auf das Gesamtgewicht der Ausgangsmischung, ohne Treibmittel, vorzugsweise 10 bis 25 Gew.%, beträgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als mikrowellenempfindliche Zusätze Bisphenol A, Nonylphenol, Decanol, Perfluoralkohol, Hydroxylgruppen enthaltende Silicone, Polyole, Melaminharzvorkondensate und/oder Harnstoffvorkondensate verwendet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der mikrowellenempfindlichen Zusätze 1 bis 20 Gew.% bezogen auf das Gesamtgewicht der Ausgangsmischung, ohne Treibmittel, vorzugsweise 2 bis 7 Gew.%, beträgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß weiter in der Ausgangsmischung nicht substituierte Monomere oder Vorpolymere mit Vinylgruppierung, vorzugsweise Acrylate, Methacrylate, insbesondere Methylmethacrylat oder Styrol, vorgesehen werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der unsubstituierten Monomeren oder Vorpolymeren 50 bis 85 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Ausgangsmischung, vorzugsweise 70 bis 80 Gew.%, beträgt.
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