DE3532112A1 - Verkleidungspaneel - Google Patents
VerkleidungspaneelInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0832—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/0833—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
- E04F13/0846—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements engaging holes or grooves in the side faces of the covering elements
-
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- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/10—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of wood or with an outer layer of wood
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein rechteckiges Ver
kleidungspaneel für Wände, Decken oder dergleichen,
das an zwei aneinander anschließenden Rändern jeweils
mit Nut und an den anderen zwei aneinander anschließen
den Rändern jeweils mit Feder ausgebildet ist.
Derartige Verkleidungspaneele gewinnen an Beliebtheit,
weil sie ringsum mit Nut und Feder an in dieser Hinsicht
gleich ausgebildete Verkleidungspaneele angeschlossen
werden können, wodurch sich tiefe, optisch störende Fugen
zwischen den einzelnen Paneelen vermeiden lassen und
Verkleidungen mit wechselnder Orientierung der Paneele
erstellt werden können. Nachteilig an derartigen Paneelen
war bisher in erster Linie die vergleichsweise schwierige
und daher zeitraubende Anbringung bzw. Montage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Paneele der
eingangs genannten Art zu schaffen, die sich leichter
als bisher in Nut-Feder-Eingriff mit benachbarten Paneelen
montieren lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorge
sehen, daß die Federn eine in Richtung auf das freie
Federende zu abnehmende Dicke haben und daß die Dicke
der Federn mindestens im Bereich der Federwurzel kleiner
als die Weite der Nuten im Bereich der Nutausmündung
ist.
Aufgrund dieser Ausbildung lassen sich die Paneele
mit ihren Federn besonders einfach in die Nuten von
bereits angebrachten, benachbarten Paneelen einführen.
Bei genügend großem Übermaß der Nuten im Vergleich zu
den Federn ist sogar ein Einführen unter einem anfäng
lichen Winkel des gerade zu montierenden Paneels relativ
zu dem entsprechenden Nachbarpaneel, woran sich ein
Einkippen in die Anbringungslage anschließt, möglich.
Die Feder gleitet spielend leicht in die entsprechende
Nut. Außerdem sind Bewegungen der Paneele relativ
zueinander, beispielsweise durch Temperaturschwankungen
oder das Arbeiten von Holzpaneelen insbesondere durch
Feuchtigkeitsänderungen, erleichtet. Ferner ergibt sich
der Vorteil, daß zwischen der Nut und der Feder mindestens
im Bereich der Federwurzel bzw. der Nutausmündung ein
gewisser Freiraum bzw. Spiel verbleibt, in dem das Ende
einer entsprechenden Kralle zur Befestigung des Paneels
an der Unterkonstruktion oder die Köpfe anderer Be
festigungsmittel Platz finden können. Schließlich wird
die Feder stabiler, da sie gerade im kritischen Übergangs
bereich zu dem restlichen Paneel eine größere Dicke hat.
Die Paneele bestehen vorzugsweise aus Holz oder einem
Holzwerkstoff, insbesondere aus Massivholz, das an der
Sichtfläche des Paneels gebürstet sein kann. Es ist
aber auch möglich, die Paneele aus Kunststoff, insbe
sondere geschäumtem Polyurethan, herzustellen. Es
versteht sich, daß die Nuten und die Federn derartige
Dimensionen haben, daß hinsichtlich der Nuten und
Federn gleich ausgebildete Paneele unter gegenseitigem
Nut-Feder-Eingriff montiert werden können, daß also
die Federn derart vorgesehen sind, daß sie insbesondere
bei fluchtenden Rückflächen der benachbarten Paneele
in die Nuten dieser Nachbarpaneele hineinpassen. Als
Federwurzel wird derjenige Bereich der Federn bezeichnet,
der bei montierten Paneelen in den Bereich der Nut
ausmündung des Nachbarpaneels kommt. Diese Federwurzel
stellt in der Regel das hintere Federende am Übergang
in das restliche Paneel normaler Dicke dar, kann aber
auch, beispielsweise bei einer im Vergleich zur Nuttiefe
größeren Federhöhe ein Stück von dem geschilderten Übergang
entfernt liegen.
In Weiterbildung der Erfindung können die Nuten eine in
Richtung auf den Nutgrund zu abnehmende Weite haben. Dies
steigert die Leichtigkeit der Einführung der Feder des
Nachbarpaneels in die Nut weiter.
Es ist bevorzugt, daß die Nuten im wesentlichen über ihre
gesamte Tiefe von der Nutausmündung zum Nutgrund eine
größere Weite als die Dicke der Federn an der entsprechenden
Stelle haben, wodurch sich das geschilderte Spiel praktisch
über die gesamte Nuttiefe bzw. Federhöhe ergibt. Auch
diese Maßnahme steht im Dienst des erleichterten Ein
führens der Feder in die Nut und vermeidet jegliche
Klemmungen, die Relativbewegungen der Paneele behindern
und die Montage erschweren könnten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Nuten und die Federn auf ihrer der Rückfläche
des Verkleidungspaneels abgewandten Seite im wesentlichen
parallel zu dieser Rückfläche liegende Oberflächen haben.
Auf diese Weise entstehen Anlageflächen zwischen den
Nuten und den Federn, die auch bei Relativverschiebungen
benachbarter Paneele ihre Lage bezüglich der Paneel
rückflächen bzw. der Unterkonstruktion, auf der die
Paneele angebracht sind, nicht ändern.
Eine besonders einfache und daher bevorzugte Möglichkeit
der Schaffung der abnehmenden Dicke der Federn und/oder
abnehmenden Weite der Nuten besteht darin, daß die Nuten
und/oder die Federn auf ihrer der Rückfläche des Ver
kleidungspaneels zugewandten Seite im wesentlichen ebene
Oberflächen haben, die unter einem kleinen Winkel relativ
zu der Rückfläche verlaufen.
Vorzugsweise haben die Nuten und/oder die Federn eine
Abrundung im Bereich des Nutgrundes bzw. des freien
Federendes. Federn mit einer Abrundung im Bereich des
freien Federendes lassen sich ganz besonders leicht
in Nuten einführen.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist
der Abstand zwischen den rückflächenparallelen Ober
flächen der Nuten und der Federn und der Rückfläche des
Verkleidungspaneels bei den Nuten im wesentlichen der
gleiche wie bei den Federn. Hieraus resultiert, daß auf
grund der rückflächenseitigen Anlage der Paneele an der
Unterkonstruktion die Federn einseitig zumindest im
wesentlichen in Anlagekontakt mit einer Nutwand sind, wo
durch trotz des geschilderten Spiels eine saubere Fest
legung der Relativlage benachbarter Paneele senkrecht
zu deren Rückfläche erfolgt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung springt
der Rand des Verkleidungspaneels rückflächenseitig von
den Nuten weiter vor als vorderflächenseitig von den
Nuten. Hierdurch entsteht ein Überstand des Paneels hinter
den Nuten, der wiederum im Sinne einer erleichterten
Montage zur Anbringung von Befestigungsmitteln genutzt
werden kann. Dies ist insbesondere beim Annageln oder
Anschrauben oder Anheften von Vorteil.
Wenn von Federdicke oder von Nutweite gesprochen wird,
dann werden diese in der Regel senkrecht zur Paneel
ebene bzw. zur Paneelrückfläche gemessen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden
im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen noch
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Schnitt die Ränder von zwei Verkleidungs
paneelen im Zustand der Annäherung bei der
Montage;
Fig. 2 im Schnitt die Ränder von zwei im einzelnen
etwa anders gestalteten Verkleidungspaneelen
im fertig montierten Zustand.
Das in Fig. 1 rechte Paneel 2 hat in seinem linken Rand
eine Nut 4, die senkrecht zur Zeichenebene entlang
des Randes des Paneels 2 verläuft. Die in Fig. 1 obere
Wand bzw. Begrenzungsfläche 6 der Nut 4 ist parallel zur
Rückfläche 8 und zur Vorderfläche 10 des Paneels. Der
im Schnitt halbkreisförmige Nutgrund ist mit 12, und die
nach links weisende Nutausmündung ist mit 14 bezeichnet.
Die in Fig. 1 untere Wand bzw. Begrenzungsfläche 16
der Nut 4 verläuft unter einem Winkel im Bereich von
8 bis 15° derart geneigt zu der Rückfläche 8, daß sich
die Weite w der Nut 4, gemessen senkrecht zur Rückfläche 8,
von der Nutausmündung 14 kontinuierlich in Richtung auf
den Nutgrund 12 zu verringert. In der Fig. 1 unterhalb
der Nut 4, also rückflächenseitig von der Nut 4, ragt
der Rand des Paneels 2 weiter nach links als oberhalb der
Nut 4, also vorderflächenseitig von der Nut 4. Dadurch
ist ein Überstand 18 gebildet. Oberhalb der Nut 4 verläuft
der Rand des Paneels 2 für ein Stück der Paneelhöhe recht
winklig zur Rückfläche 8 und zur Vorderfläche 10. Dann
folgt eine zunächst konkave und dann konvexe Krümmung
zum optisch ansprechenden, glatten Übergang in die Vorder
fläche 10.
Das in Fig. 1 linke Paneel 2 hat an seinem in Fig. 1
rechten Rand eine Feder 20, deren obere Oberfläche bzw.
Begrenzungsfläche 22 ebenfalls parallel zur Rückseite 8
und zur Vorderseite 10 dieses Paneels 2 ist. Die untere
Oberfläche bzw. Begrenzungsfläche 24 verläuft im wesent
lichen unter dem gleichen Winkel wie die untere Be
grenzungsfläche 16 der Nut 4 relativ zur Rückfläche 8
des zugeordneten Paneels 2. Die Höhe der Feder 22,
gemessen waagerecht in Fig. 1, von der Federwurzel 26
zum freien Federende 28 ist im wesentlichen gleich der
in Fig. 1 waagerecht gemessenen Tiefe der Nut 4 vom
Nutgrund 12 zur Nutausmündung 14. Die in Fig. 1 vertikal,
also senkrecht zur Rückfläche 8 und zur Vorderfläche 10,
gemessene Dicke d der Feder 20 ist allerdings geringer
als die Weite w der Nut 4, wobei man bei dieser Ausdrucks
weise Stellen der Feder 20 und der Nut 4 miteinander
vergleicht, die jeweils mit gleichem Abstand von Nutgrund 12
und vom freien Federende 28 bzw. von der Nutausmündung 14
und von der Federwurzel 26 haben. Die obere Begrenzungs
fläche 6 der Nut 4 hat den gleichen Abstand von der
Rückfläche 8 des rechten Paneels 2 wie die obere Begrenzungs
fläche 22 der Feder 20 des linken Paneels 2. Oberhalb
der Feder 20 ist das linke Paneel 2 spiegelbildlich zum
rechten Paneel 2 gestaltet. Unterhalb der Feder 20
springt der Rand des linken Paneels 2 weiter zurück als
oberhalb der Feder 20, entsprechend dem Überstand 18 am
rechten Paneel 2.
Man sieht, daß das linke Paneel 2 mit seiner Feder 20
in die Nut 4 des rechten Paneels 2 eingeführt werden
kann, wobei im zusammengeschobenen Zustand zwischen den
unteren Begrenzungsflächen 16 und 22 Spiel verbleibt.
Man kann sich ferner unmittelbar vorstellen, daß dieses
Einführen aufgrund des Spiels, unterstützt noch durch
die im Schnitt halbkreisförmige Abrundung des freien
Federendes 28, außerordentlich leicht von statten geht,
wobei anfänglich sogar ein Einführen der Feder 20
schräg von oben hinein in die Nut 4 möglich ist.
Erforderlichenfalls kann man den rechten Rand des
linken Paneels 2 zusätzlich am Übergang in die Rück
fläche leicht abrunden oder abschrägen.
Die in Fig. 2 gezeigten Paneele 2 sind genau wie die
Paneele 2 von Fig. 1 gestaltet, wobei lediglich statt
der konkav-konvexen Abrundung am Übergang vom Rand in
die Vorderfläche 10 von unten nach oben zunächst eine
Abschrägung und dann nur eine konvexe Abrundung vor
genommen worden ist. Fig. 2 zeigt den zusammengeschobenen
Zustand der beiden Paneele 2. Zwischen den Rändern der
beiden Paneele 2 ist eine Befestigungskralle 26 zu sehen,
die im Schnitt der Fig. 2 die Form eines liegenden,
nach rechts offenen U mit einem unteren, waagerechten
Verlängerungsschenkel nach links hat. Das U der Kralle
26 umgreift den Überstand 18 von oben, links und unten.
Das linke Paneel 2 ruht auf dem nach links verlängerten,
unteren Schenkel der Kralle 26. Die Kralle 26 ist von
links her auf den Überstand 18 aufgeschoben und vor An
bringung des linken Paneels 2 durch den linken Ver
längerungsschenkel hindurch mit einem Nagel 28 an der
tragenden Unterkonstruktion angenagelt. Alternativ ist
es möglich, statt mit der Kralle 26 eine Befestigung
des rechten Paneels 2 an der Unterkonstruktion dadurch
vorzunehmen, daß man von oben her vor Anbringung des
linken Paneels 2 durch den Überstand 18 mit einem Nagel
30 schräg hindurchnagelt. Da der Rand des rechten
Paneels weiter vorsteht, ist diese Nagelung sehr einfach
möglich. Der obere, nahezu waagerechte Schenkel der
Kralle 26 findet im Freiraum zwischen der Feder 20 und
der unteren Begrenzungsfläche 16 der Nut 4 Platz.
Da die Rückflächen 8 der Paneele 2 an der Unterkonstruktion
fixiert sind und die oberen Begrenzungsflächen 6 und 22
einen gleichen Abstand von den Rückflächen 8 haben, ist
trotz des unteren Spiels zwischen der Feder 20 und der
unteren Nutbegrenzungsfläche eine Festlegung der Relativ
lage der beiden Paneele 2 in Richtung senkrecht zu den
Rückflächen 8 gegeben. Die Feder 20 und die Nut 4 sind
aus dem Material der Paneele 2 herausgefräst. Bei der
gezeichneten Gestaltung ist eine Schrägeinführung des
linken Paneels unter einem Winkel von 45° möglich.
Der beschriebene Überstand 18 hat den weiteren Vorteil,
daß überall bei der mit den Paneelen 2 erstellten
Verkleidung Durchblicköffnungen durch die Stoßfugen
zwischen benachbarten Paneelen 2 verhindert sind, auch
dort wo dieser Überstand 18 an der Paneelecke wegen
des Übergangs in einen mit Feder 20 versehenen Rand
weggefräst ist, weil entweder eine Feder 20 oder ein
Überstand 18 überall die Stoßfugen zwischen benach
barten Paneelen 2 überdecken, und zwar auch bei
Schwindungen des Holzes der Paneele 2 und dadurch
größer werdenden Stoßfugen.
Die Zeichnungsfiguren sind maßstäblich im Maßstab 2 : 1
für 19 mm starke Paneele. Wegen der Abmessungen an
den Rändern der Paneele und der Abmessungen der Nut 4
und der Feder 20 wird ausdrücklich auf die Zeichnungs
figuren hingewiesen.
Die Federn und die Nuten bei dem erfindungsgemäßen
Paneel können prägnant als keilförmig, ggf. am Ende
abgerundet, bezeichnet werden.
Claims (8)
1. Rechteckiges Verkleidungspaneel für Wände,
Decken oder dgl., das an zwei aneinander an
schließenden Rändern jeweils mit Nut und an
den anderen zwei aneinander anschließenden
Rändern jeweils mit Feder ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federn (20) eine in Richtung auf das
freie Federende (28) zu abnehmende Dicke (d)
haben und daß die Dicke (d) der Federn (20)
mindestens im Bereich der Federwurzel (26)
kleiner als die Weite (w) der Nuten (4) im
Bereich der Nutausmündung (14) ist.
2. Verkleidungspaneel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (4)
eine in Richtung auf den Nutgrund (12) zu
abnehmende Weite (w) haben.
3. Verkleidungspaneel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (4)
im wesentlichen über ihre gesamte Tiefe
von der Nutausmündung (14) zum Nutgrund (12)
eine größere Weite (w) als die Dicke (d) der
Federn (20) an der entsprechenden Stelle haben.
4. Verkleidungspaneel nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (4) und die Federn (20) auf ihrer
der Rückfläche (8) des Verkleidungspaneels (2)
abgewandten Seite im wesentlichen parallel zu
der Rückfläche (8) liegende Oberflächen (6; 22)
haben.
5. Verkleidungspaneel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (4) und/oder die Federn (20) auf
ihrer der Rückfläche (8) des Verkleidungspaneels
(2) zugewandten Seite im wesentlichen ebene Ober
flächen (16; 24) haben, die unter einem kleinen
Winkel relativ zu der Rückfläche (8) verlaufen.
6. Verkleidungspaneel nach einem der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (4) eine Abrundung im Bereich des
Nutgrundes (12) und/oder die Federn (20) eine
Abrundung im Bereich des freien Federendes (28)
haben.
7. Verkleidungspaneel nach einem der Ansprüche
4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen den rückflächenparallelen
Oberflächen (6; 22) und der Rückfläche (8) bei den
Nuten (4) und bei den Federn (20) im wesentlichen
gleich ist.
8. Verkleidungspaneel nach einem der Ansprüche
1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand des Verkleidungspaneels (2) rück
flächenseitig von den Nuten (4) weiter vorspringt
(bei 18) als vorderflächenseitig von den Nuten
(4).
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532112 DE3532112A1 (de) | 1985-09-09 | 1985-09-09 | Verkleidungspaneel |
AT86112408T ATE62308T1 (de) | 1985-09-09 | 1986-09-08 | Nut-feder-verbindung zwischen zwei benachbarten holzpaneelen. |
EP86112408A EP0214643B1 (de) | 1985-09-09 | 1986-09-08 | Nut-Feder-Verbindung zwischen zwei benachbarten Holzpaneelen |
DE8686112408T DE3678514D1 (de) | 1985-09-09 | 1986-09-08 | Nut-feder-verbindung zwischen zwei benachbarten holzpaneelen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532112 DE3532112A1 (de) | 1985-09-09 | 1985-09-09 | Verkleidungspaneel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3532112A1 true DE3532112A1 (de) | 1987-03-19 |
Family
ID=6280463
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853532112 Ceased DE3532112A1 (de) | 1985-09-09 | 1985-09-09 | Verkleidungspaneel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3532112A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20160060878A1 (en) * | 2014-08-27 | 2016-03-03 | James Hardie Technology Limited | Cladding element |
US11091917B2 (en) | 2014-08-27 | 2021-08-17 | James Hardie Technology Limited | Cladding element |
US11834841B2 (en) | 2019-06-28 | 2023-12-05 | James Hardie Technology Limited | Cladding element |
-
1985
- 1985-09-09 DE DE19853532112 patent/DE3532112A1/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US10724249B2 (en) | 2014-08-27 | 2020-07-28 | James Hardie Technology Limited | Cladding element |
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US11091917B2 (en) | 2014-08-27 | 2021-08-17 | James Hardie Technology Limited | Cladding element |
US11434644B2 (en) | 2014-08-27 | 2022-09-06 | James Hardie Technology Limited | Cladding element |
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