DE3532112A1 - Verkleidungspaneel - Google Patents

Verkleidungspaneel

Info

Publication number
DE3532112A1
DE3532112A1 DE19853532112 DE3532112A DE3532112A1 DE 3532112 A1 DE3532112 A1 DE 3532112A1 DE 19853532112 DE19853532112 DE 19853532112 DE 3532112 A DE3532112 A DE 3532112A DE 3532112 A1 DE3532112 A1 DE 3532112A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grooves
groove
cladding panel
springs
panel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19853532112
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Rosner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19853532112 priority Critical patent/DE3532112A1/de
Priority to AT86112408T priority patent/ATE62308T1/de
Priority to EP86112408A priority patent/EP0214643B1/de
Priority to DE8686112408T priority patent/DE3678514D1/de
Publication of DE3532112A1 publication Critical patent/DE3532112A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0833Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
    • E04F13/0846Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements engaging holes or grooves in the side faces of the covering elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/10Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of wood or with an outer layer of wood

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein rechteckiges Ver­ kleidungspaneel für Wände, Decken oder dergleichen, das an zwei aneinander anschließenden Rändern jeweils mit Nut und an den anderen zwei aneinander anschließen­ den Rändern jeweils mit Feder ausgebildet ist.
Derartige Verkleidungspaneele gewinnen an Beliebtheit, weil sie ringsum mit Nut und Feder an in dieser Hinsicht gleich ausgebildete Verkleidungspaneele angeschlossen werden können, wodurch sich tiefe, optisch störende Fugen zwischen den einzelnen Paneelen vermeiden lassen und Verkleidungen mit wechselnder Orientierung der Paneele erstellt werden können. Nachteilig an derartigen Paneelen war bisher in erster Linie die vergleichsweise schwierige und daher zeitraubende Anbringung bzw. Montage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Paneele der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich leichter als bisher in Nut-Feder-Eingriff mit benachbarten Paneelen montieren lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorge­ sehen, daß die Federn eine in Richtung auf das freie Federende zu abnehmende Dicke haben und daß die Dicke der Federn mindestens im Bereich der Federwurzel kleiner als die Weite der Nuten im Bereich der Nutausmündung ist.
Aufgrund dieser Ausbildung lassen sich die Paneele mit ihren Federn besonders einfach in die Nuten von bereits angebrachten, benachbarten Paneelen einführen.
Bei genügend großem Übermaß der Nuten im Vergleich zu den Federn ist sogar ein Einführen unter einem anfäng­ lichen Winkel des gerade zu montierenden Paneels relativ zu dem entsprechenden Nachbarpaneel, woran sich ein Einkippen in die Anbringungslage anschließt, möglich. Die Feder gleitet spielend leicht in die entsprechende Nut. Außerdem sind Bewegungen der Paneele relativ zueinander, beispielsweise durch Temperaturschwankungen oder das Arbeiten von Holzpaneelen insbesondere durch Feuchtigkeitsänderungen, erleichtet. Ferner ergibt sich der Vorteil, daß zwischen der Nut und der Feder mindestens im Bereich der Federwurzel bzw. der Nutausmündung ein gewisser Freiraum bzw. Spiel verbleibt, in dem das Ende einer entsprechenden Kralle zur Befestigung des Paneels an der Unterkonstruktion oder die Köpfe anderer Be­ festigungsmittel Platz finden können. Schließlich wird die Feder stabiler, da sie gerade im kritischen Übergangs­ bereich zu dem restlichen Paneel eine größere Dicke hat.
Die Paneele bestehen vorzugsweise aus Holz oder einem Holzwerkstoff, insbesondere aus Massivholz, das an der Sichtfläche des Paneels gebürstet sein kann. Es ist aber auch möglich, die Paneele aus Kunststoff, insbe­ sondere geschäumtem Polyurethan, herzustellen. Es versteht sich, daß die Nuten und die Federn derartige Dimensionen haben, daß hinsichtlich der Nuten und Federn gleich ausgebildete Paneele unter gegenseitigem Nut-Feder-Eingriff montiert werden können, daß also die Federn derart vorgesehen sind, daß sie insbesondere bei fluchtenden Rückflächen der benachbarten Paneele in die Nuten dieser Nachbarpaneele hineinpassen. Als Federwurzel wird derjenige Bereich der Federn bezeichnet, der bei montierten Paneelen in den Bereich der Nut­ ausmündung des Nachbarpaneels kommt. Diese Federwurzel stellt in der Regel das hintere Federende am Übergang in das restliche Paneel normaler Dicke dar, kann aber auch, beispielsweise bei einer im Vergleich zur Nuttiefe größeren Federhöhe ein Stück von dem geschilderten Übergang entfernt liegen.
In Weiterbildung der Erfindung können die Nuten eine in Richtung auf den Nutgrund zu abnehmende Weite haben. Dies steigert die Leichtigkeit der Einführung der Feder des Nachbarpaneels in die Nut weiter.
Es ist bevorzugt, daß die Nuten im wesentlichen über ihre gesamte Tiefe von der Nutausmündung zum Nutgrund eine größere Weite als die Dicke der Federn an der entsprechenden Stelle haben, wodurch sich das geschilderte Spiel praktisch über die gesamte Nuttiefe bzw. Federhöhe ergibt. Auch diese Maßnahme steht im Dienst des erleichterten Ein­ führens der Feder in die Nut und vermeidet jegliche Klemmungen, die Relativbewegungen der Paneele behindern und die Montage erschweren könnten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Nuten und die Federn auf ihrer der Rückfläche des Verkleidungspaneels abgewandten Seite im wesentlichen parallel zu dieser Rückfläche liegende Oberflächen haben. Auf diese Weise entstehen Anlageflächen zwischen den Nuten und den Federn, die auch bei Relativverschiebungen benachbarter Paneele ihre Lage bezüglich der Paneel­ rückflächen bzw. der Unterkonstruktion, auf der die Paneele angebracht sind, nicht ändern.
Eine besonders einfache und daher bevorzugte Möglichkeit der Schaffung der abnehmenden Dicke der Federn und/oder abnehmenden Weite der Nuten besteht darin, daß die Nuten und/oder die Federn auf ihrer der Rückfläche des Ver­ kleidungspaneels zugewandten Seite im wesentlichen ebene Oberflächen haben, die unter einem kleinen Winkel relativ zu der Rückfläche verlaufen.
Vorzugsweise haben die Nuten und/oder die Federn eine Abrundung im Bereich des Nutgrundes bzw. des freien Federendes. Federn mit einer Abrundung im Bereich des freien Federendes lassen sich ganz besonders leicht in Nuten einführen.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Abstand zwischen den rückflächenparallelen Ober­ flächen der Nuten und der Federn und der Rückfläche des Verkleidungspaneels bei den Nuten im wesentlichen der gleiche wie bei den Federn. Hieraus resultiert, daß auf­ grund der rückflächenseitigen Anlage der Paneele an der Unterkonstruktion die Federn einseitig zumindest im wesentlichen in Anlagekontakt mit einer Nutwand sind, wo­ durch trotz des geschilderten Spiels eine saubere Fest­ legung der Relativlage benachbarter Paneele senkrecht zu deren Rückfläche erfolgt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung springt der Rand des Verkleidungspaneels rückflächenseitig von den Nuten weiter vor als vorderflächenseitig von den Nuten. Hierdurch entsteht ein Überstand des Paneels hinter den Nuten, der wiederum im Sinne einer erleichterten Montage zur Anbringung von Befestigungsmitteln genutzt werden kann. Dies ist insbesondere beim Annageln oder Anschrauben oder Anheften von Vorteil.
Wenn von Federdicke oder von Nutweite gesprochen wird, dann werden diese in der Regel senkrecht zur Paneel­ ebene bzw. zur Paneelrückfläche gemessen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Schnitt die Ränder von zwei Verkleidungs­ paneelen im Zustand der Annäherung bei der Montage;
Fig. 2 im Schnitt die Ränder von zwei im einzelnen etwa anders gestalteten Verkleidungspaneelen im fertig montierten Zustand.
Das in Fig. 1 rechte Paneel 2 hat in seinem linken Rand eine Nut 4, die senkrecht zur Zeichenebene entlang des Randes des Paneels 2 verläuft. Die in Fig. 1 obere Wand bzw. Begrenzungsfläche 6 der Nut 4 ist parallel zur Rückfläche 8 und zur Vorderfläche 10 des Paneels. Der im Schnitt halbkreisförmige Nutgrund ist mit 12, und die nach links weisende Nutausmündung ist mit 14 bezeichnet. Die in Fig. 1 untere Wand bzw. Begrenzungsfläche 16 der Nut 4 verläuft unter einem Winkel im Bereich von 8 bis 15° derart geneigt zu der Rückfläche 8, daß sich die Weite w der Nut 4, gemessen senkrecht zur Rückfläche 8, von der Nutausmündung 14 kontinuierlich in Richtung auf den Nutgrund 12 zu verringert. In der Fig. 1 unterhalb der Nut 4, also rückflächenseitig von der Nut 4, ragt der Rand des Paneels 2 weiter nach links als oberhalb der Nut 4, also vorderflächenseitig von der Nut 4. Dadurch ist ein Überstand 18 gebildet. Oberhalb der Nut 4 verläuft der Rand des Paneels 2 für ein Stück der Paneelhöhe recht­ winklig zur Rückfläche 8 und zur Vorderfläche 10. Dann folgt eine zunächst konkave und dann konvexe Krümmung zum optisch ansprechenden, glatten Übergang in die Vorder­ fläche 10.
Das in Fig. 1 linke Paneel 2 hat an seinem in Fig. 1 rechten Rand eine Feder 20, deren obere Oberfläche bzw. Begrenzungsfläche 22 ebenfalls parallel zur Rückseite 8 und zur Vorderseite 10 dieses Paneels 2 ist. Die untere Oberfläche bzw. Begrenzungsfläche 24 verläuft im wesent­ lichen unter dem gleichen Winkel wie die untere Be­ grenzungsfläche 16 der Nut 4 relativ zur Rückfläche 8 des zugeordneten Paneels 2. Die Höhe der Feder 22, gemessen waagerecht in Fig. 1, von der Federwurzel 26 zum freien Federende 28 ist im wesentlichen gleich der in Fig. 1 waagerecht gemessenen Tiefe der Nut 4 vom Nutgrund 12 zur Nutausmündung 14. Die in Fig. 1 vertikal, also senkrecht zur Rückfläche 8 und zur Vorderfläche 10, gemessene Dicke d der Feder 20 ist allerdings geringer als die Weite w der Nut 4, wobei man bei dieser Ausdrucks­ weise Stellen der Feder 20 und der Nut 4 miteinander vergleicht, die jeweils mit gleichem Abstand von Nutgrund 12 und vom freien Federende 28 bzw. von der Nutausmündung 14 und von der Federwurzel 26 haben. Die obere Begrenzungs­ fläche 6 der Nut 4 hat den gleichen Abstand von der Rückfläche 8 des rechten Paneels 2 wie die obere Begrenzungs­ fläche 22 der Feder 20 des linken Paneels 2. Oberhalb der Feder 20 ist das linke Paneel 2 spiegelbildlich zum rechten Paneel 2 gestaltet. Unterhalb der Feder 20 springt der Rand des linken Paneels 2 weiter zurück als oberhalb der Feder 20, entsprechend dem Überstand 18 am rechten Paneel 2.
Man sieht, daß das linke Paneel 2 mit seiner Feder 20 in die Nut 4 des rechten Paneels 2 eingeführt werden kann, wobei im zusammengeschobenen Zustand zwischen den unteren Begrenzungsflächen 16 und 22 Spiel verbleibt. Man kann sich ferner unmittelbar vorstellen, daß dieses Einführen aufgrund des Spiels, unterstützt noch durch die im Schnitt halbkreisförmige Abrundung des freien Federendes 28, außerordentlich leicht von statten geht, wobei anfänglich sogar ein Einführen der Feder 20 schräg von oben hinein in die Nut 4 möglich ist. Erforderlichenfalls kann man den rechten Rand des linken Paneels 2 zusätzlich am Übergang in die Rück­ fläche leicht abrunden oder abschrägen.
Die in Fig. 2 gezeigten Paneele 2 sind genau wie die Paneele 2 von Fig. 1 gestaltet, wobei lediglich statt der konkav-konvexen Abrundung am Übergang vom Rand in die Vorderfläche 10 von unten nach oben zunächst eine Abschrägung und dann nur eine konvexe Abrundung vor­ genommen worden ist. Fig. 2 zeigt den zusammengeschobenen Zustand der beiden Paneele 2. Zwischen den Rändern der beiden Paneele 2 ist eine Befestigungskralle 26 zu sehen, die im Schnitt der Fig. 2 die Form eines liegenden, nach rechts offenen U mit einem unteren, waagerechten Verlängerungsschenkel nach links hat. Das U der Kralle 26 umgreift den Überstand 18 von oben, links und unten. Das linke Paneel 2 ruht auf dem nach links verlängerten, unteren Schenkel der Kralle 26. Die Kralle 26 ist von links her auf den Überstand 18 aufgeschoben und vor An­ bringung des linken Paneels 2 durch den linken Ver­ längerungsschenkel hindurch mit einem Nagel 28 an der tragenden Unterkonstruktion angenagelt. Alternativ ist es möglich, statt mit der Kralle 26 eine Befestigung des rechten Paneels 2 an der Unterkonstruktion dadurch vorzunehmen, daß man von oben her vor Anbringung des linken Paneels 2 durch den Überstand 18 mit einem Nagel 30 schräg hindurchnagelt. Da der Rand des rechten Paneels weiter vorsteht, ist diese Nagelung sehr einfach möglich. Der obere, nahezu waagerechte Schenkel der Kralle 26 findet im Freiraum zwischen der Feder 20 und der unteren Begrenzungsfläche 16 der Nut 4 Platz.
Da die Rückflächen 8 der Paneele 2 an der Unterkonstruktion fixiert sind und die oberen Begrenzungsflächen 6 und 22 einen gleichen Abstand von den Rückflächen 8 haben, ist trotz des unteren Spiels zwischen der Feder 20 und der unteren Nutbegrenzungsfläche eine Festlegung der Relativ­ lage der beiden Paneele 2 in Richtung senkrecht zu den Rückflächen 8 gegeben. Die Feder 20 und die Nut 4 sind aus dem Material der Paneele 2 herausgefräst. Bei der gezeichneten Gestaltung ist eine Schrägeinführung des linken Paneels unter einem Winkel von 45° möglich.
Der beschriebene Überstand 18 hat den weiteren Vorteil, daß überall bei der mit den Paneelen 2 erstellten Verkleidung Durchblicköffnungen durch die Stoßfugen zwischen benachbarten Paneelen 2 verhindert sind, auch dort wo dieser Überstand 18 an der Paneelecke wegen des Übergangs in einen mit Feder 20 versehenen Rand weggefräst ist, weil entweder eine Feder 20 oder ein Überstand 18 überall die Stoßfugen zwischen benach­ barten Paneelen 2 überdecken, und zwar auch bei Schwindungen des Holzes der Paneele 2 und dadurch größer werdenden Stoßfugen.
Die Zeichnungsfiguren sind maßstäblich im Maßstab 2 : 1 für 19 mm starke Paneele. Wegen der Abmessungen an den Rändern der Paneele und der Abmessungen der Nut 4 und der Feder 20 wird ausdrücklich auf die Zeichnungs­ figuren hingewiesen.
Die Federn und die Nuten bei dem erfindungsgemäßen Paneel können prägnant als keilförmig, ggf. am Ende abgerundet, bezeichnet werden.

Claims (8)

1. Rechteckiges Verkleidungspaneel für Wände, Decken oder dgl., das an zwei aneinander an­ schließenden Rändern jeweils mit Nut und an den anderen zwei aneinander anschließenden Rändern jeweils mit Feder ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (20) eine in Richtung auf das freie Federende (28) zu abnehmende Dicke (d) haben und daß die Dicke (d) der Federn (20) mindestens im Bereich der Federwurzel (26) kleiner als die Weite (w) der Nuten (4) im Bereich der Nutausmündung (14) ist.
2. Verkleidungspaneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (4) eine in Richtung auf den Nutgrund (12) zu abnehmende Weite (w) haben.
3. Verkleidungspaneel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (4) im wesentlichen über ihre gesamte Tiefe von der Nutausmündung (14) zum Nutgrund (12) eine größere Weite (w) als die Dicke (d) der Federn (20) an der entsprechenden Stelle haben.
4. Verkleidungspaneel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (4) und die Federn (20) auf ihrer der Rückfläche (8) des Verkleidungspaneels (2) abgewandten Seite im wesentlichen parallel zu der Rückfläche (8) liegende Oberflächen (6; 22) haben.
5. Verkleidungspaneel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (4) und/oder die Federn (20) auf ihrer der Rückfläche (8) des Verkleidungspaneels (2) zugewandten Seite im wesentlichen ebene Ober­ flächen (16; 24) haben, die unter einem kleinen Winkel relativ zu der Rückfläche (8) verlaufen.
6. Verkleidungspaneel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (4) eine Abrundung im Bereich des Nutgrundes (12) und/oder die Federn (20) eine Abrundung im Bereich des freien Federendes (28) haben.
7. Verkleidungspaneel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den rückflächenparallelen Oberflächen (6; 22) und der Rückfläche (8) bei den Nuten (4) und bei den Federn (20) im wesentlichen gleich ist.
8. Verkleidungspaneel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Verkleidungspaneels (2) rück­ flächenseitig von den Nuten (4) weiter vorspringt (bei 18) als vorderflächenseitig von den Nuten (4).
DE19853532112 1985-09-09 1985-09-09 Verkleidungspaneel Ceased DE3532112A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853532112 DE3532112A1 (de) 1985-09-09 1985-09-09 Verkleidungspaneel
AT86112408T ATE62308T1 (de) 1985-09-09 1986-09-08 Nut-feder-verbindung zwischen zwei benachbarten holzpaneelen.
EP86112408A EP0214643B1 (de) 1985-09-09 1986-09-08 Nut-Feder-Verbindung zwischen zwei benachbarten Holzpaneelen
DE8686112408T DE3678514D1 (de) 1985-09-09 1986-09-08 Nut-feder-verbindung zwischen zwei benachbarten holzpaneelen.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853532112 DE3532112A1 (de) 1985-09-09 1985-09-09 Verkleidungspaneel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3532112A1 true DE3532112A1 (de) 1987-03-19

Family

ID=6280463

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853532112 Ceased DE3532112A1 (de) 1985-09-09 1985-09-09 Verkleidungspaneel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3532112A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20160060878A1 (en) * 2014-08-27 2016-03-03 James Hardie Technology Limited Cladding element
US11091917B2 (en) 2014-08-27 2021-08-17 James Hardie Technology Limited Cladding element
US11834841B2 (en) 2019-06-28 2023-12-05 James Hardie Technology Limited Cladding element

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20160060878A1 (en) * 2014-08-27 2016-03-03 James Hardie Technology Limited Cladding element
US9752328B2 (en) * 2014-08-27 2017-09-05 James Hardie Technology Limited Cladding element
US10724249B2 (en) 2014-08-27 2020-07-28 James Hardie Technology Limited Cladding element
US10961718B2 (en) 2014-08-27 2021-03-30 James Hardie Technology Limited Cladding element
US11091917B2 (en) 2014-08-27 2021-08-17 James Hardie Technology Limited Cladding element
US11434644B2 (en) 2014-08-27 2022-09-06 James Hardie Technology Limited Cladding element
US11834841B2 (en) 2019-06-28 2023-12-05 James Hardie Technology Limited Cladding element

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4242530C2 (de) Bauelement für Wände, Decken oder Dächer von Bauwerken
EP0477721A2 (de) Abgehängte Kassettendecke
DE2355314A1 (de) Verkleidungsaufbau zum anbringen von tafeln
EP0214643B1 (de) Nut-Feder-Verbindung zwischen zwei benachbarten Holzpaneelen
EP0813638B1 (de) Baukörper
DE4320190C2 (de) Gebäudewandverkleidung
DE3532112A1 (de) Verkleidungspaneel
DE4239051C2 (de) Gebäudewandverkleidung
DE3541039A1 (de) Verkleidungspaneel
DE2118499A1 (de) Platten und daraus hergestellte Konstruktionen
DE19908393C2 (de) Fassadenplatte
DE2708095A1 (de) Verfahren und abstandhalter zum befestigen eines verbundelementes an einer tragkonstruktion
DE4406930A1 (de) Vorrichtung zur Verbindung von Flächenelementen mit einer Tragkonstruktion
EP0940518A1 (de) Verkleidungselement zum Verkleiden von Gebäudewänden
DE2825705A1 (de) Aus haltelatten und paneelen bestehende decken- oder wandverkleidung
EP0182823A1 (de) Fassadenplatte sowie mit fassadenplatten hergestelltes wandelement.
DE10304057B3 (de) Breitstegdecke
CH684422A5 (de) Verkleidung für senkrechte oder geneigte Aussenflächen von Gebäuden.
DE4226735A1 (de) Raumzelle aus ineinandersteckbaren Wandelementen
CH389868A (de) Bauplatte für Dächer und Möbel
DE19831094C2 (de) Deckenkonstruktion für eine Profilrasterdecke
DE1484071C (de) Wandverkleidung und Verfahren zum Be festigen von WandverUeidungsplatten
EP0887485B1 (de) Gipsplattenelement für eine Wand/Decke-Unterkonstruktion
DE3408781A1 (de) Verkleidungspaneel und mit diesen aufgebaute wand- oder deckenverkleidung
CH677808A5 (en) Ceiling-panelling plate - has lengthwise grooves in edges between lips of same width

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3541039

Format of ref document f/p: P

8131 Rejection