DE3531942C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D19/00—Axial-flow pumps
- F04D19/02—Multi-stage pumps
- F04D19/04—Multi-stage pumps specially adapted to the production of a high vacuum, e.g. molecular pumps
- F04D19/046—Combinations of two or more different types of pumps
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Hochgeschwindigkeitsmolekularpumpe nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei nuklearen Fusionsreaktoren, die ein Magnetfeld einschließen, wird
aufgrund der D-T-Reaktion im Reaktorkernplasma eine große Menge
Helium erzeugt. Beispielsweise erzeugt ein Kernreaktor mit einer
Wärmeleistung von 600 000 Kilowatt 2 × 1020 Moleküle Helium pro Se
kunde. Wenn das Helium im Plasma zunimmt, nehmen auch die Strah
lungsverluste des Plasmas zu, während die Brennstoffdichte relativ ab
nimmt. Deshalb ist es erforderlich, ständig das Helium aus dem Reak
torkernplasma in einen äußeren Bereich abzusaugen. Bei einem nukle
aren Fusionsreaktor vom Tokamak-Typ wird ein Plasmateilchen hoher
Temperatur durch eine Vorrichtung abgekühlt und neutralisiert, die ein
sogenannter magnetischer Ablenker oder Pumpenbegrenzer ist. Das He
lium wird hierbei vom Reaktorplasma mittels einer Vakuumab
saugvorrichtung abgesaugt, die mit dem magnetischen Ablenker oder
Pumpenbegrenzer verbunden ist.
Aufgrund neuerer theoretischer Untersuchungen und Versuche hat sich
gezeigt, daß der Druck eines Gasgemischs aus Brennstoffgas (Deute
rium oder Tritium) und Helium etc. an einer Verbindungsstelle zwi
schen dem magnetischen Ablenker oder Pumpenbegrenzer und der Va
kuumabsaugvorrichtung auf 0,13 bis 1,3 Pa ansteigen kann. Bei diesem
Druck beträgt die erforderliche Absauggeschwindigkeit 10⁴-10⁵ l/
sec. Auf der anderen Seite muß das Ausströmen der Substanz in die
Atmosphäre stark unterdrückt werden, weil Tritium eine radioaktive
Substanz mit einer Halbwerkszeit von 12 oder 13 Jahren ist und in
X-Strahlung zerfällt. Da Tritium außerdem einen großen Einfluß auf
organische Substanzen hat, kann ein hochpolymeres organisches Mate
rial, wie z. B. Schmieröl, grundsätzlich nicht in der Vakuumabsaugvor
richtung verwendet werden. Es ist ferner wünschenswert, daß eine
Tritiummenge, die sich in der Vakuumabsaugvorrichtung befindet, stark
reduziert werden kann. Für den Fall, daß sich die Vakuumabsaugvor
richtung in der Nähe des Reaktorkerns befindet, wird ein Gas mit
hoher Temperatur aus dem Plasma in die Absaugvorrichtung abgesaugt;
d. h. Strahlungslicht wird durch die Absaugvorrichtung aufgenommen. Es
ist deshalb erwünscht, daß die zu verwendende Vakuumpumpe ausrei
chend beständig gegenüber der Hitze des Hochtemperatur-Gases und
gegenüber der Strahlung ist.
Eine Vakuumabsaugvorrichtung, welche die vorstehend genannten An
forderungen vollständig erfüllt, gibt es bis jetzt noch nicht, es wurden
jedoch schon mögliche Vorrichtungen untersucht, die hauptsächlich
eine Cryo-Pumpe, eine Quecksilber-Diffusionspumpe oder eine Molekular-
Pumpe enthielten.
Die Cryo-Pumpe hat den Vorteil, daß sie sauber ist und eine hohe
Absauggeschwindigkeit erreicht. Nachteilig ist indessen, daß das Ab
saugen von Helium schwierig ist und daß häufig eine Regenerationsbe
handlung durchgeführt werden muß.
Bei der Quecksilber-Diffusionspumpe besteht ein Problem darin, daß
Quecksilberdampf mit dem Reaktorkernplasma vermischt wird oder in
ein Tritiumbearbeitungssystem einer anschließenden Stufe trotz einer
sehr wirksamen Falle gelangt.
Die Molekularpumpe (vgl. z. B. die DE-OS 24 12 624 und 25 12 828 ist am besten für die Vakuumabsaugeinrichtung
geeignet, weil sie unter einem Druck von 0,13 bis 1,3 Pa arbeitet, um
dieselbe Verdichtung zu erreichen, wobei die Menge des enthaltenen
Tritiums gering ist. Bei der herkömmlichen Molekularpumpe besteht
jedoch ein Problem darin, daß der Wirbelstromverlust in einem Ma
gnetfeld von Hunderten oder Tausenden Gauß
sehr groß ist, wodurch sie unbrauchbar wird.
Es ist bekannt, beim Einsatz von Molekularpumpen in starken Magnet
feldern (Z. Vakuum-Technik, 27. Jahrgang, Heft 1, Seite 6
bis 8), als Maßnahme gegen die Wirbelströme und die hierdurch bedingte Erwärmung eine interne
Abschirmung des Rotors oder eine metallische Abschirmung der ganzen Pumpe vor
zusehen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Hochgeschwindig
keits-Molekularpumpe zu schaffen, die für das Absaugen von Gas
in einem starken Magnetfeld von Hunderten von Gauß oder mehr ver
wendet werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ge
löst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt einer zusammengesetzten Molekularpumpe ge
mäß der Erfindung und
Fig. 2 eine graphische Darstellung, welche die Saugdruck-Austritts
geschwindigkeits-Charakteristik der zusammengesetzten Molekular
pumpe zeigt.
In der Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer zusammengesetzten Mo
lekularpumpe als bevorzugte Hochgeschwindigkeits-Molekularpumpe ge
mäß der Erfindung dargestellt. Diese Pumpe weist ein Pumpengehäuse
1 auf, in dem ein Turbo-Molekularpumpenabschnitt 2 im oberen Be
reich und ein Schraubgewinde-Pumpenabschnitt 3 im unteren Bereich
vorgesehen ist. Der Turbo-Molekularpumpenabschnitt 2 enthält Dreh
flügel 2 a, die am Umfang von Drehscheiben 4 angeordnet sind, die
ihrerseits in mehrere Schichten aufgeteilt sind, sowie ortsfeste Flügel
2 b, die sich an dem inneren Umfang des Pumpengehäuses 1 befinden.
Der Schraubgewinde-Pumpenabschnitt 3 enthält einen Rotor 3 a und
einen Gewindekanal 3 b, der auf der inneren Umfangsfläche eines Zy
linders 5 angeformt ist, der seinerseits an die innere Umfangsfläche
des Pumpengehäuses 1 angepaßt ist. Umgekehrt kann der Gewinde
kanal 3 b auch auf dem Umfang des Rotors 3 a vorgesehen sein. Die
ortsfesten Flügel 2 b, der Zylinder 5 und eine innere Buchse 1 a, die
weiter unten noch beschrieben wird, bilden zusammen mit dem Pum
pengehäuse 1 ein stationäres Gebilde.
Eine Antriebswelle 6 wird durch die innere Buchse 1 a des Pumpenge
häuses mittels Lager 7 a und 7 b abgestützt. An ihrem oberen Ende
ist sie mit dem Rotor 3 a verbunden, der mit den Drehscheiben 4 in
tegral verbunden ist.
Ein Antriebsmotor 8 ist am unteren Ende der Antriebswelle 6 vorge
sehen. Dieser Antriebsmotor 8 ist ein Fluid-Turbinenmotor, der durch
Druckluft, Stickstoffgas oder andere Fluide angetrieben wird und der
über die Antriebswelle 6 die integral verbundenen Drehscheiben 4 und
den Rotor 3 a antreibt.
Ein Antriebswellen-Dichtungsteil 9 ist als kontaktfreie Dichtung aus
gelegt, beispielsweise als Gas-Antriebswellendichtung, als Gewindeka
nal-Antriebswellendichtung oder als Labyrinth-Dichtung. Der Antriebs
wellen-Dichtungsteil 9 ist zwischen den beiden Lagern 7 a und 7 b dar
gestellt. Er kann jedoch auch außerhalb des Lagers 7 b vorgesehen
sein, d. h. an der unter Atmosphärendruck stehenden Seite. Die Be
zugszahl 10 und 11 bezeichnen eine Ansaug- bzw. eine Ausblasöff
nung, die über eine Rohrleitung mit einer Hilfsvakuumpumpe verbun
den sein können.
Während des Betriebs, wenn der Turbinenmotor 8 angetrieben wird,
werden die Drehflügel 2 a und der Rotor 3 a gedreht, und das Gas,
das von der Ansaugöffnung 10 angesaugt wird, wird mit Hilfe der
Drehflügel 2 a, die in dem Turbo-Molekularpumpenabschnitt 2 rotieren,
sowie den ortsfesten Flügeln 2 b zusammengedrückt. Sodann wird das
komprimierte Gas noch einmal durch den Rotor 3 a, der in dem
Schraubgewinde-Pumpenabschnitt 3 rotiert, und dem stillstehenden
Gewindekanal 36 zusammengedrückt und von der Ausblasöffnung 11 zur
Hilfsvakuumpumpe gegeben.
Die rotierenden Teile der zusammengesetzten Molekularpumpe, also die
Drehscheiben 4 und die Drehflügel 2 a in dem Turbo-Molekularpumpen
abschnitt 2, der Rotor 3 a in dem Schraubgewinde-Pumpenabschnitt 3,
die Antriebswelle 6, die Lager 7 a, 7 b, der Dichtungsteil 9 der An
triebswelle und der Antriebsmotor 8, bestehen aus Siliziumnitrid, das
ein Material mit einem spezifischen Widerstand von 10-4 Ω m oder
mehr ist. In den Lagern wird ein anorganisches Schmiermittel verwen
det.
In der Fig. 2 ist eine Saugdruck-Austrittsgeschwindigkeitskurve der zu
sammengesetzten Molekularpumpe in einem starken Magnetfeld, z. B.
von 1 KG, dargestellt, wobei die eine Achse der Koordination den An
saugdruck (Pa) der Pumpe und die andere Achse eine Ausblasge
schwindigkeit (1/s) darstellt.
Hierbei nimmt die Austrittsgeschwindigkeit des Stickstoffgases gemäß
Kurve A in dem Ansaugdruckbereich vom Superhochvakuum bis maxi
mal 1 Pa nicht ab. Die Austrittsgeschwindigkeit wird bei einem Druck
von 2 Pa auf 7,3% des Maximums reduziert, und sogar unter einem
Druck von 13 Pa wird sie nur auf 22% des Maximums reduziert.
Außerdem liegt die Austrittsgeschwindigkeit von Wasserstoffgas, wie in
der Kurve B gezeigt, im wesentlichen bei einem Maximum im Ansaug
druckbereich vom Superhochvakuum bis zu 0,3 Pa.
Die Austrittsgeschwindigkeit bei einem Druck von 1 Pa wird auf 60%
des Maximums reduziert, und selbst bei einem Druck von 4 Pa wird
sie nur auf 22% des Maximums verringert. Sowohl die Kurve A als
auch die Kurve B stellen ein tatsächliches Meßergebnis bei einer zu
sammengesetzten Molekularpumpe dar, die einen Rotor mit einem äußeren
Durchmesser von 190 mm aufweist. Das Ergebnis stellt die
selben Charakteristiken dar wie diejenige bei Abwesenheit eines Ma
gnetfeldes. Eine maximale Ausgangsgeschwindigkeit für Stickstoffgase
ist 550 l/s und für Wasserstoffgas 370 l/s. Bei einer sehr groß ausge
legten zusammengesetzten Vakuumpumpe mit einem Rotor, der einen
äußeren Durchmesser von 400 mm hat, beträgt die maximale Aus
gangsgeschwindigkeit des Stickstoffgases 2500 l/s und des Wasserstoff
gases 1700 l/s. In einem Versuchsofen, der eine Vakuumpumpe mit
einer Austrittsgeschwindigkeit von 10⁴-10⁵ l/s bei einem Druck von
0,13-1,3 Pa benötigt, ist es ausreichend, etwa zwanzig zusammenge
setzte Molekularpumpen vorzusehen, und es ist möglich, diese sehr
lange in einem starken Magnetfeld zu betreiben.
Obgleich die zusammengesetzte Molekularpumpe in dem Ausführungs
beispiel einen Turbomolekularpumpenabschnitt und einen Schraubge
winde-Pumpenabschnitt aufweist, die integral miteinander verbunden
sind, kann sie auch so ausgebildet sein, daß der Turbomolekularpum
penabschnitt mit einem Spiralengewinde-Pumpenabschnitt integral
kombiniert ist.
Außerdem kann die Vorrichtung zum Erzeugen eines starken Magnet
felds die Turbomolekularpumpe enthalten, wobei die Gewindenut-Mole
kularpumpe oder die Spiralnut-Molekularpumpe die zusammengesetzte
Molekularpumpe ersetzen. In diesem Fall können die rotierenden Teile
der Turbo-Molekularpumpe, die Gewindenut-Molekularpumpe oder die
Spiralnut-Molekularnutpumpe aus Materialien bestehen, die einen spe
zifischen Widerstand von 10-4 Ω oder mehr haben. Die Materialien für
die rotierenden Teile können zusätzlich zu dem Siliziumnitrid noch
Keramiken enthalten, beispielsweise Siliziumcarbid, Aluminiumoxid oder
Zirkon, zusammengesetzte Materialien oder mehrschichtige Materialien,
die Materialien mit einer hohen Biege- und/oder Druckfestigkeit auf
weisen, beispielsweise FRP, das einen spezifischen Widerstand von 10-4
Ω m oder mehr besitzt. Ferner kann der Antriebsmotor ein Flügel
rad-Fluidmotor sein, der drehende Teile besitzt, die einen spezifischen
Widerstand von 10-4 Ω m aufweist.
Wie oben bereits erwähnt, enthält die erfindungsgemäße Hochgeschwin
digkeits-Molekularpumpe Drehteile, die aus elektrisch isolierenden Tei
len mit einem spezifischen Widerstand von 10-4 Ω m oder mehr be
stehen, wodurch sich die folgenden Effekte ergeben.
Die Leitungsverluste der Rohrleitungen können verringert werden, in
dem die Pumpe für das Vakuumblasen eines nuklearen Fusionstestreak
tors oder eines praktischen Reaktors verwendet wird, der ein starkes
Magnetfeld erzeugt. Demzufolge wird selbst dann, wenn die Pumpe in
der Nähe des Vakuumbehälters angeordnet ist, kein Wirbelstrom er
zeugt, und eine gleichmäßige Rotation bei hoher Geschwindigkeit kann
für eine lange Zeit gewährleistet werden. Weiterhin kann eine gewün
schte Absaugfunktion erhalten werden, indem eine geeignete Anzahl
von Pumpen parallel geschaltet werden. Es ist auch möglich, auf groß
volumige Röhrensysteme zu verzichten, indem ein verzweigtes Lei
tungssystem vorgesehen wird. Ferner kann ein Regelsystem für eine
Vakuumabsaugpumpe vereinfacht werden. Schließlich ist die Rotations
pumpe ganz allgemein zum Absaugen radioaktiver Gase wie Tritium
verwendbar.
Claims (3)
1. Hochgeschwindigkeitsmolekularpumpe mit einem oberen Molekularpumpen
abschnitt und einem unteren Schraubgewinde-Pumpenabschnitt, wobei der Mo
lekularpumpenabschnitt übereinander angeordnete Drehschaufeln sowie überein
ander angeordnete stationäre, an dem inneren Umfang eines Pumpengehäuses
befestigte Schaufeln aufweist, die kammartig in die Lücken zwischen den Dreh
flügeln eingreifen, und wobei der Schraubgewinde-Pumpenabschnitt einen Rotor
mit einer Aussparung aufweist, in der eine Lagerbuchse für eine Antriebswelle
vorgesehen ist, die von einem Motor angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Turbine (8), Rotorschaufeln (2 a) und -scheiben (4) des Rotors (3 a) und
die Welle (6) aus elektrisch isolierenden Materialien bestehen, die einen spezi
fischen Widerstand von etwa 10-4 Ωm oder mehr besitzen.
2. Hochgeschwindigkeitsmolekularpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrisch isolierenden Materialien Keramiken oder faserverstärkte Kunst
stoffe sind.
3. Hochgeschwindigkeitsmolekularpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrisch isolierenden Materialien aus Silizium-Nitrid bestehen oder
dieses enthalten.
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