DE2728190C3 - Gasturbine - Google Patents
GasturbineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D25/00—Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
- F01D25/24—Casings; Casing parts, e.g. diaphragms, casing fastenings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D11/00—Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages
- F01D11/08—Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages for sealing space between rotor blade tips and stator
- F01D11/14—Adjusting or regulating tip-clearance, i.e. distance between rotor-blade tips and stator casing
- F01D11/16—Adjusting or regulating tip-clearance, i.e. distance between rotor-blade tips and stator casing by self-adjusting means
- F01D11/18—Adjusting or regulating tip-clearance, i.e. distance between rotor-blade tips and stator casing by self-adjusting means using stator or rotor components with predetermined thermal response, e.g. selective insulation, thermal inertia, differential expansion
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Turbines (AREA)
- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Gasturbine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine solche Gasturbine
ist bekannt aus der US-PS Sl 27 4-: 6.
In einer Gasturbine wie auch in allen anderen Turbinen und Turbomaschinen is. man bestrebt, das
Spiel zwischen der Innenseite des Statorgehäuses und den peripheren Spitzen der Rotorschaufeln möglichst
klein zu halten, um ein dichtes Schaufelsystem mit möglichst geringen Spaltverlusten zu erhalten. Bei der
Bemessung des Spaltes zwischen Rotorschaufeln und Statorinnenwand muß jedoch auf die thermischen
Längenänderungen des Systems, die besonders bei Gasturbinen sehr groß sind, sowie auf Längenänderungen
infolge von Rotationskräften Rücksicht genommen werden. Die Größenveränderung des Schaufelspitzenspieles
während eines Anfahrvorganges verläuft in der Regel so, daß das kleinste Spiel während einer gewissen
Zeitdauer von beispielsweise 10 Minuten nach dem Anfahren auftritt, während anschließend das Spiel
infolge unterschiedlicher Erwärmungszeiten für Stator und Rotor wieder zunimmt. Um ein Anschlagen der
Schaufeln an der Statorwand zu vermeiden, muß das Spiel beim Anfahren daher relativ groß sein, was zur
Folge hat, daß das Spiel auch bei Vollast unnötig groß ist.
Bei der aus der US-PS 32 Π 418 bekannten Gasturbine ist der eigentliche Stator aus einem
zylindrischen Gehäuse aufgebaut, in das mittels eines Innengewindes eine Hülle axial einscltiraubbar ist, deren
radial nach innen gerichtete Seite konisch verläuft und den Spalt gegenüber den umlaufenden Schaufeln als
Statorwand begrenzt. Durch Drehen der schraubbaren Hülle verändert sich die axiale Lage der Statorwand und
damit der Spalt zwischen Statorwancl und Schaufelspitzen. Für die Drehung der Hülle ist ein Antriebsorgan
erforderlich, das als Stellglied eines Regelkreises arbeitel. Für die Beaufschlagung des Stellgliedes ist ein
Meßglied zur Messung des Spaltes zwischen Schaufelspitzen und Statorwand erforderlich. Der Nachteil
dieser bekannten Anordnung besteht in dem mechanisch und meßtechnisch hohen Aufwand, Außerdem
muß das Verstellglied sehr kräftig ausgebildet sein, damit -die hohen Kräfte zur Verstellung der großen
Hülle aufgebracht werden. Auch dürften sich unerwünschte Spiele zwischen den verschiedenen ineinandergreifenden
beweglichen mechanischen Teilen störend bemerkbar machen.
ίο Aus der DE-OS 21 65 528 ist eine Strömungsmaschine
bekannt, bei der zum Zwecke der Einstellung des Spaltes zwischen Schaufeln und Statorwand der Stator
selbst in axialer Richtung aus zwei Teilen besteht, die in ihrer gegenseitigen axialen Lage vor Inbetriebnahme
is der Strömungsmaschine mittels Stellschrauben eingestellt
werden und in dieser gegenseitigen Lage fixiert werden. Während des Betriebes bleibt diese gegenseitige
Lage unveränderlich erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
M Gasturbine nach gattungsgemäßer Art in der Weise weiterzuentwickeln, daß die Erzielung eines relativ
kleinen Spieles im eingefahrenen Zustand durch eine wenig aufwendige Einrichtung erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Gasturbine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen,
die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genanmen Merkmale hat.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Die Erfindung zeichnet sich aus durch eine einfache Verstellvorrichtung. Die erforderlichen großen Kräfte
ergeben sich automatisch durch Wärmedehnung. Ein Meßglied ist nicht erforderlich. Ebenfalls sind in der
Verstellvorrichtung keine losen Teile vorhanden, da die Stütze gegen den elastisch aufgehängten Stator drückt.
Anhand des in der Figur gezeigten Ausführungsbeispieles der Erfindung soll diese näher erläutert werden.
Die Figur zeigt einen Axialschnitt, durch eine Gasturbine nach der Erfindung.
Die Welle 11 des Turbinenrotors 1 ist in einem reinen
Radiallager 7 und einem kombinierten Axial-Radiallager
8 gelagert, das im Maschinenfundament verankert ist Das Kombinationslager 8 kann beispielsweise in
einem von der Turbine angetriebenen elektrischen Generator angeordnet sein.
Der Stator 4 ist an den nicht dargestellten Gasgenerator der Turbine mittels des Mantels 2
angeschlossen, in dem innere, koaxiale, zylindrische Wärmeschilde 9 angeordnet sind. Am anderen Ende des
V) Stators befindet sich ein Abzuggehäuse 3 für die
Abgase.
Der nicht rotierbare Teil, d. h. der Mantel 2, der Stator 4 und das Abzuggehäuse 3, wird in senkrechter und
seitlicher Richtung gehalten und ist im Verhältnis zum
Vj Rotor 1 axial beweglich angeordnet, was beispielsweise
mit Hilfe nicht gezeigter Pendelstreben und Pendelstützen erreicht werden kann.
Die axiale Länge des Stators wird von der Stütze 5 bestimmt, die wie ein Rohr geformt sein kann, dessen
M) eines Ende über eine Rohrleitung 6 an geeigneter Stelle
an das Statorinnere angeschlossen ist, während das andere Ende des Rohres über einen Austritt 13
beispielsweise an einen Schornstein angeschlossen ist. Auf diese Weise wird die Stütze von einem Teil der
μ warmen Gase in der Turbine durchströmt. Das eine
Ende der Stütze ist an dem Stator 4 angelenkt, während das andere Ende am Fundament im Punkt IO befestigt
wird.
Durch diese Anordnung erreicht man zwischen den Rotorschaufeln und der Statorinnenwand beim Anfahren
große Spiele a\ und 32, und trotzdem ein kleines
Spiel bei Vollast
Bei Belastung wird die Stütze 5 erwärmt, und der r·
Stator wird weiter über den Rotor geschoben, so daß die Spiele a\ und ai kleiner werden. Hierzu tragen auch die
Erwärmung der Rotorschaufeln und die an ihnen angreifenden Zentrifugalkräfte bei, während die Wärmedehnung
des Statorgehäuses dazu neigt, das Spiel zu w
vergrößern.
Der axiale Bewegungshub des Stators kann durch Wahl der Länge L und des Materials der Stütze 5 so
bestimmt werden, daß man eine geeignete Wärmedehnung erhält Die Wärmeträgheit der Stütze kann durch
Wahl ihrer Wanddicke T beeinflußt werden, und die Wärmeübergangszahl kann durch Wahl des Spieles 5
zwischen der Innenseite der Stütze und einem in der Stütze anseordneten Zylinder 12 beeinflußt werden.
Eventuell kann die Rohrleitung 6 mit einem Regulierventil oder einer Drosselscheibe versehen werden.
Aus dem Vorgesagten geht hervor, daß das Prinzip gemäß der Erfindung eine genaue Berechnung der
Bewegungen des Stators und des Rotors im Verhältnis zu Belastung und in Abhängigkeit der Zeit usw.
erfordert, so daß die Änderungen der Spiele a genau bekannt sind. Danach können, ausgehend von den
Spielen, die bei Stillstand und Vollast gewünscht werden, die Abmessungen der Stütze 5 bestimmt
werden, so daß man die gewünschte Freiheit zwischen Stator und Rotor beim Anfahren und Stillsetzen und
gleichzeitig die gewünschte Dichtigkeit bei Vollast erhält
Hierzu 1 Blatt Zeichnungesi
Claims (3)
1. Gasturbine mit Rotor, Stator und zugehörigem Schaufelsystem, wobei der vorn Stator gebildete
Schaufelraum konisch ist und sich in Richtung des Gasstromes erweitert, mit einer Anordnung zur
Veränderung der relativen axialen Lage zwischen Rotor und Stator zur Sicherung des erforderlichen
Spiels zwischen den Schaufelspitzen des Rotors und der konischen Statorwand in Abhängigkeit von dem
jeweiligen thermischen Zustand der Gasturbine, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte
Anordnung aus einer Stütze (5) besteht, die von einem Teil des die Gasturbine: durchströmenden
Gases derart beeinflußt wird, daß die Länge der Stütze (5) und damit die axiale Lage des Stators
relativ zum Rotor von der Temperatur dieses Gases abhängig ist.
2. Gasturbine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, ds.3 die Stütze (5) hohl ist und von einem
Teil des die Gasturbine durchströmenden Gases durchströmt wird.
3. Gasturbine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeträgheit und Empfindlichkeit
der Stütze (5) durch Wahl ihrer Wanddicke (T) und des Strömungsquerschnitts ^bestimmt wird.
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