DE3531803A1 - Verriegelungsvorrichtung fuer einen kippbaren aufbau an einem kraftfahrzeug - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung fuer einen kippbaren aufbau an einem kraftfahrzeug

Info

Publication number
DE3531803A1
DE3531803A1 DE19853531803 DE3531803A DE3531803A1 DE 3531803 A1 DE3531803 A1 DE 3531803A1 DE 19853531803 DE19853531803 DE 19853531803 DE 3531803 A DE3531803 A DE 3531803A DE 3531803 A1 DE3531803 A1 DE 3531803A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking device
holding element
vehicle
locking
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853531803
Other languages
English (en)
Inventor
Edgar Dipl Ing Georg
Rainer Dipl Ing Hachenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEORG EDGAR FA
Original Assignee
GEORG EDGAR FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GEORG EDGAR FA filed Critical GEORG EDGAR FA
Priority to DE19853531803 priority Critical patent/DE3531803A1/de
Publication of DE3531803A1 publication Critical patent/DE3531803A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/28Tipping body constructions
    • B60P1/283Elements of tipping devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für einen kippbaren Aufbau an einem Kraftfahrzeug mit wenigstens einem am Kippaufbau befestigten Halteelement und wenigstens einem am Kraftfahrzeugrahmen befestigten, auf das Halteelement einwirkenden Schließelement.
Es ist eine Verriegelungsvorrichtung der vorstehenden Art bekannt, bei der am Boden des Kippaufbaus ein nach unten ragendes, hakenförmiges Halteelement befestigt ist. Auf dem Fahrzeugrahmen ist ein riegelartiges Schließ­ element verschiebbar befestigt, das in Fahrstellung in den Haken eingreift und durch eine Feder in Verriegelungs­ stellung gehalten wird. Der Haken einerseits und das Verriegelungselement andererseits weisen einander zuge­ ordnete Schrägflächen auf, die selbsthemmend ausgelegt sind, so daß bei Leerfahrten nach unten gerichtete Schwing­ bewegungen der Schließfeder die Möglichkeit geben, das Verriegelungselement weiter in die Ausnehmung des Hakens hereinzuziehen, so daß der Kippaufbau immer stärker gegen den Fahrzeugrahmen gepreßt wird. Da insbesondere als Kippmulden ausgebildete Kippaufbauten in sich sehr verwin­ dungssteif sind, wird so dem Fahrzeugrahmen jede Möglich­ keit genommen, sich frei zu verwinden, was insbesondere bei Baustellenfahrzeugen von erheblicher Bedeutung ist. Da sowohl das Halteelement als auch das Verriegelungsele­ ment jeweils starr mit dem zugehörigen Fahrzeugteil ver­ bunden ist, werden durch auf den Fahrzeugrahmen wirkende Verwindungskräfte erhebliche Kräfte an der Verriegelungs­ vorrichtung wirksam, die je nach Auslegung entweder zu Beschädigungen der Verriegelungsvorrichtung oder aber zu Beschädigungen an anderen Fahrzeugteilen führen.
Es ist ferner eine Verriegelungsvorrichtung bekannt, bei der am Fahrzeugrahmen eine in der vertikalen Längs­ mittelebene des Fahrzeugs schwenkbare und sich in Fahrt­ richtung öffnende Klaue am Fahrzeugrahmen gelagert ist. Die Klaue ist astatisch über ein Gummifederelement abge­ stützt, so daß die Klaue gegen die Kraft der Gummifeder jeweils in eine nach unten oder oben weisende Endstellung verschwenkt werden kann. Diese Anordnung dient als Schließ­ element. An der Unterseite des Kippaufbaus ist ein quer zur Fahrzeuglängsachse ausgerichteter Bolzen als Halteele­ ment befestigt, der beim Absenken des Kippaufbaus in die nach oben weisende Klaue eingreift und diese beim weiteren Absenken des Kippaufbaus in die Transportstellung nach unten verschwenkt. Da die Schwenkbewegung der Klaue in die untere Endstellung durch den mit dem Kippaufbau verbundenen Bolzen begrenzt ist, steht die Klaue unter Federvorspannung, so daß sie den Kippaufbau in der Trans­ portstellung verriegelt hält. Hierdurch soll insbesondere für Leerfahrten erreicht werden, daß der Kippaufbau sich nicht relativ gegenüber dem Fahrzeugrahmen auf- und abbe­ wegen kann und den mit dem Kippaufbau verbundenen Kolben des Kippzylinders nicht in kurzen, vibrationsartigen Hüben im Zylinder auf- und abbewegt. Beim Kippen wird der Kippaufbau über den Kippzylinder hochgedrückt und hierbei zwangsläufig die Klaue nach oben in die Öffnungs­ stellung verschwenkt. Mit der vorbekannten Anordnung ist es jedoch nicht möglich, die insbesondere bei einer Leerfahrt auftretenden Relativbewegungen des Kippaufbaus gegenüber dem Fahrzeugrahmen in der Horizontalebene zu unterbinden, was zu erheblichen Belastungen der Kippachse und auch der Anlenkung des Kippzylinders am Kippaufbau bzw. am Fahrzeugrahmen führt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Ver­ riegelungsvorichtung der eingangs genannten Art zu schaf­ fen, mit der Relativbewegungen des Kippaufbaus sowohl in Kipprichtung als auch in Querrichtung dazu unterbunden werden, gleichwohl die Relativbewegungen zwischen Kippauf­ bau und Fahrzeugrahmen noch möglich sind, die aus den im Fahrbetrieb auftretenden Verwindungen des Fahrzeugrah­ mens herrühren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Fahrzeugrahmen eine Aufnahme für das Halteelement angeordnet ist, die bei abgesenktem Kippaufbau (Fahrstel­ lung) das Halteelement quer zur Längsachse seitlich umgrei­ fend abstützt, und daß das Schließelement in das Halteele­ ment lösbar eingreift. Mit einer derartigen Verriegelungs­ vorrichtung läßt sich der Kippaufbau, beispielsweise eine Kippmulde, am Fahrzeugrahmen so festlegen, daß bei eingreifendem Schließelement sowohl Bewegungen in Kipp­ richtung als auch Bewegungen in der Horizontalebene unter­ bunden sind, so daß schädliche, vibrationsartige Relativ­ bewegungen, wie sie insbesondere bei der Fahrt mit leerer Kippmulde auftreten, können, zuverlässig vermieden werden. In ihrer einfachsten Ausführungsform läßt sich die erfin­ dungsgemäße Verriegelungsvorrichtung in der Weise ausfüh­ ren, daß auf der Unterseite des Kippaufbaus an zwei Stegen ein in Richtung der Fahrzeuglängsachse ausgebildeter Bolzen angeordnet ist, dem eine auf dem Fahrzeugrahmen entsprechend halbkreisförmig ausgenommene Klaue zugeordnet ist. Bei abgesenkter Kippmulde liegt der Bolzen in der Klaue und greift ein Schließelement, beispielsweise in Form eines hydraulisch betätigten Stößels über den als Halteelement dienenden Bolzen, so daß die Kippmulde in der Klaue wirksam arretiert ist. Bei entsprechender geome­ trischer Ausrichtung der Bolzenachse zur Verwindungsachse ist so eine freie Verwindung des Fahrzeugrahmens möglich, aber Vertikal- und Horizontalbewegungen ausgeschlossen. Um bei Verwindungen des Fahrzeugrahmens während des Be­ triebes Zwängungen zwischen Kippmulde und Verriegelungs­ vorrichtung zu vermeiden, ist es zweckmäßig, wenn die als Aufnahme dienende Klaue ggf. zusammen mit dem zugehö­ rigen Schließelement über ein nachgiebiges Zwischenglied mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Aufnahme durch zwei mit Abstand zu beiden Seiten der Fahrzeuglängsachse am Fahrzeugrahmen befestigte Widerlager gebildet wird, die jeweils mit einem gegen das Halteelement bewegbaren Schließriegel versehen sind, der jeweils mit einem Mittel zur Erzeugung einer Schließkraft verbunden ist und dessen freies Ende bei abgesenktem Kippaufbau (Fahrstellung) in eine Ausneh­ mung des Halteelementes eingreift. Hierdurch sind vibra­ tionsartige Relativbewegungen zwischen dem Kippaufbau und dem Fahrzeugrahmen sowohl in der Schwenkebene des Kippaufbaus als auch in der durch den Fahrzeugrahmen definierten Horizontalebene wirksam unterbunden. Anderer­ seits werden je nach Ausbildung des Schließelementes durch Verwindungen des Fahrzeugrahmens auftretende Kräfte sowohl in der Horizontalebene als auch in der Kippebene nachgiebig aufgenommen und zwar entweder durch die nach­ giebige Abstützung der Aufnahme selbst oder aber durch ein die Schließkraft erzeugendes Federelement. Diese Nachgiebigkeit ist insbesondere dann gegeben, wenn in einer bevorzugten Ausgestaltung das in das Halteelement greifende freie Ende des Schließelemente mit einem Roll­ körper versehen ist, der sich auf einer entsprechend geneigt verlaufenden Anlagefläche am Halteelement abstützt. Die nachgiebige Lagerung bzw. das die Schließkraft aufbrin­ gende Federelement sind hierbei so bemessen, daß sie in bezug auf die Masse des leeren Kippaufbaus wie eine "starre" Abstützung wirken, jedoch bei den sehr viel höheren Zwangskräften, die bei einer Verwindung des Fahr­ zeugrahmens insbesondere bei beladenem Kippaufbau auftre­ ten, in erforderlichem Maße nachgeben.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schließriegel durch einen am Widerlager quer zur Fahrzeuglängsachse schwenkbar gelagerten Hebel gebildet wird. In zweckmäßiger Ausgestaltung ist hierbei vorgesehen, daß der Hebel als zweiarmiger, abgewinkelter Hebel ausgebildet ist, von dem ein Ende in Fahrstellung in die Ausnehmung am Halteelement eingreift und dessen anderes Ende mit dem Mittel zur Erzeugung der Schließkraft verbunden wird. Diese Anordnung ermöglicht es, in dem zwischen der Unterseite des Kippaufbaus und dem Fahrzeug­ rahmen zur Verfügung stehenden geringen Raum auch eine Schließeinrichtung anzuordnen, mit der sich erhebliche Schließkräfte aufbringen lassen.
Während es grundsätzlich möglich ist, den Schließriegel über ein entsprechendes Stellmittel zwangsgeführt in Öffnungs- bzw. Schließstellung zu bringen, ist in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß an dem dem Halteelement zugekehrten Arm des Winkelelementes bezogen auf die Fahrstellung unterhalb seines freien Endes eine Nase angeordnet ist, die in Öffnungsstellung des Hebels bei angehobenem Kippaufbau in den Freiraum für das Halteelement hineinragt. Benutzt man bei dieser Anordnung als Mittel für die Erzeugung der Schließkraft ein Federelement, das astatisch an den Winkelhebel ange­ lenkt ist, dann wird der Winkelhebel von dem Federelement jeweils in Schließstellung und in Öffnungsstellung gehal­ ten, so daß beim Anheben des Kippaufbaus über den Kippzy­ linder das Schließelement automatisch in Öffnungsstellung versetzt wird und daß beim Absenken des Kippaufbaus vom Halteelement dieses zunächst auf die Nase aufläuft und dann gegen die Kraft der Schließfeder der Winkelhebel automatisch in Schließstellung gebracht wird und in das Halteelement verriegelnd eingreift.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß der Schließriegel verschiebbar im Widerlager geführt ist. Ein derartiger verschiebbarer Schließriegel wird vorzugsweise in der durch den Fahrzeugrahmen definier­ ten Horizontalebene geführt. Relativbewegungen des Kipp­ aufbaus gegenüber dem Fahrzeugrahmen in der Vertikalrich­ tung werden durch den Schließriegel wirksam unterbunden. Da andererseits das Widerlager elastisch abgestützt ist, können hier Zwängungen aufgrund von Verwindungen des Fahrzeugrahmens ausgeglichen werden. In der Horizontal­ ebene werden die Relativbewegungen durch die Schließkraft unterbunden. Gleichwohl bleibt gegenüber großen Kräften aufgrund von Verwindungen des Fahrzeugrahmens die erfor­ derliche Nachgiebigkeit erhalten.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schließriegel neben einem Federelement zur Erzeu­ gung der Schließkraft mit einer Kolben-Zylinder-Einheit verbunden ist, die gegen die Schließkraft wirkend mit dem Druckmittel beaufschlagbar ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß als Schließkrafterzeuger sehr starke Federelemente eingesetzt werden können, die für eine sichere Arretierung des Kippaufbaus sorgen, daß anderer­ seits diese Schließkraft vor Einleitung des Kippvorganges zumindest teilweise aufgehoben wird und nicht in vollem Umfang über den Kippzylinder aufgebracht zu werden braucht. In zweckmäßiger Ausgestaltung ist hierbei vorgesehen, daß die Kolben-Zylinder-Einheit mit dem Druckerzeuger für den Kippzylinder verbunden ist. Hierdurch ergibt sich ein automatisches "Öffnen" der Verriegelungseinrich­ tung bei der Einleitung des Kippvorganges. Zugleich ist hierdurch die Möglichkeit gegeben, daß bei der Anordnung entsprechend angesteuerter Ventile in der Druckmittelzu- bzw. ableitung die Kolben-Zylinder-Einheit gegen die Schließkraft der Feder die Verriegelungsvorrichtung in Öffnungsstellung hält und erst beim Absenken des Kippauf­ baus durch eine entsprechende Ansteuerung eines Ventils das Druckmittel dann aus der Kolben-Zylinder-Einheit abfließen kann, wenn das Halteelement des Kippaufbaus in den Eingriffsbereich des Verriegelungselementes ein­ läuft.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kippfahrzeugs,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform einer Ver­ riegelungsvorrichtung in Richtung der Fahrzeuglängsachse gesehen, teil­ weise im Schnitt, in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer Ver­ riegelungsvorrichtung in Richtung der Fahrzeuglängsachse gesehen, in größerem Maßstab,
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Kraftfahrzeug 1 ist auf dem Fahrzeugrahmen 2 ein Kippaufbau 3 in Form eines Kipp­ kastens montiert, der um eine im Bereich des Fahrzeugendes liegende Kippachse 4 in die Kippstellung hochschwenkbar ist. Der Kippvorgang wird durch eine Kolben-Zylinder- Einheit 5 bewirkt, deren Zylinder 6 am Fahrzeugrahmen 2 über ein Gelenk 7 angelenkt ist. Die Kolbenstange 8 ist über ein entsprechendes Gelenk 9 mit dem Kippkasten 3 verbunden. Im Fahrbetrieb, insbesondere im Fahrbetrieb mit leerem Kippkasten ergeben sich erhebliche Relativbewe­ gungen zwischen Kippkasten 3 und Fahrzeugrahmen 2 sowohl in Richtung des Doppelpfeiles 10, also in Richtung der Schwenkebene, als auch in der durch den Fahrzeugrahmen 2 definierten Horizontalebene. Da gerade bei Leerfahrten derartige Fahrzeuge mit höheren Fahrtgeschwindigkeiten auch über unebene Fahrbahnen gefahren werden, ergeben sich in Abhängigkeit von der Fahrtgeschwindigkeit einerseits und den Bodenunebenheiten andererseits vibrationsartige Relativbewegungen zwischen dem Kippkasten 3 und dem Fahr­ zeugrahmen 2, die insbesondere auf den Kippzylinder 5 selbst sowie dessen Anlenkungen einwirken und hier schon nach relativ kurzer Betriebszeit zu Beschädigungen führen können. Um dies zu unterbinden, ist eine Verriegelungsvor­ richtung 11 vorgesehen, mit deren Hilfe in der dargestell­ ten Fahrstellung der Kippkasten 3 mit dem Fahrzeugrahmen 2 so verriegelt wird, daß die vorstehend beschriebenen vibrationsartigen Relativbewegungen in der Vertikalebene und in der Horizontalebene unterbunden werden, gleichwohl sich der relativ verwindungselastische Fahrzeugrahmen gegenüber dem praktisch starren Kippkasten 3 verwinden kann, ohne daß im Bereich der Verriegelungsvorrichtung 11 Zwangskräfte auftreten, die zu Beschädigungen in diesem Bereich führen.
In Fig. 2 ist in einer Ansicht in Längsrichtung des Fahrzeuges eine Ausführungsform für eine derartige Ver­ riegelungsvorrichtung dargestellt. An der Unterseite 12 des Kippkastens 3 ist in der vertikalen Mittelebene ein Halteelement 13 befestigt. Das Halteelement 13 weist zu beiden Seiten Ausnehmungen 14 auf, die zumindest im unteren Bereich in geneigt verlaufende Anlageflächen 15 auslaufen.
Zu beiden Seiten des Halteelementes 13 ist je ein Schließ­ element 16 angeordnet. Bei dem dargestellten Ausführungs­ beispiel weist das Schließelement 16 einen Schließriegel 17 auf, der horizontal verschiebbar in einer Lagerhülse 18 geführt ist. Das dem Halteelement 13 zugekehrte Ende des Schließriegels 17 ist mit einem Rollkörper 19 versehen, der in der dargestellten Schließstellung auf der schräg ausgerichteten Anlagefläche 15 aufliegt.
Auf der anderen Seite des Schließriegels 17 ist ein Feder­ element 20 angeordnet, das unter entsprechender Vorspan­ nung steht und den Schließriegel 17 in die Ausnehmung 14 des Halteelementes 13 preßt. Da der Rollkörper 19 auf der geneigten Anlagefläche 15 aufliegt, wird das Halte­ element 13 durch die Schließkraft der Feder 20 beider Schließelemente nach unten gedrückt und gegen entsprechen­ de, auf dem Fahrzeugrahmen angeordnete, hier nicht näher dargestellte Anschläge gedrückt, so daß vibrationsartige Relativbewegungen in Richtung des Doppelpfeiles 10, wie sie bei Leerfahrten auftreten können, unterbunden werden. Die zu beiden Seiten des Halteelementes 13 angeordneten Verriegelungsvorrichtungen 16 bilden für das Halteelement 13 zugleich eine Aufnahme, die das Halteelement 13 quer zur Fahrzeuglängsachse abstützt. so daß aufgrund der hohen Vorspannung der Federelemente 20 auch vibrationsar­ tige Relativbewegungen in Richtung des Doppelpfeiles 21, d.h. also in der Horizontalebene unterbunden werden. Das rückwärtige Ende des Schließriegels 17 ist ferner mit einer Kolben-Zylinder-Einheit 22 verbunden, die gegen die Schließkraft des Federelementes 20 mit einem Druck­ mittel beaufschlagbar ist, so daß beispielsweise bei Koppelung mit der Druckmittelversorgung für den Kippzy­ linder 5 bei Einleitung des Kippvorganges beide Schließ­ riegel 17 gleichzeitig zurückgezogen werden, das Halte­ element 13 freigegeben wird und der Kippkasten 3 frei hochgeschwenkt werden kann.
Zum Absenken des Kippkastens 3 wird der Kippzylinder 5 druckos gestellt, so daß gleichzeitig auch die beiden Kolben-Zylinder-Einheiten 22 drucklos werden und so der Schließriegel 17 wieder in Schließstellung zurückfährt. Bildet man nun das freie Ende des Halteelementes 13 ent­ sprechend keilförmig aus, so kann das Eigengewicht des Kippkastens ausreichen, über die beiden Schrägflächen 23 am vorderen Ende des Halteelementes 13 die Schließriegel 17 gegen die Federkraft zurückzudrücken und wiederum in die Ausnehmungen 14 einrasten zu lassen.
Da der Kippkasten 3 praktisch als starres und damit als verwindungssteifes Bauteil anzusehen ist, während der Fahrzeugrahmen so ausgebildet ist, daß Verwindungen um die Längsachse (Doppelpfeil 24) möglich sind, muß dafür Sorge getragen werden, daß diese Verwindungen gegenüber dem Kippkasten 3 möglich sind. Dies kann zum einen dadurch bewirkt werden, daß bei entsprechender Auslegung der Neigung der Anlageflächen 15 eine horizontale Kraftkompo­ nente auf den Schließriegel 17 wirksam werden kann, die diesen bei Verwindung des Fahrzeugrahmens gegenüber dem Kippkasten 3 zurückschieben. Zweckmäßigerweise ist jedoch die Lagerhülse 18 hierbei beispielsweise über entsprechend harte Gummifederelemente 24 elastisch abgestützt, so daß hier auch entsprechende Querbewegungen des Schließ­ elementes insgesamt möglich sind. Andererseits sind die Gummifederelemente 24 so abgestimmt, daß sie keine Vibra­ tionen des leeren Kippkastens zulassen.
In Fig. 3 ist eine andere Ausbildung einer Verriegelungs­ vorrichtung gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist wieder­ um an der Unterseite 12 des Kippkastens 3 ein Halteele­ ment 13′ mit Ausnehmungen 14 zu beiden Seiten angeordnet. Bei dieser Ausführungsform ist das freie Ende in Form eines Querbalkens 25 gestaltet, der die geneigt verlaufen­ de Anlagefläche 15 begrenzt.
Zu beiden Seiten des Halteelementes 13′ ist wiederum als seitlich abstützende Aufnahme je ein Verriegelungs­ element 16′ vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform ist der Schließriegel 17′ als zweiarmiger abgewinkelter Hebel ausgebildet, der an seinem dem Halteelement 13′ zugekehr­ ten Ende wiederum mit einem Rollkörper 19 versehen ist, der in der dargestellten Fahrstellung an der geneigten Anlagefläche 15 anliegt. Am anderen Arm 26 ist wiederum ein Federelement 20 angeordnet, das über eine Anlenkung 27 mit dem Arm 26 und über eine Anlenkung 28 mit einem La­ gerbock 29 verbunden ist. Das Federelement 20 steht unter Vorspannung, so daß in der gezeigten Fahrstellung über den als Winkelhebel ausgebildeten Schließriegel 17′ das Halteelement 13′ von beiden Seiten in Richtung des Pfeiles 30 nach unten gegen hier nicht näher dargestellte Anschlä­ ge am Fahrzeugrahmen gedrückt wird. Aufgrund der Federab­ stimmung ist wieder sichergestellt, daß bei Leerfahrten weder Relativbewegungen in Vertikalrichtung noch in Hori­ zontalrichtung auftreten können, da diese über die beiden Verriegelungsvorrichtungen 16′ angefangen werden. Aus Verwindungen des Fahrzeugrahmens gegenüber dem Kippka­ sten 3 herrührende Zwangskräfte können jedoch wiederum nachgiebig abgefangen werden, da aufgrund der Neigung der Anlagefläche 15 hier wirksam werdende Kräfte als Moment um den Gelenkpunkt 31 des Winkelhebels 17′ wirken, so daß bei der Größe der hier wirksam werdenden Kräfte das Federelement 20 entsprechend zusammengedrückt werden kann, so daß die Verriegelung des Kippkastens 3 insoweit nachgiebig ist. Auch bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig, wenn das Federelement 20 mit einer Kolben- Zylinder-Einheit 22 kombiniert ist, die als Rückholzylin­ der dient und die an die Druckmittelversorgung des Kipp­ zylinders in der Weise angeschlossen ist, daß bei Beauf­ schlagung des Kippzylinders mit Druckmittel zur Einlei­ tung des Kippvorganges die Kolben-Zylinder-Einheit 22 gegen die Schließkraft des Federelementes 20 den Winkel­ hebel 17′ in Richtung des Pfeiles 32 zurückschwenkt, so daß die Rollkörper 19 das Halteelement 13′ freigeben. Bei der Anordnung entsprechend steuerbarer Ventile in der Hydraulikzuleitung zur Kolben-Zylinder-Einheit 22 ist es nun möglich, die Verriegelungsvorrichtung über die Kolben-Zylinder-Einheiten 22 solange in Öffnungsstel­ lung zu halten, bis der Kippkasten 3 wieder abgesenkt wird und das Halteelement 13′ in den Eingriffsbereich der Rollkörper 19 gelangt.
Will man diesen Aufwand im Bereich der Hydrauliksteuerung nicht betreiben, so kann der Winkelhebel 17′ in bezug auf die Anlenkung des Federelementes 20 so bemessen werden, daß er nach dem Zurückholen in die Öffnungsstellung mit Hilfe der Kolben-Zylinder-Einheit 22 über die Enden des Querbalkens 25 soweit verschwenkt wird, daß der Gelenk­ punkt 27 unterhalb der Verbindungsebene zwischen dem Gelenk 31 und dem Anlenkungspunkt 28 liegt, wie dies ge-strichelt dargestellt ist. Um nun die Schließvorrichtung wieder in Schließstellung zu bringen, wird der Winkelhe­ bel 17′, bezogen auf die Fahrstellung bzw. Verriegelungs­ stellung, unterhalb seines freien Endes mit einer Nase 33 versehen, die in der Öffnungsstellung dann in den zwischen beiden Verriegelungsvorrichtungen 16′ vorhandenen Frei­ raum hineinragt, so daß beim Absenken des Kippkastens 3 die freien Enden des Querstücks 25 am Halteelement 13′ zunächst an den Nasen 33 zur Anlage kommen und unter dem Gewicht des Kippkastens diese nach unten drücken, so daß der Winkelhebel 17′ zwangsläufig wieder in die Schließstellung verschwenkt wird, ohne daß hierzu die Kolben-Zylinder-Einheit 22 mit Druckmittel beaufschlagt werden muß.
In Fig. 2 wird eine hydraulische Verknüpfung zwischen dem Kippzylinder 5 und der Verriegelungsvorrichtung 11 gezeigt. Der Kippzylinder 5 und die Rückholzylinder 22 der Verriegelungsvorrichtung sind hierbei an die gleiche Druckölzuleitung 34 angeschlossen, wobei in der Zuleitung zu den beiden Rückholzylindern 22 ein entsperrbares Rück­ schlagventil 35 angeordnet ist. Wird nun der Kippzylinder 5 mit Drucköl beaufschlagt, werden zugleich die beiden Rückholzylinder 22 gegen die Schließkraft der Federn 20 zurückgenommen und das Halteelement 13 am Kippkasten 3 freigegeben. Wird der Kippzylinder 5 nunmehr drucklos gestellt, so senkt sich der Kippkasten 3 ab. Die Rückhol­ zylinder 22 halten jedoch die Schließriegel in Öffnungs­ stellung solange, bis der Kippkasten 3 vollständig abge­ senkt ist, so daß das Halteelement 13 wieder im Ein­ griffsbereich der Verriegelungsvorrichtungen liegt. Über einen hier nicht näher dargestellten Steuerungsmechanismus wird nunmehr das Rückschlagventil 35 freigegeben, so daß die Rückholzylinder 22 drucklos gestellt werden und die Federelemente 20 die Schließriegel mit dem Halteelement 13 in Eingriff bringen.

Claims (14)

1. Verriegelungsvorrichtung für den Kippaufbau an einem Kraftfahrzeug mit einem am Kippaufbau befestigten Halte­ element und einem am Fahrzeug befestigten, auf das Hal­ teelement einwirkenden Schließelement, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeug (1) eine Aufnahme für das Halteelement (13; 13′) angeordnet ist, die bei abgesenktem Kippaufbau (3) (Fahrstellung) das Halteelement (13; 13′) quer zur Fahrzeuglängsachse seit­ lich umgreifend abstützt und daß das Schließelement (16) in das Halteelement (13; 13′) lösbar eingreift.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme und/oder das Schließ­ element (16) gegenüber dem Fahrzeugrahmen (2) nachgiebig abgestützt ist.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aufnahme durch zwei mit Abstand zu beiden Seiten der Fahrzeuglängsachse am Fahr­ zeugrahmen (2) befestigte Wiederlager gebildet wird, die jeweils mit einem gegen das Halteelement (13; 13′) bewegbaren Schließriegel (17; 17′) versehen sind, der jeweils mit einem Mittel (20) zur Erzeugung der Schließ­ kraft verbunden ist und dessen freies Ende bei abgesenk­ tem Kippaufbau (3) (Fahrstellung) in eine Ausnehmung (14) des Halteelementes (13; 13′) eingreift.
4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließriegel durch einen am Wiederlager quer zur Fahrzeuglängsachse schwenkbar gelagerten Hebel (17′) gebildet wird.
5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (17′) als zweiarmiger abge­ winkelter Hebel ausgebildet ist, von dem ein Ende in Fahrstellung in die Ausnehmung (14) am Halteelement (13′) eingreift und dessen anderes Ende (26) mit dem Mittel zur Erzeugung der Schließkraft verbunden ist.
6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, da­ durch gekennzeichnet, daß in Fahrstellung das in das Haltelement (13′) eingreifende Ende des Hebels (17′) in etwa in Höhe des Gelenkpunktes (31) des Hebels (17′) liegt.
7. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Halte­ element (13′) zugekehrten Arm des Hebels (17′), bezogen auf die Fahrstellung, unterhalb seines freien Endes eine Nase (33) angeordnet ist, die in Öffnungsstellung des Hebels (17′) bei angehobenem Kippaufbau (3) in den Frei­ raum für das Halteelement (13′) hineinragt.
8. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließriegel (17) verschiebbar im Wiederlager geführt ist.
9. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Schließriegels (17, 17′) mit einem Rollkörper (19) ver­ sehen ist.
10. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (20) zur Erzeugung der Schließkraft durch eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit gebildet wird.
11. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (20) zur Erzeugung der Schließkraft durch ein Federelement gebildet wird.
12. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließriegel (17) neben einem Federelement (20) zur Erzeugung der Schließkraft mit einer Kolben-Zylinder-Einheit (Rückhol­ zylinder (22)) verbunden ist, die gegen die Schließkraft wirkend mit dem Druckmittel beaufschlagbar ist.
13. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schließkraft­ erzeuger oder als Rückholzylinder vorgesehene Kolben- Zylinder-Einheit mit dem Druckerzeuger für den Kippzylin­ der (5) verbunden ist.
14. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (13; 13′) mit einer geneigten Anlagefläche (15) für den Schließriegel (17, 17′) versehen ist, daß Zwangskräfte zwischen Kippaufbau (3) und Fahrzeugrahmen (2) eine Ver­ schiebung des Schließriegels (17,17′) in Richtung auf Öffnungsstellung bewirken.
DE19853531803 1985-09-06 1985-09-06 Verriegelungsvorrichtung fuer einen kippbaren aufbau an einem kraftfahrzeug Withdrawn DE3531803A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853531803 DE3531803A1 (de) 1985-09-06 1985-09-06 Verriegelungsvorrichtung fuer einen kippbaren aufbau an einem kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853531803 DE3531803A1 (de) 1985-09-06 1985-09-06 Verriegelungsvorrichtung fuer einen kippbaren aufbau an einem kraftfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3531803A1 true DE3531803A1 (de) 1987-03-19

Family

ID=6280257

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853531803 Withdrawn DE3531803A1 (de) 1985-09-06 1985-09-06 Verriegelungsvorrichtung fuer einen kippbaren aufbau an einem kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3531803A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19735289A1 (de) * 1997-08-14 1999-02-18 Zahnradfabrik Friedrichshafen Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug
FR2867431A1 (fr) * 2004-08-19 2005-09-16 Actm Dispositif de verrouillage pour l'element de chargement basculant d'un vehicule de transport

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19735289A1 (de) * 1997-08-14 1999-02-18 Zahnradfabrik Friedrichshafen Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug
FR2867431A1 (fr) * 2004-08-19 2005-09-16 Actm Dispositif de verrouillage pour l'element de chargement basculant d'un vehicule de transport

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69307952T2 (de) Hub-Kippvorrichtung zum Heben und Kippen eines Müllbehälters
DE1580672B2 (de) Hebevorrichtung für Lastwagen mit einer Ladeplattform
EP0664767B1 (de) Flachbauende hebebühne
EP0012227B1 (de) Auflieger für Schüttguttransportfahrzeuge, insbes. LKW.
WO2013020154A1 (de) Transportbehälter
DE2645964C2 (de) Plattenfilterpresse mit hängend angeordneten Filterplatten
DD207883A1 (de) Gedeckter gueterwagen, dessen seitenwaende aus jeweils mindestens zwei beweglichen wandteilen besteht
AT411743B (de) Ausziebarer ladeboden
DE3531803A1 (de) Verriegelungsvorrichtung fuer einen kippbaren aufbau an einem kraftfahrzeug
DE1605012C3 (de) Fahrzeug, insbesondere Eisenbahnwagen mit aufklappbarem Dach
DE2716338C2 (de)
AT509523B1 (de) Transportbehälter
DE102006044976B3 (de) Verfahren zum Entleeren von Waggons mit Hilfe eines Seitenhochkippers und Seitenhochkipper
DE29510800U1 (de) Ladewagen zur Beförderung von insbesondere Erntegut
EP4001006B1 (de) Vorrichtung zur verriegelung einer behälterklappe
DE2507400C3 (de) Klappenanordnung für Trichtergüterwagen für schüttfähiges Gut
DE1580959A1 (de) Klappenverschlussgetriebe fuer Sattelboden-Selbstentladewagen
EP1413476A1 (de) Unterfahrbare Hubladebühne mit Schlittenführung
DE2853282C2 (de)
DE2701987A1 (de) Strassenfahrzeug mit schwenkladegeraet und kippvorrichtung
AT356579B (de) Hubeinrichtung
AT334750B (de) Strassenfahrzeug mit einem schwenkladegerat und zwei kipphaken
DE2853229C2 (de)
WO1979000032A1 (en) Lifting and lowering device for tilting a loading platform,particularly for trucks and trailers
DE10154784B4 (de) Stampfkasten für die Verdichtung von Kokskohle

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee