DE3531794A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur automatischen regelung des start/stop-verhaltens der laufwerke von mechanisch angetriebenen speichereinrichtungen - Google Patents
Verfahren und schaltungsanordnung zur automatischen regelung des start/stop-verhaltens der laufwerke von mechanisch angetriebenen speichereinrichtungenInfo
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- Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanord
nung zur automatischen Regelung des Start/Stop-Verhaltens der
Laufwerke von mechanisch angetriebenen Speichereinrichtungen
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In der DE-Zeitschrift ELEKTRONIK 1978, Heft 6, sind ab Seite
57 "Prinzip und Arbeitsweise von Floppy-Disk-Speichern" be
schrieben. Unter Punkt 1.2 ist erläutert, welche Prozeduren
vom Floppy-Disk-Laufwerk auszuführen sind, wenn Daten einge
schrieben oder ausgelesen werden sollen. Es muß davon ausge
gangen werden, daß jedesmal dann, wenn Daten eingespeichert
oder ausgespeichert werden sollen, das Laufwerk in Bewegung ge
setzt werden muß. Der dabei auftretende Verschleiß an den
mechanischen Teilen, die neu in Bewegung gesetzt werden müssen,
ist in der Regel höher als bei einem längeren Inbetriebhalten
des Laufwerkes, wenn dadurch die Anzahl der Starts verringert
werden kann. Es steht jedoch zweifelsfrei fest, daß die Lebens
dauer von mechanischen Einrichtungen aller Art von häufigen
Bewegungswechseln sehr stark beeinflußt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine
Schaltungsanordnung anzugeben, womit die Lebensdauer von Lauf
werken bei mechanisch angetriebenen Speichereinrichtungen ver
längert werden kann, indem ein günstiger Kompromiß zwischen der
Anzahl der Starts und der Gesamtlaufdauer gefunden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind Merkmale vorgesehen, wie sie
im Patentanspruch 1 angegeben sind. Damit wird in vorteil
hafter Weise erreicht, daß jeweils in Abhängigkeit vom Ver
kehrsaufkommen bei der Anforderung von mechanisch angetriebenen
Speichereinrichtungen die Abschaltung des Laufwerkes so ver
zögert wird, daß mit hoher Wahrscheinlichkeit die nächste neu
einlaufende Anforderung noch bearbeitet werden kann, ohne daß
daß Laufwerk zwischenzeitlich stillgesetzt wird. Der Zeitwert
für die Verzögerung des Abschaltens wird in vorgebenen Ab
ständen jeweils neu ermittelt, so daß die jeweils optimale
Verzögerungszeit eingestellt werden kann. Bei den aus den
Unteransprüchen angegebenen Weiterbildungen der Erfindung ist
u. a. angegeben, daß auch eine Einschaltverzögerung möglich
ist, wodurch ebenfalls die Anzahl der Starts verringert werden
kann. Dieses Verfahren läßt sich auch zusätzlich zur Abschalte
verzögerung anwenden, so daß je nach den Betriebsverhältnissen
die Anzahl der notwendigen Startprozeduren drastisch ver
ringert werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
einer Zeichnung näher beschrieben. Auf der Zeichnung sind Zähl
einrichtungen ZZ und MZ dargestellt, deren Zählausgänge mit der
Steuereinrichtung SE verbunden sind. Der für das Abmessen eines
Zeitraumes vorgesehene Zeitzähler ZZ wird mit einem Zeittakt ZT
weitergezählt, wenn er nicht von der Steuereinrichtung SE gestoppt
wird. Parallel dazu werden die Datenmeldungen, d. h. die Anforde
rungen an den Massenspeicher MSP in dem Meldungszähler MZ ge
zählt. Bei der in der Zeichnung dargestellten Version ist ein
UND-Gatter UG vorgesehen, das mit den Ausgängen des Zeitzählers
ZZ verbunden ist. Dieses UND-Gatter wird aufgesteuert, wenn der
Meldungszähler MZ einen vorgegebenen Wert erreicht. Der Steuer
einrichtung SE werden dann ein Zeitwert und die Anzahl der in
diesem Zeitraum eingelaufenen Datenmeldungen DM angeboten.
Es ist ebenso auch denkbar, daß das UND-Gatter an die Ausgänge
des Meldungszählers MZ angeschlossen ist und vom Zeitzähler ZZ
aufgesteuert wird. In diesem Fall wird die Steuereinrichtung SE
immer dann aktiv, wenn eine vorbestimmte Zeitspanne abgelaufen ist.
Im vorher beschriebenen Fall wird die Steuereinrichtung SE
aktiviert, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Datenmeldungen
DM eingetroffen ist.
Immer dann, wenn am Ausgang des UND-Gatters UG Informationen
erscheinen, bildet die Steuereinrichtung SE einen Quotienten,
indem die Anzahl der Datenmeldungen DM durch den Zeitwert
dividiert wird. Der dabei ermittelte Wert ist maßgebend, für
die Bestimmung eines optimalen Wertes für die Verzögerungszeit
ZA, um die das Laufwerk des Massenspeichers MSP später abge
schaltet wird. Dieser optimale Wert ZA wird auf mathematischer
Basis, beispielsweise in Form von Verkehrswertberechnungen,
für jeden in Frage kommenden Quotienten ermittelt. Innerhalb
der Steuereinrichtung SE kann dann ein programmierbarer Fest
wertspeicher vorgesehen werden, der mit den ermittelten
Quotienten als Adressen angesteuert wird und dabei die in ihm
eingespeicherten optimalen Zeitwerte ZA ausgibt.
Mit den optimalen Werten für eine Verzögerungszeit bei der Ab
schaltung des Laufwerkes des Massenspeichers MSP wird ein Ver
zögerungszähler VZ geladen, der von einem Zeittakt ZT rückwärts
gezählt wird. Dabei kann es sich um den gleichen Zeittakt ZT
handeln, mit dem auch der bereits erwähnte Zeitzähler ZZ weiter
geschaltet wird. Es ist selbstverständlich möglich, Taktteiler
schaltungen einzubauen, wenn die Zeittakte ZT den betrieblichen
Anforderungen entsprechend unterschiedlich sein müssen. Wenn
der Verzögerungszähler VZ einen vorbestimmten Wert erreicht
hat, so wird erst dann der Befehl zum Abschalten des Laufwerkes
des Massenspeichers MSP weitergegeben oder wirksam. Es ent
stehen dadurch in Abhängigkeit von der Häufigkeit einlaufender
Datenmeldungen DM verschieden lange Nachlaufzeiten, die so be
messen sind, daß mit großer Wahrscheinlichkeit die nächste ein
laufende Meldung nicht zu einem erneuten Anlaufen des Lauf
werkes führen muß.
Eine weitere Möglichkeit, die Häufigkeit von Laufwerkstarts
zu reduzieren, besteht darin, einen zusätzlichen Zwischen
speicher ZSP vorzusehen. Alle einlaufenden Datenmeldungen
DM werden zunächst in diesem Zwischenspeicher ZSP einge
speichert. Von der Steuereinrichtung SE wird dann mit Hilfe
des vorher gebildeten Quotienten ein optimaler Wert ZE er
mittelt, mit dem Adressen des Zwischenspeichers ZSP vor
gegeben werden. Damit wird der Füllstand des Zwischenspeichers
ZSP voreingestellt, bei dessen Erreichen die Datenmeldungen
DM aus dem Zwischenspeicher ZSP heraus an den Massenspeicher
MSP weitergegeben werden, wobei dann erst die Einschaltung
des Laufwerkes erfolgt. Eine derartige Maßnahme kann für sich
allein ebenfalls zu einer Reduzierung der Startvorgänge von
Laufwerken führen, und sie kann auch in Kombination mit der
bereits beschriebenen Abschalteverzögerung eingesetzt werden.
Der Zwischenspeicher ZSP und die dadurch erzielbare Einschalt
verzögerung für den Massenspeicher MSP kann jedoch nur dann
eingesetzt werden, wenn in den Massenspeicher MSP einge
schriebene Daten nicht sofort zum Auslesen zur Verfügung
stehen müssen. Dies ist beispielsweise der Fall bei einer
Fernsprechvermittlungsanlage, wenn von der zentralen Ge
sprächsdatenerfassung produzierte Daten über längere Zeit
räume gespeichert werden sollen, damit sie für eine spätere
Auswertung zur Verfügung stehen.
Claims (4)
1. Verfahren und Schaltungsanordnung zur automatischen Rege
lung des Start/Stop-Verhaltens der Laufwerke von mechanisch
angetriebenen Speichereinrichtungen, die als Massenspeicher
eingesetzt werden, wobei eine Laufwerksteuerung für das
bei jedem Speicheranreiz erfolgende Anlaufen und Anhalten
des Laufwerkes vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit Hilfe von Zähleinrichtungen (ZZ, ZM) ermittelt wird,
wie oft Datenmeldungen (DM), die zum Anlaufen des Laufwerkes
des Massenspeichers (MSP) führen müssen, einlaufen, indem
jeweils ein Zeitwert und die Anzahl der Datenmeldungen
(DM) während dieser Zeit einer Steuereinrichtung (SE) zuge
führt werden, die daraus einen Quotienten bildet und darauf
hin einen optimalen Wert (ZA) für eine Verzögerungszeit er
mittelt, um die das Laufwerk des Massenspeichers (MSP) später
ausgeschaltet wird, und daß die Verzögerungszeit automatisch
an das jeweilige Verkehrsaufkommen der Datenmeldungen (DM)
angepaßt wird.
2. Verfahren und Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zeitzähler (ZZ) vorgesehen ist, der von einem Zeit
takt (ZT) weitergeschaltet wird, daß parallel dazu die ein
laufenden Datenmeldungen (DM) in einem Meldungszähler (MZ)
gezählt werden, und daß beim Erreichen einer vorbestimmten
Anzahl von Meldungen oder beim Erreichen eines vorgegebenen
Zeitwertes die Inhalte der beiden Zähler (ZZ, MZ) der
Steuereinrichtung (SE) angeboten werden.
3. Verfahren und Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verzögerungszähler (VZ) vorgesehen ist, der von der
Steuereinrichtung (SE) parallel mit dem ermittelten Wert
(ZA) der Verzögerungszeit für das Abschalten geladen wird
und mit einem Zeittakt (ZT) rückwärts gezählt wird, und daß
das Laufwerk des Massenspeichers (MSP) beim Einlaufen einer
Datenmeldung (DM) sofort eingeschaltet wird und nach deren
Abarbeitung so lange eingeschaltet bleibt, bis der Verzöge
rungszähler (VZ) eine vorbestimmte Stellung erreicht hat.
4. Verfahren und Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zusätzlicher Zwischenspeicher (ZSP) für die Aufnahme
von einzuspeichernden Daten vorgesehen ist, bei dem mit
einem von der Steuereinrichtung (SE) ermittelten Wert (ZE)
für eine Einschaltverzögerung ein Füllstand vorgegeben wird,
und daß das Laufwerk des Massenspeichers (MSP) erst dann
eingeschaltet wird, wenn dieser Füllstand im Zwischenspeicher
(ZSP) erreicht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853531794 DE3531794A1 (de) | 1985-09-06 | 1985-09-06 | Verfahren und schaltungsanordnung zur automatischen regelung des start/stop-verhaltens der laufwerke von mechanisch angetriebenen speichereinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19853531794 DE3531794A1 (de) | 1985-09-06 | 1985-09-06 | Verfahren und schaltungsanordnung zur automatischen regelung des start/stop-verhaltens der laufwerke von mechanisch angetriebenen speichereinrichtungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3531794A1 true DE3531794A1 (de) | 1987-03-19 |
DE3531794C2 DE3531794C2 (de) | 1988-03-31 |
Family
ID=6280248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853531794 Granted DE3531794A1 (de) | 1985-09-06 | 1985-09-06 | Verfahren und schaltungsanordnung zur automatischen regelung des start/stop-verhaltens der laufwerke von mechanisch angetriebenen speichereinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3531794A1 (de) |
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EP0133233A1 (de) * | 1983-07-29 | 1985-02-20 | Teac Corporation | Gerät zur Datenübertragung zur Verwendung mit einer flexiblen Magnetplatte und dergleichen |
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1985
- 1985-09-06 DE DE19853531794 patent/DE3531794A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3531794C2 (de) | 1988-03-31 |
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