DE3530939C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine optische Datenübertragungsvor
richtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 oder 2.
Eine Datenübertragungsvorrichtung dieser Art ist bei
spielsweise in der DE-OS 28 46 526 beschrieben. Der be
wegliche Teil ist dabei vom Drehkranz eines Computertomo
graphen gebildet, auf dem ein Röntgenstrahler und ein
Strahlendetektor angeordnet sind. Die Übertragung der vom
Detektor erzeugten Daten erfolgt mit Hilfe eines um das
Drehzentrum gekrümmten Ringes aus lichtleitendem Material,
auf dessen Oberfläche eine Lichtquelle strahlt, die den zu
übertragenden Signalen entsprechende Lichtsignale aus
strahlt. Der Ring leitet das eingestrahlte Licht über seinen
gesamten Umfang weiter und weist eine Kopplungsstelle
auf, an der ein Lichtempfänger am feststehenden Teil ange
ordnet ist.
Die bekannte optische Datenübertragungsvorrichtung weist
eine auf den Anwendungszweck, nämlich die Anwendung in
einem Computertomographen zugeschnittene Ausbildung auf.
Es sind optische Datenübertragungsvorrichtungen zur kon
taktlosen Datenübertragung bekannt, die eine Reihe von
Lichtsendern und eine Reihe von Lichtempfängern aufweisen
(DE 25 51 527 A1, DE-OS 19 54 643). Dabei sind die Anzahlen
der Lichtsender und der Lichtempfänger gleich, so daß
eine kontinuierliche Datenübertragung ohne Unterbrechungen
nicht sichergestellt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optische
Datenübertragungsvorrichtung der eingangs genannten Art,
die sich insbesondere zur Anwendung in einem Computer
tomographen eignet, aus wenigen, weitgehend verfügbaren
Bauelementen aufzubauen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch die Merk
male der Kennzeichen der Patentansprüche 1 oder 2.
Die erfindungsgemäße Datenübertragungsvorrichtung kann aus
handelsüblichen Bauelementen, z. B. einem Lasermodul, Licht
wellenleitern als Lichtsender und Fotodioden als Licht
empfänger, aufgebaut werden. Sie eignet sich insbesondere
zur Anwendung bei einem Computertomographen. In diesem
Fall ist es zweckmäßig, die Enden einer Reihe von Licht
wellenleitern gleichmäßig über den Umfang des Rotors zu
verteilen und eine ungerade Anzahl von Lichtempfängern
in einer Reihe solcher Länge anzuordnen, daß der Abstand
zwischen drei aufeinanderfolgenden Enden der Lichtwellen
leiter überbrückt wird. Dadurch ist eine kontinuierliche
Datenübertragung sichergestellt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 und 2 Prinzipdarstellungen zur Erläuterung
der Erfindung,
Fig. 3 eine Datenübertragungsvorrichtung nach
der Erfindung,
Fig. 4 eine optische Vorrichtung zur Ergänzung der
Datenübertragungsvorrichtung gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine andere Ausbildung einer Datenübertra
gungsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 6 eine weitere Ausbildung einer Datenübertra
gungsvorrichtung nach der Erfindung, und
Fig. 7 eine weitere Variante einer Datenübertra
gungsvorrichtung nach der Erfindung in einem
Computertomographen.
In der Fig. 1 ist eine Reihe von Lichtsendern S darge
stellt, die über den Umfang eines Rotors gleichmäßig ver
teilt sind. Bei dem Beispiel sind 15 Lichtsender S ge
zeigt. Den Lichtsendern S liegen 16 Lichtempfänger E auf
einem Stator gegenüber, so daß sich die dargestellte
"Nonius-Teilung" ergibt. Es ist dabei auch möglich, die
Lichtsender S und die Lichtempfänger E zu vertauschen,
d. h. die Lichtsender S auf dem Stator und die Lichtemp
fänger auf dem Rotor anzuordnen.
Wesentlich ist für das Prinzip gemäß Fig. 1, daß die An
zahl N der einen Gruppe von optischen Elementen, nämlich
bei dem Beispiel der Lichtsender S und die Anzahl der
zweiten Gruppe von optischen Elementen, nämlich bei dem
Beispiel der Lichtempfänger E gleich N+1 gewählt ist.
In der Fig. 2 sind wiederum Lichtempfänger E auf einem
Stator dargestellt, die über den Statorumfang gleichmäßig
verteilt sind. Auf dem Rotor ist eine Reihe von Lichtsen
dern S angeordnet, die den Abstand von drei Lichtempfän
gern E überbrücken. Die Anzahl der Lichtempfänger E ist
dabei 16 und die Anzahl der Lichtsender S 15. Wesentlich
für das Prinzip gemäß Fig. 2 ist, daß eine ungerade An
zahl von Lichtsendern S vorhanden ist. Auch hier ist eine
Vertauschung der Lichtsender und Lichtempfänger möglich.
Für beide Prinzipien gemäß den Fig. 1 und 2 ist we
sentlich, daß eine kontinuierliche Datenübertragung bei
der Rotation des Rotors von den Lichtsendern S zu den
Lichtempfängern E sichergestellt ist.
In der Fig. 3 ist ein Lasermodul 1 mit einer Laserdiode
2, einer Optik 3 und einem Modulator 4 dargestellt, durch
das in einen Lichtwellenleiter 5 Licht eingestrahlt wird,
das den zu übertragenden Daten entsprechend moduliert
ist. Der Lichtwellenleiter 5 führt zu einem Lichtvertei
ler 6 , der das Licht des Lichtwellenleiters 5 auf eine
Reihe von Lichtwellenleitern 7 überträgt. Die Komponenten
1 bis 7 sind beispielsweise auf einem Rotor angeordnet.
Den Enden der Lichtwellenleiter 7, die in einer Reihe
liegen, liegt eine Reihe von Lichtempfängern 8, z. B.
Fotodioden, gegenüber, die den empfangenen Daten entspre
chende elektrische Signale erzeugen und einer Datenverar
beitungsanlage zuführen. Bei dem Beispiel sind N Licht
wellenleiter 7 gleichmäßig über den Umfang des Rotors
verteilt. Ihnen stehen N+1 Lichtempfänger 8 gegenüber,
die ebenfalls gleichmäßig über den Umfang des Stators
verteilt sind. Während einer vollen Umdrehung entstehen
N(N+1) Verbindungen zwischen je einem Lichtwellenleiter 7
und einem Lichtempfänger 8. Eine ständige Verbindung zur
Erzeugung eines kontinuierlichen Ausgangssignals auf der
Datenleitung 9 wird aufrechterhalten, wenn jede einzelne
Verbindung zwischen je einem Ende der Lichtwellenleiter 7
und einem der Lichtempfänger 8 längs eines Weges
L2 πR/N(N+1)
besteht. R ist dabei der Radius, auf dem die Enden der
Lichtwellenleiter 7 und die Lichtempfänger 8 angeordnet
sind. Mit R=500 mm und N=15 muß also erfüllt sein:
L<13 mm.
Diese Forderung ist mit der in der Fig. 4 gezeigten An
ordnung erfüllbar. In der Fig. 4 ist ein Lichtwellenlei
ter 7 gezeigt, der sich beispielsweise in Richtung des
Pfeiles 10 bewegt. Ferner ist die Empfangsfläche 8a eines
der Lichtempfänger 8 dargestellt.
Das aus dem Ende des Lichtwellenleiters 7 austretende
Licht wird durch eine Linse 11 in Parallelstrahlung umge
wandelt und durch eine weitere Linse 12 auf einen Brenn
punkt 13 gerichtet, der auf der Empfangsfläche 8a liegt.
Der Durchmesser der Linse 12 ist bei dem Beispiel 15 mm
gewählt, also größer als der oben als Beispiel errechnete
Wert 13 mm. Bei der Bewegung des Lichtwellenleiters 7 re
lativ zur Linse 12 zusammen mit der Linse 11 ist demgemäß
die oben beschriebene Bedingung erfüllbar.
Die Fig. 5 zeigt eine Ausbildung einer erfindungsgemäßen
Datenübertragungsvorrichtung, bei der zu einem lichtelek
trischen Wandler 14 eine Reihe von Lichtwellenleitern 15
führt, deren Enden in Gehäusen liegen, in denen an den
Frontseiten Linsen 16 eingefügt sind. Die Enden der Licht
wellenleiter 15, die den Linsen 16 gegenüberliegen, sind
Bestandteile von Lichtempfängern 17, denen Lichtsender 18
gegenüberliegen, die ähnlich aufgebaut sind. Die Licht
sender 18 weisen in Gehäusen Linsen 19 auf, die vor den
Enden von Lichtwellenleitern 33 liegen, die zum Lichtver
teiler 6 führen. Der Lichtverteiler 6 ist in der in der
Fig. 3 dargestellten Weise mit dem in der Fig. 5 nur
schematisch dargestellten Lasermodul 1 verbunden.
Die Anzahl und Anordnung der Lichtempfänger 17 und der
Lichtsender 18, die jeweils in einer Reihe liegen, ist so
gewählt, daß eine kontinuierliche Datenübertragung, d. h.
eine kontinuierliche Lichtübertragung vom beweglichen
Teil, auf dem die Lichtsender 18 angeordnet sind, zum
feststehenden Teil, auf dem die Lichtempfänger 17 ange
ordnet sind, erfolgt.
Die in der Fig. 6 dargestellte Ausführungsform einer Da
tenübertragungsvorrichtung entspricht senderseitig der
Datenübertragungsvorrichtung gemäß Fig. 3. Empfängersei
tig weist die Datenübertragungsvorrichtung gemäß Fig. 6
eine Reihe von Lichtwellenleitern 34 auf, deren Enden den
Lichtwellenleitern 7 gegenüberliegen. Die Lichtwellenlei
ter 34 sind mit ihren anderen Enden zu einer Optik 35 ge
führt. In die linke Linse der Optik 35 strahlt demgemäß
das Licht aller Lichtwellenleiter 34, das durch die Optik
35 zusammengefaßt und auf einen Lichtwellenleiter 36 ge
bündelt wird. Der einzige Lichtwellenleiter 36 leitet
dann das Licht, das den zu übertragenden Daten entspre
chend moduliert ist, zu einem optisch-elektrischen Wand
ler 14b weiter, der eine nicht dargestellte, nachgeschal
tete Elektronik ansteuert.
Die Fig. 7 zeigt in einem Gehäuse 20 einen Drehkranz 21,
der durch einen Motor 22 in Pfeilrichtung 23 antreibbar
ist. Auf dem Drehkranz 21 sind ein Röntgenstrahler 24 und
ein Strahlendetektor 25 befestigt. Der Röntgenstrahler 24
sendet ein fächerförmiges Röntgenstrahlenbündel 26 aus,
das auf dem von einer Reihe von Detektorelementen gebil
deten Strahlendetektor 25 auftrifft. Das Röntgenstrahlen
bündel 26 durchsetzt einen Untersuchungsraum 27, in dem
ein im Querschnitt dargestellter Patient 28 auf einer
Liege 29 liegt.
Die Abtastung des Patienten 28 erfolgt durch den in der
Fig. 7 dargestellten Computertomographen in der Weise,
daß der Drehkranz 21 mit dem Röntgenstrahler 24 und dem
Strahlendetektor 25 um 360° um den Patienten 28 gedreht
wird. In bestimmten Winkelstellungen werden dabei die De
tektorsignale erfaßt. Aus ihnen berechnet ein Rechner 30
ein Bild der untersuchten Schicht des Patienten 28, das
auf einem Sichtgerät 31 wiedergegeben wird.
Die Übertragung der von den Detektorelementen des Strah
lendetektors 25 gelieferten Daten erfolgt von dem rotie
renden zum feststehenden Teil mit Hilfe des in der Fig.
3 bereits dargestellten Lasermoduls 1 über den Lichtwel
lenleiter 5 und den Lichtverteiler 6 sowie die Lichtwel
lenleiter 7. Die Enden 7a der Lichtwellenleiter 7, denen
beispielsweise Lichtsender entsprechend den in der Fig.
5 mit 18 bezeichneten Lichtsendern zugeordnet sein kön
nen, sind gleichmäßig über den inneren Umfang des Dreh
kranzes 21 verteilt. Ihnen liegen feststehende Enden 32a
von Lichtwellenleitern 32 gegenüber, die in einer Reihe
angeordnet sind. Die Enden 32a können Lichtempfänger ent
sprechend den Lichtempfängern 17 in der Fig. 5 bilden.
Die Lichtwellenleiter 32 führen zu einem opto-elektri
schen Wandler 14a entsprechend dem Wandler 14 in Fig. 5.
Bei dem Ausführungsbeispiel sind die Enden 7a gleich
mäßig über den Umfang des Drehkranzes 21 verteilt. Es ist
eine ungerade Zahl, nämlich 15, der Enden 32a vorhanden.
Die Abstände der einander gegenüberliegenden Enden 7a und
32a sind so gewählt, daß eine kontinuierliche Datenüber
tragung vom Rotor zum Stator erfolgt. Die Enden 32a sind
gemäß Fig. 2 in einer Reihe solcher Länge angeordnet,
daß der Abstand zwischen drei aufeinanderfolgenden Enden
7a überbrückt wird. Es ist auch eine Umkehrung der Anord
nung möglich, d. h. die Lichtwellenleiter 7 können mit
ihren Enden 7a nahe nebeneinander und die Lichtwellenlei
ter 32 mit ihren Enden 32a gleichmäßig über dem Umfang
des Stators verteilt angeordnet sein. In diesem Fall muß
die Anzahl der Enden 7a ungerade sein, die dann drei
Enden 32a überbrücken.
Wesentlich für das beschriebene Prinzip ist, daß bei ei
ner Anzahl von Lichtsendern von X die Anzahl der zugeord
neten Lichtempfänger Y ist, wobei X und Y beliebig ge
wählt werden dürfen, mit der Einschränkung, daß Y kein
ganzzahliges Vielfaches von X sein darf.
Im konkreten Fall gemäß Fig. 1 ist X=N und Y=N+1. Die
gewählten Anzahlen können auch umgekehrt werden. Man be
kommt auf diese Weise eine "Nonius-Teilung", die es er
möglicht, mit einer geringen Anzahl von Lichtsendern und
Lichtempfängern für die Datenübertragung auszukommen.
Wesentlich für das Beispiel gemäß Fig. 2 ist, daß bei
gleichmäßig in beliebiger Anzahl X verteilten Lichtsen
dern auf einem Abschnitt eine ungerade Anzahl Y von
Lichtempfängern gegenübersteht. Dabei ist ebenfalls eine
Umkehrung möglich.
Bei den beschriebenen Beispielen ist es möglich, die Da
tenübertragung bidirektional durchzuführen oder über Wel
lenlängenmultiplexer mehrere unabhängige, kontinuierliche
Datenübertragungen vorzunehmen.
Claims (6)
1. Optische Datenübertragungsvorrichtung zur Datenüber
tragung zwischen einem beweglichen Teil (21)
und einem feststehenden Teil (20),
bei der ein Teil eine Reihe von Licht
sendern (7, 7a, 18) aufweist, die nebeneinanderliegend
angeordnet sind und deren Licht den zu übertragenden Daten
entsprechend moduliert ist und bei der der andere Teil
eine Reihe von Lichtempfängern (8, 15, 17,
32, 32a, 34) aufweist, die den Lichtsendern (7, 7a, 18)
gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Lichtsender (7, 7a, 18) und
der Lichtempfänger (8, 15, 17, 32, 32a, 34) beliebig ist, wo
bei aber die Anzahlen kein ganzzahliges Vielfaches von
einander sein dürfen, so daß eine kontinuierliche Daten
übertragung zwischen dem beweglichen Teil (21)
und dem feststehenden Teil (20)
erfolgt, und daß die Lichtsender (7, 7a, 18) und Licht
empfänger (17, 32a) gleichmäßig über den einen
Teil verteilt und eine ungerade Anzahl
(Y bzw. X) von Lichtempfängern (17, 32a) bzw. Lichtsendern (7,
7a, 18) in einer Reihe solcher Länge angeordnet ist, daß
der Abstand zwischen drei aufeinanderfolgenden Lichtsen
soren (7, 7a, 18) oder Lichtempfängern (17, 32a) überbrückt
wird.
2. Optische Datenübertragungsvorrichtung zur Datenüber
tragung zwischen einem beweglichen Teil (21)
und einem feststehenden Teil (20),
bei der ein Teil eine Reihe von Licht
sendern (7, 7a, 18) aufweist, die nebeneinanderliegend
angeordnet sind und deren Licht den zu übertragenden Daten
entsprechend moduliert ist und bei der der andere Teil
eine Reihe von Lichtempfängern (8, 15, 17,
32, 32a, 34) aufweist, die den Lichtsendern (7, 7a, 18)
gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Lichtsender (7, 7a, 18) und
Lichtempfänger (8, 15, 17, 32, 32a, 34) beliebig ist, wo
bei aber die Anzahl kein ganzzahliges Vielfaches von
einander sein dürfen, so daß eine kontinuierliche Daten
übertragung zwischen dem beweglichen Teil (21)
und dem feststehenden Teil (20)
erfolgt, und daß bei einer Anzahl von Lichtsendern (7, 18)
oder Lichtempfängern (8, 17, 34) von N die Anzahl der zu
geordneten Lichtempfänger (8, 17, 34) bzw. Lichtsender
(7, 18) N+1 ist.
3. Datenübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Lichtsender und/oder Lichtempfänger außer elektrisch-
optischen bzw. optisch-elektrischen Wandlern (8) auch
Lichtwellenleiter (7, 15, 33, 34) aufweisen.
4. Datenübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß vor der Empfangsfläche (8a) jedes Lichtempfängers (8)
eine Sammellinse (12) angeordnet ist, in deren Brennpunkt
(13) die Empfangsfläche (8a) liegt, und daß vor den Sen
deflächen je eine Sammellinse (11) angeordnet ist, die
das davon ausgehende Licht auf die vor der Empfangsfläche
(8a) liegende Sammellinse (12) bündelt.
5. Datenübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtsender und/oder Lichtempfänger Lichtwellen
leiter (34) aufweisen, die zu einer Optik (35) geführt
sind, in der ihr Licht auf einen einzigen Lichtwellenlei
ter (36) gebündelt wird, der zu einem lichtelektrischen
Wandler (14b) führt.
6. Datenübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, gekennzeichnet durch die
Anwendung bei einem Computertomographen zur Übertragung
der Daten des Strahlendetektors (25) auf dem Drehkranz
(21) zu einem feststehenden Teil (32, 32a).
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