DE3530559A1 - Vorrichtung zum abtragen von silage in schichten von gutstoecken - Google Patents

Vorrichtung zum abtragen von silage in schichten von gutstoecken

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DE3530559A1
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Josef Ing Lesslhumer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtragen von Silage in Schichten von Gutstöcken in Rundsilos mit einer motorisch angetriebenen schneidenden, fräsenden oder reißenden Abtragein­ richtung.
In stehenden zylindrischen Silos gespeicherte Silage verfestigt sich bis zu ihrer Entnahme zu einem zähen Gutstock, von dem sich die jeweils zur Fütterung benötigten Mengen schichtweise nur mühsam mit Handwerkzeugen lösen lassen, wenn die Entnahme nicht maschinell erfolgt.
Es sind konstruktiv aufwendige Vorrichtungen der eingangs ange­ gebenen Art zum Lösen und Austragen der jeweils oberen Schichten des Gutstocks bekannt, die sich wegen des erforderlichen Inve­ stitionsaufwandes nur bei großen Silos bzw. bei Silobatterien wirtschaftlich einsetzen lassen. Kleinere Betriebe mit geringe­ rem Viehbestand sind daher gezwungen, die Entnahme der Silage in mühevoller Handarbeit mit Gabel und Kralle vorzunehmen, wobei die Oberfläche des Gutstockes in unerwünschter Weise stark auf­ gelockert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der ein­ gangs angegebenen Art zu schaffen, die ein einfaches Austragen der Silage auch bei kleineren Silos in wirtschaftlicher Weise ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß eine zentrale, im wesentlichen mit der Siloachse übereinstimmende Achse vorgesehen ist, auf der ein radialer Tragarm drehbar gelagert ist, der an seinem freien Ende die mit einem horizontal liegenden Art ver­ sehene Abtrageinrichtung trägt, die mit einem Handgriffe aufwei­ senden Betätigungshebel verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in einfacher Weise an einer zentralen Achse gehaltert, so daß sie durch den Betätigungshebel zum Lösen der Silage auf einer Kreisbahn um die zentrale Achse herumbewegt werden kann. Die durch den radialen Tragarm an der zentralen Achse geführte Abtrageinrichtung läßt sich somit in einfacher Weise von einer auf dem Gutstock stehenden Person betä­ tigen, wobei die gelöste Silage anschließend aus üblicherweise in der Silowandung vorhandene Luken herausgeworfen werden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bedingt nur einen relativ ge­ ringen Investitionsaufwand, da sie im wesentlichen nur aus einer Abtrageinrichtung und einfach aufgebauten Führungseinrichtungen besteht. Die Investitionskosten für die erfindungsgemäße Vor­ richtung bewegen sich damit in einem Bereich, der deren Einsatz auch für Kleinbetriebe lohnend erscheinen läßt.
Die zentrale Achse, um die die Abtrageinrichtung kreisförmig herumbewegbar ist, besteht zweckmäßigerweise aus einem in der Siloachse in den Gutstock eingeschlagenen Dorn.
Weiterhin ist es zweckmäßig, die Abtrageinrichtung um die Längs­ achse des Tragarms herum schwenkbar zu lagern, so daß durch ent­ sprechendes Heben und Senken des Betätigungshebels die Tiefe des Trennschnitts bestimmt werden kann.
Um die Abtrageinrichtung der jeweiligen Höhe des Gutstocks an­ passen zu können, kann das Drehlager des Tragarms auf der zentra­ len Achse in unterschiedlichen Höhen fixierbar sein. Dabei kann das Drehlager aus einer auf die zentrale Achse aufgeschobenen Buchse bestehen, die sich auf einem höhenverstellbaren Klemmring abstützt. Dieser Klemmring kann aus einem Ring mit einer Fixier­ schraube bestehen.
Zur Einstellung der Vorrichtung auf unterschiedliche Durchmesser des Silos ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die radiale Länge des Tragarms einstellbar ist. Zur Einstellung dieser radialen Länge des Tragarms kann mit dem Drehlager eine horizontale Führungsbuchse mit einer Klemmschraube verbunden sein.
Nach einer erfinderischen Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Abtrageinrichtung um ein Lager mit zu dem Lager mit radialer Schwenkachse rechtwinkeliger Schwenkachse um etwa 180° schwenk­ bar ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, den Gutstock in zu­ einander konzentrischen scheibenartigen Ringen abzutragen. Nach dem Abtragen des äußeren Ringes wird die Abtrageinrichtung um die zweite, etwa vertikal liegende Schwenkachse um 180° ge­ schwenkt, so daß die innere Ringscheibe mit entgegengesetzter Arbeitsrichtung abgetragen werden kann.
Zweckmäßigerweise bestehen die ein Verschwenken der Abtragein­ richtung ermöglichenden Lager aus rechtwinkelig zueinander ste­ henden, miteinander verbundenen Buchsen, von denen eine auf dem radialen Tragarm gelagert ist und die andere einen Lagerzapfen der Abtrageinrichtung aufnimmt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abtrageinrichtung auf ihrer dem Trennarm gegenüberliegenden Seite ihres Lagerzapfens mit einer um die abzutragende Schicht­ höhe höher als dieser liegenden Stützeinrichtung versehen ist. Diese Stützeinrichtung hält die Abtrageinrichtung auf ihrer richtigen Höhe und macht somit eine Fixierung des Schwenklagers an der zentralen Achse unnötig.
Die Stützeinrichtung kann aus Rollen, Walzen oder einem spitz­ winkelig zur Waagerechten geneigten Stützteller bestehen.
Die Arbeit kann zusätzlich dadurch erleichtert werden, daß die Walze oder der Teller über ein Vorgelege von dem Antrieb der Abtragseinrichtung angetrieben und mit einem profilierten Mantel oder einer profilierten Stützfläche versehen ist. Eine derartige Vorzugseinrichtung macht es unnötig, daß die Bedienungsperson einen starken Vorschub ausüben muß.
Der Trennarm kann aus einem schwertförmigen, mit Zähnen verse­ henen Messer bestehen, das über eine vertikale Achse von einem Exzenter- oder Pleuelantrieb hin- und hergehend angetrieben ist.
Zweckmäßigerweise ist das Messer mit einem Messerhalter verbun­ den, der durch zwei Parallellenker an einem Tragstück gehaltert ist, die dem Messer bei der Schneidbewegung eine Vorschubbewe­ gung in Schnittrichtung und bei der Rückzugsbewegung eine Bewe­ gung in entgegengesetzter Richtung erteilen.
Um die das Messer tragende Achse von Material freizuhalten, kann die Achse mit einer mit Reißzähnen versehenen Klinge verbunden sein, die das Material aus dem Tragachsenbereich wegräumt. Statt einer mit Reißzähnen versehenen Klinge kann der rotierende An­ trieb auch mit einem um eine vertikale Achse rotierenden Messer mit zylindrischer Hüllkurve versehen sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den oberen Bereich eines Rundsilos mit auf den Gutstock aufgesetzter Abtrageinrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Silo nach Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht der Abtrag­ einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Abtrageinrichtung nach Fig. 3 und
Fig. 5 eine Vorderansicht der Abtrageinrichtung nach Fig. 3.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist zum Abtragen von Silage von dem in dem Rundsilo 1 befindlichen Gutstock 2 in diesen in der Siloachse 3 ein Dorn 4 eingeschlagen, der eine zentrale Schwenkachse für die Lagerbuchse 5 bildet, an der ein Tragarm 6 befestigt ist, der an seinem freien Ende die Abtrag­ einrichtung 7 trägt. Der Tragarm 6 ist in einer horizontalen, mit der Lagerbuchse 5 verschweißten Buchse 8 längsverschieblich geführt und in dieser durch die mit einem Handhebel versehene Spannschraube 9 festlegbar. Um den Tragarm 6 in der Buchse 8 festklemmen zu können, kann die Buchse 8 zumindest über einen Teil ihrer Längs geschlitzt und beidseits des Schlitzes mit lappenartigen Fortsätzen für die Spannschraube 9 versehen sein.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, besteht die Abtragein­ richtung 7 aus einem horizontal liegenden schwertartigen Messer 10, dessen antriebsseitiges Ende in einem Messerhalter 11 befe­ stigt ist. Der Messerhalter 11 ist über eine vertikale Achse 12 steif mit dem Tragstück 13 verbunden, das über zwei im Abstand voneinander angeordnete Parallellenker 14, 15 mit einem Tragrah­ men 16 verbunden ist. An die Basisplatte des Tragrahmens 16 ist der elektrische Antriebsmotor 17 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise angeflanscht.
Die Abtriebswelle des Motors 17 ist mit einem exzentrischen Kurbelzapfen 18 versehen, der in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise über das Pleuel 19 mit dem Messerträger 13 verbunden ist. Der Motor überträgt somit auf das schwertförmige Messer 10 eine hin- und hergehende Antriebsbewegung.
Die Basisplatte des Rahmens 16 ist mit einem vertikalen Lager­ zapfen 20 versehen, der in der vertikalen Buchse 21 drehbar aber axial unverschieblich gelagert ist. Die Lagerbuchse 21 ist in der aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Weise rechtwinkelig mit der Lagerbuchse 22 verschweißt, die auf dem freien Ende des Tragarms 6 drehbar aber axial unverschieblich gelagert ist.
Auf der dem Messer 10 gegenüberliegenden Seite der Messerachse 12 ist an der Basisplatte des Rahmens 16 eine vertikale Buchse 25 befestigt, in der eine Achse 26 vertikal verschieblich und in unterschiedlichen Höhenlagen feststellbar gehalten ist, die an ihrem abgewinkelten unteren Ende einen drehbaren Stützteller 27 trägt, der spitzwinkelig zur Oberfläche 28 des Gutstocks 2 drehbar gelagert ist.
An der Basisplatte des Rahmens 16 ist weiterhin der Betätigungs­ hebel 30 befestigt, der an seinem freien Ende mit einem Querjoch 31 mit Handgriffen 32 versehen ist.
Auf der vertikalen Messerachse 12, die auch aus dem rechtwinke­ lig abgebogenen Messerschaft bestehen kann, ist die Klinge 40 mit Reißzähnen befestigt, die den Vorschubbereich für die Messer­ achse 12 freifräst.
Die Handhabung der Vorrichtung wird anhand der Fig. 2 erläutert:
Zunächst wird das Messer 10 der Abtrageinrichtung 7 in Richtung des Pfeils A von der Bedienungsperson über den Betätigungshebel 30 vorgeschoben. Durch Anheben des Betätigungshebels 30 läßt sich das Messer 10 in den Gutstock bis in die gewünschte Tiefe hineinfahren, die dadurch festgelegt ist, daß sich der Stütz­ teller 27 auf den inneren Bereich des Gutstocks abstützt. Durch Vorschieben des Messers 10 wird zunächst der scheibenförmige Ring 41 freigeschnitten. Dabei kann das Vordrücken des Messers 10 dadurch erleichtert werden, daß die Bedienungsperson über den Handhebel um die vertikale Achse 20 eine wippende Bewegung aus­ führt. Ist der äußere kreisscheibenförmige Ring 41 geschnitten, kann die innere Scheibe 42 dadurch freigeschnitten werden, daß die Abtrageinrichtung um die Achse 20 in die gestrichelte, um 180° nach innen geklappte Stellung geschwenkt wird. Zum Abtragen der inneren Scheibe wird sodann die Abtrageinrichtung über den Handhebel in Richtung des Pfeils B vorgeschoben.
Mit der Abtrageinrichtung läßt sich eine obere glatte Abräum­ fläche auf dem Gutstock erzeugen. Ein etwa stehenbleibender mittiger zylindrischer Sockel kann abgeschlagen werden, wenn es nicht zweckmäßig erscheint, den Tragarm 6 in der Weise zu verkürzen, daß das Messer 10 bis in den Bereich des Dorns 4 reicht.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Abtragen von Silage in Schichten von Gut­ stöcken in Rundsilos mit einer motorisch angetriebenen, schneidenden, fräsenden oder reißenden Abtrageinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale, im wesentlichen mit der Siloachse (3) übereinstimmende Achse (4) vorgesehen ist, auf der ein radialer Tragarm (6) drehbar gelagert ist, der an seinem freien Ende die mit einem horizontal liegenden Trennarm (10) versehene Abtrageinrichtung (7) trägt, die mit einem Handgriffe (32) aufweisenden Betätigungshebel (30) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Achse aus einem in der Siloachse (3) in den Gutstock (2) eingeschlagenen Dorn (4) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abtrageinrichtung (7) um die Längsachse des Tragarms (6) schwenkbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager des Tragarms (6) auf der zentralen Achse (4) in unterschiedlichen Höhen fixier­ bar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager aus einer auf die zentrale Achse (4) aufge­ schobenen Buchse (5) besteht, die sich auf einem höhenver­ stellbaren Klemmring abstützt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Länge des Tragarms (6) einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der radialen Länge des Tragarms (6) mit dem Drehlager (5) eine horizontale Führungsbuchse (8) mit Klemmschraube (9) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrageinrichtung (7) durch ein Lager (20, 21) mit zu dem Lager (22) mit radialer Schwenk­ achse rechtwinkeliger Schwenkachse um etwa 180° schwenkbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager aus rechtwinkelig zueinander stehenden, mitein­ ander verbundenen Buchsen (21, 22) bestehen, von denen eine auf dem radialen Tragarm (6) gelagert ist und die andere einen Lagerzapfen (20) der Abtrageinrichtung (7) aufnimmt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrageinrichtung (7) auf ihrer dem Trennarm (10) gegenüberliegenden Seite ihres Lager­ zapfens (20) mit einer um die abzutragende Schichthöhe höher als dieser liegenden Stützeinrichtung (27) versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung aus Rollen, Walzen oder einem spitz­ winkelig zur Waagerechten geneigten Stützteller (27) be­ steht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze oder der Teller (27) über ein Vorgelege von dem Antrieb der Abtragseinrichtung angetrieben und mit einem profilierten Mantel oder einer profilierten Abstützfläche versehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennarm aus einem schwert­ förmigen, mit Zähnen versehenen Messer (10) besteht, das über eine vertikale Achse (12) von einem Exzenter- oder Pleuelantrieb hin- und hergehend angetrieben ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (10) mit einem Messerträger (13) verbunden ist, der durch zwei Parallellenker (14, 15) an einem Tragrahmen (16) gelagert ist, und daß der Messerträger von einem von einem Motor (17) angetriebenen Kurbelzapfen (18) über ein Pleuel (19) hin- und hergehend angetrieben ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Tragachse (12) des Messers (10) mit einer Reißzähne aufweisenden Klinge (40) verbunden ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Antrieb mit einem um eine vertikale Achse rotierenden Messer mit zylindrischer Hüllkurve versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19780524C2 (de) * 1996-05-20 2002-07-04 T J Pyykkoenen Oy Kemijaervi Befüllungs- oder Entleerungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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