DE3530373A1 - Einteiliger streuverschluss mit angeformter scharnierklappe - Google Patents
Einteiliger streuverschluss mit angeformter scharnierklappeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D47/00—Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
- B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
- B65D47/06—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
- B65D47/08—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures
- B65D47/0804—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage
- B65D47/0833—Hinges without elastic bias
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen einteiligen, wiederverschließbaren
Streuverschluß für rieselfähige Produkte, wie Haushaltsreiniger,
z. B. Scheuermittel, mit einer mit Hilfe
eines Filmscharniers angeformten Scharnierklappe zum Öffnen
und Schließen einer in der Deckeloberseite eines Streubehälters
befindlichen Produktaustrittsöffnung und mit in
der Klappenfläche an diese angeformtem, bei geschlossener
Scharnierklappe über eine Deckelkante überstehenden Griffvorsprung,
der zum Öffnen der Scharnierklappe gegen eine
Arretierung vorgesehen ist.
Streuverschlüsse für rieselfähige Haushaltsreiniger werden
seit langem eingesetzt. Eine frühere Ausführung bestand
aus einem gelochten Verschlußdeckel, dessen Streulöcher
vom Verbraucher durch Abziehen eines Aufklebers zu öffnen
waren. Diese einteiligen Verschlüsse hatten den Nachteil,
daß ein Wiederverschließen nach einem Öffnen nicht möglich
war und Produkt austrat, wenn das jeweilige Gebinde beim
Verbraucher umfiel. Später verwendete zweiteilige, wiederverschließbare
Streuverschlüsse wiesen neben wesentlich
höheren Herstellungskosten den anwendungstechnischen Nachteil
auf, daß das zu streuende Produkt zwischen die gegeneinander
verdrehbaren oder verschiebbaren Bauteile eindringen
und den Schließmechanismus blockieren konnte.
Es wurden daher einteilige, wiederverschließbare Streuverschlüsse
eingangs genannter Art mit Scharnierklappenverschluß
entwickelt. Die bisherigen Verschlüsse dieser
Art bereiten dem Anwender, vor allem älteren Verbrauchern,
Schwierigkeiten beim Öffnen, lassen sich im Verlauf der
Anwendung bis zur Restentleerung durch Anhaften des Produkts
nicht mehr verschließen oder besitzen eine Produktaustrittsöffnung,
die seitlich der Längsachse des Produktbehälters
liegt. Letztere Unsymmetrie ist ungewohnt,
erfordert beim Dosieren eine mehr horizontale Verpackungshaltung
und führt bei der üblichen vertikalen Auf- und
Ab-Streubewegung mit über Kopf gehaltener Dose überraschend
leicht zu Überdosierung.
Ein weiterer Nachteil bekannter Scharnierklappenverschlüsse
besteht darin, daß die Scharnierklappe bedingt durch
ihre Winkelstellung zur Produktaustrittsöffnung beim
Streuvorgang wie eine Prallwand wirkt und dadurch zur
Staubentwicklung beiträgt und/oder die mit Produkt benetzte
Scharnierklappe nur unter Bildung einer mehr oder minder
starken Staubwolke verschließbar ist. Dabei wird die
Stauberzeugung um so stärker, je größer die Scharnierklappe
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit wenig
Aufwand einteilig herstellbaren Scharnierklappenverschluß
zu schaffen, der ein Streuen bei Überkopfstellung
des Behälters in gewohnter Weise ohne die Gefahr der Überdosierung
zuläßt, mit einer Auf/Zu-Arretierung ausgestattet
und trotzdem leicht zu öffnen sowie zu schließen ist
und bei dem die Scharnierklappe weder beim Streuen stört
oder noch auch beim Schließen zur Staubentwicklung führt.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der beim
Öffnen um 180° umzulegenden Scharnierklappe auf der Deckeloberseite
eine Auflagefläche mit Arretierung der Öffnungsstellung
und mit einer Greifvertiefung unterhalb
des Griffvorsprungs zugeordnet sind.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Scharnierklappe
auf die Deckelfläche ganz umzulegen sowie in der
umgelegten Stellung zu arretiern ist, wobei jedoch dem
Griffvorsprung der Klappe eine Greifvertiefung in der
Deckeloberfläche zugeordnet wird, die ein problemloses
Anheben der Scharnierklappe und (eventuell ebenfalls arretiertes)
Wiederverschließen des Streuverschlusses sicherstellt.
Da die Produktaustrittsöffnung in der Deckelfläche
vorgesehen wird, läßt sich das Dosieren in gewohnter
Weise bei Überkopf gehaltener Streudose mit vertikaler
Auf- und Ab-Streubewegung bewirken. Da die geöffneten
Scharnierklappe auf der Deckelfläche festgelegt
wird, stört sie beim Streuen nicht und wird auch
nicht mit dem zu streuenden Produkt benetzt. Es ergeben
sich daher auch beim Wiederverschließen keine Probleme.
Gemäß weiterer Erfindung soll die Außenkontur der Auflagefläche
der Scharnierklappe auf der Deckeloberseite -
abgesehen von der im Bereich des Griffvorsprungs vorgesehenen
Greifvertiefung - im wesentlichen spiegelbildlich
der Außenkontur der Scharnierklappe selbst entsprechen.
Die Außenkontur der Auflagefläche besteht vorzugsweise
im wesentlichen aus einer zur Deckeloberseite etwa
senkrechten Wand einer solchen Höhe, daß die umgelegte,
geöffnete Klappe annähernd bündig in die Deckelfläche
zu versenken ist.
Vorzugsweise wird an der Außenkontur der Auflagefläche
an den beiden Stellen, an denen die Auflagefläche in die
muldenförmige Vertiefung übergeht, je ein Arretiernocken
zum Festlegen der ganz geöffneten Scharnierklappe vorgesehen.
Diese Arretierung läßt sich durch Eindrücken der
geöffneten Scharnierklappe in die Außenkontur der Auflagefläche
einrasten und bei zum Untergreifen des Griffvorsprungs
mit einem Finger ausreichendem Umfang und
Tiefgang der muldenförmigen Vertiefung durch Erfassen
des Griffvorsprungs leicht wieder ausrasten.
Die Produktaustrittsöffnung des erfindungsgemäßen Streuverschlusses
wird bevorzugt einteilig, d. h. als ein einziges
Loch ausgebildet. Dadurch wird erreicht, daß die
Scharnierklappe selbst sehr klein wird und ein Verkleben
oder Verstopfen von alternativ vorzusehenden Streulöchern
normalerweise nicht eintritt. Vorzugsweise soll die Scharnierklappe
- abgesehen von dem Griffvorsprung - so groß
sein, daß die gesamte Produktaustrittsöffnung mit angrenzendem
Dichtrand gerade überdeckt wird. Für den Streuvorgang
und die richtige Dosierung soll ferner die lichte
Weite einer einteiligen Produktaustrittsöffnung der Querschnittsumme
der Streulöcher eines eine Vielzahl von
Streulöchern aufweisenden Streuers der vorgesehenen Streukapazität
entsprechen.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels
werden Einzelheiten der Erfindung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Streuverschluß mit geschlossenem Deckel
in der Draufsicht;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 den Deckel nach Fig. 1 mit geöffneter und eingerasteter
Scharnierklappe in der Draufsicht;
und
Fig. 4 einen Schnitt von Fig. 3 längs der Linie IV-IV.
In den Fig. 1 und 2 wird ein insgesamt mit 1 bezeichneter
Deckel mit geschlossener Scharnierklappe 2 schematisch
dargestellt. Die Scharnierklappe 2 soll nur so groß sein,
daß sie die Produktaustrittsöffnung 3 mit angrenzendem
Dichtrand 4 gerade überdeckt, sie soll aber einen vorzugsweise
trapezförmigen Vorsprung 5 als Angriffskante zum
Betätigen der Klappe 2 besitzen. Die Produktaustrittsöffnung 3
wird im Ausführungsbeispiel so bemessen, daß ihre
lichte Weite der Querschnittssumme der Streulöcher eines
eine Vielzahl solcher Löcher aufweisenden Streuers der
jeweils vorgesehenen Streukapazität entspricht.
Die Scharnierklappe 2 wird mit Hilfe eines Filmscharniers 6
mit der Streuerstirnfläche bzw. der Deckeloberseite 7
verbunden. Auf der Deckeloberseite 7 wird eine an das
Filmscharnier 6 anschließende Auflagefläche 8 für die
um 180° umgelegte Scharnierklappe 2 vorgesehen. Die Außenkontur 9
der Auflagefläche 8 soll im wesentlichen spiegelbildlich
der Außenkontur der Scharnierklappe 2 entsprechen.
Jedoch soll die Auflagefläche 8 in eine kreis- und
muldenförmige Vertiefung 10 mit zum Untergreifen des
Griffvorsprungs 5 ausreichendem Umfang und Tiefgang münden.
Vorzugsweise soll der tiefste Punkt der Vertiefung 10
tiefer in die Deckeloberseite 7 eingeformt werden als
die Auflagefläche 8.
An den beiden Stellen unmittelbar neben dem Übergang von
der Auflagefläche 8 zu der Vertiefung 10 soll je ein Arretiernocken 11
an der Außenkontur 9 der Auflagefläche 8
(also an der aufsteigenden Wand zwischen Auflagefläche 8
und Deckeloberseite 7) vorgesehen werden.
In den Fig. 3 und 4 wird der Deckel 1 in der geöffneten
Stellung dargestellt. Hierbei liegt die Scharnierklappe 2
um 180° aus der Position nach Fig. 1 und 2 geschwenkt
auf der Auflagefläche 8 auf und wird durch die Arretiernocken 11
in der geöffneten Position fixiert. Der Griffvorsprung 5
ragt freitragend bis über die muldenförmige
Vertiefung 10, so daß man mit einem Finger darunterfassen
und den Vorsprung unter Überwindung der Arretierung
zusammen mit der Scharnierklappe 2 anheben kann.
Bei dem Anwender wird die Packung geöffnet, indem der
Vorsprung 5 angehoben und die Scharnierklappe 2 um 180°
bis zum Einschnappen unter die Arretiernocken 11 umgelegt
wird. Der Anwender kann nun in gewohnter Weise durch
die auf das Produkt abgestimmte Produktaustrittsöffnung 3
dosieren, ohne die Dichtfläche der Scharnierklappe 2
oder den Dichtrand 4 des Behälters störend mit Produkt
zu benetzen. Nach dem Dosieren kann der Anwender den Behälter
wieder verschließen, in dem er den Vorsprung 5
der in der Auflagefläche 8 arretierten Scharnierklappe 2
anhebt und dadurch die Arretierung 11 aufhebt und die
Scharnierklappe in eine Arretierung in der Schließstellung
drückt.
- Bezugszeichenliste
1 = Deckel
2 = Scharnierklappe
3 = Produktaustrittsöffnung
4 = Dichtrand
5 = Griffvorsprung
6 = Filmscharnier
7 = Deckeloberseite
8 = Auflagefläche
9 = Außenkontur
10 = Greifvertiefung
11 = Arretiernocken
Claims (5)
1. Einteiliger, wiederverschließbarer Streuverschluß
für rieselfähige Produkte, wie Haushaltsreiniger, z. B.
Scheuermittel, mit einer mit Hilfe eines Filmscharniers (6)
angeformten Scharnierklappe (2) zum Öffnen und Schliessen
einer in der Deckeloberseite (7) eines Streubehälters
befindlichen Produktaustrittsöffnung (3) und mit in der
Klappenfläche an diese angeformtem, bei geschlossener
Scharnierklappe (2) über eine Deckelkante überstehenden
Griffvorsprung (5), der zum Öffnen der Scharnierklappe
gegen eine Arretierung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der beim Öffnen um 180° umzulegenden Scharnierklappe (2)
auf der Deckeloberseite (7) eine Auflagefläche (8)
mit Arretierung (11) der Öffnungsstellung und
mit einer Greifvertiefung (10) unterhalb des Griffvorsprungs (5)
zugeordnet sind.
2. Streuverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenkontur (9) der Auflagefläche (8) auf
der Deckeloberseite (7) - abgesehen von der im Bereich
des Griffvorsprungs (5) vorgesehenen Greifvertiefung (10)
- im wesentlichen spiegelbildlich der Außenkontur
der Scharnierklappe (2) entspricht.
3. Streuverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Außenkontur (9) der Auflagefläche (8) an
den beiden Stellen, an dene die Auflagefläche (8) in die
muldenförmige Greifvertiefung (10) übergeht, je ein Arretiernocken (11)
zum Festlegen der ganz geöffneten Scharnierklappe (2)
vorgesehen ist.
4. Streuverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierklappe (2)
- abgesehen von dem Griffvorsprung (5) - so groß ist,
daß sie die Produktaustrittsöffnung (3) mit angrenzendem
Dichtrand gerade überdeckt.
5. Streuverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite
der Produktaustrittsöffnung (3) der Querschnittssumme
der Streulöcher eines eine Vielzahl von Streulöchern aufweisenden
Streuers der vorgesehenen Streukapazität entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853530373 DE3530373A1 (de) | 1985-08-24 | 1985-08-24 | Einteiliger streuverschluss mit angeformter scharnierklappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853530373 DE3530373A1 (de) | 1985-08-24 | 1985-08-24 | Einteiliger streuverschluss mit angeformter scharnierklappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3530373A1 true DE3530373A1 (de) | 1987-02-26 |
Family
ID=6279330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853530373 Withdrawn DE3530373A1 (de) | 1985-08-24 | 1985-08-24 | Einteiliger streuverschluss mit angeformter scharnierklappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3530373A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5339993A (en) * | 1992-03-13 | 1994-08-23 | Magenta Corporation | Shaker closure |
WO1999021772A3 (de) * | 1997-10-28 | 2000-01-13 | Alpla Design Lehner Gmbh | Mit einem flaschenbehältnis zusammenwirkende verschlusskappe |
US6325231B1 (en) * | 1997-11-19 | 2001-12-04 | Unilever Patent Holdings B.V. | Container for foodstuffs |
EP1304296A2 (de) * | 1997-10-28 | 2003-04-23 | Alpla Werke Alwin Lehner GmbH & CO. KG | Verschlusskappe und Verfahren zum Aufprellen einer Verschlusskappe auf ein Flaschenbehältnis |
-
1985
- 1985-08-24 DE DE19853530373 patent/DE3530373A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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