DE3530091A1 - Schutzumbauung - Google Patents
SchutzumbauungInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C9/00—Emergency protection arrangements structurally associated with the reactor, e.g. safety valves provided with pressure equalisation devices
- G21C9/04—Means for suppressing fires ; Earthquake protection
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C13/00—Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
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- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzumbauung für eine
Anlage zum Schutz gegen Stoßeinwirkungen.
Schutzhüllen zum Schutz von Kernkraftwerken gegen Stoßeinwirkungen
sind bekannt. Dabei sind die Anlage und
die äußere Schutzumbauung auf einer gemeinsamen Fundamentplatte
abgestützt. Von außen eingebrachte Stoßwellen
werden hierbei relativ ungemindert in die Anlage übertragen.
Darüber hinaus ist eine Schutzhülle bekannt, die auf
einem beckenartig ausgebildeten Fundament abgestützt
ist, das auch die Kraftwerksanlage trägt
(DE-P 28 35 877).
Diese Anlage ist zur Dämpfung von Stoßwellen durch
mechanische Stoßdämpfer mit der Schutzhülle und dem gemeinsamen
Fundament verbunden. Zudem ist der freibleibende
Raum zwischen der Anlage und der Schutzhülle mit
einer Flüssigkeit zur Dämpfung von Stoßwellen angefüllt.
Eine derartige Schutzhülle verursacht relativ hohe
Kosten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
kostengünstige und einfache Schutzumbauung zu entwickeln,
die eine oder mehrere Anlagen umschließt.
Dabei sollen direkte Stoßeinwirkungen sowie Erschütterungen,
die durch Druckwellen ausgelöst sind, durch
die Schutzumbauung von den Anlagen ferngehalten werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Schutzumbauung auf eigene Fundamente gegründet
ist, die von der Anlage und deren Fundamenten separiert
sind, und daß die Schutzumbauung die Anlage freitragend
überspannt.
Eine solche Schutzumbauung kommt ohne Fundamentbodenplatte
aus. Darüber hinaus ist sie weder mit dem Fundament
der Anlage noch mit anderen Teilen der Anlage
mechanisch verbunden. Zwischen den äußeren Begrenzungen
der Anlage und der Schutzumbauung befindet sich demnach
ein ununterbrochener Luftspalt, der nicht überbrückt
ist.
Mit der erfindungsgemäßen Schutzumbauung wird der Vorteil
erzielt, daß mit einfachen Mitteln ein Schutz der
Anlage sowohl gegen direkte Stoßeinwirkungen als auch
gegen Druckwellen kostengünstig gewährleistet ist. Einwirkungen
von außen können wegen der fehlenden mechanischen
Verbindungen von der Schutzumbauung nicht auf
die Anlage übergreifen. Durch den Luftraum zwischen
Anlage und Schutzumbauung werden Stöße von der Anlage
ferngehalten. Ebenso ist eine Kraftübertragung von der
Schutzumbauung auf das Fundament der Anlage wegen der
erfindungsgemäßen separaten Fundamente der Schutzumbauung
nur stark gedämpft möglich.
Falls die Anlage aus mehreren Blöcken besteht, die gemeinsam
gegen Stoßeinwirkungen zu schützen sind, wird
die freitragende Decke der Schutzumbauung außer durch
ihre Außenwände auch durch Zwischenwände abgestützt.
Diese Zwischenwände sind in den Räumen zwischen den einzelnen
Blöcken der Anlage angeordnet und jeweils auf
eigene Fundamente gegründet, die von der Anlage und deren
Fundamenten separiert sind.
Hiermit wird der Vorteil erzielt, daß selbst ein großer Anlagenkomplex,
der von einer freitragenden Decke nicht oder
nur aufwendig überspannbar ist, von einer von Anlagenteilen
mechanisch getrennten Schutzumbauung umgeben ist.
Die Fundamente der Schutzumbauung liegen nach einer
besonderen Ausgestaltung der Erfindung auf einem höheren
Niveau als die Fundamente der Anlage. Eine derartige
Schutzumbauung gewährleistet bei geringerem Materialaufwand
und kürzerer Bauzeit den gleichen Schutz gegen
Stoßeinwirkungen wie eine Schutzumbauung mit tiefer
gegründetem Fundament. Darüber hinaus werden durch die
direkte Einbettung der Anlage in den Boden die bei
Erdbeben angreifenden Kräfte und damit die Erschütterungen
der Anlage gemindert.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß Anlagen,
insbesondere Reaktoranlagen, mit einfachen Mitteln
kostengünstig vor Einwirkungen von außen geschützt werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Schutzumbauung,
die eine Anlage umgibt.
Fig. 2 zeigt eine Schutzumbauung mit Zwischenwänden, die
mehrere Anlagenblöcke überspannt.
Fig. 3 zeigt eine Schutzumbauung, deren Fundamente auf
einem höheren Niveau liegen als die Fundamente der
Anlage.
Eine Anlage 1 nach Fig. 1, beispielsweise eine Reaktoranlage,
ist von einer Schutzumbauung 2 umgeben, die aus
vertikalen Seitenwänden 21 und einer horizontalen
Decke 22 besteht. Die Schutzumbauung 2 ist auf eigene
Fundamente 23 gegründet, die von der Anlage 1 und deren
Fundamenten 11 separiert sind. Dadurch werden Schwingungsübertragungen
von der Schutzumbauung 2 auf die Anlage 1
weitgehend verhindert.
Die Schutzumbauung 2 überspannt mit den Seitenwänden 21
und der Decke 22 die Anlage 1 freitragend. Es bleibt
also ein ununterbrochener Luftspalt 3 frei. Auch dadurch
wird eine Übertragung von Schwingungen der Schutzumbauung 2
auf die Anlage 1 verhindert.
Durch den Luftspalt 3 wird die Anlage 1 vollkommener
gegenüber Schwingungen der Schutzumbauung 2 isoliert,
als es durch Stoßdämpfer möglich wäre. Ebenso ist eine
Übertragung von Stoßwellen zwischen zwei separierten
Fundamenten 23 und 11 über den Boden hinweg wesentlich
geringer als innerhalb eines gemeinsamen Fundamentes.
Ein großer Anlagenkomplex 4 nach Fig. 2, der aus einzelnen
Anlagenteilen 41, 42 und 43 besteht, kann aus
baustatischen Gründen nicht kostengünstig durch eine
freitragende Decke überspannt werden. Damit man auch
hierbei ohne eine mechanische Verbindung zwischen der
Schutzumbauung 5 und dem Anlagenkomplex 4 auskommt,
ist die Decke 52 außer durch die Seitenwände 51 durch
zusätzliche Zwischenwände 54 auf separate Fundamente 53
abgestützt. Die Zwischenwände 54 sind zwischen den Anlagenteilen
41, 42 und43 angeordnet. Dabei sind die
Zwischenwände 54, wie auch die Seitenwände 51 und die
Decke 52 vom Anlagenkomplex 4 durch Luftspalte 6 räumlich
getrennt. Auch der Anlagenkomplex 4 wird also durch
mechanisch separierte Fundamente 53 und Luftspalte 6
vor Schwingungen der Schutzumbauung 5 geschützt.
Die Anlage 1 nach Fig. 1 und der Anlagenkomplex 4 nach
Fig. 2 werden durch die Schutzumbauungen 2 und 5 sowohl
vor direkten Stoßeinwirkungen, wie einen Flugzeugabsturz,
als auch vor auftreffenden Druckwellen in Luft
oder Boden geschützt.
In der Regel kann auf einen Schutz der tief in der Erde
liegenden Anlagenteile verzichtet werden. Eine Anlage 7
nach Fig. 3 ruht daher auf einem Fundament 71 und ist
von einer Schutzumbauung 8 umgeben, deren separates
Fundament 83 auf einem höheren Niveau liegt, als das
Fundament 71 der Anlage 7. Dadurch ist bei gleich
großer Grundfläche das Volumen der Schutzumbauung 8
nach Fig. 3 kleiner als das Volumen der Schutzumbauung 2
nach Fig. 1. Durch ein kleineres Bauvolumen erzielt
man kürzere Bauzeiten und geringere Kosten. Auch die
Schutzumbauung 8 nach Fig. 3 ist von der Anlage 7 durch
einen Luftspalt 9 getrennt, so daß Stöße nicht übertragen
werden. Durch die direkte Einbettung der Anlage
7 in den Boden werden darüber hinaus die bei einem Erdbeben
in der Anlage auftretenden Erschütterungen reduziert.
- Liste der Bezugszeichen
1 Anlage
11 Fundament
2 Schutzumbauung
21 Seitenwände
22 Decke
23 Fundamente
3 Luftspalt
4 Anlagenkomplex
41, 42, 43 Anlagenteile
44 Fundamente
5 Schutzumbauung
51 Seitenwände
52 Decke
53 Fundamente
54 Zwischenwände
6 Luftspalte
7 Anlage
71 Fundament
8 Schutzumbauung
81 Seitenwände
82 Decke
83 Fundamente
9 Luftspalt
Claims (5)
1. Schutzumbauung (2, 5, 8) für eine Anlage (1, 4, 7) zum
Schutz gegen Stoßeinwirkung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzumbauung (2, 5, 8) auf eigene Fundamente
(23, 53, 83) gegründet ist, die von der Anlage (1, 4, 7)
und deren Fundamenten (11, 44, 71) separiert sind, und
daß die Schutzumbauung (2, 5, 8) die Anlage (1, 4, 7) freitragend
überspannt.
2. Schutzumbauung (2, 5, 8) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Schutzumbauung (2, 5, 8) Seitenwände (21, 51, 81) und eine
Decke (22, 52, 82) aufweist.
3. Schutzumbauung (5) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine einstückige
Decke (52) der Schutzumbauung (5), die benachbarte
Anlagenteile (41, 42, 43) überspannend angeordnet
ist, durch Seitenwände (51) und zwischen den Anlagenteilen (41, 42, 43)
durch Zwischenwände (54) auf separate
Fundamente (53) gegründet ist.
4. Schutzumbauung (8) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fundamente (83)
der Schutzumbauung (8), die die Anlage (7) überspannt,
auf einem höheren Niveau liegen, als das Fundament (71)
der Anlage (7).
5. Schutzumbauung (2, 5, 8) für eine Anlage (1, 4, 7) nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die geschützte Anlage (1, 4, 7) eine Reaktoranlage
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853530091 DE3530091A1 (de) | 1985-08-22 | 1985-08-22 | Schutzumbauung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853530091 DE3530091A1 (de) | 1985-08-22 | 1985-08-22 | Schutzumbauung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3530091A1 true DE3530091A1 (de) | 1987-03-05 |
Family
ID=6279140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853530091 Withdrawn DE3530091A1 (de) | 1985-08-22 | 1985-08-22 | Schutzumbauung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3530091A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0418407A1 (de) * | 1989-09-19 | 1991-03-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Einrichtung zum Schutz eines Gebäudes |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB518338A (en) * | 1938-02-17 | 1940-02-23 | Maximilien Haase | Device for protecting constructions from bombardments from the air |
DE3222943A1 (de) * | 1982-06-18 | 1983-12-29 | Brown Boveri Reaktor Gmbh | Kernreaktoranlage |
-
1985
- 1985-08-22 DE DE19853530091 patent/DE3530091A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB518338A (en) * | 1938-02-17 | 1940-02-23 | Maximilien Haase | Device for protecting constructions from bombardments from the air |
DE3222943A1 (de) * | 1982-06-18 | 1983-12-29 | Brown Boveri Reaktor Gmbh | Kernreaktoranlage |
Cited By (1)
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EP0418407A1 (de) * | 1989-09-19 | 1991-03-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Einrichtung zum Schutz eines Gebäudes |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8130 | Withdrawal |