DE3529511C2 - Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugluftreifens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugluftreifens

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeug­ luftreifens nach Patentanspruch 1.
In der älteren DE 34 47 761 C2 wird ein Fahrzeugluftstreifen mit in die Reifenwülste eingebetteten, geteilten Wulstringen beschrieben, zwischen denen die Enden einer Verstärkungslage hindurchgeführt sind. Jeder Wulstring weist formschlüssig ineinandergreifende Profilringe auf. Die beiden Profilringe werden von einem Klemmring zusammengehalten. Es existieren weiterhin Öffnungen, durch die Stifte an den Klemmring heranreichen können.
In der DE-OS 32 46 624 wird ein Fahrzeugluftreifen beschrieben, der mit seitlich nach außen gebogenen Seitenwänden vulkanisiert wird, damit innen gelegene Wulstsitzflächen abgeformt werden können, um den Reifen mit seinen Wülsten am radial inneren Umfang der Felge luftdicht montieren zu können. Beim Übergang von der Vulkanisier­ stellung in die Montagestellung vollführt der Reifenwulst eine Schwenkung um den in ihm befindlichen Wulstkern. Es muß also bei der Herstellung des Reifens darauf geachtet werden, daß eine Dreh­ barkeit des Wulstes um den Wulstkern erhalten bleibt.
Bei der Vulkanisation eines solchen Reifens mit seitlich nach außen geklappten Seitenwänden und Wülsten hat es sich gezeigt, daß die Kernringe manchmal dazu neigen, im erwärmten Gummi des Wulstes zu "schwimmen", d. h. vor allem in axialer Richtung eine von der für sie vorgesehenen Stellung abweichende Lage einzunehmen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugluftreifens anzugeben, bei dem eine Wulst­ kernfixierung während der Vulkanisation gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Eine Vulkani­ sierform zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß ihre Seitenschalen auf der Innenseite Abstandselemente aufweisen, die sich auf Höhe der Wulstkernquerschnitte eines einzulegenden Rei­ fenrohlings befinden. Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herge­ stellter Fahrzeugluftreifen zeichnet sich dadurch aus, daß bei ihm die von den Abstandselementen herrührenden Ausnehmungen an einem Wulstaufbauteil enden, das bereits vor der endgültigen Vulkanisation des Reifens Formstabilität aufweist und das das Karkaßgewebe umgibt.
Durch die Abstandselemente, die sich in Form von Stiften oder umlau­ fenden Nuten in den Seitenwandschalen der Vulkanisierform befinden, wird in Verbindung mit einem Blähbalg, der den Reifenrohling bei der Vulkanisation gegen die Vulkanisierform drückt, eine zuverlässige Fixierung der Wulstkernringe erzielt. Damit die von den Stiften er­ zeugten Ausnehmungen am Reifen keine Korrosion oder sonstigen Schä­ den hervorrufen können, enden sie mit Abstand zu den Gewebelagen der Karkasse. Um hierbei ein "Schwimmen" der Kernringe während der Vul­ kanisation zu unterbinden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Kar­ kaßlage im Wulstbereich mit einem bereits vor der Vulkanisation form­ stabilen Aufbauteil zu versehen. Dies kann auf unterschiedliche Weise erreicht werden, z. B. durch ein vorvulkanisiertes Profil oder durch eine harte Mischung, die mit Fasern oder sonstigen Füllern (Sägemehl, Textil) angereichert sein kann. Statt der harten Mischung können auch zusätzliche gummierte Gewebe zum Einsatz kommen.
Als besonderer Vorteil ergibt sich bei der Erfindung, daß die bei der Kernfixierung entstehenden Ausnehmungen am Reifen weiterhin zum Befestigen von Ausgleichsgewichten eingesetzt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Fahrzeugrad mit einem erfindungsgemäß hergestell­ ten Fahrzeugluftreifen in einem radialen Teilschnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt des Luftreifens der Fig. 1 in der Vulkanisierstellung,
Fig. 3 einen Ausschnitt des Fahrzeugrads gemäß Fig. 1, jedoch mit einem Reifen, der im Wulstbereich als Ausnehmung eine umlaufende Nut aufweist,
Fig. 4 den Luftreifen gemäß Fig. 3 in der Vulkanisierstel­ lung.
Bevor das Verfahren erläutert wird, soll zunächst ein Fahrzeugrad beschrieben werden, an dem ein nach diesem Verfahren hergestellter Luftreifen montiert ist. Beim Fahrzeugrad der Fig. 1 ist ein Gürtelreifen mit einer Radialkarkasse 1, die mit ihren Enden durch Umschlingen der zug- und druckfesten Wulstkerne 2 in den Wülsten 3 verankert ist, und mit einem üblichen Gürtel 4 derart auf einer Felge 5 montiert, daß die Wulstsitzflächen 6 sich auf radial innen vom Fel­ genkranz 7 gelegenen Felgensitzflächen 8 neben den nach radial innen sich erstreckenden Felgenhörnern 9 befinden. Der Felgenkranz 7 ist an einer Felgenschüssel 10 befestigt, die in ihrem radial äußeren Bereich im Schnitt U-förmig verläuft. Zur Verhinderung des Eindringens von Schmutz und Regenwasser ist der U-förmige Bereich von einem Schaumring 11 ausgefüllt. Die Räume zwischen den beiden Reifenwülsten 3, dem Felgenkranz 7 und der Felgenschüssel 10 werden von je einem Abdeck­ ring 12 aus Gummi oder einem Kunststoff eingenommen, der zur Gewichts­ einsparung Hohlräume 13 aufweist. Ausnehmungen 14 im radial inneren Wulstbereich des montierten Reifens dienen zum Befestigen von Aus­ gleichsgewichten 15.
Um eine Schwenkbarkeit des Reifenwulstes 3 um den Wulstkern 2 zu ge­ währleisten, kann eine Gewebelage 16 vorgesehen sein, die nichthaftend am Wulstkern 2 anliegt.
Nachfolgend wird das Verfahren zur Herstellung des Reifens beschrieben. Ein im wesentlichen auf bekannte Weise konfek­ tionierter Reifenrohling wird mit seitlich nach außen geklappten Sei­ tenwänden 17 und mit um etwa 90° um den jeweiligen Wulstkern 2 ge­ schwenkten Reifenwülsten 3 in eine Vulkanisierform eingelegt (Fig. 2). Die Seitenschalen 18 der Vulkanisierform weisen auf Höhe der Wulst­ kerne 2 auf einem Kreisumfang befindliche, mit Abstand zueinander angeordnete Abstandselemente in Form von Stiften 19 auf, die z. B. spikeähnlich ausgebildet sein können und die in den Innenraum hinein­ ragen. Zum Vulkanisieren wird der Reifenrohling mit Hilfe eines an sich bekannten Blähbalgs und gegebenenfalls mit bekannten zusätzli­ chen Mitteln zum Abformen der Wulstsitzflächen 6 gegen die Vulkanisier­ form gedrückt, so daß sich beim Erwärmen des Reifenrohlings die Ab­ standselemente 19 in den Wulstgummi eindrücken und ein zu starkes An­ nähern des Wulstkernes 2 an die Seitenschale 18 verhindern.
Um eine optimale Wulstkernfixierung in axialer Richtung zu erzielen, ist vorgesehen, jeden Reifenwulst mit einem Wulstauf­ bauteil 20 auszustatten, das die Gewebelagen der Karkasse 1 umgibt und das bereits vor der Vulkanisation des Reifenrohlings formstabil ist. Durch diese Formstabilität des Wulstaufbauteils 20 wird zum einen erreicht, daß die Abstandselemente 19 sich nicht in gefährli­ cher Weise den Karkaßlagen nähern können, zum andern, daß die Wulst­ kerne 2 während der Vulkanisation sich nicht axial nach innen ver­ schieben können. Somit ergibt sich insgesamt eine zuverlässige Fixie­ rung der Wulstkerne 2 in axialer Richtung während der Vulkanisation des Reifens in der sogenannten Trapezstellung.
Die Formstabilität des Wulstaufbauteils 20 kann auf unterschiedliche Weise erreicht werden. Zum einen kann ein vorvulkanisiertes Profil zum Einsatz kommen, das auf der Innenseite des Wulstes 3 mit einem Gewebeschutzstreifen 21 kombiniert sein kann. Zum andern kann das Wulstaufbauteil 20 aus einer besonders harten Kautschukmischung beste­ hen, in die zusätzlich Fasermaterial, Sägemehl oder andere textile Füll­ stoffe eingemengt sein können. Schließlich läßt sich das Wulstaufbauteil 20 auch ausschließlich aus gummierten Geweben aufbauen.
Der in den Fig. 3 und 4 dargestellte Fahrzeugluftreifen unterscheidet sich von den vorstehend beschriebenen vor allem dadurch, daß er nach einem Verfahren hergestellt worden ist, bei dem als Abstandselemente in den Seitenschalen 18 der Vulkanisierform je eine umlaufende Rippe 22 verwendet wird, die sich wiederum auf Höhe des Wulstkernquerschnitts befindet. Alle übrigen Überlegungen gelten entsprechend dem zuerst be­ schriebenen Beispiel. Wenn der Reifen nach der Vulkanisation unter Ver­ schwenkung der Wülste 3 in seine Betriebsstellung zurückgeklappt wird, weist die von der Rippe 22 abgeformte Nut 23 nach axial innen, so daß sie nach der Montage des Reifens von einer Wand des Abdeckrings 12 ver­ deckt wird. Die Nut 23 dient gleichzeitig zur Befestigung einer Klammer 24, die ein Ausgleichsgewicht 15 auf Höhe des Reifenwulstes 3 hält.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugluftreifens mit zug- und druckfesten Wulstkernen (2) in den Wülsten (3) und mit einer Radialkarkasse (1), die durch Umschlingen der Wulstkerne in den Wülsten verankert ist, bei dem der Reifen mit seitlich nach außen geklappten Seitenwänden und Wülsten vulkanisiert wird, wobei während der Vulkanisation zur Wulstkernfixierung die Seitenschalten (18) der Vulkanisierform mit Abstandselementen (19, 22) versehen werden, die bis zu Wulstaufbauteilen (20) reichen, die die Karkasse (1) um den Wulstkern umgeben und die bereits vor der endgültigen Vulkanisation des Reifens formstabil sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzie­ lung der Formstabilität der Wulst in der Umgebung des Karkaßgewe­ bes mit einer harten Gummimischung versehen wird.
3. Vulkanisierform zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Seitenschalen (18) auf der Innen­ seite Abstandselemente (19, 22) aufweisen, die sich auf Höhe der Wulstkernquerschnitte eines einzulegenden Reifenrohlings befinden.
4. Vulkanisierform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandselemente aus Stiften (19) bestehen, die bevorzugt in re­ gelmäßigem Abstand angebracht sind.
5. Vulkanisierform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandselemente aus umlaufenden Rippen (22) bestehen.
6. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 hergestellter Fahrzeugluftreifen, dadurch gekennzeichnet, daß er mit seinen Wülsten (3) am radial inneren Umfang der Felge (5) angeordnet ist und daß die Ausnehmungen (14, 23) zur Befestigung von Ausgleichsgewichten (15) dienen.
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DE3437761A1 (de) * 1984-10-16 1986-04-24 Jonny 4000 Düsseldorf Janus Luftreifen fuer fahrzeuge

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