DE3529511C2 - Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugluftreifens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines FahrzeugluftreifensInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C15/00—Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
- B60C15/02—Seating or securing beads on rims
- B60C15/024—Bead contour, e.g. lips, grooves, or ribs
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeug
luftreifens nach Patentanspruch 1.
In der älteren DE 34 47 761 C2 wird ein Fahrzeugluftstreifen
mit in die Reifenwülste eingebetteten, geteilten
Wulstringen beschrieben, zwischen denen die Enden einer
Verstärkungslage hindurchgeführt sind. Jeder Wulstring
weist formschlüssig ineinandergreifende Profilringe auf.
Die beiden Profilringe werden von einem Klemmring
zusammengehalten. Es existieren weiterhin Öffnungen, durch
die Stifte an den Klemmring heranreichen können.
In der DE-OS 32 46 624 wird ein Fahrzeugluftreifen beschrieben, der
mit seitlich nach außen gebogenen Seitenwänden vulkanisiert wird,
damit innen gelegene Wulstsitzflächen abgeformt werden können, um
den Reifen mit seinen Wülsten am radial inneren Umfang der Felge
luftdicht montieren zu können. Beim Übergang von der Vulkanisier
stellung in die Montagestellung vollführt der Reifenwulst eine
Schwenkung um den in ihm befindlichen Wulstkern. Es muß also bei
der Herstellung des Reifens darauf geachtet werden, daß eine Dreh
barkeit des Wulstes um den Wulstkern erhalten bleibt.
Bei der Vulkanisation eines solchen Reifens mit seitlich nach außen
geklappten Seitenwänden und Wülsten hat es sich gezeigt, daß die
Kernringe manchmal dazu neigen, im erwärmten Gummi des Wulstes zu
"schwimmen", d. h. vor allem in axialer Richtung eine von der für
sie vorgesehenen Stellung abweichende Lage einzunehmen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Herstellung eines Fahrzeugluftreifens anzugeben, bei dem eine Wulst
kernfixierung während der Vulkanisation gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine Vulkani
sierform zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet,
daß ihre Seitenschalen auf der Innenseite Abstandselemente aufweisen,
die sich auf Höhe der Wulstkernquerschnitte eines einzulegenden Rei
fenrohlings befinden. Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herge
stellter Fahrzeugluftreifen zeichnet sich dadurch aus, daß bei ihm
die von den Abstandselementen herrührenden Ausnehmungen an einem
Wulstaufbauteil enden, das bereits vor der endgültigen Vulkanisation
des Reifens Formstabilität aufweist und das das Karkaßgewebe umgibt.
Durch die Abstandselemente, die sich in Form von Stiften oder umlau
fenden Nuten in den Seitenwandschalen der Vulkanisierform befinden,
wird in Verbindung mit einem Blähbalg, der den Reifenrohling bei der
Vulkanisation gegen die Vulkanisierform drückt, eine zuverlässige
Fixierung der Wulstkernringe erzielt. Damit die von den Stiften er
zeugten Ausnehmungen am Reifen keine Korrosion oder sonstigen Schä
den hervorrufen können, enden sie mit Abstand zu den Gewebelagen der
Karkasse. Um hierbei ein "Schwimmen" der Kernringe während der Vul
kanisation zu unterbinden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Kar
kaßlage im Wulstbereich mit einem bereits vor der Vulkanisation form
stabilen Aufbauteil zu versehen. Dies kann auf unterschiedliche Weise
erreicht werden, z. B. durch ein vorvulkanisiertes Profil oder durch
eine harte Mischung, die mit Fasern oder sonstigen Füllern (Sägemehl,
Textil) angereichert sein kann. Statt der harten Mischung können auch
zusätzliche gummierte Gewebe zum Einsatz kommen.
Als besonderer Vorteil ergibt sich bei der Erfindung, daß die bei
der Kernfixierung entstehenden Ausnehmungen am Reifen weiterhin zum
Befestigen von Ausgleichsgewichten eingesetzt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer
Zeichnung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Fahrzeugrad mit einem erfindungsgemäß hergestell
ten Fahrzeugluftreifen in einem radialen Teilschnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt des Luftreifens der Fig. 1 in der
Vulkanisierstellung,
Fig. 3 einen Ausschnitt des Fahrzeugrads gemäß Fig. 1,
jedoch mit einem Reifen, der im Wulstbereich als
Ausnehmung eine umlaufende Nut aufweist,
Fig. 4 den Luftreifen gemäß Fig. 3 in der Vulkanisierstel
lung.
Bevor das Verfahren erläutert wird, soll zunächst
ein Fahrzeugrad beschrieben werden, an dem ein nach diesem Verfahren
hergestellter Luftreifen montiert ist. Beim Fahrzeugrad der Fig. 1
ist ein Gürtelreifen mit einer Radialkarkasse 1, die mit ihren Enden
durch Umschlingen der zug- und druckfesten Wulstkerne 2 in den Wülsten
3 verankert ist, und mit einem üblichen Gürtel 4 derart auf einer Felge
5 montiert, daß die Wulstsitzflächen 6 sich auf radial innen vom Fel
genkranz 7 gelegenen Felgensitzflächen 8 neben den nach radial innen
sich erstreckenden Felgenhörnern 9 befinden. Der Felgenkranz 7 ist an
einer Felgenschüssel 10 befestigt, die in ihrem radial äußeren Bereich
im Schnitt U-förmig verläuft. Zur Verhinderung des Eindringens von
Schmutz und Regenwasser ist der U-förmige Bereich von einem Schaumring
11 ausgefüllt. Die Räume zwischen den beiden Reifenwülsten 3, dem
Felgenkranz 7 und der Felgenschüssel 10 werden von je einem Abdeck
ring 12 aus Gummi oder einem Kunststoff eingenommen, der zur Gewichts
einsparung Hohlräume 13 aufweist. Ausnehmungen 14 im radial inneren
Wulstbereich des montierten Reifens dienen zum Befestigen von Aus
gleichsgewichten 15.
Um eine Schwenkbarkeit des Reifenwulstes 3 um den Wulstkern 2 zu ge
währleisten, kann eine Gewebelage 16 vorgesehen sein, die nichthaftend
am Wulstkern 2 anliegt.
Nachfolgend wird das Verfahren zur Herstellung des
Reifens beschrieben. Ein im wesentlichen auf bekannte Weise konfek
tionierter Reifenrohling wird mit seitlich nach außen geklappten Sei
tenwänden 17 und mit um etwa 90° um den jeweiligen Wulstkern 2 ge
schwenkten Reifenwülsten 3 in eine Vulkanisierform eingelegt (Fig. 2).
Die Seitenschalen 18 der Vulkanisierform weisen auf Höhe der Wulst
kerne 2 auf einem Kreisumfang befindliche, mit Abstand zueinander
angeordnete Abstandselemente in Form von Stiften 19 auf, die z. B.
spikeähnlich ausgebildet sein können und die in den Innenraum hinein
ragen. Zum Vulkanisieren wird der Reifenrohling mit Hilfe eines an
sich bekannten Blähbalgs und gegebenenfalls mit bekannten zusätzli
chen Mitteln zum Abformen der Wulstsitzflächen 6 gegen die Vulkanisier
form gedrückt, so daß sich beim Erwärmen des Reifenrohlings die Ab
standselemente 19 in den Wulstgummi eindrücken und ein zu starkes An
nähern des Wulstkernes 2 an die Seitenschale 18 verhindern.
Um eine optimale Wulstkernfixierung in axialer Richtung zu erzielen,
ist vorgesehen, jeden Reifenwulst mit einem Wulstauf
bauteil 20 auszustatten, das die Gewebelagen der Karkasse 1 umgibt
und das bereits vor der Vulkanisation des Reifenrohlings formstabil
ist. Durch diese Formstabilität des Wulstaufbauteils 20 wird zum
einen erreicht, daß die Abstandselemente 19 sich nicht in gefährli
cher Weise den Karkaßlagen nähern können, zum andern, daß die Wulst
kerne 2 während der Vulkanisation sich nicht axial nach innen ver
schieben können. Somit ergibt sich insgesamt eine zuverlässige Fixie
rung der Wulstkerne 2 in axialer Richtung während der Vulkanisation
des Reifens in der sogenannten Trapezstellung.
Die Formstabilität des Wulstaufbauteils 20 kann auf unterschiedliche
Weise erreicht werden. Zum einen kann ein vorvulkanisiertes Profil
zum Einsatz kommen, das auf der Innenseite des Wulstes 3 mit einem
Gewebeschutzstreifen 21 kombiniert sein kann. Zum andern kann das
Wulstaufbauteil 20 aus einer besonders harten Kautschukmischung beste
hen, in die zusätzlich Fasermaterial, Sägemehl oder andere textile Füll
stoffe eingemengt sein können. Schließlich läßt sich das Wulstaufbauteil
20 auch ausschließlich aus gummierten Geweben aufbauen.
Der in den Fig. 3 und 4 dargestellte Fahrzeugluftreifen unterscheidet
sich von den vorstehend beschriebenen vor allem dadurch, daß er nach
einem Verfahren hergestellt worden ist, bei dem als Abstandselemente
in den Seitenschalen 18 der Vulkanisierform je eine umlaufende Rippe 22
verwendet wird, die sich wiederum auf Höhe des Wulstkernquerschnitts
befindet. Alle übrigen Überlegungen gelten entsprechend dem zuerst be
schriebenen Beispiel. Wenn der Reifen nach der Vulkanisation unter Ver
schwenkung der Wülste 3 in seine Betriebsstellung zurückgeklappt wird,
weist die von der Rippe 22 abgeformte Nut 23 nach axial innen, so daß
sie nach der Montage des Reifens von einer Wand des Abdeckrings 12 ver
deckt wird. Die Nut 23 dient gleichzeitig zur Befestigung einer Klammer
24, die ein Ausgleichsgewicht 15 auf Höhe des Reifenwulstes 3 hält.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugluftreifens
mit zug- und druckfesten Wulstkernen (2) in den
Wülsten (3) und mit einer Radialkarkasse (1), die
durch Umschlingen der Wulstkerne in den Wülsten
verankert ist, bei dem der Reifen mit seitlich nach
außen geklappten Seitenwänden und Wülsten vulkanisiert
wird, wobei während der Vulkanisation zur
Wulstkernfixierung die Seitenschalten (18) der
Vulkanisierform mit Abstandselementen (19, 22)
versehen werden, die bis zu Wulstaufbauteilen (20)
reichen, die die Karkasse (1) um den Wulstkern umgeben
und die bereits vor der endgültigen Vulkanisation des
Reifens formstabil sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzie
lung der Formstabilität der Wulst in der Umgebung des Karkaßgewe
bes mit einer harten Gummimischung versehen wird.
3. Vulkanisierform zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ihre Seitenschalen (18) auf der Innen
seite Abstandselemente (19, 22) aufweisen, die sich auf Höhe der
Wulstkernquerschnitte eines einzulegenden Reifenrohlings befinden.
4. Vulkanisierform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstandselemente aus Stiften (19) bestehen, die bevorzugt in re
gelmäßigem Abstand angebracht sind.
5. Vulkanisierform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstandselemente aus umlaufenden Rippen (22) bestehen.
6. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 hergestellter Fahrzeugluftreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß
er mit seinen Wülsten (3) am radial inneren Umfang der Felge (5)
angeordnet ist und daß die Ausnehmungen (14, 23) zur Befestigung
von Ausgleichsgewichten (15) dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529511 DE3529511C2 (de) | 1985-08-17 | 1985-08-17 | Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugluftreifens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529511 DE3529511C2 (de) | 1985-08-17 | 1985-08-17 | Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugluftreifens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3529511A1 DE3529511A1 (de) | 1987-02-19 |
DE3529511C2 true DE3529511C2 (de) | 1993-11-25 |
Family
ID=6278755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853529511 Expired - Fee Related DE3529511C2 (de) | 1985-08-17 | 1985-08-17 | Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugluftreifens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3529511C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2485449A1 (fr) * | 1980-06-24 | 1981-12-31 | Michelin & Cie | Armature pour pneumatiques fabriques par moulage |
DE3346107A1 (de) * | 1983-12-21 | 1985-07-04 | Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover | Wulstaufbauteil fuer fahrzeugluftreifen |
DE3437761A1 (de) * | 1984-10-16 | 1986-04-24 | Jonny 4000 Düsseldorf Janus | Luftreifen fuer fahrzeuge |
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1985
- 1985-08-17 DE DE19853529511 patent/DE3529511C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE3529511A1 (de) | 1987-02-19 |
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Legal Events
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