DE3529435C2 - - Google Patents

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur seriellen Übertragung binär codierter Fernsehsignale nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Digital codierte elektrische Signale werden häufig über frequenzbandbegrenzte Strecken übertragen. Dabei kann die obere Frequenzgrenze der Übertragungsstrecke eine Beschränkung der höchsten im Signal vorkommenden Frequenz erfordern. Ebenso häufig ist jedoch auch die Übertragung sehr niedriger Frequenzen eingeschränkt oder überhaupt nicht möglich. So können bei der magnetischen Aufzeichnung im allgemeinen keine niederfrequenten Anteile oder Gleichspannungskomponenten der zu speichernden Signale aufgezeichnet bzw. wiedergegeben werden. Im Falle der Übertragung digitaler Signale sind daher Umcodierungen auf gleichspannungsfreie Codes erforderlich. Hierzu sind in der Vergangenheit zahlreiche Vorschläge bekannt geworden.
Ein einfaches Mittel zum Erhalt der Gleichstromfreiheit besteht darin, vorgegebenen Signalabschnitten - beispielsweise jedem Datenwort - eine Anzahl von Bits mit einem derartigen Pegel hinzuzufügen, daß sich für den gesamten Signalabschnitt die Anzahl der L- und H-Pegel aufheben. Diese triviale Möglichkeit scheidet jedoch in der Praxis aus, da in den meisten Fällen die Kanalkapazität begrenzt ist und somit möglichst wenig Redundanz übertragen werden sollte.
Aus der DE-AS 28 28 219 ist ein Verfahren zur Übertragung digital codierter Signale bekannt, bei welchem eine gegebene Datenfolge in Sequenzen mit und ohne Gleichstromanteil unterteilt wird und die Sequenzen mit Gleichstromanteil durch Sequenzen ohne Gleichstromanteil ersetzt werden. Hierbei ist es jedoch ebenfalls erforderlich, für das Ersatzsignal zusätzliche Kanalkapazität zur Verfügung zu stellen.
Bei einem weiteren bekannten Verfahren (Goldberg u. a.: "Optical Television Link Employing a Digitally Modulated Laser", Journal of the SMPTE, Vol. 88, Juni 1979, S. 414ff.) wird das Digitalsignal von Abtastwert zu Abtastwert invertiert. Dieses Verfahren liefert jedoch nur für bestimmte Inhalte des zu übertragenden Signals befriedigende Ergebnisse.
Ferner ist aus der DE-OS 31 13 397 ein Pulscodemodulationssystem für Aufzeichnungs- und Übertragungskanäle mit Hochpaßcharakteristik bekannt, bei welchem das zu übertragende Analogsignal auf eine Bandbreite der halben Abtastfrequenz des Digitalsignals begrenzt ist und dieses Digitalsignal von Abtastung zu Abtastung invertiert ist. Dabei ist ein Code mit einer etwa linearen Abhängigkeit der Anzahl der Bits eines logischen Pegels vom jeweiligen Wert des Analogsignals angewendet. Die Maßnahmen des bekannten Systems bewirken im besonderen bei der Übertragung von Videosignalen wegen der Besonderheiten des Bildaufbaus eine weitgehende Gleichspannungsfreiheit der digitalen Signale ohne zusätzliche erforderliche Kanalkapazität.
Weiterhin ist aus der DE-OS 31 38 023 ein weiteres Pulscodemodulationssystem bekannt, bei dem die spektrale Verteilung der Signale durch geeignete Verschachtelung und ggf. bit- oder wortweise Invertierung so beeinflußt wird, daß sie an die Übertragungseigenschaften der Strecke anpaßbar ist.
Außerdem ist aus der Zeitschrift "Nachrichtentechn., Elektron., Berlin 34 (1984) 2, Seiten 42 bis 44, ein Verfahren zur Startsynchronisation bei der Übertragung von binären Signalen bekannt. Eine derartige Startsynchronisation dient zur Gewinnung eines Zeitbezugs für ein Signal, welches in einem gestörten, bandbegrenzten Kanal übertragen wird. Durch Sinus- oder Mäandersignale kann die Zeit für die Startsynchronisation gegenüber bestimmten anderen Codes um den Faktor 4 reduziet werden. Der Eindeutigkeitsbereich ist jedoch auf den Bereich einer halben Schwingungsperiode (T) bzw. einer vollen Schwingungsperiode (2 T) beschränkt. Zur Beseitigung von Mehrdeutigkeiten wird nachfolgend ein zusätzliches Codewort erforderlich, so daß der Vorteil einer kurzen Synchronisationszeit verlorengeht.
Schließlich ist aus der DE-OS 28 28 219 ein Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe digitaler Daten auf Magnetspeicher bekannt. Bei der magnetischen Aufzeichnung digital codierter Signale werden Codes verwendet, die eine möglichst geringe Anzahl von Flußänderungen benötigen. Dabei soll der Code selbsttaktend sein und keine Niederfrequenz- oder Gleichspannungskomponenten aufweisen. Dieses bekannte Verfahren ist nicht geeignet, Worte in Datenblöcken, die durch Synchronworte getrennt sind, zu synchronisieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei der seriellen Übertragung binär codierter Fernsehsignale über eine Strecke mit Hochpaßcharakteristik die Startsynchronisation von Datenblöcken zu beschleunigen.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß unter Vermeidung eines periodischen Vorsignals und eines Start-Codewortes eine schnelle Startsynchronisation allein durch strukturierte Synchronworte erreicht wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß die Synchronisationssicherheit weiter erhöht wird, wenn zusätzlich der Abstand mehrerer aufeinanderfolgender Synchronwortpaare ausgewertet wird.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 schematisch einen Ausschnitt aus dem seriellen Datenstrom mit darin verteilten Synchronwort­ paaren,
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung zur Serien-Parallel- Wandlung.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus dem seriellen Datenstrom dargestellt, bei dem die Information in Blöcke unter­ teilt übertragen wird, wobei zu Beginn eines jeden Blocks vier Synchronworte S 1, S 2, S 3 und S 4 vorgesehen sind. Jeder Informationsblock n, n + 1, n + 2 . . . beginnt mit den Synchronworten S 1, S 2, die zusammen das Syn­ chronwortpaar SWP 1 bilden. Wenn zur Verbesserung der Übertragungssicherheit ein Code mit einem möglichst geringem Gleichspannungsanteil verwendet wird, dann sollten auch die in die Information eingestreuten Synchronworte diesen Bedingungen entsprechen. Vor­ zugsweise besteht deshalb jedes Synchronwort bei einem 8-Bit Code aus vier Nullen und vier Einsen, ferner soll zur Verbesserung der Erkennungssicherheit zur Synchro­ nisierung einer Signalfolge ausgewählt werden, die im Videosignal möglichst selten auftritt. Bei einem Code mit einer etwa linearen Abhängigkeit der Anzahl der Bits eines logischen Pegels vom jeweiligen Wert des Ana­ logsignals sind dies bei der Übertragung eines Video­ signals Wortpaare, die Signalsprüngen entsprechen. Bei Berücksichtigung der vorgesehenen Invertierung jedes zweiten Datenwortes besteht ein Synchronwortpaar da­ mit vorteilhaft aus zwei identischen 8-Bit-Worten. Ein solcher Signalsprung im Videosignal ist um so sel­ tener je größer er ist. Aus der Codetabelle eines jeden Codes ist diejenige Wortkombination zu ent­ nehmen, die dieser Bedingung entspricht. Bei einem Code gemäß der Anmeldung P 31 13 397 ist dies der Wert 94 bei gleichzeitigem Tausch der Werte 93 und 94. Das digitale Wort für den Wert 94 lautet 1011 0001. Das Synchronwortpaar SWP 1 entsteht durch Wiederholung des 8-Bit-Wortes für den Wert 94 und lautet dann voll­ ständig 1011 0001 1011 0001.
Wird bei der Übertragung der seriellen Daten zusätz­ lich eine wortweise Verschachtelung gemäß DE-OS 31 38 023 angewendet, so kann die Synchroninformation vorteilhaft aus einem weiteren gleichartigen Synchron­ wortpaar SWP 2 bestehen, das sich aus den Synchronwor­ ten S 3 und S 4 zusammensetzt und zu dem Synchronwort­ paar SWP 1 einen festen Abstand hat. Ohne wesentliche Einschränkung der Übertragungssicherheit und der Si­ cherheit der Synchronworterkennung kann das Synchron­ wortpaar SWP 2 mit dem Synchronwortpaar SWP 1 gleich­ artig sein. An das Synchronwort S 4 schließt sich die zu übertragende Information I in jedem Übertragungs­ block n, n + 1, n + 2 . . . an.
In die Schaltungsanordnung nach Fig. 2 wird der se­ rielle Datenstrom nach Fig. 1 am Eingang 21 eingege­ ben. Die Synchronworterkennungsschaltung 22 erkennt im durchlaufenden Datenstrom die Synchronworte und gibt jedesmal beim Auftreten eines solchen Synchron­ wortes am Ausgang 23 einen Impuls ab. Mit dem Aus­ gang 23 der Synchronworterkennungsschaltung 22 ist eine erste Verzögerungseinrichtung 24 verbunden, de­ ren Verzögerung dem Abstand zweier gleicher Synchron­ worte zu Beginn eines jeden Blocks entspricht. Der Ausgang und der Eingang der Verzögerungseinrichtung 24 sind über ein UND-Gatter 25 miteinander verknüpft das daher nur dann einen Impuls abgibt, wenn das erste und das zweite Synchronwort (bei wortweiser Invertierung beispielsweise S 1 und S 3 bzw. S 2 und S 4) sicher erkannt wurden. Zusätzlich wird zur Erhöhung der Erkennungssi­ cherheit das Signal vom Ausgang des UND-Gatters 25 einer weiteren Verzögerungseinrichtung 26 zugeführt, welche eine Verzögerungszeit hat die der Blocklänge n, n + 1, n + 2 . . . entspricht. Ausgang und Eingang die­ ser zweiten Verzögerungseinrichtung 26 sind über ein weiteres UND-Gatter 27 miteinander verknüpft, so daß am Ausgang des UND-Gatters 27 nur dann ein Signal ansteht, wenn die Synchronwortpaarungen auch nach Ab­ lauf einer Blocklänge wieder sicher erkannt wurden. Das Ausgangssignal des UND-Gatters 27 synchronisiert den Serien-Parallel-Wandler 28 der das die Synchron­ worterkennungsschaltung 22 durchlaufende serielle Datensignal in ein 8-Bit breites paralleles Daten­ signal wandelt.

Claims (3)

1. Verfahren zur seriellen Übertragung binär codierter Fernsehsignale über eine Strecke mit Hochpaßcharakteristik mit Unterteilung in Datenblöcke, die durch wenigstens ein Synchronwort voneinander getrennt sind, das den Übertragungsbedingungen der Strecke durch eine möglichst große Anzahl von Pegelwechseln und eine jeweils große Anzahl von beiden Pegelzuständen angepaßt ist, wobei vor jedem Datenblock wenigstens ein Synchronwortpaar und für jedes Synchronwortpaar eine Wertekombination verwendet wird, die im übertragenen Signal nur selten oder gar nicht vorkommt, dadurch gekennzeichnet, daß als Synchronsignal eine Wertekombination gewählt wird, die einem möglichst großen Signalsprung im Analogsignal entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Übertragung in einem Code mit einer etwa linearen Abhängigkeit der Anzahl der Bits eines bestimmten logischen Pegels vom jeweiligen Wert des Analogsignals als Synchronsignal eine Wertekombination gewählt wird, die einem möglichst großen Signalsprung im Analogsignal entspricht.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Synchronwortpaare je Datenblock vorgesehen sind, die in festem Abstand aufeinander folgen.
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