DE3529221A1 - Verfahren zur gewinnung eines pektolytischen enzympraeparats - Google Patents
Verfahren zur gewinnung eines pektolytischen enzympraeparatsInfo
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- C12N—MICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung
eines pektolytischen Enzympräparats mit einer
Mutantenlinie von Aspergillus niger, das beim Saftauszug
aus Gemüse- und Obstbrühen und bei der Klärung
von Obst- und Gemüsesäften Einsatz findet.
Bekannt ist ein Verfahren zur Gewinnung eines pektolytischen
Präparats durch Tiefenkultivierung eines
Stamms der Art Asp.niger Van Tieghen, das die Gewinnung
von Kulturflüssigkeiten mit einer Aktivität
von 1500 E/cm3 (1) sichert. Als Nachteile dieses Verfahrens
sind vorzubringen das unbefriedigende Niveau
der Enzymaktivität der Kulturflüssigkeiten und das
unbefriedigend hohe Temperaturoptimum der Wirkung
- 45°C -, die sich negativ auf die ökonomischen Ergebnisse
bei der Gewinnung und der Anwendung auswirken.
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur Gewinnung
eines thermostabilen pektolytischen Enzympräparats
durch voluminöse Kultivierung bereitzustellen, das
zu einem hohen Ertrag an Emzymaktivität führt.
Die Aufgabe wird durch Vornahme von Gärungen mit
einer Kultur Asp.niger -8MX-41, registriert in DIKLS
(Staatliches Institut für Kontrolle der Arzneimittel)
unter Nr. 8 vom 28. 2. 1984, gelöst, erhalten nach
natürlicher Auslese und durch Einwirkung auf Konidien
von Asp.niger-8M mit UV-Strahlen, gefolgt von mehrmaligem
Screening auf der Basis der realisierten
Enzymaktivität bei Laborgärungen.
Auf Malzagar formt Aspergillus niger-8MX-41 nach ca.
72 Stunden runde Kolonien mit glattem Rand, eingefallenem
Zentrum und dichten radialen Falten mit
gelbbräunlich gefärbtem zentralen Teil mit einem
Durchmesser von 1,7 cm und weißer Peripherie mit
einer Breite von 1,2 cm. Nach 7 Tagen und Nächten
erreicht der Durchmesser der Kolonie 9 cm und ist
schwarz gefärbt. Das Zentrum ist weiter eingefallen
und die radialen Falten sind greller ausgeprägt. Die
Kultur scheidet in der Mitte kein Pigment aus. Die
kehrseite der Kolonie ist bleich-cremefarben.
Auf Kartoffelagar bildet Aspergillus niger-8MX-41 nach
ca. 72 Stunden runde Kolonien mit hellgelblichem
zentralen Teil mit einem Durchmesser von 0,5 cm aus,
gefolgt von einer zweiten mit einem Durchmesser von
2,2 cm mit schwarzem Pigment und einem 3 mm breiten
weißen Peripheriestreifen. Nach rund 7 Tagen und
Nächten erreicht der Durchmesser der Kolonie 7 cm. Das
helle Zentrum bleibt erhalten und bekommt an der
Peripherie eine 2,5 cm breite schwarze Zone und an
dem Rand selbst einen 0,5 cm breiten weißen Streifen.
Auf Capek-Dox-Agar formt Apsergillus niger -8MX-41
nach rund 72 Stunden runde Kolonien mit einem Durchmesser
von 1,1 cm aus, die ein weißes Zentrum und
eine leichtpigmentierte hellcremefarbene Oberfläche
besitzen. Gegen den 7. Tag erreicht der Durchmesser
der Kolonie 3 bis 4 cm mit weißem Zentrum, gefolgt von
einem Ring mit d = 0,7 cm mit gelb-grüner Färbung,
nach dem eine Zone von 2 cm mit schwarzem Pigment
und eine weiße Peripheriezone von 2-3 mm folgen.
Die Kultur formt Konidienträger mit einer Länge von
250 µ bis 500 µ und einer Dicke von 2 bis 3,5 µ, abschließend
mit sphärischen Kallumelen mit d = 100-200 µ,
und sphärischen Konidien mit d = 1,5-2,2 µ, aus,
die dunkelbraun bis schwarz gefärbt und mit 0,2 bis
0,5 µ langen Dornen bedeckt sind.
Auf den harten Nährböden bildet Asp.niger -8MX-41
Kolonien mit gut geformtem Luftmyzel und schwachem
Substratmyzel aus, das aus septierten Hyphen aufgebaut
ist.
Die Kultur wird auf geneigtem agarisierten Malzextrakt
und mit einer TS von 6% gehalten.
Die Unterschiede von Aspergillus niger -8MX-41 der
genutzten Produktionskultur drücken sich in der
mehrmalig höheren biosynthetischen Enzymaktivität aus.
Gegen die 144. Stunde von der Entwicklung häuft die
Kultur im Milieu mit optimisierter Zusammensetzung in 1 ml
Fermentationsflüssigkeit 4000 ± 300 E polygalakturonase
Aktivität und 20 ± 4 E pektinoesterase Aktivität und
die Produktionskultur entsprechend 1500 ± 20 E/ml PGA
und 4 ± 0,5 E/ml PEA an.
Nach Anwendung eines mehrfaktoriellen Experiments 24
und nachfolgender mathematischer Modellierung werden die
Fermentationen im Milieu mit folgender Zusammensetzung
durchgeführt (%):
trockene Rübenschnitzel 4,5 - 5,5
Weizenkleie 0,75 - 1,5
Ammoniumsulfat 0,35 - 0,75
Natriumphosphat (dibasisch) 0,125 - 0,250
Stärke 0,5 - 1,5
Magnesiumsulfat 0,025 - 0,05
Kaliumchlorid 0,025 - 0,05.
nach Trennung des Myzels wird die Fermentationsflüssigkeit zur Beseitigung der mechanischen Beimengungen filtriert und von den niedermolekularen löslichen Beimengungen durch Ultrafiltration befreit, wobei das Volumen 7- bis 9-mal verkleinert und die Trockensubstanz von 1,2 - 1,5 auf 1,75 - 2,0% gesteigert wird. Es folgt eine achtmalige Vakuumkonzentration bei einer niedrigeren Tempertur als 36°C und eine lyophile oder Vakuum-Trocknung bei einer Temperatur, die 38°C nicht übersteigt.
trockene Rübenschnitzel 4,5 - 5,5
Weizenkleie 0,75 - 1,5
Ammoniumsulfat 0,35 - 0,75
Natriumphosphat (dibasisch) 0,125 - 0,250
Stärke 0,5 - 1,5
Magnesiumsulfat 0,025 - 0,05
Kaliumchlorid 0,025 - 0,05.
nach Trennung des Myzels wird die Fermentationsflüssigkeit zur Beseitigung der mechanischen Beimengungen filtriert und von den niedermolekularen löslichen Beimengungen durch Ultrafiltration befreit, wobei das Volumen 7- bis 9-mal verkleinert und die Trockensubstanz von 1,2 - 1,5 auf 1,75 - 2,0% gesteigert wird. Es folgt eine achtmalige Vakuumkonzentration bei einer niedrigeren Tempertur als 36°C und eine lyophile oder Vakuum-Trocknung bei einer Temperatur, die 38°C nicht übersteigt.
Die Vorteile dieses Verfahrens im Vergleich mit den
bekannten bestehen in der höheren Thermostabilität des
Präparats (50° Wirkungsoptimum), in der dreimal höheren
biosynthetischen Aktivität bezüglich der Polygalakturonase
und der fünfmal höheren Biosynthese bezüglich der Pektinesterase,
was sich positiv auf die ökonomische Effektivität
der Produktion auswirkt, und der hohen Klärungsaktivität
des Präparats, also dessen geringer Aufwand
und die verkürzte Zeitdauer der Depektinisation.
Zu 45 l sterilisiertem und bis auf 27°C gekühltem
Fermentationsgemisch mit der Zusammensetzung (%):4,5
trockene Rübenschnitzel, 0,75 Weizenkleie, 0,35 Ammoniumsulfat,
0,125 Natriumphosphat (dibasisch), 0,5 Stärke,
0,025 Magnesiumsulfat, 0,025 Kaliumchlorid,
wird 1,5 l 24-stündiges Inokulat aus Asp.niger -8MX-41
DIKLS zugesetzt, das in einem Milieu mit identischer
Zusammensetzung des Fermentationsgemisches in einem
runden exzentrischen Schüttel mit 220 V/min bei
27,5 ± 0,5°C zubereitet wurde.
Die Fermentation verläuft im Fermentor bei 27,5 ± 0,5°C Aeration mit steriler Luft bei einem Aufwand von 0,8 bis 1,1 l/Liter Fermentationsgemisch in der Minute bei einer Peripheriegeschwindigkeit des Rührers von 2,4 bis 3,2 m/s im Laufe von 144 ± 8 Stunden. Am Ende des Prozesses häufen sich in 1 cm3 Fermentationsflüssigkeit 4000 ± 300 E Polygalakturonase und 20 ± 4 E Pektinesterase Aktivität an. Nach Beseitigung des Myzels, der unlöslichen Bestandteile des Mediums und einer feinen Filtrierung oder Separierung werden 35-37 l Fermentationsflüssigkeit gewonnen, die einer rund achtmal das Volumen verkleinernden Membranultrafiltration, die achtmal das Vakuum konzentriert bei einer Temperatur von 38°C und einer Vakuum- oder lyophilen Trocknung bei einer Temperatur unter 38°C unterzogen. Erhalten werden 300 bis 350 g Präparat mit einer Aktivität 400 000 E/g PGA und 2000 E/g PEA. Nach Standardisierung in Perlit und Kieselgur werden rund 2 kg Präparat mit 60 000 E/g PGA und 300 E/g PEA gewonnen.
Die Fermentation verläuft im Fermentor bei 27,5 ± 0,5°C Aeration mit steriler Luft bei einem Aufwand von 0,8 bis 1,1 l/Liter Fermentationsgemisch in der Minute bei einer Peripheriegeschwindigkeit des Rührers von 2,4 bis 3,2 m/s im Laufe von 144 ± 8 Stunden. Am Ende des Prozesses häufen sich in 1 cm3 Fermentationsflüssigkeit 4000 ± 300 E Polygalakturonase und 20 ± 4 E Pektinesterase Aktivität an. Nach Beseitigung des Myzels, der unlöslichen Bestandteile des Mediums und einer feinen Filtrierung oder Separierung werden 35-37 l Fermentationsflüssigkeit gewonnen, die einer rund achtmal das Volumen verkleinernden Membranultrafiltration, die achtmal das Vakuum konzentriert bei einer Temperatur von 38°C und einer Vakuum- oder lyophilen Trocknung bei einer Temperatur unter 38°C unterzogen. Erhalten werden 300 bis 350 g Präparat mit einer Aktivität 400 000 E/g PGA und 2000 E/g PEA. Nach Standardisierung in Perlit und Kieselgur werden rund 2 kg Präparat mit 60 000 E/g PGA und 300 E/g PEA gewonnen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Gewinnung eines pektolytischen
Enzympräparats, bei dem ein Stamm der Art Aspergillus
niger Van Tieghen mit voluminöser Kultivierung zum
Einsatz kommt, dadurch gekennzeichnet,
daß man den mutanten Stamm Asp. niger -8MX-41
registriert beim DIKLS in Sofia unter Nr. 8 vom
28. 2. 1984, in Fermentationsnährboden kultiviert,
danach das Enzym aus der Fermentationsflüssigkeit
konzentriert und bei einer Temperatur von 30°C bis
38°C trocknet.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fermentationsnährboden
(in %) folgendes enthält:
trockene Rübenschnitzel 4,5 - 5,5
Weizenkleie 0,75 - 1,5
Ammoniumsulfat 0,35 - 0,75
Natriumphosphat (dibasisch) 0,125 - 0,250
Stärke 0,5 - 1,5
Magnesiumsulfat 0,025 - 0,05
Kaliumchlorid 0,025 - 0,05
trockene Rübenschnitzel 4,5 - 5,5
Weizenkleie 0,75 - 1,5
Ammoniumsulfat 0,35 - 0,75
Natriumphosphat (dibasisch) 0,125 - 0,250
Stärke 0,5 - 1,5
Magnesiumsulfat 0,025 - 0,05
Kaliumchlorid 0,025 - 0,05
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD27930685A DD263420A3 (de) | 1985-08-05 | 1985-08-05 | Verfahren zur gewinnung eines pektolytischen enzympraeparates |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH3576/85A CH666283A5 (de) | 1985-08-20 | 1985-08-20 | Verfahren zur gewinnung eines pektolytischen enzympraeparats, gemaess diesem verfahren hergestelltes enzympraeparat und verwendung desselben. |
JP60193999A JPS6255080A (ja) | 1985-08-20 | 1985-09-04 | ペクチン分解酵素製剤の製造方法 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3529221A1 true DE3529221A1 (de) | 1987-02-26 |
Family
ID=25693355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853529221 Withdrawn DE3529221A1 (de) | 1985-08-05 | 1985-08-14 | Verfahren zur gewinnung eines pektolytischen enzympraeparats |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6255080A (de) |
CH (1) | CH666283A5 (de) |
DE (1) | DE3529221A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0225479A2 (de) * | 1985-11-11 | 1987-06-16 | Keller & Bohacek GmbH & Co KG | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen enzymhaltiger Biomasse aus Zuckerrübenschnitzeln |
WO1992013945A1 (en) * | 1991-02-06 | 1992-08-20 | Novo Nordisk A/S | Sg(b)-1,4-galactanase and a dna sequence |
CN104745558A (zh) * | 2015-04-07 | 2015-07-01 | 河南中烟工业有限责任公司 | 混菌发酵生产的果胶酶及其在烟草薄片加工过程中的应用 |
-
1985
- 1985-08-14 DE DE19853529221 patent/DE3529221A1/de not_active Withdrawn
- 1985-08-20 CH CH3576/85A patent/CH666283A5/de not_active IP Right Cessation
- 1985-09-04 JP JP60193999A patent/JPS6255080A/ja active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0225479A2 (de) * | 1985-11-11 | 1987-06-16 | Keller & Bohacek GmbH & Co KG | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen enzymhaltiger Biomasse aus Zuckerrübenschnitzeln |
EP0225479A3 (de) * | 1985-11-11 | 1988-07-20 | Keller & Bohacek GmbH & Co KG | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen enzymhaltiger Biomasse aus Zuckerrübenschnitzeln |
WO1992013945A1 (en) * | 1991-02-06 | 1992-08-20 | Novo Nordisk A/S | Sg(b)-1,4-galactanase and a dna sequence |
CN104745558A (zh) * | 2015-04-07 | 2015-07-01 | 河南中烟工业有限责任公司 | 混菌发酵生产的果胶酶及其在烟草薄片加工过程中的应用 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6255080A (ja) | 1987-03-10 |
CH666283A5 (de) | 1988-07-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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