DE3529090A1 - Lichtoptische vorrichtung zur lenkung bzw. ausrichtung eines strahlenbuendels auf spuren eines informationstraegers - Google Patents
Lichtoptische vorrichtung zur lenkung bzw. ausrichtung eines strahlenbuendels auf spuren eines informationstraegersInfo
- Publication number
- DE3529090A1 DE3529090A1 DE19853529090 DE3529090A DE3529090A1 DE 3529090 A1 DE3529090 A1 DE 3529090A1 DE 19853529090 DE19853529090 DE 19853529090 DE 3529090 A DE3529090 A DE 3529090A DE 3529090 A1 DE3529090 A1 DE 3529090A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- light
- optical device
- coils
- sleeve
- partial
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B7/00—Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
- G11B7/08—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
- G11B7/09—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
- G11B7/0925—Electromechanical actuators for lens positioning
- G11B7/0935—Details of the moving parts
Landscapes
- Optical Recording Or Reproduction (AREA)
Description
Lichtoptische Vorrichtung zur Lenkung bzw. Ausrichtung
eines Strahlenbündels auf Spuren eines Informationsträgers.
Die Erfindung bezieht sich auf eine lichtoptische Vor
richtung zur Lenkung bzw. Ausrichtung eines Strahlenbün
dels auf Spuren eines Informationsträgers mit einem Objek
tiv, dessen räumliche Stellung gegenüber dem Informations
träger ständig korrigierbar ist mittels einer Bewegungs
vorrichtung, die aus einem verstellbaren Objektivträger
und stationären Steuerspulensätzen besteht, die durch
elektrische Aussteuerung den Objektivträger verstellen,
wobei der Objekttivträger aus axial aufeinandergesetzten,
dauermagnetischen Teilhülsen besteht, die unterschiedlich
magnetisiert sind, und deren Magnetpole im äußeren Rück
schlußfeld mit denSteuerspulensätzen zusammenwirken, die
sich koaxial zueinander um die Teilhülsen erstrecken.
Eine derartige optische Vorrichtung ist aus der deutschen
Patentschrift 32 34 288 bekannt. Bei dieser Vorrichtung
besteht der Objektivträger aus einer dauermagnetischen
Hülse, die in ihrem Inneren das Objektiv selbst trägt. Im
Bereich der Hülsenenden sind jeweils in Radialebenen ein
Satz Segmentspulen angeordnet. Bei dieser optischen Vor
richtung mit einer bewegbaren, dauermagnetischen Hülse und
6 bzw. 8 feststehenden Einzelspulen ist die simultane
Erzeugung vom 3 Kräften in 3 Koordinatenachsen und von 2
Drehmomenten um zwei dieser Achsen möglich. Die einzelnen
Segmentspulen sind als Flachspulen ausgebildet, wobei sich
jeweils koaxial zueinander Spulenabschnitte befinden, von
denen die Abschnitte, die von der Hülse weiter entfernt
abliegen, eine entgegengesetzte Stromrichtung zu den Ab
schnitten führen, die der Hülse näher liegen. Die gegen
läufigen Ströme erzeugen im äußeren Magnetfeld der Hülse
entgegengerichtete Kräfte, was dazu führt, daß sich die
Kraftwirkungen der Spulen auf die Hülse teilweise auf
heben. Man kann diesen Nachteil dadurch vermindern, das
man die außen liegenden Spulenabschnitte weiter von den
innen liegenden Spulenabschnitten entfernt und damit
weiter aus dem äußeren Magnetfeld der Hülse herausführt.
Dies ist aber technisch aufwendig und bei kleinbauenden
lichtoptischen Ablenkeinheiten kaum zu verwirklichen.
Außerdem läßt sich die Energie des in den außenliegenden
Spulenabschnitten fließenden Stromes nicht nutzen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine lichtoptische Vorrich
tung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die
Spulen so aufgeteilt bzw. angeordnet sind, daß möglichst
viele und lange Spulenabschnitte in Bereichen mit hoher
magnetischer Feldintensität liegen und dort zur Steuerung
des Objektivträgers beitragen.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß jeder der Steuerspulensätze aus mehreren Teilspulen
besteht, die als Zylindermantelabschnitte ausgebildet und
in Zylinderumfangs- sowie Zylinderachsrichtung verlau
fende Spulenabschnitte aufweisen, die alle etwa im
gleichen Abstand von derVorrichtungsachse verlaufen,
wobei sich die in Zylinderumfangsrichtung
zusammengesetzten Teilspulen jedes der Steuerspulensätze
zu einem Zylindermantel ergänzen.
Die zuvor außen gelegenen Spulenabschnitte , die jetzt im
gleichen Abstand von der Vorrichtungsachse angeordnet sind
wie die Spulenabschnitte, die zuvor allein innen lagen und
aktiv waren, sind nun auch im Hinblick auf die Steuerung
aktiv. Dies beruht darauf, daß bei einer mehrteiligen
dauermagnetischen Hülse mit unterschiedlicher Magnetisie
rung Magnetfeldbereiche vorhanden sind, in denen sowohl
die bisher inneren aktiven als auch die bisher äußeren
nicht aktiven Spulenabschnitte wirksam sein können. Da die
zuvor außen gelegenen Spulenabschnitte nun an den Objek
tivträger herangezogen sind, wird der Durchmesser der Vor
richtung kleiner und es wird Raum frei für andere Bauele
mente.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vor
gesehen, daß jeder Steuerspulensatz aus wenigstens drei
als Zylindermantelabschnitte ausgebildeten Teilspulen
besteht.
Ab drei Teilspulen läßt sich eine angewogene Ansteuerung
des Objektivträgers herbeiführen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vor
gesehen, daß alle Teilspulen und Steuerspulensätze aus
flächenhaften Leitungszügen bestehen, die auf einem zylin
derförmigen Träger vorgesehen sind, der den Objektivträger
umschließt. Auf diese Weise lassen sich die Spulen außer
ordentlich flach ausbilden und auf einem Zylindermantel
aufbauen. Die Herstellung der Spulensätze ist technisch
einfach zu handhaben und eignet sich gut für eine Massen
fertigung.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß zwischen den dauermagnetischen Teilhülsen eine
Zwischenhülse angeordnet ist, die unmagnetisch, weichmag
netisch oder ebenfalls dauermagnetisch ausgebildet ist.
Ist die Zwischenhülse unmagnetisch, dann lassen sich die
Kraftwirkungen in axialer und radialer Richtung stärker
voneinander trennen. Ist die Zwischenhülse ferromagne
tisch, dann läßt sich die Radialkomponente verstärken. Ist
die Zwischenhülse dauermagnetisch, dann läßt sich die
Radialkomponente noch mehr verstärken. Insgesamt gilt, daß
sich durch das Einführen der Zwischenhülse Eigenschaften
des Systems (Magnet/Spulenkonfiguration) erreichen lassen,
die ohne Zwischenhülse nicht erreichbar sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß die Teilhülsen einander entgegengesetzt dauer
magnetisch magnetisiert sind. Diese Art der Magnetisierung
läßt sich technisch am einfachsten realisieren.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung is vor
gesehen, daß die Nordpole der Teilhülsen in Richtung auf
die Zwischenhülse und die Nordpole der Zwischenhülse 103 c
zu ihrer Außenwand orientiert sind. Ebenso gut ist es um
gekehrt möglich, die Nordpolorientierung derart umzukeh
ren, daß die Nordpole der Teilhülse zu den axialen Hülsen
enden und die Nordpole der Zwischenhülse zu ihrer Innen
wand orientiert sind.
Die Erfindung wird anhand dessen der in der Zeichnung dar
gestellten Ausführung beispielsweise näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 den Objektivträger der lichtoptischen Vorrichtung
zusammen mit den ihn ansteuernden Spulen und den Magnet
feldern des dauermagnetischen Objektivträgers.
Fig. 2 eine Abwandlung des aus zwei Teilhülsen bestehen
den Objektivträgers mit einer Zwischenhülse zwischen bei
den Teilhülsen.
Fig. 3 schaubildlich den Aufbau der Spulensätze und des
in den Spulensätzen angeordneten Objektivträgers.
Fig. 4 eine Teilspule eines Steuerspulensatzes mit der
von ihr ausgehenden Kraftwirkung.
Die in den Figuren dargestellte lichtoptische Vorrichtung
dient zur Einstellung eines Objektives, das beispielsweise
ein Lichtstrahlenbündel auf einen sich bewegenden
Informationsträger leitet, um auf dieser Platte
eingeschriebene Informationen auszulesen. Da die
Informationen sehr klein und auch dicht geschrieben sind,
muß die Ausrichtung des Lichtstrahles mit großer Präzision
erfolgen. Während des Auslesens wird ständig überwacht, ob
das Lichtstrahlenbündel der auszulesenden Spur folgt und
ob der Fokus richtig eingestellt ist. Die Fokuseinstellung
erfolgt durch ein Anheben und Absenken des Objektivs
gegenüber dem Informationsträger. Die Spurfolgung wird
durch eine Verschiebung des Objektivs parallel zum Infor
mationsträger herbeigeführt.
Das durch eine gestrichelte Linie in Fig. 1 angedeutete
Fokusobjektiv 1 ist im Inneren 2 einer dauermagnetischen
Hülse 3 angeordnet. Die dauermagnetische Hülse besteht aus
zwei Teilhülsen 3 a und 3 b, die längst einer Fläche 4 mit
einander verbunden sind, beispielsweise durch Verkleben.
Die dauermagnetischen Teilhülsen 3 a und 3 b sind axial in
entgegengesetzten Richtungen magnetisiert. Die Magneti
sierungsrichtung ist durch Pfeile 5 a und 5 b angedeutet.
Das Magnetfeld, das sich ringsum die dauermagnetische
Hülse 3 ausbildet ist durch die Magnetfeldlinien 7 ange
deutet.
Infolge der Magnetisierung in entgegengesetzten Richtungen
befinden sich die Nordpole der dauermagnetischen Teilhül
sen 3 a und 3 b im Bereich der axialen Hülsenenden 9 und 11.
Rings um die dauermagnetische Hülse 3 erstrecken sich in
einem Abstand, der ein freies Bewegen der dauermagneti
schen Hülse 3 zuläßt, zwei Steuerspulensätze 13, 15. Der
Steuerspulensatz 13 umgibt dabei in etwa das axiale
Hülsenende 9 und der Steuerspulensatz 15 umgibt etwa das
axiale Hülsenende 11.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, kann die dauermagnetische
Hülse 103 auch aus zwei Teilhülsen 103 a und 103 b bestehen,
zwischen denen sich eine Zwischenhülse 103 c befindet. Die
Magnetisierung ist dabei in dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 2 so gewählt, daß die Teilhülsen 103 a und 103 b ent
sprechend der Magnetisierung nach Fig. 1 zu den axialen
Hülsenenden 9 und 11 hin magnetisiert sind. Die dauermag
netische Zwischenhülse ist in diesem Fall in Richtung auf
ihre Innenwand 17 hin magnetisiert. Diese Magnetisierungs
richtungen bedeuten, daß sich die Nordpole der Teilhül
sen 103 a und 103 b an den axialen Hülsenenden 9 und 11 und
die Nordpole der Zwischenhülse 103 c an der Innenwand 17
der Zwischenhülse befinden. Die Anordnung der Spulen
sätze 13 und 15 entspricht bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2 der Anordnung dieser Spulensätze in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt anhand einer schaubildlichen Darstellung in
axialer Richtung auseinandergezogen die die dauermagne
tische Hülse 3 umgebende Spulenanordnung. Die dauermagne
tische Hülse 3 ist nur mit ihren Teilhülsen 3 b und 3 a
sowie mit ihren axialen Hülsenenden 9 und 11 angedeutet.
Die Spulensätze 13 und 15 bestehen jeweils aus vier Teil
spulen. So besteht der Steuerspulensatz 13 aus den Teil
spulen 13.1, 13.2, 13.3, 13.4. Der Steuerspulensatz 15
besteht aus den vier Teilspulen 15.1, 15.2, 15.3, 15.4.
Jede Teilspule 13.1 bis 15.4 ist wie ein Zylindermantel
abschnitt ausgebildet. Alle Teilspulen 13.1 bis 13.4 und
15.1 bis 15.4 ergeben zusammengesetzt zwei Zylinderspulen
mäntel, die axial gegeneinander versetzt die dauermagne
tische Hülse 3 umgeben.
Jede einzelne Teilspule 13.1 bis 13.4 bzw. 15.1 bis 15.4
besteht aus in gleicher Weise gekrümmten und axial gegen
einander versetzten Spulenabschnitten 13 a und 13 b bzw. 15 a
und 15 b. Alle Spulenabschnitte 13 a, 13 b und 15 a, 15 b aller
Teilspulen 13.1 bis 15.4 sind gleichweit von der Vorrich
tungsachse 21 entfernt und wirken dementsprechend alle
steuernd auf die dauermagnetische Hülse 3.
Die Spulenabschnitte 13 a und 13 b sowie 15 a und 15 b aller
einzelner Spulen sind über Verbindungsabschnitte 13 c und
13 d bzw. 15 c und 15 d miteinander verbunden. Diese Verbin
dungsabschnitte 13 c, 13 d bzw. 15 c und 15 d verlaufen paral
lel zur Vorrichtungsachse 21. Die Verbindungsabschnitte
benachbarten Teilspulen liegen unmittelbar nebeneinander.
Wie später noch erläutert wird, haben diese Verbindungs
abschnitte kaum einen Einfluß auf die Steuerung bzw. Ver
stellung der dauermagnetischen Hülse 3.
Fig. 4 zeigt eine Teilspule 13.1 in schaubildlicher Dar
stellung, die repräsentativ ist für alle eingesetzten
Teilspulen 13.1 bis 15.4. Diese Teilspule 13.1 weist, wie
sich aus Fig. 3 ergibt, um die Vorrichtungsachse 21
gekrümmten Spulenabschnitte 13 a und 13 b auf, die über die
Verbindungsabschnitte 13 c und 13 d miteinander verbunden
sind. Die Teilspule 13.1 ist in Richtung eines Pfeiles 23
Stromdurchflossen. Bei diesem Stromdurchfluß ergibt es
sich, daß die Feldkräfte des Spulenabschnittes 13 a nach
außen und unten und die Feldkräfte des Spulenabschnit
tes 13 b nach innen und unten gerichtet sind. Die Feld
kräfte der Verbindungsabschnitte 13 c und 13 d verlaufen in
Umfangsrichtung auseinander. Der Kräfteverlauf zeigt, daß
die Kraftwirkungen der Verbindungsabschnitte 13 c und 13 d,
sich rings um die einzelnen Spulensätzen gegeneinander
aufheben und damit wirkungslos sind. Die Kraftwirkungen
der Spulenabschnitte 13 a und 13 b hingegen lassen sich zu
einer steuernden Einflußnahme auf die dauermagnetische
Hülse ausnutzen.
In Fig. 1 sind mit Hilfe der Pfeile 25 und 27 von einer
der Teilspulen des Spulensatzes ausgehende Feldkräfte dar
gestellt. Auch hieraus lassen sich die auf die dauermag
netische Hülse 3 ausgeübten Feldkräfte ableiten. Die
Pfeile +b geben den Verlauf des Feldflusses längs der
Feldlinie wieder.
Der Aufbau der Spulenanordnung der lichtoptischen Vorrich
tung ist für die Massenfertigung besonders geeignet, wenn
alle Spulen 13.1-15.4 beispielsweise nach Art flächen
hafter Leitungszüge auf die Oberfläche 29 eines in Fig. 3
angedeuteten Isolierzylinders 31, beispielsweise aus
Hartpapier oder dgl. aufgebracht werden.
Claims (7)
1. Lichtoptische Vorrichtung zur Lenkung bzw. Ausrichtung
eines Strahlenbündels auf Spuren eines Informationsträgers
mit einem Objektiv dessen räumliche Stellung gegenüber dem
Informationsträger ständig korrigierbar ist mittels einer
Bewegungsvorrichtung, die aus einem verstellbaren Objek
tivträger und stationären Steuerspulensätzen besteht, die
durch elektrische Ansteuerung den Objektivträger verstel
len, wobei der Objektivträger aus axial aufeinander
gesetzten, dauermagnetischen Teilhülsen besteht, die
unterschiedlich magnetisiert sind und deren Magnetpole im
äußeren Rückschlußfeld mit den Steuerspulensätzen zusammen
wirken, die sich roaxial zueinander um die Teilhülse er
strecken, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Steuer
spulensätze (13, 15) aus mehreren Teilspulen (13.1-15.4)
besteht, die als Zylindermantelabschnitte ausgebildet und
in Zylinderumfangs- und in Zylinderachsrichtung verlau
fende Spulenabschnitte (13 a, 13 b, 15 a, und 15 b) aufweisen,
die alle etwa im gleichen Abstand von der Vorrichtungs
achse (21) verlaufen, wobei sich die in Zylinderumfangs
richtung zusammengesetzten Teilspulen jedes der Steuer
spulensätze zu einem Zylindermantel ergänzen.
2. Lichtoptische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Steuerspulensatz (13, 15) aus
wenigstens drei als Zylindermantelabschnitte ausgebildeten
Teilspulen (13.1-13.4; 15.1-15.4) besteht.
3. Lichtoptische Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Teilspulen (13.1-15.4)
und Steuerspulensätze (13, 15) aus flächenhaften
Leitungs- und Steuerspulensätze (13, 15) aus flächenhaften
Leitungszügen bestehen, die auf einem zylinderförmigen
Träger (31) vorgesehen sind, der den Objektivträger
umschließt.
4. Lichtoptische Vorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den dauermagnetischen Teilhülsen (103 a, 103 b)
eine Zwischenhülse 103 c angeordnet ist, die unmagnetisch,
weichmagnetisch oder ebenfalls dauermagnetisch ausgebildet
ist.
5. Lichtoptische Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teilhülsen (3a, 3 b; 103 a, 103 b) einander entgegengesetzt
dauermagnetisch magnetisiert sind.
6. Lichtoptische Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nordpole der der Teilhülsen (103 a,
103 b) in Richtung auf die Zwischenhülse (103 c) und die
Nordpole der Zwischenhülse (103 c) zu ihrer Außenwand
orientiert sind.
7. Lichtoptische Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nordpole der Teilhülsen (103 a,
103 b) zu den Hülsenenden (9, 11) und die Nordpole der
Zwischenhülse zu ihrer Innenwand (17) orientiert sind.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529090 DE3529090A1 (de) | 1985-08-14 | 1985-08-14 | Lichtoptische vorrichtung zur lenkung bzw. ausrichtung eines strahlenbuendels auf spuren eines informationstraegers |
DE8686201316T DE3683221D1 (de) | 1985-08-14 | 1986-07-24 | Optische abtasteinheit. |
EP86201316A EP0214677B1 (de) | 1985-08-14 | 1986-07-24 | Optische Abtasteinheit |
EP89108452A EP0334392B1 (de) | 1985-08-14 | 1986-07-24 | Optische Abtasteinheit |
US06/889,020 US4747668A (en) | 1985-08-14 | 1986-07-24 | Optical scanning unit |
DE8989108452T DE3687840D1 (de) | 1985-08-14 | 1986-07-24 | Optische abtasteinheit. |
CA000515515A CA1262963A (en) | 1985-08-14 | 1986-08-07 | Optical scanning unit |
CN 86105002 CN1007465B (zh) | 1985-08-14 | 1986-08-11 | 光扫描器 |
JP61187961A JP2598394B2 (ja) | 1985-08-14 | 1986-08-12 | 光学式走査ユニット |
KR1019860006708A KR940008403B1 (ko) | 1985-08-14 | 1986-08-14 | 광학 주사 장치 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529090 DE3529090A1 (de) | 1985-08-14 | 1985-08-14 | Lichtoptische vorrichtung zur lenkung bzw. ausrichtung eines strahlenbuendels auf spuren eines informationstraegers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3529090A1 true DE3529090A1 (de) | 1987-02-26 |
Family
ID=6278457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853529090 Withdrawn DE3529090A1 (de) | 1985-08-14 | 1985-08-14 | Lichtoptische vorrichtung zur lenkung bzw. ausrichtung eines strahlenbuendels auf spuren eines informationstraegers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3529090A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0143483A1 (de) * | 1983-10-27 | 1985-06-05 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Elektro-optische Anordnung |
-
1985
- 1985-08-14 DE DE19853529090 patent/DE3529090A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0143483A1 (de) * | 1983-10-27 | 1985-06-05 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Elektro-optische Anordnung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69120530T2 (de) | Elektromagnetischer betätiger | |
CH644720A5 (de) | Motor nach dem galvanometer-prinzip zum bewegen eines strahlauslenkungselementes. | |
EP0103929B1 (de) | Optische Vorrichtung zur Lenkung bzw. Ausrichtung eines Strahlenbündels | |
EP0574960A2 (de) | Elektrischer Rotationsmotor | |
DE69110096T2 (de) | Rotierender Transformator. | |
WO2016096190A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum magnetisieren von permanentmagneten | |
DE10211588B4 (de) | Linearmotor | |
DE3529090A1 (de) | Lichtoptische vorrichtung zur lenkung bzw. ausrichtung eines strahlenbuendels auf spuren eines informationstraegers | |
DE2423722A1 (de) | Lineare bistabile betaetigungseinrichtung fuer die durchfuehrung elektrischer steuerungen, insbesondere fuer strickmaschinen | |
DE2748070A1 (de) | Elektromagnetischer messwertgeber mit mehreren wicklungen fuer die drehzahlmessung | |
EP0334392B1 (de) | Optische Abtasteinheit | |
DE10231190A1 (de) | Linearmotor | |
DE2157286A1 (de) | Impulsgenerator | |
DE1549024B2 (de) | Magnetkopf zur Datenübertragung zu bzw. von einer Spur oder zur Aufzeichnung gleicher Daten in mehreren Spuren | |
DE891119C (de) | Magnetische Elektronenlinse | |
DE3002899A1 (de) | Tonabnehmersystem mit beweglicher spule | |
DE3529091A1 (de) | Lichtoptische vorrichtung zur lenkung bzw. ausrichtung eines strahlenbuendels | |
EP0030704B1 (de) | Vorrichtung zum Magnetisieren einer Konvergenzeinrichtung für Inline-Farbbildröhren | |
DE3529088A1 (de) | Lichtoptische vorrichtung zur lenkung bzw. ausrichtung eines strahlenbuendels | |
DE3217827A1 (de) | Encoder | |
DE19857433A1 (de) | Lineargenerator | |
DE4121805B4 (de) | Drehwinkelgeber | |
DE19850819C1 (de) | Spiegelreflexkamera | |
EP0377034A1 (de) | Magnetoelektrischer mechanismus zur bewegung eines optischen kopfes | |
DE1766930B2 (de) | Anzeigevorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |