DE3528912C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/7088—Arrangements for power supply
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder für gedruckte oder ander
weitig hergestellte Leiterkarten, insbesondere gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1. Ein Steckverbinder dieser Gattung wird auch als
"indirekter Steckverbinder" bezeichnet, bei dem die Leiterkarte an ei
nem Steckerteil befestigt ist im Gegensatz zu direkten Steckverbin
dern, bei denen die Leiterkarte unmittelbar in den Steckverbinder ein
gesteckt wird.
Zur Stromversorgung einer Vielzahl von Leiterkarten in elektronischen
Geräten, insbesondere für verdrahtete Rückwände in der Computerindu
strie, sind - unabhängig von der jeweiligen technischen Ausführung der
Rückwände beispielsweise in Wickeltechnik, Metallplattentechnik, als
gedruckte Schaltung in Löt- oder Einpreßtechnik - verschiedene Lösun
gen für die Stromversorgung und verschiedene Stromschienenkonzepte be
kannt, die jedoch prinzipiell eine Gemeinsamkeit aufweisen: Es werden
zur Übertragung des Stroms auf die einzelnen Tochterkarten innerhalb
der Steckverbindung die üblichen Kontakte des Kartensteck
verbinders benutzt. Bekannt ist auch die direkte
Kontaktierung einer Stromschiene mittels eines Zusatz
steckers.
Bei Geräten mit Niederspannungsversorgung, wie sie heute
zunehmend insbesondere bei Rechenanlagen vorgesehen ist,
erreichen jedoch die über die Stromversorgungskontakte
fließenden Ströme erhebliche Werte; so vor allem dann,
wenn sehr schnell schaltende Halbleiterbauelemente mit
Metall-Sperrschicht (Schottky-Sperrschicht) verwendet
werden. Häufig ist es auch erwünscht, beim Anschließen
einer Leiterkarte über den Steckverbinder sicherzustellen,
daß die Stromversorgung in jedem Fall für alle Teile
der Schaltung sichergestellt ist bevor irgendein Bau
element auf der anzuschließenden Leiterkarte eine be
stimmungsgemäße Schaltfunktion ausführen kann. Man spricht
hier von einer sogenannten erwünschten "Stromvoreilung".
Wird jedoch die Stromversorgung über die üblichen Kontakte
des Kartensteckverbinders hergestellt, so müssen bei
relativ hohen Versorgungsströmen mehrere Kontakte belegt
werden, für die die gleichzeitige und gleichmäßige
Kontaktgabe gewährleistet sein muß. Ersichtlicherweise
stellt in diesem Fall auch die Forderung einer Stromvor
eilung ein gewisses Problem dar.
Die andere bekannte Lösung der direkten Kontaktierung
der Stromschiene mittels eines Zusatzsteckers ist jedoch
offensichtlich aufwendiger und kann in manchen Fällen
auch zu räumlichen Problemen im Gerät führen.
Aus der US-A-37 25 843 ist es für die erwähnten direkten
Steckverbinder bereits bekannt, eine entlang der Stirnsei
ten der Steckergehäuse verlaufende gemeinsame Stromschiene
über separate stirnseitig vorstehende Federkontakte zu kon
taktieren, in welche die Stromschiene klemmend eingehängt
wird. Diese bekannte Lösung läßt sich jedoch auf die soge
nannten indirekten Steckverbinder nicht ohne weiteres über
tragen, da die Kontaktleiste mit umlaufendem Schutzkragen
eine derartige stirnseitige Kontaktierungsmöglichkeit nicht
zuläßt.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, einen
Steckverbinder für indirektes Steckverbinden von Leiterkar
ten so zu verbessern, daß sich eine direkte Kon
taktierung einer mehreren Steckverbindern und Leiterkarten
zugeordneten Stromschiene auf einfache und zuverlässige
Weise gewährleisten läßt.
Die im Patentanspruch 1 angegebene erfindungsgemäße Lösung
bietet den besonderen Vorteil einer direkten Kontaktierung
der Stromschiene durch eine konstruktive Modifikation be
stehender indirekter Steckverbinder für Leiterkarten, wobei
die Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß der Schutz
kragen im Bereich der Kontaktfederleiste mit einer Ausspa
rung versehen ist und daß die zusätzliche Kontaktfeder in
eine seitliche, zur Stromschiene offene Kammer eingesetzt
ist, deren Seitenwände aus der Schmalseitenfläche der Kon
taktfederleiste vorspringen und deren Abstand etwa der
Breite der Aussparung entspricht.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind
in Unteransprüchen angegeben sowie in der nachfolgenden Be
schreibung erläutert.
Vorteilhaft ist es, zur Erhöhung der Kontaktsicherheit an
der Stromschiene in der erwähnten Schmalseite der Kontakt
federleiste zwei oder auch mehr zusätzliche elektrisch-gal
vanisch parallel verbundene Kontaktfedern vorzusehen.
Um für den Steckverbinder gleichzeitig einen Verdreh
schutz gegen unbeabsichtigt falsches Zusammenstecken
der Kontaktleiste und der Kontaktfederleiste gewährleisten
zu können, ist
vorgesehen, den oder die zusätzliche(n) Kontaktfeder(n)
in einen kammerartigen Vorsprung einzusetzen, der
seitlich offen ist und aus der für die Stromschienen
kontaktgabe vorgesehenen Schmalseite der Kontaktfederleiste
vorspringt und zwar um ein Stück das in etwa der Wand
stärke des Schutzkragens der Kontaktleiste entspricht. Am
Schutzkragen ist dann eine entsprechende Aussparung vor
gesehen, über die der Kontaktgabe-Zugriff des oder der
zusätzlichen Kontaktfeder(n) gewährleistet ist.
Die Stromschiene selbst kann in am Gehäuseteil der
Messer- oder Stiftkontaktleiste angespritzte Kunststoff
haken eingeklipst oder durch zusätzliche mit diesem
Gehäuseteil verbundene Federelemente so gehalten sein,
daß auf einfache Weise die Höhe der Stromschiene variiert
werden kann, um so eine gewünschte Voreilung der Kontakt
gabe der Hochstromkontakte gegenüber den Signalkontakten
des Steckverbinders sicherzustellen. Die Voreilung der
Stromkontaktgabe kann aber auch durch eine unterschiedliche
insbesondere etwas größere Länge des oder der zusätzlichen
Kontaktfeder(n) erreicht werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
unter Bezug auf einen Steckverbinder nach DIN 41 612,
Bauform R beschrieben, der erfindungsgemäß mit den
seitlichen Zusatzkontakten versehen ist. Es zeigt
Fig. 1 ein Beispiel für eine unterseitig ver
drahtete Rückwand mit mehreren oberseitig
angeordneten Steckverbindern erfindungs
gemäßer Bauart einschließlich zweier
jeweils entlang der Schmalseiten der
Steckverbinder verlaufender Stromschienen;
Fig. 2 die perspektivische Teilansicht der Kontakt
federleiste eines Kartensteckverbinders mit
erfindungsgemäßen Merkmalen; und
Fig. 3 bis 5 Beispiele für die Halterung einer Strom
schiene bei Kartensteckverbindern mit erfin
dungsgemäßen Merkmalen.
Die Rückwand 1 beispielsweise eines elektronischen Rechen
gerätes ist mit einer Mehrzahl von (Messer- oder Stift-)
Kontaktleisten 11 bestückt, die in Parallelausrichtung gleich
abständig nebeneinander von der Oberseite in die Rückwand
eingesetzt sind und deren durch die Rückwand hindurchgehende
Kontaktstifte unterseitig in hier nicht gezeigter Weise
beispielsweise in sogenannter Wickeltechnik verdrahtet sind.
Die Kontaktstifte 16 einer Kontaktleiste 11 sind von einem
Schutzkragen 2 umgeben, dessen Innenabmessungen an die Umran
dungsmaße einer (in der Darstellung herausgenommenen) Feder
leiste 6 angepaßt sind, die in bekannter Weise mit einer der
Anzahl der Kontaktstifte 16 entsprechenden Zahl von (nicht
gezeigten) Federkontakten bestückt ist und gleichzeitig zur
mechanischen Halterung jeweils einer aus einer Mehrzahl von
Tochterkarten 5 dient. Eine oder beide Wände des Schutzkra
gens 2 der Kontaktleiste 11 sind bis auf einen Restabschnitt -
den Nocken 7, der in später näher zu beschreibender Weise als
Verdrehschutz dient - auf der Schmalseite 10 der Kontakt
leiste 11 entfernt, so daß eine Aussparung 9 gebildet ist.
Entlang den Schmalseiten 10 verlaufen im dargestellten Bei
spiel zwei Stromschienen 3, 4, die von der Innenseite des
Schutzkragens 2 aus über die Aussparung 9 frei zugänglich,
das heißt im Bereich der Aussparung elektrisch kontaktier
bar sind. Falls für die Stromversorgung der Tochterkarten 5
nur eine Stromschiene benötigt wird, so kann an jeder Kontakt
leiste 11 gegebenenfalls auch nur eine Aussparung 9 bzw. nur
ein Nocken 7 vorgesehen sein. Die Stromschienen 3, 4 bilden
also im Bereich der Aussparungen 9 den stirnseitigen Ab
schluß des Schutzkragens 2 der Kontaktleisten 11.
Die in Fig. 2 in vergrößerter Perspektiv-Teilansicht
gezeigte Federleiste 6 läßt im Bereich der dargestellten
Schmalseite 10′ in dem in den Schutzkragen 2 eingreifenden
Abschnitt zwei vorspringende Seitenwände 14, 15 erkennen,
die eine zur Schmalseite 10′ offene Kammer bilden, in die
im dargestellten Beispiel zwei zusätzliche Kontaktfedern
8 eingesetzt sind, welche über die Aussparung 9 die zuge
ordnete Kontaktschiene 3 oder 4 kontaktieren. Er
sichtlicherweise kann auch lediglich eine Kontaktfeder 8
oder es können mehr als zwei Kontaktfedern vorgesehen
sein. Für eine sichere Kontaktierung der zugeordneten
Stromschiene 3 oder 4 dürften jedoch in der Regel zwei
Kontaktfedern 8 zweckmäßig sein, die unmittelbar und
einstückig mit einem oder mehreren Anschlußkontaktstift(en)
13 verbunden sind. Der Abstand der beiden Seiten
wände 14, 15 der Kammer 12 entspricht der Breite der
Aussparung 9 während ein restlicher Stirnwandabschnitt
18 etwa der Breite des Nockens 7 entspricht. Die Außenmaße
der Kammerwände 14, 15 im Zusammenwirken mit der Aus
sparung 9 sowie der restliche Stirnwandabschnitt 18 in
Zusammenwirken mit dem Nocken 7 bilden einen "Ver
wechslungsschutz" bzw. einen Verdrehschutz, so daß
immer sichergestellt ist, daß die jeweilige Tochterkarte
5 mit der zugeordneten Federleiste 6 jeweils seiten
richtig in die zugeordnete Kontaktleiste 11 eingesteckt
wird.
Die Stromschienen 3, 4 können mittels an dem Schutzkragen
22 bzw. an der Rückwand 1 oder auch am Gehäuse des nicht
gezeigten Gerätes angebrachten Kontaktfedern so befestigt
sein, daß eine geringfügige Höhenverstellung der Kon
taktschienen 3, 4, das heißt also senkrecht zur Ebene
der Rückwand 1, und damit eine Einstellung der Kontakt
gabe-Voreilung der Stromversorgung möglich ist. Die Strom
schienen 3, 4 können auch in Aufnahmeschlitze 20 im
Isolierkörper der Kontaktleisten 11 eingesetzt werden und
durch einen oder zwei unmittelbar an die Kontaktleisten 11
angespritzte Rasthaken 22 bzw. 24, 26 durch Einklipsen
fixiert sein (vgl. Fig. 3 und 4).
Eine andere Lösung zur geringfügig höhenverstellbaren
Fixierung der Stromschiene 3 bzw. 4 zeigt die Fig. 5.
Hier ist die Stromschiene 3 bzw. 4 ebenfalls in stirn
seitige Aufnahmeschlitze 20 des Isolierkörpers der Kon
taktleiste 11 eingesetzt. Zur Fixierung der Stromschiene 3
bzw. 4 dient ein zusätzliches Federelement 28, beispielsweise eine metallische Klammer, welches die
Stromschiene 3 bzw. 4 gegen einen am Isolierkörper an
gespritzten Nocken 30 zieht.
Claims (6)
1. Steckverbinder für Leiterkarten bestehend aus einer
(Messer- oder Stift-) Kontaktleiste mit umlaufendem Schutz
kragen (2) einerseits und einer auf die Innenmaße des
Schutzkragens (2) angepaßten Kontaktfederleiste (6) ande
rerseits, wobei an wenigstens einer Schmalseite (10) der
Kontaktfederleiste (6) eine zusätzliche Kontaktfeder (8)
eingesetzt ist zur Kontaktierung einer mehreren Steckver
bindern zugeordneten Stromschiene (3), dadurch gekennzeich
net, daß der Schutzkragen (2) im Bereich der Kontaktfeder
leiste (6) mit einer Aussparung (9) versehen ist und daß
die zusätzliche Kontaktfeder (8) in eine seitliche, zur
Stromschiene (3) offene Kammer (12) eingesetzt ist, deren
Seitenwände (14, 15) aus der Schmalseitenfläche (13) der
Kontaktfederleiste (6) vorspringen und deren Abstand etwa
der Breite der Aussparung (9) entspricht.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zur Erhöhung der Kontaktsicherheit an der Strom
schiene (3) wenigstens zwei zusätzliche, elektrisch paral
lel verbundene Kontaktfedern (8) an der einen Schmalseite
(10) der Kontaktfederleiste (6) eingesetzt sind.
3. Steckerbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die vorspringenden Wände (14, 15) der Kammer (12)
zusammen mit der Aussparung im Schutzkragen (2) einen Ver
drehschutz gegen unbeabsichtigt falsches Zusammensetzen von
Kontakt- und Kontaktfederleiste bilden.
4. Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene (3) ent
lang der Schmalseiten einer Mehrzahl von in Parallelaus
richtung nebeneinander angeordneten Kontaktleisten durch an
den Gehäusen der Kontaktleisten angespritzte Rasthaken (22;
24, 26) gehalten ist.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Stromschiene (3) entlang der
Schmalseiten einer Mehrzahl von in Parallelausrichtung ne
beneinander angeordneten Kontaktleisten durch zusätzliche
Federelemente (28) gehalten ist.
6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die relative Kontaktposition zwischen der Strom
schiene (3) und der (den) zusätzlichen Kontaktfeder(n) (8)
zur Einstellung der Kontaktgabe-Voreilung der Stromversor
gung einer Leiterkarte durch geringfügige Höhenverstellung
der Stromschiene (3) mit den zusätzlichen Federelementen
(28) veränderbar ist.
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