DE3528730A1 - Behaelter fuer blut - Google Patents

Behaelter fuer blut

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Description

Angaben zur Gattung:
Die Erfindung betrifft Behälter für Gewinnung, Transport und Aufbewahrung von Blut, welche bestimmte Zusätze enthalten. Die Zusätze sollen gewährleisten, daß der Glucosegehalt in dem entnommenen Blut so wenig wie möglich oder gar nicht absinken kann.
Stand der Technik:
Im Zusammenhang mit der Entnahme und Aufbewahrung von Blut hat sich gezeigt, daß der Glucose- (Blutzucker-)gehalt in dem entnommenen Blut fortlaufend absinkt (Testfibel Gluco-quantR Glucose, Firmenschrift Boehringer, Mannheim, 1984, S. 23), so daß schon nach einstündigem Aufbewahren bei Zimmertemperatur ein Verlust von mehr als 10% auftreten kann (Thomas, Labor und Diagnose, 2. Auflage, Die Medizinische Verlagsgesellschaft, Marburg/Lahn, 1984, S. 118). Der Verlust kommt dadurch zustande, daß durch den Stoffwechsel der noch lebenden Zellen des Blutes auch nach der Blutentnahme die Glucose verbraucht wird. Um diesen Veränderungen in der Zusammensetzung des Blutes für Zwecke der Laboratoriumsdiagnostik oder der Konservierung zu begegnen, gibt es verschiedene Möglichkeiten:
a) Sofortige Verwendung des Blutes nach der Entnahme.
b) Sofortiges Abtrennen der Blutzellen von der Blutflüssigkeit (Plasma bzw. Serum).
Beide Möglichkeiten sind für Zwecke der längeren Konservierung gegenstandslos.
c) Sofortiges Abkühlen des Blutes und Aufbewahrung bei 0°C bis zur Verwendung.
Alle drei Möglichkeiten sind für Zwecke der Analyse, z. B. in großen Krankenhäusern, wo viele Proben untersucht werden müssen, praktisch nicht realisierbar. Daher werden für analytische Zwecke
d) dem Blut sofort nach der Entnahme geeignete Substanzen zugefügt, welche den Stoffwechsel der Blutzellen gezielt vergiften, so daß die Zellen unfähig werden, die Glucose weiterhin zu verbrauchen. Dieses Verfahren ist weit verbreitet. Es werden im Handel Entnahmespritzen und Aufbewahrungsbehälter angeboten, in denen die vergiftenden Substanzen bereits enthalten sind. Verwendung finden vor allem Monojodacetat (Zeitschrift "Clinical Chemistry", Band 21 (1975) S. 1810; "Clinical Chemistry", Band 24 (1978) S. 998) und Fluoride, z. B. NaF und KF (Thomas, Labor und Diagnose, 2. Aufl. Die Medizinische Verlagsgesellschaft, Marburg/Lahn, 1984, S. 119; R. Richterich und J.P. Colombo: Klinische Chemie, 4. Auflage. S. Karger, Basel, München, Paris, London, New York, Sydney 1978, S. 307; W. Rick: Klinische Chemie und Mikroskopie, 3. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, New York 1974 S. 177). Für eine längere Konservierung ist auch diese Handhabung gegenstandslos.
Kritik des Stands der Technik
Das Vergiften der Blutzellen hemmt zwar den Verbrauch der Glucose, führt aber gerade dadurch zu einer Schädigung der Blutzellen, weil diese auf die mit dem Glucoseverbrauch verbundene Energieproduktion angewiesen sind. Diese Schädigung äußert sich u. a. in Veränderungen der Permeabilität, so daß Stoffe aus dem Zellinnern in die Blutflüssigkeit abfließen. Dadurch ändert sich die Konzentration dieser Stoffe in der Blutflüssigkeit, so daß ihre analytische Erfassung zu Ergebnissen führt, die nicht den Zustand im frisch entnommenen Blut repräsentieren.
Dabei handelt es sich um diagnostisch besonders bedeutsame Substanzen, wie Kalium und Enzyme (Zeitschrift "Clinical Chemistry" Band 26 (1980) S. 1228). Weiterhin haben die vergiftenden Substanzen in einigen Fällen Einfluß auf die Analysenmethoden, so daß auf diese Weise ebenfalls falsche Untersuchungsergebnisse resultieren können. So wird z. B. in Gegenwart von Fluoriden die Erfassung des Harnstoffs gestört (Zeitschrift "Clinical Chemistry" Band 20 (1974) S. 876) und in Gegenwart von Monojodacetat die Erfassung der Creatinkinase (Zeitschrift "Clinical Chemistry" Band 26 (1980) S. 1228).
Außerdem wird im Falle der Verwendung von Fluoriden das Gerinnen des Blutes verhindert, so daß keine Wahlmöglichkeit mehr besteht, die Untersuchungen sowohl im Plasma wie im Serum durchzuführen.
Diese Probleme haben an vielen Orten zu dem unwirtschaftlichen Ergebnis geführt, daß für die Glucosebestimmung eine gesonderte Blutprobe gewonnen werden muß, während viele andere Parameter aus einer einzigen Probe bestimmt werden können. Dies ist besonders nachteilig, wenn mit modernen Großgeräten viele Parameter gleichzeitig analysiert werden sollen. Bei der jüngst erfolgten Beschreibung eines Mehrfachanalysensystems (Zeitschrift "Labor- Medizin" Heft 1/1985, S. 17) fehlt daher der Parameter Glucose.
Im übrigen wird bei der Anwendung der Vergiftungsmittel eine vollständige Hemmung des Glucoseverbrauchs nicht erzielt (R. Richterich und J.P. Colombo: Klinische Chemie, 4. Auflage. S. Karger, Basel, München, Paris, London, New York, Sydney 1978, S. 307; Zeitschrift "Clinical Chemistry" Band 25 (1979) S. 531 und Zeitschrift "The Lancet" Jahrgang 1984, Seite 1165).
Aufgabe
Es gilt nach dem Gesagten, Stoffe zu finden, die einerseits das Absinken der Glucose wenigstens so gut verhindern wie die bisher verwendeten Zusätze, andererseits aber die übrigen Gegebenheiten im entnommenen Blut wenig oder gar nicht verändern, so daß die Bestimmung der Glucose mit anderen Parametern gemeinsam aus einer Blutprobe vorgenommen werden kann.
Lösung
Die erfinderische Lösung besteht in der Anwendung eines bisher für das beschriebene Problem nicht genutzten Prinzips. Dieses Prinzip besteht darin, daß der Verbrauch der Glucose nicht dadurch reduziert wird, daß Umsatzreaktionen vergiftet werden, sondern dadurch, daß dem Blut eine der Glucose chemisch verwandte Substanz beigefügt wird, welche bei den Stoffwechselvorgängen an die Stelle der Glucose tritt und diese ersetzt. Dadurch wird einerseits die vorhandene Glucose nicht verbraucht und andererseits das Stoffwechselgeschehen nur so wenig ververändert, daß keine Zellschädigung eintritt.
Weil die Glucose zur Klasse der Kohlenhydrate gehört, sind Kohlenhydrate am ehesten geeignet, an die Stelle der Glucose zu treten. Besonders naheliegend ist die Verwendung von Kohlenhydraten, die Isomere der Glucose sind. Unter diesen Substanzen zeichnet sich die d-Mannose dadurch aus, daß sie eine starke Affinität zu dem Enzym Hexokinase hat. Dieses Enzym katalysiert die erste Umsetzung beim Verbrauch der Glucose.
Auch für die isolierte Glucosebestimmung ist die Erfindung anwendbar, weil durch die Anwendung erhöhter Dosierungen der vorgeschlagenen Zusätze ein besseres Ergebnis erzielt wird als bei Anwendung von Fluoriden.
Klinisch chemische Analyseverfahren dürfen grundsätzlich nicht durch die Gegenwart von Glucose gestört werden, weil Glucose immer im Blut vorhanden ist. Es ist daher naheliegend, daß auch von den der Glucose chemisch verwandten Verbindungen keine Störungen ausgehen.
Von diesen Verbindungen wird auch der Gerinnungsvorgang im Blut nicht beeinflußt.
Unter bestimmten Umständen können die genannten chemischen Verbindungen in Kombination mit anderen chemischen Substanzen (z. B. gerinnungshemmenden Substanzen) angewandt werden.
Die Erfindung ist gewerblich verwertbar, weil Behälter für Blut mit Zusätzen verschiedenster Art von mehreren Herstellern angeboten werden.
Erzielbare Vorteile:
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil besteht darin, daß in derselben Blutprobe Glucose und andere Parameter untersucht werden können,
daß für die Untersuchungen sowohl Blutplasma als auch Blutserum verwendet werden können,
daß bei Verwendung hoher Dosierung der Zusätze die Hemmung des Glucoseverbrauchs besonders wirksam ist.
Ausführungsbeispiele
1. Ungerinnbar gemachte Blutproben wurden mit NaF (2 mg/ml Blut) bzw. d-Mannose (2 mg/ml Blut) versetzt bzw. ohne Zusatz belassen. Nach 2 Stunden wurden Glucosebestimmungen durchgeführt. Zum Vergleich wurden Glucosebestimmungen zur Zeit 0 durchgeführt.
Das Beispiel zeigt, daß bei der Untersuchung von 11 Blutproben der Glucosegehalt nach zweistündigem Stehen bei Zimmertemperatur in Gegenwart von d-Mannose im Durchschnitt weniger abgesunken ist als in Gegenwart von NaF (Neunmal war d-Mannose wirksamer, zweimal war NaF wirksamer).
2. Ungerinnbar gemachte Blutproben wurden mit NaF (2 mg/ml Blut) bzw. d-Mannose (2 mg/ml Blut) versetzt, bzw. ohne Zusatz belassen. Nach 2 Stunden wurde der Kaliumgehalt im Blutplasma bestimmt.
Das Beispiel zeigt, daß der K⁺-Gehalt unter dem Einfluß von NaF in der gleichen Konzentration wie in Beispiel 1 außerordentlich stark ansteigt. Unter dem Einfluß von d-Mannose in der gleichen Konzentration wie in Beispiel 1 ändert sich der K⁺-Gehalt allenfalls in der Größenordnung der methodischen Fehlerbreite.
3. Anordnung wie im Beispiel 1, jedoch mit Verdoppelung des Zusatzes an d-Mannose (4 mg/ml Blut)
Das Beispiel zeigt, daß bei Zusatz von d-Mannose in der Konzentration von 4 mg/ml Blut der Glucosegehalt nach zweistündigem Stehen bei Zimmertemperatur erheblich weniger abfällt als bei Zusatz von NaF.

Claims (3)

1. Behälter für Gewinnung, Transport und Aufbewahrung von Blut mit Zusätzen, welche das Absinken des Blutzuckergehaltes verhindern oder verringern sollen, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatz ein Kohlenhydrat allein oder gemeinsam mit anderen Substanzen verwendet wird.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatz eine zur Glucose isomere Substanz allein oder gemeinsam mit anderen Substanzen verwendet wird.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatz d-Mannose allein oder gemeinsam mit anderen Substanzen verwendet wird.
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